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Alle Inhalte von MARIO
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Änderung: Wir machen eine Tour am Unterberg. Peter ist auch dabei.
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war willi nun doch nicht dabei ? hab ihn auf dem video nicht gesehen. oder hat er gefilmt ?
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:love:
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Am 29.1.2011 geh ich mit Jan wieder aufs Günther-Haus (Stuhleck) Treffpunkt: 9:00 Uhr Marche-Parkplatz Hat noch wer Lust ?
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INDOOR-RADTRAINING (Oktober-März)
MARIO antwortete auf MARIO's Thema in RT-NÖ-OST: Gemeinsames Training
30.1.2011 bin dabei -
SCHWIMMTRAINING (Oktober-März)
MARIO antwortete auf MARIO's Thema in RT-NÖ-OST: Gemeinsames Training
30.1.2011 Jan und ich sind auch wieder dabei... -
Orientierungslauf Erdberg - 8.1.2011
MARIO antwortete auf erwin0815's Thema in RT-NÖ-OST: Fotos und Videos
Orientierung (MTB,Lauf,...) is a tolle Sache -
Petrus steht - wie üblich - am Himmelstor und passt gut auf. Es klopft und er öffnet. Draußen steht ein Kerlchen und sagt: "Hallo, ich bin der Hu!" und ist - pffft - wieder verschwunden. > Petrus schließt das Tor und murmelt "komischer Kerl", als es wieder klopft. Draußen steht der Kerl von vorhin und sagt: "Hallo, ich bin der Hu!" und ist - pffft - wieder verschwunden. Petrus macht das Tor wieder zu, schimpft etwas von "So ein Blödmann", als es erneut klopft. > Draußen steht, na? Genau! Das Kerlchen von eben. "Hallo, ich bin der Hu!" und - pffft - weg ist er. > Petrus schlägt wütend das Tor zu, schimpft, dass er sich auch alleine verarschen könne, als Gott ihm die Hand auf die Schulter legt: > "Reg Dich nicht auf Petrus!!!" Das war Hubert........... der liegt auf der Straße und wird gerade reanimiert...."
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SCHWIMMTRAINING (Oktober-März)
MARIO antwortete auf MARIO's Thema in RT-NÖ-OST: Gemeinsames Training
Melde Jan hiermit für den 23.1.2011 an. (ich bin nur Zuseher...) -
MTB-Ausfahrt (Oktober bis März)
MARIO antwortete auf Hügelritter's Thema in RT-NÖ-OST: Gemeinsames Training
ich bins heute mit milan gefahren....2h20min -
MTB-Ausfahrt (Oktober bis März)
MARIO antwortete auf Hügelritter's Thema in RT-NÖ-OST: Gemeinsames Training
Wie wärs als Alternative am Nachmittag ? -
http://www.totaberlustig.com/comics/2011-01-12-Jury.jpg
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für kurzentschlossene... Ich laufe heute mit Susi. Hat sonst noch wer Lust ? Zeitpunkt: 18:00 Uhr Treffpunkt: Hauptallee Dauer 110 Minuten Tempo: 60min im 5:30er und 50min im 5:10er
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SCHWIMMTRAINING (Oktober-März)
MARIO antwortete auf MARIO's Thema in RT-NÖ-OST: Gemeinsames Training
16.1.2011 Noch 2 Plätze frei... -
happy birthday auch von mir...
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Lockerer Geländelauf wäre eine Alternative. Allerdings würde ich ein profiliertes Gelände bevorzugen (beim Anninger ist mir der Anstieg zu lange...) Profiliertes Gelände würden wir in der Klosterneuburger Gegend vorfinden (wenn wir oben bei der Abzweigung Leopoldsberg-Kahlenberg parken würden). Wäre dies für dich OK?
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Alles Gute zu deinem Geburtstag. Jetzt bist ein Teenie, lass es krachen:bounce:
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SCHWIMMTRAINING (Oktober-März)
MARIO antwortete auf MARIO's Thema in RT-NÖ-OST: Gemeinsames Training
Melde Jan und mich hiermit für den 16.1.2011 an... -
Simmeringer Haide Dreikönigslauf
MARIO antwortete auf bike charly's Thema in RT-NÖ-OST: Fotos und Videos
:klatsch: -
Wenn man untereinander, statt hintereinander geht bzw. einzeln, stört man eigentlich nicht mehr als Skifahrer, denn die bleiben auch immer wieder stehen... Wenns bei 5 Euro bleiben würde, wäre ich grundsätzlich nicht abgeneigt. Hauptsache kein Stress beim Gehen wegen irgendwelchen Diskussionen...
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http://oesterreich.orf.at/v2static/images/listmarker2_noe.gifFREIZEIT05.01.2011Skitourengeher sorgen für großen Ärger In NÖ sind immer mehr Skitourengeher auf der Piste oder im freien Gelände unterwegs. Sie sorgen für Ärger bei Liftbetreibern, Förstern und Jägern. Die Kritik: Tourengeher zerstören Pisten und Jungwald und verschrecken Tiere. Trend Tourengehen. Entspannung und Herausforderung In Lackenhof/Ötscher sind jeden Tag bis zu 100 Tourengeher unterwegs. Sie können abschalten und finden neue Herausforderungen. Tourengeher sind entweder auf der Piste oder im freien Gelände unterwegs. Das Tourengehen auf der Piste kann sehr gefährlich sein, sagt Andreas Holzinger, Geschäftsführer der Ötscherlifte. "Es rechnet niemand, der eine Talabfahrt genießt, dass hinter einer Kuppe drei Tourengeher den Berg hinaufgehen." Abfahrer werden gewarnt. Pistenraupen oft eine Gefahr Wenn die Tourengeher am Abend wieder ins Tal fahren, lauert die Gefahr in Form der Pistenraupen, die durch Seile gesichert sind. "Diese Seilwinde zieht mit fünf Tonnen Zugkraft. Das Seil hat eine Länge von einem Kilometer und geht um Kurven. Es ist sehr gefährlich", sagt Holzinger. Die Fahrer in Lackenhof drohten bereits mit Streik. Mittlerweile werden die nächtlichen Abfahrer mit Blinklichtern und Hinweisschildern gewarnt. "Wenn ich weiß, dass dort Pistenraupen fahren, darf ich nicht hineinfahren. Das große Problem in Österreich ist, dass der Pistenraupenfahrer schuldig ist, wenn ihm ein Skifahrer hineinläuft", sagt der passionierte Tourengeher Reinhard Benesch. Die Liftbetreiber kritisieren außerdem, dass die Tourengeher Furchen auf den Pisten hinterlassen. http://static2.orf.at/vietnam2/images/site/oesterreich/200820/dsc_01911_big.jpg Verschrecken Tourengeher Tiere? Auch bei Jägern und Förstern sind die Tourengeher nicht sehr beliebt, wenn sie im freien Gelände unterwegs sind. Die Tourengeher würden Jungwald zerstören und die Tiere verschrecken, sagt die Jägerin Anita Kaltenböck. "Die Wildtiere haben im Winter eine extreme Notzeit zu bewältigen. Die kleinste Aufregung oder Flucht durch einen Skitourengeher kann bis zum Tod führen." Der Tourengeher Reinhard Benesch entgegnet, dass das kein Problem sei, solange man sich auf den markierten Tourenrouten aufhalte.
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Heute unbeständig und mildSA | 08.01.2011http://static2.orf.at/vietnam2/images/site/oesterreich/200903/090118_skitourengeher_114_d_small.jpghttp://oesterreich.orf.at/v2static/images/listmarker2_kaernten.gifWINTERSPORT31.12.2010Streit um "Pistengebühr" für Tourengeher In drei Kärntner Skigebieten werden Tourengeher zur Kasse gebeten. Der Alpenverein übt daran Kritik und fordert seine Mitglieder auf, die Bezahlung zu verweigern und es auch auf einen Prozess ankommen zu lassen. Immer mehr Tourengeher auf den Pisten Skitouren haben sich in den letzten Jahren zu einem wahren Volkssport entwickelt. Weil sich aber viele Anfänger nicht sofort ins Gelände wagen oder das Aufsteigen mit Skiern als Konditionstraining nutzen, sind immer mehr Tourengeher in Skigebieten am Pistenrand unterwegs. Am Dreiländereck, auf der Gerlitzen und am Verditz werden Tourengeher dafür zu Kasse gebeten, fünf Euro werden verlangt. Der Alpenverein kritisiert dies, er fordert seine Mitglieder jetzt auf, die Bezahlung zu verweigern. Gerichte sollen über Gebühr entscheiden. Für Alpenverein Gebühr nicht rechtens Für Karl Selden vom Österreichischen Alpenverein ist die Rechtslage eindeutig. Wenn man zur Zahlung aufgefordert wird, sei es deswegen am besten, "wortlos weiterzugehen", meint er. Wenn nötig solle man es auch auf einen Prozess ankommen lassen, so Selden. Dann würden unabhängige Gerichte darüber entscheiden, ob Tourengeher für das Begehen und Befahren einer Piste zahlen müssen. Seitens der Liftbetreiber habe es jedenfalls noch keine rechtliche Maßnahme gegen Tourengeher gegeben, sagt Selden: "Das ist eine Maßnahme zur Geldbeschaffung, die rechtlich nicht gedeckt ist." Liftbetreiber sehen keine Wegefreiheit. "Tourengeher nutzen präparierte Abfahrten" Für Wolfgang Löscher, Sprecher der Kärntner Liftbetreiber und Liftbetreiber am Verditz, ist die Bezahlung sehr wohl rechtlich gedeckt. Pisten seien keine Wege im freien Gelände, wo die Wegefreiheit Gültigkeit habe: "Pisten sind, so sie nicht der Liftgesellschaft selbst gehören, gepachtete Flächen mit privatwirtschaftlichen Verträgen." Und außerdem, so Löscher, würden die Tourengeher bei der Abfahrt ja auch den Schnee und die präparierten Abfahrten benützen. Im Preis einer Liftkarte sei natürlich auch die Pistennützung inkludiert. Liftbetreiber sind kompromissbereit Als Sprecher der Liftbetreiber ist Wolfgang Löscher zu Gesprächen mit dem Alpenverein bereit, kostenlos werde die Benützung der Pisten durch Tourengeher aber wahrscheinlich nicht sein können. Für eine "akzeptable Lösung" sei man aber zu haben. Bis es diese Lösung gibt, bleibt den Tourengehern die "Pistengebühr" aber wohl nicht erspart.
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Wollen keine Eintrittsgebühr in Natur“ In mehreren Skigebieten Kärntens werden auf den Pisten nicht nur Ski- und Snowboardfahrer zur Kassa gebeten, sondern auch Tourengeher. Fünf Euro müssen sie theoretisch bezahlen, wenn sie die Piste benützen. Praktisch jedoch ist der Widerstand gegen diese Gebühr derart hoch, dass der Alpenverein die Tourengeher dazu aufruft, die Bezahlung zu verweigern. Denn laut Alpenverein fehlt dafür „jegliche gesetzliche Grundlage“. „Wir wollen keine Eintrittsgebühren in die Natur“, sagte Michael Larcher, der Leiter der Bergsportabteilung beim Alpenverein im ORF.at-Interview. Eine Benützungsabgabe sei „nicht gerechtfertigt“, da die Pisten in der Regel auch mit öffentlichen Mitteln erschlossen würden. „Diese Großzügigkeit würde ich mir schon erwarten, dass man für den Aufstieg am Pistenrand und eine einmalige Abfahrt keinen Eintritt verlangt“, so Larcher. „Das ist unser aller Besitz.“ Mehr Tourengeher als Skifahrer auf der Piste Bei den Liftbetreibern sieht man das anders: Das Problem sei ein wahrer Ansturm der „Pistengeher“ in den betroffenen Skigebieten. „Wir haben ein Gebiet, wo mehr Tourengeher die Pisten nutzen als zahlende Skifahrer, die mit dem Lift fahren“, so der zuständige Spartenobmann der Wirtschaftskammer, Wolfgang Löscher gegenüber ORF.at. In Verditz etwa nutzten pro Saison 10.000 bis 12.000 Tourengeher die Pisten. Diese seien beinahe ausschließlich gepachtet und deshalb Privatgrund des Liftbetreibers. „Bewegen sich auf Privatgrund“ „Die Behauptung, es gebe ein Wegerecht, stimmt nicht, das ist kein frei zugängliches Gelände. Die Tourengeher bewegen sich auf Privatgrund.“ Für ihn ist klar, die Tourengeher nehmen die „Annehmlichkeiten in Anspruch“ und müssen deshalb auch zahlen. „Alle anderen Gäste der Skigebiete zahlen dafür, und da sollten auch die Tourengeher ihren Obolus leisten, damit die Pisten erhalten werden können“, sagte Löscher. „In Relation zu dem, was in Anspruch genommen wird, ist es ja kein hoher Beitrag.“ 700.000 Tourengeher Laut Alpenverein gibt es in Österreich zwischen 590.000 und 700.000 Tourengeher. Die Beliebtheit dieser Sportart nehme seit 15 bis 20 Jahren jährlich zu, ist Wolfgang Larcher überzeugt. Die Liftbetreiber kritisieren nicht nur die Inanspruchnahme der Pisten, sondern auch, dass Tourengeher zahlenden Pistennutzern die Parkplätze wegnehmen. „Dafür haben wir Verständnis“, so Larcher. Dass Gelder für die Parkplatzbenützung eingehoben werden, ist für ihn nachvollziehbar. Das passiere etwa schon erfolgreich in vielen Skigebieten Tirols. Besitzstörungsanzeige droht Verweigert ein Tourengeher in den drei Kärntner Skigebieten die Bezahlung der Pistengebühr, muss er mit einer Besitzstörungsklage beziehungsweise mit dem Abschleppen seines Pkws rechnen. Löscher zeigt sich zwar gegenüber dem Alpenverein gesprächsbereit: „Wir können über alles reden.“ Gleichzeitig sagt er jedoch, dass davon auszugehen sei, dass die Gebühr bleibt. Auch Larcher plädiert dafür, gemeinsame Lösungen zu finden. Diese müssten jedoch nach Regionen getroffen werden. Eine Regelung für ein gesamtes Bundesland hält er für nicht sinnvoll. Er könne sich vorstellen, dass man etwa an gewissen Wochentagen die Pisten abends dezidiert den Tourengehern zugänglich macht. Gefährliche Nachtabfahrten: Betreiber wollen Sperre Gerade das Pistenabfahren in den Nachtstunden sehen die Liftbetreiber als problematisch an. In Salzburg etwa wünschen sich Liftbetreiber Pistensperren nach Liftschluss, um zu verhindern, dass Tourengeher, ebenso wie Ski- und Snowboardfahrer, nach dem Hüttenbesuch noch im Dunkeln die Piste runterfahren und sich damit großen Gefahren aussetzen. In der vergangenen Saison ist ein Snowboardfahrer von einer Pistenraupe überrollt worden und tödlich verunglückt. Eine Pistensperre allein reicht aus ihrer Sicht jedoch gar nicht aus - auch die Hüttenwirte müssten dem Schritt folgen und frühere Sperrstunden ansetzen - mehr dazu in salzburg.ORF.at. Sternstein: 15.000 Euro Schäden durch Tourengeher Im oberösterreichischen Skigebiet Sternstein ist eine derartige Pistensperre seit dieser Saison Realität. Nach Ende der Seilbahnbetriebszeiten wird der Berg komplett gesperrt. Als Begründung werden Tourengeher genannt. Diese seien vor allem außerhalb der Liftzeiten unterwegs und verursachten Schäden an Schläuchen und Verkabelungen in der Höhe von 15.000 Euro pro Jahr, heißt es in einer Pressemitteilung des Skigebiets. Zudem würden die präparierten Pisten zerstört und es bildeten sich vereiste Spurrinnen. Der Betreiber fürchtet auch eine eventuelle Haftung bei Unfällen und beklagt außerdem das Verstellen der Parkplätze durch die nicht zahlenden Gäste - mehr dazu in ooe.ORF.at. Petra Fleck, ORF.at
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Drei Schwestern, 92, 94 und 96 Jahre alt, leben zusammen in einem Haus. Eines Abends lässt sich die 96jährige ein Bad ein. Als sie mit dem ersten Fuß drinnen ist, ruft sie ihre Schwestern: "War ich gerade dabei aus dem Bad oder in das Bad zu steigen?" Die 94jährige ruft zurück: "Ich weiß es nicht. Ich komme zu dir rauf um nachzusehen!" Auf halbem Weg auf der Treppe bleibt sie stehen und ruft: "War ich gerade dabei die Treppe hinauf oder hinunter zu gehen?" Die 92jährige sitzt am Küchentisch bei einer Tasse Tee und hört ihren Schwestern zu. Sie schüttelt den Kopf und klopft auf den Tisch: "Auf Holz klopfen und hoffen, dass ich nicht auch so werde. "Dann ruft sie ihren Schwestern zu: "Ich komme gleich um Euch zu helfen, aber zuerst muss ich nachsehen, wer gerade an der Tür geklopft hat!"
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MÜRZER u. JOGLLANDLOIPEN WINTERTRIATHLON
MARIO antwortete auf Milanomafiano's Thema in RT-NÖ-OST: Sonstiges
Ich wünsche euch VIEL ERFOLG