zu früher stunde, zu spätem bier.
den senf, den meinen, geb ich ab.
der hannes hannes, der schwarz"weiß)e, spiegelt er nicht die farben eines, unseres (wer sich auch immer hier angesprochen gefühlt mag) vereins wi(e)der(willen, muss ich feststellen), dass es der klammern genug war. er war; ist eine licht (durch stäbe gebrochene) gestalt. nahm sich nie eine (euro)blüte vor den mund. oh da war er noch gut genug. ging´s aufwärt´s. hannes ok. kaum ging´s abwärts. hannes oje. war er mir sympatisch. wurscht. nur! gehöre ich nicht zu der (ver)dopple(t) moralischen fraktion. die immer erst dann nein schreien, wo das vogerl schon längst (was schreie ich, es ist schon weg, schon lange!) brachte er die dinge auf den punkt. ja! um von sich selbst abzulenken. ja! gottverdammt. so ist unser fussball nun einaml. dreiundachtzigklassig. ausrufungszeichen. wie es nehmen. wie es ertragen. gute frage. hannes liegt hiinter gittern. die fairoeer hinter uns auf platz vierundachtzig. aber sie lauern wie die zecke, die sich, wenn du am wenigsten damit rechnest, sich auf dich stürtzt, aus einer höhe von zwanzig metern, den winkel, die höhe, die geschwindigkeit falsch berechnet und dann... sich hochrappelt, die (noch immer) scharfen zähne, in deinen kater hineinzementiert, saugt, bis zur unzigfachen größe ihres eigenen, emporbläht und platzt wenn du drauftrittst. doch wo ist das ende. eo die moral von dieser geschicht. ganz klar. lebst du hier und jetzt. so etwas wie moral. gibt es nicht.