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8.12.2010 (Feiertag) Wo: Stuhleck Wann: 8:00 Uhr (Abfahrt) Was: 1x rauf aufs Güntherhaus (bei genug Schnee von hinten, sonst auf der Piste...) Sonstiges: Falls Jan mitgeht, ist das Tempo natürlich etwas langsamer... PS: Für diejenigen, die nicht Skifahren können: Man kann auch mit Schneeschuhen raufgehen und mit Bob oder Lift runterfahren...
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SCHWIMMTRAINING (Oktober-März)
MARIO antwortete auf MARIO's Thema in RT-NÖ-OST: Gemeinsames Training
am 12.12.2010 sind Jan und ich natürlich auch wieder dabei... -
INDOOR-RADTRAINING (Oktober-März)
MARIO antwortete auf MARIO's Thema in RT-NÖ-OST: Gemeinsames Training
Wenn genug Wind weht, dann bin ich Icekiten.:bounce: Wenn nicht, dann komm ich spinnen:wink: -
auch von mir:birthday:
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auch von mir:birthday:
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Ironman Cozumel: Van Vlerken schafft Titelverteidigung René Penno für tri2b.com am 29.11.2010 - 07:46 Uhr http://www.tri2b.com/xfiles_a6/1259648742_9.jpg © http://www.triaphoto.com Yvonne van Vlerken und Andy Potts haben die zweite Auflage des Ironman Cozumel gewonnen. Der Niederländerin gelang damit die Wiederholung ihres Erfolgs aus dem Vorjahr, Potts holte sich nach dem Sieg beim Ironman Coeur d’Alene seinen zweiten Erfolg in diesem Jahr. Für den Amerikaner lief das Rennen auf der mexikanischen Urlaubsinsel nach Plan. Nach 45:17 Minuten kletterte er als Erster aus dem Wasser, gehörte auf dem Rad immer mit zu den Besten und dominierte schließlich im Marathon. Dass er nach 8:15:57 Stunden auch noch einen neuen Streckenrekord aufstellte, war eine fast logische Konsequenz. Bis zum Laufen war bei den Männern alles dicht beisammen. Andy Potts führte eine zeitlang gemeinsam mit dem Ungarn Balazs Csoke das Feld an, gefolgt von allen anderen Anwärtern auf den Sieg. Darunter auch Vorjahressieger Rutger Beke aus Belgien, der diesmal Zehnter wurde. Im letzten Drittel des Radsplits übernahm der Brasilianer Oscar Galindez zusammen mit Eduardo Sturla die Spitze. Beim zweiten Wechsel war der Vorsprung des Duos aber auf Sekunden zusammen geschmolzen – in kurzen Abständen gingen Michael Lovato, Csoke und Potts hinter den Südamerikanern auf die Laufstrecke. Dort übernahm bald Potts das Zepter und siegte schließlich vor seinem Landsmann Michael Lovato (8:22:01) und Sturla (8:24:31). Auf den neunten Rang lief Maximilian Longrée (8:45:22). Für den Essener war es nach den Ironman-Rennen in Florida und Arizona der bereits dritte Wettkampf im November. Für Yvonne van Vlerken war die Titelverteidigung eine Sache der Geduld. Als Zwölfte war zehn Minuten hinter der Spitze aus dem Wasser geklettert und machte auf dem Rad anschließend Platz um Platz gut. Nur an Tyler Stewart, die noch mal zweieinhalb Minuten später aus dem Wasser gekommen war, kam die Niederländerin nicht mehr heran. Die Amerikanerin hatte die Spitze von Amanda Stevens übernommen und nahm einen Vorsprung von 4:39 Minuten auf van Vlerken mit in den Marathon. Auf den drei Runden entlang der Strandpromenade und durch die Innenstadt Cozumels hatte die Vorjahressiegerin im zweiten Umlauf die Spitze übernommen und rannte von da an allen davon. Nach 9:07:08 Stunden hatte sie eine viertel Stunde Vorsprung vor Stewart (9:23:28), Dritte wurde Stevens (9:26:35). Hinter der Belgiern Sofie Goos (9:45:05) kam Nicole Woysch nach 9:49:44 Stunden als Fünfte ins Ziel. http://statistics.xnx-gmbh.de/t2b/54873http://www.tri2b.com/xfiles_a6/1281904016_10z.jpghttp://www.tri2b.com/xfiles_a6/1274769557_9z.jpg
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SCHWIMMTRAINING (Oktober-März)
MARIO antwortete auf MARIO's Thema in RT-NÖ-OST: Gemeinsames Training
5.12.2010 Jan und ich melden sich hiermit für den 5.12.2010 an... -
SCHWIMMTRAINING (Oktober-März)
MARIO antwortete auf MARIO's Thema in RT-NÖ-OST: Gemeinsames Training
ACHTUNG!!! Jan ist krank. Somit wären wir morgen (laut Anmeldungen) nur zu dritt. Da bei so wenig Teilnehmer die Bahn nicht für uns alleine ist,entfällt am 28.11.2010 das Training... -
Hat wer morgen Lust zu laufen ? 75-90min im Tempo 5:00 - 5:10 (inkl 3x4min im Tempo 4:20 zwischendurch) Zeitpunkt: Entweder 10:00 Uhr oder 16:00 Uhr
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SCHWIMMTRAINING (Oktober-März)
MARIO antwortete auf MARIO's Thema in RT-NÖ-OST: Gemeinsames Training
19.12.2010 -
http://www.gratissmilies.de/smilies/party/party_15.gifHÜGELRITTER Unser "Schatzmeister" hat Geburtstag. Man mag es gar nicht glauben, er ist 49 geworden. Gerald, bleib so wie du bist und trainier weiterhin so fleissig. Mit deinen 49 Lenzen bist besser drauf als so mancher 30jährige.
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Wellington und Bracht mit neuen Streckenrekorden Chrissie Wellington und Timo Bracht gewannen den IRONMAN Arizona mit neuen Streckenrekorden - Wellington mit neuer IRONMAN Weltbestzeit. Heinrich Sickl auf Rang 15. Der Deutsche Timo Bracht gewann den IRONMAN Arizona mit fast fünf Minuten Vorsprung auf den Dänen Rasmus Henning. Mit 08:07:16 Stunden unterbot Bracht den Streckenrekord des Amerikaners Jordan Rapp um ebenfalls fünf Minuten. Auf Rang 8 in der Gesamtwertung der Damen und Herren kam die Damensiegerin, die dreifache IRONMAN Hawaii Siegerin Chrissie Wellington in das Ziel. Mit über dreissig Minuten Vorsprung auf Linsey Corbin aus den Vereinigten Staaten. Leanda Cave (GBR) stieg als erste Dame aus dem Wasser, dicht gefolgt von Rachel Joyce (GBR), Meredith Kessler (USA) und Chrissie Wellington. Nach etwas mehr als 50 Kilometer löste Chrissie Wellington die bis dahin führende Leanda Cave ab und dominierte für den Rest des Bewerbes.Nach 4:47:06 Stunden auf dem Rad und einem atemberaubenden Marathon von 02:52:26 Stunden überquerte sie nach 08:38:13 Stunden die Ziellinie. Die schnellste Zeit einer Dame beim IRONMAN Arizona und die schnellste Zeit einer Dame bei einem IRONMAN Bewerb. Fast schon zu Statisten dekradiert kamen auf Rang zwei und drei Corbin und Cave in das Ziel. John Dahlz (USA) stieg als erster nach 3,8 Kilometer aus dem Wasser. Dicht dahinter die Topfavoriten rund um Rasmus Henning, Matt Reed (USA) und Jordan Rapp. Ab der Hälfte der Radstrecke übernahm Rapp die Führung vor Chris Lieto, Henning und Bracht. Nach knapp 150 Kilometern übernahm Bracht die Führung und kam als Führender 4 Sekunden vor Jordan Rapp in die zweite Wechselzone. Bracht gab die Führung auch auf der Marathonstrecke nicht mehr ab, und vergrösserte kontenuirlich den Vorsprung. Henning und Debütant Tom Lowe aus Großbritanien kämpften um die weiteren Podestplätze und stellten die schnellsten Marathonzeiten auf. Der Letztjahresgewinner Jordan Rapp kam auf Rang vier. Auf Gesamtrang 16 - Rang 15 bei den männlichen Profis kam Heinrich Sickl nach 09:01:31 Stunden über die Ziellinie. Ergebnis Damen: 1. Chrissie Wellington, GBR, 8:36:13 2. Linsey Corbin, USA, 9:05:33 3. Leanda Cave, GBR, 9:13:50 4. Meredith Kessler, USA, 9:15:01 5. Heather Wurtele, CAN, 9:19:10 Ergebnis Herren: 1. Timo Bracht, DEU, 8:07:16 2. Rasmus Henning, DNK, 8:10:58 3. Tom Lowe, GBR, 8:11:44 4. Jordan Rapp, USA, 8:16:45 5. Jozsef Major, HUN, 8:26:15 Ergebnis der Österreicher: 1 Heinrich, Sickl 00:56:41-04:46:38-03:14:22-09:01:31 2 Riener, Herbert 01:03:19-04:52:54-03:16:27-09:19:06 3 Riemer, Mario 01:17:23-05:00:22-03:12:33-09:35:17 4 Poellabauer, Bernd 01:00:29-05:04:23-03:26:51-09:36:47 5 Strauss, Karl 01:09:48-06:19:19-05:04:12-12:43:56 6 Goelles, Thomas 01:16:34-07:17:44-06:54:53-15:41:50 DNF Reichenpfader Peter DNF Michael Fuchs Bericht von www.trinews.at
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Punschtrinken bei der Feuerwehr Rannersdorf
MARIO antwortete auf triwilli's Thema in RT-NÖ-OST: Sonstiges
Achtung !!!! Dieser Thread hat nichts mit unserer Weihnachtsfeier zu tun. Diese ist am 3.12.2010. Willi wird bezüglich der Weihnachtsfeier einen eigenen Thread erstellen... -
SCHWIMMTRAINING (Oktober-März)
MARIO antwortete auf MARIO's Thema in RT-NÖ-OST: Gemeinsames Training
28.11.2010 jan und ich sind wieder dabei -
In der Nervenheilanstalt... Veronika und Michael sind beide Patienten in einer Nervenheilanstalt. Eines Tages, als sie beim Spazieren am Pool vorbeikommen, springt Michael plötzlich in den Pool. Er sinkt wie ein Stein und taucht nicht mehr auf. Veronika springt sofort nach um ihn zu retten. Sie taucht hinab und zieht Michael raus. Als der Anstaltsleiter diese heldenhafte Tat erfährt, beantragt er sofort Veronikas Entlassung, da er aufgrund der Heldentat der Meinung ist, dass sie geistig nun völlig stabil und zurechnungsfähig sei. Er geht also zu ihr um sie über die grosse Neuigkeit zu unterrichten: "Veronika, ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht. Die gute Nachricht ist, dass Du aus der Nervenheilanstalt entlassen wirst. Da du fähig warst, einem anderen Patienten das Leben zu retten, denke ich, dass Du Deine mentale Funktionstüchtigkeit wieder zurückerlangt hast. Die schlechte Nachricht allerdings ist, dass Michael, der Patient, den Du gerettet hast, sich kurz danach mit dem Gürtel seines Anzuges im Badezimmer erhängt hat. Es tut mir leid, er ist tot." Veronika schaut ihn kurz an und meint dann: "Er hat sich nicht umgebracht, ich hab ihn dorthin zum Trocknen aufgehängt."
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Die Ehefrau auf dem Beifahrersitz Ein Autofahrer wird von der Polizei angehalten. Der Polizist sagt: "Guten Tag, ich habe sie gerade mit 170 km/h gemessen, obwohl nur 120 erlaubt sind!". Der Fahrer erwidert: "Herr Wachtmeister, das kann gar nicht sein, ich hatte den Tempomat die ganze Zeit auf 120 km/h eingestellt. Vielleicht muss ihr Radargerät neu kalibriert werden !?" Die Frau auf dem Beifahrersitz blickt von ihrer Zeitung auf und sagt: "Schatz, wie soll das denn gehen? Unser Auto hat doch gar kein Tempomat..." Der Polizist schreibt den Strafzettel weiter und der Mann blickt zu seiner Frau und murmelt: "Kannst du nicht einmal deinen Mund halten?" Sie blickt ihn nur vorwurfsvoll an und meint: "Du solltest dankbar sein, dass dein Radarwarner dich wenigstens ein bisschen runtergebremst hat, bevor du gemessen wurdest!" Der Polizist schreibt direkt den zweiten Strafzettel wegen Besitz eines nicht erlaubten Radarwarngeräts, und der Mann blickt seine Frau ärgerlich an und knurrt: "Verdammt, halt endlich deinen Mund!" Als der Polizist dem Fahrer die beiden Strafzettel in die Hand drückt bemerkt er noch: "Ach, und ich sehe gerade, dass sie auch nicht angeschnallt sind. Das macht dann noch mal 40 Euro Bußgeld!" Der Fahrer entschuldigt sich: "Herr Wachtmeister, ich habe mich nachdem sie mich angehalten haben, abgeschnallt, um meinen Führerschein aus der Gesäßtasche zu holen." Schon wieder unterbricht ihn die Frau und sagt: "Schatz, lüg doch den Polizist nicht an, du bist beim Fahren nie angeschnallt!" Während der Polizist das dritte Knöllchen schreibt, brüllt der Fahrer seine Frau an: "Herrgott, halt endlich deine Klappe!" Der Polizist schaut die Frau an und fragt: "Redet Ihr Mann immer so mit Ihnen?" Die Frau lächelt nur und sagt... .... "Nein, nur wenn er was getrunken hat."
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Telefonat Ein Angestellter in einer sehr großen Firma nimmt das Telefon, wählt und sagt: "Mein Schatz, heb deinen süßen kleinen Arsch hoch und bring mir einen Kaffee und ein Kipferl und beeil dich!" Es antwortet eine sehr männliche, tiefe Stimme: "Hey, du Vollidiot, du hast dich verwählt! Weißt du überhaupt mit wem du redest? Mit dem Geschäftsführer, du Penner!" Darauf der Angestellte: "Und du Arschloch, weißt du mit wem du redest?" Antwortet der Geschäftsführer: "Nein!" Sagt der Angestellte: "Boah, Glück gehabt", und legt auf.
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Ironman Arizona: Timo Bracht gegen starke Konkurrenz René Penno für tri2b.com am 17.11.2010 - 14:57 Uhr http://www.tri2b.com/xfiles_a6/1246809881_19.jpg © http://www.triaphoto.com Bei der sechsten Auflage des Ironman Arizona geht es wieder um Punkte für die Weltmeisterschaft auf Hawaii. Um sich die Qualifikation schon frühzeitig zu sichern, wird jede Gelegenheit genutzt. Nicht zuletzt deshalb erfreut sich das Rennen in Tempe am Sonntag illustrer Starterfelder. Der Ironman in Arizona ist ein gutes Pflaster für deutsche Athleten. 2005 siegte hier Faris Al-Sultan, 2008 feierte Andreas Raelert an selber Stelle seinen ersten Erfolg auf der Ironman-Distanz. Timo Bracht will diese Serie nun fortsetzen. „Die Form ist noch gut“, sagt der 35-Jährige sechs Wochen nach seinem sechsten Platz auf Hawaii und geht entgegen seiner Gewohnheit nun neue Wege. In den letzten Jahren konzentrierte er sich ausschließlich auf die Ironman-Rennen in Frankfurt und Kona, in Tempe will er die Saison mit dem dritten Rennen über die volle Distanz beenden. Und Punkte für das Ironman-Pro-Ranking mitnehmen. Das Rennen wolle er nutzen, um mit einer guten Platzierung wertvolle Punkte für die Hawaii-Qualifikation 2011 mitzunehmen, so Bracht. Und: „Nach einer richtig guten Saison bin ich hoch motiviert, in der Wüste Arizonas noch einmal an meine Grenzen zu gehen.“ Das wird er wohl auch müssen. Denn die Konkurrenz kann sich sehen lassen. Mit Chris Lieto, Vorjahressieger Jordan Rapp (beide USA) und dem dänischen Sieger der Challenge Roth 2010, Rasmus Henning sind gleich drei potentielle Kandidaten fürs Podium am Start. Außerdem wollen auch Brachts Kollegen aus dem Commerzbank-Triathlon-Team Maik Twelsiek und Jan Raphael vorne dabei sein. Wellington der Star im Frauenfeld Auch das Feld der Frauen kann ist gespickt mit großen Namen. Nicht nur weil Chrissie Wellington ihren Start angekündigt hat. Die Britin ist selbstverständlich die Topfavoritin – wenn die Form stimmt. Ihr das Leben schwer machen wollen ausgerechnet zwei Landsfrauen. Rachel Joyce und Leanda Cave, die auf Hawaii als Fünfte und Zehnte überzeugten. Letztgenannte stellte am vergangenen Wochenende erst ihre noch immer gute Form mit dem zweiten Platz bei der 70.3-WM in Clearwater unter Beweis. Ebenfalls gute Chancen werden der Ungarin Erika Csomor und Lindsay Corbin aus den USA zugestanden. http://statistics.xnx-gmbh.de/t2b/54787http://www.tri2b.com/xfiles_a6/1278272288_19z.jpghttp://www.tri2b.com/xfiles_a6/1281190195_9z.jpghttp://www.tri2b.com/xfiles_a6/1279518780_10z.jpg Fotoserie: Ironman Arizona: Timo Bracht gegen starke Konkurrenz
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Die Ergebnisse der Österreicher: 1 Wohlmutter, Christian 04:06:08 2 Kleinl, Martin 04:06:51 3 Schaffer, Michael 04:13:27 4 Hackner, Thomas 04:15:17 5 Riener, Herbert 04:15:18 6 Seyrkammer, Karli 04:17:34 7 Gaugl, Sebastian 04:17:41 8 Sageder, Markus 04:32:01 9 Moertl, Florian 04:33:30 10 Weissenbacher, Maria 04:33:48 11 Dellantonio, Ingo 04:40:26 12 Barth, Kurt 04:41:16 13 Jager, Kurt 04:46:47 14 Krimbacher, Markus 04:48:32 15 Pauer, Gabriele 04:52:14 16 Alexander, Nathalie 05:10:52 17 Kerschenbauer, Eva-Maria 05:12:31 18 Schiessl, Reini 05:44:54
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SCHWIMMTRAINING (Oktober-März)
MARIO antwortete auf MARIO's Thema in RT-NÖ-OST: Gemeinsames Training
jan und ich sind natürlich am 21.11.2010 auch wieder dabei... -
Ironman 70.3 WM: Michael Raelert wiederholt Sieg Stefan Drexl für tri2b.com am 13.11.2010 - 17:02 Uhr http://www.tri2b.com/xfiles_a6/1289676235_9.jpg © Endurapix, Sammy Tillery Der Ironman 70.3-Europameister ist auch der Weltmeister 2010. In einem spannenden Rennen war lange nicht klar, wie es für ihn am Ende ausgehen würde. Doch dank seiner exzellenten Lauffähigkeiten hat der Rostocker Michael Raelert nach 2009 auch in diesem Jahr die Weltmeisterschaft über 1,9 km Schwimmen, 90 km Radfahren und 21,1 km Laufen vor Filip Ospaly und Timothy O´Donnell gewonnen. Den Titel bei den Frauen holte sich souverän die Britin Jodie Swallow vor ihrer Landsfrau Leanda Cave. Titelverteidigerin Dibens wurde nur Zehnte. Mit kühlen Temperaturen empfing Clearwater die Triathleten zur Ironman-WM über die Mitteldistanz. Nur 16 Grad waren es kurz vor dem Start an diesem Samstagmorgen, doch es sollte wärmer im weiteren Verlauf des Vormittags werden. Um 6:30 Uhr starteten die männlichen Profis, die als Erste in das nur 17,7 Grad warme Wasser am Pier 60 durften. Das war immerhin etwas wärmer als die Luft und das Tragen von Neoprenanzügen war auch erlaubt. Es geht sehr flach am Strand von Clearwater in das Wasser und so waren erst einmal Sprintqualitäten gefragt, um schließlich nach einigen Delfinsprüngen in den Kraulstil überzugehen. Am schnellsten waren Sylvain Sudrie und Kyle Leto in den Golf von Mexiko gestürmt und hatten versucht, sich vom Pulk abzusetzen. Bis zur Hälfte 1,9 km langen Schwimmstrecke hatten sie das Feld angeführt. Eine zwölf Mann große Gruppe konnte sich vom Feld lösen, zu der jedoch Michael Raelert und Joe Gambles den Anschluss verpasst hatten. Der Amerikaner Kyle Leto kam nach 23:06 Minuten als Erster mit dem Großteil der Favoriten aus dem Wasser. http://www.tri2b.com/xfiles_a6/1289677145_9z.jpghttp://www.tri2b.com/xfiles_a6/1256477661_9z.jpghttp://www.tri2b.com/xfiles_a6/1289666657_9z.jpg Fotoserie: Ironman 70.3 WM: Michael Raelert wiederholt Sieg Raelert in der Rolle des Verfolgers Über eine Minute Rückstand hatte sich allerdings Michael Raelert in der ersten Disziplin eingefangen, und die galt es erst einmal aufzuholen. Zusammen mit dem Australier Gambles, Richie Cunningham und auch dem Brasilianer Colucci verfolgte Raelert die Spitzengruppe. Kilometer für Kilometer machten die 20 Mann starke Verfolgergruppe um den Titelverteidiger Zeit gut, wodurch die Gruppe immer kleiner wurde. Währenddessen wurde vorne um die Führung gekämpft, wobei immer wieder der Franzose Sudrie und besonders Filip Ospaly durch ihre Tempoarbeit auffielen. Gerade mit Aussicht auf die lukrative Zwischensprint-Prämie war dann ein regelrechtes Sprintrennen entstanden. Die 2.500 Dollar hat sich mit einem kraftvollen Antritt Joe Gambles gesichert, der fortan den weiteren Verlauf des Radrennens dominierte. Als Erster stieg er von seiner Zeitfahrmaschine und wechselte mit rund 1:30 Minuten Vorsprung auf die Gruppe um Michael Raelert zum Laufen. Mit Konzentration an die Spitze Als Zweiter kam der Rostocker mit der Verfolgergruppe, darunter auch Reed, Cunningham und Guillaume, in die Wechselzone. Der Tscheche Ospaly, als Siebter vom Rad gestiegen, war Raelert dann in der Wechselzone entwischt und als Erster dem Australier Gambles auf den Fersen. Doch nach nur zwei Kilometern war der in diesem Jahr noch ungeschlagene Raelert wieder an dem Tschechen dran und beide hatten den Abstand zur Spitze bereits um die Hälfte verkürzt. Ospaly versuchte zwar noch einmal, den Titelverteidiger mit einer Tempoverschärfung abzuhängen, doch ein konzentrierter Michael Raelert ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. Kurz darauf hatten erst der frühere Kurzdistanz-Spezialist Ospaly und schließlich Raelert den bislang Führenden Gambles überrollt. Die Freude über die Führung war für den Tschechen jedoch nur von kurzer Dauer. Der Deutsche zog durch, um von nun an die Führung zu übernehmen. Nur langsam konnte sich der 30-Jährige lösen und musste auch weiterhin konzentriert bleiben. Als Michael Raelert schließlich als Erster über die Ziellinie lief, hatte er doch noch einen klaren Vorsprung von 1:37 Minuten herausgelaufen und sicherte sich damit als erster Athlet die Titelverteidigung in der Geschichte der Ironman 70.3 WM. „Ich kann’s noch gar nicht fassen und auf den letzten Metern kamen mir die Freudentränen“, zeigte der alte und neue Weltmeister über die Ironman 70.3-Distanz seine Emotionen. Osplay stellte zufrieden fest: „Als Zweiter war ich zwar nah dran, aber Michael ist dieses Jahr einfach unschlagbar.“ Joe Gambles musste sich am Ende noch von Timothy O´Donnell überholen lassen, der zu seiner Überraschung auf den dritten Podiumsplatz lief. Swallow souverän zum Titel Das Rennen der Frauen war dagegen von der Dominanz einer einzigen Frau geprägt. Nur kurz nach den Männern erfolgte deren Start und mit einem schnellen Sprint ins Wasser war die Britin Jodie Swallow schnell auf und davon. Sie hatte gleich zu Beginn eine Lücke zwischen sich und den Verfolgerinnen um Julie Dibens und Amanda Stevens gerissen und bis zum ersten Wechsel fast eine Minute Vorsprung. Als Erste ging sie auf die Radstrecke und sorgte dort weiter für hohes Tempo. Die Vorjahressiegerin Dibens war zwar bemüht zu folgen, trotzdem wuchs der Vorsprung der Führenden auf 2:30 Minuten an. Dann wurde die Dritte des Ironman Hawaii langsam warm und holte auf. Bis auf 30 Sekunden kam Dibens heran, doch die sonst so starke Radfahrerin konnte die Lücke einfach nicht schließen. Derweil holten auch die weiteren Verfolgerinnen Leanda Cave und Amanda Stevens immer mehr auf. Noch als Zweite ging die Titelverteidigerin auf die Laufstrecke, während Swallow, im Vorjahr schon bei der ITU-WM über die Langdistanz erfolgreich, ihre Führung bis auf eine Meile ausbaute. Nach Hälfte des Halbmarathons zog Cave an Dibens vorbei, die nun deutlich langsamer wurde. Durch eine schnelle Laufzeit hatte währenddessen die Kanadierin Magali Tisseyre auf sich aufmerksam gemacht. Sie lief kurz vor dem Ziel noch an Amanda Stevens vorbei auf den dritten Platz. Der Titel der Weltmeisterin 2010 ging aber verdient und souverän an die Britin Jodie Swallow vor Leanda Cave. Dibens ist schließlich als Zehnte ins Ziel gelaufen und „froh über das Ende der langen Saison“. Nur kurz dahinter kam die beste Deutsche Katrin Esefeld aus Mettenheim auf Rang 13 ins Ziel.http://statistics.xnx-gmbh.de/t2b/54709
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MTB-Ausfahrt (Oktober bis März)
MARIO antwortete auf Hügelritter's Thema in RT-NÖ-OST: Gemeinsames Training
erwin und gerald... da gibt es sicher wieder ein paar megasprints:bump: -
Hab die Nachricht per E-Mail erhalten. Obs ein Blödsinn ist kann ich nicht sagen, aber schaden kanns ja nicht, wenn ichs poste... > Nachricht und Warnung! > Warnung - bald auch bei uns möglich! > Zur Information! > Raubüberfall auf Strassen in F, CH und D - evtl. auch in anderen > Ländern > NACHRICHT VON DER FRANZÖSISCHEN POLIZEI UND VOM SCHWEIZ TCS > Guten Tag! > Wenn sie nachts fahren und man sie mit Eiern auf die Frontscheibe bewirft, > versuchen sie nicht die Waschanlage zu betätigen, denn das Wasser > verursacht > einen milchigen Schleier auf der Scheibe und sie sehen nichts mehr und > müssen anhalten. > In solchen Fällen werden sie gegebenerfalls Opfer von qualifizierten > Räubern. Daher empfehlen wir Ihnen nicht sofort die Scheiben zu reinigen, > sondern wenn möglich weiter zu fahren bis sie an einen sicheren Ort > gelangen. Dies ist die neueste Raubtaktik auf den Autobahnen und anderen > Strassen in Frankreich, Deutschland und der Schweiz! > Bitte leiten sie diese Nachricht an eure Bekannten weiter!
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Ein Mann stolpert in die Notaufnahme eines Krankenhauses. Gehirnerschütterung, multiple Hämatome, zwei blaue Augen und ein fünfer Eisen (Golfschläger) eng um den Hals gewickelt. Natürlich fragt der Arzt: Mann, was ist Ihnen denn passiert? Also, ich war mit meiner Frau eine ruhige Runde Golf spielen. An einem der schwereren Löcher haben wir beide den Ball in eine Kuhwiese gedroschen. Wir also rüber, die Golfbälle suchen. Da fiel mir am Hinterteil einer Kuh etwas weißes auf. Ich bin ran an die Kuh, und hebe den Schwanz. Und siehe da, der Ball mit dem Monogramm meiner Frau steckt im Po der Kuh. Immer noch den Schwanz der Kuh hochhaltend dreh ich mich um und sage: "Hey, sieht aus wie Deiner!" Danach kann ich mich an nichts mehr erinnern.