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bikeopi

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Alle Inhalte von bikeopi

  1. da war es noch schön warm, anfang September. das ist einer der schweizer "Klassiker": furka-, grimsel-, sustenpass (ca 120km, 3500hm) bild ist vom furkapass richtung westen, ganz rechts sieht man den rhone-gletscher, die Serpentinen hinten führen von gletsch zum grimselpass hinauf, im hintergrund die berner alpen mit den "ahörnern".
  2. Zirbitz, zinken, amering, reiting - alle angezuckert!*
  3. Kleine, herbstliche afterwork Runde ohne Feindkontakt.
  4. the grind = Schinderei to grind = mahlen, schleifen, glätten, zermalmen
  5. falscher thread
  6. guten morgen, ui, da sind schon ein paar nette;) bikes dabei...das Angebot ist ja noch viel breiter als ich gedacht habe ich sollte also noch das Budget klarstellen: ~ 1500 eurosen und selber aufbauen will ich mangels Erfahrung und zeit auch nicht. stahl...hm, wäre eine überlegung...poison vielleicht? speci Sequoia, keine innenverlegten züge geesis sehr schwer ich kämpfe mich grad durchs Überangebot danke, BAfH, habe mich grad durch deinen fred gelesen. gute angebote bei evans. grübel...
  7. werte gemeinde, es ist soweit. ein neues bike muss in den stall & es soll ein gravelbike sein. anforderung: asfalt/gravel = 80/20 (mal sehen, ob sich das ändert und ein mtb hab ich ja auch noch) winterausfahrten (ich rechne mit schneearmen wintern) urlaubsrad: klassische rr passstrassen, aber auch abends zur osteria oder durch unbekanntes land, wo manchmal der asfalt endet überlegungen: gutes PLV (damit es nicht so weh tut, wenn das bike im urlaub doch einmal "verschwinden" sollte) daraus folgt: ieL alurahmen, shim105er oä scheibenbremsen, klar. steckachsen komfortgeo (bikeopi=noracer) unklar: carbon merklich komfortabler? antrieb ? (gedacht zweifach, kompakt) bremserei: mechanisch (keep it simple)? hydraulisch (einfach gut)? which braking bitch? felgen (keine ahnung, zumindest 35er reifen sollten aber möglich sein) world wide visited: specialized crux, diverge trek crockett rose dx xeon bulls grinder1 giant tcx advanced ... für tipps und vorschläge bin ich dankbar!
  8. ich sehe die jäger nicht als feinde, ich habe auch absolut nix gegen sie. weiters ist es eine völlig heterogene gruppe mit unterschiedlichsten zugängen und interessen: von berufsjägern, über jagdgäste bis zu freizeitgrünmänteln, die letztlich einem hobby frönen wie wir. und es spricht absolut nix dagegen, dass jäger, förster, wanderer, jogger, steckerlgeher...UND mountainbiker sich dieses schöne land teilen. dafür bräuchte es nur eine kleine gesetzesänderung. ich bin sicher, dass das einzig spürbare daran das bessere gefühl wäre, das man beim biken hätte. sonst würde alles gleich wie bisher laufen: die jäger würden jagen, die förster holz bringen, die wanderer...usw
  9. das problem des ausweichens entsteht ja vor allem beim bergabfahren auf engen trails. kommen wanderer entgegen, bleibe ich stehen. und überholt man wanderer, so ist meine erfahrung, dass die meisten gerne platz machen, solange man freundlich ist. schnellere wanderer müssen sie ja auch vorbei lassen. viel frequentierte wanderwege meidet man aber schon aus eigeninteresse. das mit offenheit und rücksicht funktioniert in italien, in der schweiz, in schottland...warum sollte es bei uns nicht funktionieren? das gros der mtbiker sind aber ohnedies forststrassen und güterwegsfahrer, da ist in der regel eh genug platz. upmove, av, nf kämpfen FÜR eine sache und versuchen klar zu machen, dass es um verbesserung von freizeit- und tourismusqualität ohne allzu grosse nachteile für die allgemeinheit geht. dass jemand GEGEN das interesse einer minderheit (und das sind die mountainbiker - die vermeintlich 800.000 beziehen sich ja auf verkaufszahlen) eine Unterschriftenaktion startet, ist ja nichts als ein armutszeugnis und letztlich der beweis, dass es an echten argumenten fehlt. die 100.000 unterschriften sind also eher eine charakterstudie über zunehmenden egoismus, als ein beitrag zur politsichen entscheidungsfindung.
  10. Vorrang, Nachrang, was soll der dreck? wie wärs mit dem ungeschriebenen Gesetz der Rücksichtnahme? wenn also etwas in die köpfe gehört, dann Spielregeln. wie einfach es gehen könnte, habe ich hier eh schon x mal verlinkt: http://www.outdooraccess-scotland.com/the-act-and-the-code/introduction#
  11. ist doch schön, wenn unten im ziel jemand auf einen wartet. die hobbywächter haben immer wieder lustige Sprüche drauf, schon gehört: "ist das ein Radweg?" (am trail über der Baumgrenze) "ich arbeite für die Bergwacht" (allerdings ohne Ausweis) "ich fotografier das jetzt" (schönes Foto wie ich neben meinem bike stehe) usw "
  12. Also ich halte die für mengenmässig - zumindest derzeit - vernachlässigbar. Da machen mir andere ebenso unschuldige heilsverkündende verschwörungs- und sonstige vereinfachungstheoretiker und ihre unkritischen nachläufer mehr sorgen.
  13. eher lächerlich als gefährlich.
  14. Ich sag immer, das mtb ist eine besondere form eines wanderschuhs...
  15. Was kann man da nicht verstehen?
  16. Bei den derzeitigen initiativen geht es um fotststrassen - nur zu info. Näheres dazu im forstgesetz.
  17. Fesches rocky! Merkst du den gewichtsunterschied?
  18. Na eh, aber dann gehört eine quellenangabe dazu. However - es bestätigt meine langjährige meinung: dieses land hat ein problem mit radfahrern: halbherzige entscheidungen in der stadt, gehupe und mangelndes verständnis auf den landstrassen und im wald sowieso und ehschowissen. Zu den lippenbekenntnissen der politiker passt auch das hier: http://orf.at/stories/2359921/2359922/ .... CIPRA: Probleme auch hausgemacht Geht es nach der Internationalen Alpenschutzkommission (CIPRA), sind die Alpen „nicht nur Opfer, sondern auch Mitverursacher der Klimaproblematik“. Sie weist auf einen weit über dem europäischen Durchschnitt liegenden Pro-Kopf-Energieverbrauch und den für über 90 Prozent der alpinen Treibhausemissionen verantwortlichen motorisierten Straßenverkehr hin. Sowohl private Haushalte, wie auch Verkehr und Tourismus seien ernstzunehmende „Problembereiche“ für das Klima in den Alpen.
  19. Schmidgasse oder murufer graz usw ebenso. @shroeder: die övp im ersten erstaunt mich weniger als der unabhängige orf redakteur, der die presseaussendung einfach mit copy und paste auf orf.at stellt. Dafür brauchts nicht einmal mehr einen schulabschluss, das kann meine 4jährige nichte auch schon.
  20. hier ein paar modelle von spiegeln: https://www.rosebikes.de/produkte/fahrradteile/lenker-und-zubehoer/lenkerzubehoer/spiegel/ https://www.bikestore.cc/advanced_search_result.php?search_in_description=0&inc_subcat=1&keywords=spiegel aber obacht: die gefährlichen hindernisse sind immer vorne!
  21. bikeopi

    Rennradkauf

    die meisten Rennräder sind keine, weil keine rennen damit gefahren werden. man fährt also hauptsächlich zum spass - und dann sollte meiner Meinung auch die Übersetzung spass machen - ungeachtet irgendwelcher Dinosaurier Ansichten. on topic: neben den hier angeführten Argumenten, solltest du noch bedenken: Händler in der nähe = Vorteil vielleicht lässt sich noch was verhandeln: Pedale, flaschenhalber.... das emonda ist jedenfalls ein feines bike, bei der 105er hält ich keine bedenken (ist mmn nur ein optischer und kleiner gewichtsunterschied) 11-32 Kassette ist in steilen hügeln schon angenehm. also wenns passt...
  22. http://wien.orf.at/news/stories/2799838/ Die ÖVP-geführte Innere Stadt macht Radfahrern das Leben leichter: Der Bezirk will einige Fußgängerzonen zu bestimmten Zeiten für Radler öffnen. Geplant ist vorerst ein einjähriger Testbetrieb ab Jänner 2017. ....Betroffen sind der Kohlmarkt, die Wallnerstraße und ein Teil des Grabens. Im dem Antrag der Verkehrskommission des Bezirks wird der zuständige Magistrat der Stadt Wien ersucht, „das Radfahren im Bereich der Fußgängerzone Kohlmarkt - Wallnerstraße - Graben (bis Habsburgergasse) in der Zeit von 22.00 bis 10.30 Uhr (Ende der Lieferzeit) ähnlich der Regelung in der Mariahilfer Straße in langsamer Geschwindigkeit zuzulassen“ Das Radeln am Kohlmarkt soll jedoch nur in eine Richtung erlaubt werden, nämlich vom Graben zum Michaelerplatz.... ... „Daher erscheint es der Bezirksvertretung Innere Stadt als sinnvoll, eine Möglichkeit der Befahrung der Fußgängerzone durch Radfahrer, trotz Lieferverkehr, zu evaluieren.“ ... ..Antrag gegen Radweg in Wipplingerstraße Ums Radfahren geht es auch in einem anderen Antrag. Dieser dreht sich um den vom Bezirk kritisierten projektierten Radweg gegen die Einbahn in der Wipplingerstraße als zusätzliche City-Durchquerung. Stadt und Verkehrsstadträtin Maria Vassilakou (Grüne) werden mit Verweis auf Verkehrssicherheitsbedenken aufgefordert, „vom geplanten Vorhaben der Errichtung einer Radfahranlage in der Wipplingerstraße vom Schottenring zum Hohen Markt dringlich Abstand zu nehmen, allfällige diesbezügliche Bauarbeiten sofort einzustellen“. Vielmehr soll mit der Verkehrskommission des Bezirks eine Alternative erarbeitet werden.... :f:
  23. was wir bräuchten ist ein Gesetz nach bayrischem Vorbild. denn die bedenken, die weinbergrutscha hier äussert, sind durchaus berechtigt: sollten es - was ich nicht glaube - mit den forststrassen klappen, wird es mit den trails umso schwieriger. was ich nach wie vor glaube: dass das Bild von massenhaft Bikern in den Wäldern bei Freigabe der wege mit Ausnahme im Umfeld von ballungszentren nicht stimmt. und die situation im Umfeld von ballungszentren ist ja jetzt schon geprägt von spazierern, Wanderern, joggern, walkern (legal) und Bikern (meist illegal). ich hab das ungute Gefühl, welches ich als begeisterter Naturliebhaber und biker seit über 20 Jahren in unseren Wäldern haben muss derart satt, dass ich seit 2 Jahren hauptsächlich nur mehr Rennrad fahre oder zum Mountainbiken ins Ausland reise. meine Einschätzung: so schnell wird sich hierzulande nix ändern. allein, wenn ich die Argumente der ÖBF weiter oben lese (die schliesslich von der Allgemeinheit leben), sehe ich keine Hoffnung.
  24. Un deitsch schoffma a glei o, un schui a, wal i mi frog wozua des gonze.
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