bikeopi

Ischgl packt das selfmade Ballermann Problem bei der wurzel....:D:D http://tirol.orf.at/news/stories/2809627/ Ab Sonntag Nacht-Skischuhverbot in Ischgl In Ischgl gilt von Sonntag bis zum 5. Mai ein nächtliches Skischuhverbot. Darauf einigte sich der Ischgler Gemeinderat. Das sei aus Gründen der Sicherheit und des Lärms notwendig geworden, so der Ischgler Bürgermeister Werner Kurz. Skischuhe, Skier und Snowboards sind ab Sonntag den ganzen Winter über in der Ischgler Fußgängerzone ab 20.00 Uhr verboten. So beschloss es der Gemeinderat in einer neuen Verordnung. Kurz: Qualität für Gast steigern Man wolle die Qualität des Aufenthalts der Gäste steigern, so Kurz: „Wenn Skigäste in der Nacht durchgehen, ist das immer ein Gefahrenpotenzial für andere. Das wissen wir aus den letzten Jahren. Und mit Skischuhen kann man auf Asphalt ausrutschen, darüber hinaus ist das eine Lärmbelästigung.“ Wegen der auf der Schulter getragenen Skier sei es immer wieder zu Verletzungen gekommen, so Kurz.........

im sportboard kunst zur schau zu setzen, weiß wieder keine sau zu schätzen, drum lasst raketenlichter toben und himmelhoch den dichter loben!

der Vorteil: bei einem hungerast einfach das rad abschlecken

danke! schweighofer hab ich mir eh schon gedacht. kenn ich schon aus meiner kindheit...

und brav mit helm! bei uns herunten hats zwar dick geschneit, aber es ist nix liegen geblieben.

neffe, gefühlte 14 jahre alt, wünscht sich vom lieblingsonkel eine drohne. onkel hat null ahnung, und da es hier immer wen gibt, der sich auskennt: tipps für preiswerte (spielzeug)-outdoordrohne mit kamera für kind/jugendlichen gesucht. (dem buben das ausreden wär mit entsprechenden argumenten auch als tipp zulässig) preiswert deshalb, weil man ja in dem alter nie weiß ob irgendwas ein echtes hobby wird. bittedanke.

@gt: sehr feine fotose! warst mit dem bike oben? ps: bei dir im garten is ja scho schnee....

danke! wird man sich anschauen müssen

ich versteh die zahlen schon. ich kenn einige hirsche, die ein beachtliches gehalt beziehen....

ich hab nix gegen jäger. aber nachdem diese das land flächendeckend für ihr Hobby nutzen, sollte das für andere Hobbys auch gelten (bergsteigen, Skitouren, wandern, mountainbiken....) und 475 MIO würde ein ordentlicher mtb Tourismus locker in die kassen spielen.

in die richtug geht es, ja. ich weigere mich zwar die begriffe elite, erfolgreiche bzw. deklassierte zu verwenden, weil das ja eine frage der werte ist. aber unter der Prämisse, dass der hauptwert Geld ist, ist es offenbar so, dass die zahl der neider die beneideten langsam übersteigt. abhilfe könnte daher nur Erhöhung der Zufriedenheit schaffen. ein wertewandel ist Illusion. jene, die das derzeit am vehementesten versprechen (freilich ohne reale Konzepte) haben den größten zulauf. das ahnen auch viele, nehmen es aber auch mit dem Hintergedanken in kauf, dass es sich für die eliten und erfolgreichen durch die entsprechende Wahl verschlechtern könnte.

ausgrenzungspolitik ist keine ursache, sondern eine folge.

die Einstellung bezüglich unseres Hobbys unterscheidet sich meines wissens zwischen blauen und schwarzen nicht wesentlich. auch der zugang zu Tradition (dazu gehört die Jagd) ist ähnlich konservativ. es wird/würde sich diesbezüglich nix ändern. höhere strafen vielleicht. ich bin ja offen in viele Richtungen, aber die abgehobenheit der övp hat in Anbetracht ihrer letzten Wahlergebnisse etwas morbides. und wenn ich von "ländlichen-raum-gratis-nützer" lese (was defakto vermutlich 80% der Österreicher zumindest von zeit zu zeit ganz gern tun), gegen die die övp nun fechten müsse, dann beweist das den endgültigen verlust des bodenkontakts. die vp Wählerschaft wird immer kleiner. man kann nur hoffen, dass man sich dort eines tages wieder auf ehemalige Grundwerte besinnt, anstatt Politik für eine immer kleinere Klientelgruppe zu machen.

ich kenne mich auch nicht aus. es sagt mmn aber einiges prinzipielles über wertpapiere, wenn sie auf grund einer wahl von einer stunde auf die andere massiv an wert verlieren.

so können wir uns also den jäger der Zukunft vorstellen: gewehr messer pistole säbel (zum ausfechten des kampfes gegen die gratis naturbenutzer) überlegenswert: elektroschocker, 8er, kampf- statt jagdhund, salz und pfefferspray... ps: nur gut, dass die övp nicht mehr lange was zu sagen hat, auch wenns in nö ein bissl länger dauert

Heute kleiner vorgeschmack auf orf2...

für mich unvorstellbare leistung, respekt und gratulation! was für ein sympathischer typ er ist, durfte ich heuer im sommer feststellen, als ich im training bei einem netten plausch ein paar kilometer mit ihm mitrollen durfte. bis ich nichtcmehr plauschen konnte...

War schon dort, aber ohne radl. Aber a bissl was sollt schon gehen, die wanderwege und forststrassen waren ganz ok, ist aber von insel zu insel a bissl unterschiedlich. Vorsicht auch bei der reifenwahl, spitze (lava)felsen teilweise.

ich bin ja gerade am überlegen, werde aber auf jedenfalls die CES2017 abwarten...meines wissen wurde die Fenix 3 bereits Anfang 2015 vorgestellt....betrachtet man die Preisentwicklung, das erscheinen von spät-tests und die www Gerüchte, so deutet doch einiges auf die fenix4 hin...

"Jagd gegen Willen von Waldbesitzer erlaubt Ein Kärntner Waldbesitzer hat in seinem Wald die Jagd aus ethischen Gründen verbieten wollen. Der Verfassungsgerichtshof (VfGH) lehnte den Jagdfreistellungsantrag nun ab. Der Grundbesitzer könne aber seinen Wald einzäunen, so der VfGH....." http://kaernten.orf.at/news/stories/2806883/ warum schreit da keiner "Enteignung der Grundbesitzer"?

leider ist das bev nicht so eifrig wie die Schweizer. die swisstopo wird alle 4 Jahre überarbeitet. ich habe aber dank ök50 auch schon einige alte wege "reaktiviert" bevor sie ganz zuwachsen;)

na eh. ich hab mich auf Österreich bezogen, weil es in deiner frage im eingangspost nicht speziell ums Ausland ging - vielleicht hab ich es auch überlesen. im Ausland kauf ich mir bislang aus mangel wirklich guter offline karten bis dato immer papierkarten.

swisstopo auf diesem link kannte ich noch nicht, wie heisst die app dazu? ps: habe mich gerade ein bissl bei apemap umgeschaut, haben ihr Angebot ja ziemlich erweitert (habe es zuletzt vor Jahren benutzt). schaut gut aus.

so sehe ich es auch, daher ist meine basis immer noch die ök50, auch, wenn sie zu selten überarbeitet wird. zum skitourengehen und im hochalpinen Gelände ist sie perfekt. am RR habe ich OSM, das ist am Anfang gewöhnungsbedürftig, passt aber. und in niederen Gefilden empfiehlt sich bei der tourvorbereitung die Kombination von karten. so gut die Idee der openmaps ist, für mich wirkt das kartenbild sehr laienhaft. die Verlässlichkeit ist ein problem und mmn auch die Verpackung der (über)information auf der karte. ich hab es ein paar mal probiert und bin immer zu den "professionellen" topokarten zurückgekehrt. weniger ist oft mehr, für mich muss eine karte schnell erfassbar sein. wie es gehen könnte, zeigen OL karten. die enthalten zwar mehr info als ein mtbiker braucht, sind aber auf schnelle Lesbarkeit ausgelegt und extrem genau. wer es nicht kennt: weiß ist bald, gelb wiese asphaltierte Strasse ist braun, alle anderen wege schwarz. durchgehend schwarz = 1 spurige fahrstrasse gestrichelt sind wege, also trails, je dicker desto breiter

In ö gibt es für mich zur orientierung nur die ök50 vom bev. Die karte wird leider nur alle heilige zeiten aktualisiert, dennoch ist sie die detail-genaueste von allen hierzulande verfügbaren geländekarten (mit ausnahme der orientierungslaufkarten, die aber natürlich nicht grossflächig verfügbar sind). Was die ök50 auszeichnet ist einerseits eine gute wege-klassifizierung und andererseits die genauigkeit der höhenlinien. (Deutlicher vorteil gegenüber kompass-karten) Daraus lässt sich nicht nur die steilheit gut abschätzen, es ermöglicht auch gute orientierung (auch ohne gps) wenn wege einmal nicht stimmen sollten (neue, verschwundene, veränderte..). Ich hatte auch lange apemap (noch am handy, war einer der ersten kunden), inzwischen gibts eine amap app für smartphones mit kleinem gratiskartengebiet, kaufbaren kacheln, bundesländern oder ganz ö (ca 80 euro glaub ich). In neuen gegenden gehe ich so vor: Amap studieren, andere karten konsultieren (open maps), internet recherche, locals befragen wenn möglich und dann scouten (was immer wieder überraschungen bringt, aber auch irgendwie ein abenteuer ist). Ps: die wegeklassifizierung ist natürlich nicht auf mtbiker ausgelegt, aber bei der ök50 sehr klar. Je nach gegend, steilheit usw kann man schon im vorhinein die situation ganz gut einschätzen. Was ein problem ist: es gibt weit mehr trails als auf der amap eingezeichnet. Da muss man mit den offenen userkarten kombinieren. Aber das höhenmodell der ök ist gerade für biker unverzichtbar und eine outdoorkarte ohne ordentliche höhenschichten ist für mich keine.