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extremecarver

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  1. Der Ski ist der Hammer. Brutale Beschleunigung von hinten raus, wobei in Slalom Toren bräuchte ich wohl ein Modell weicher, zum frei fahren genial. Kantenhalt sowieso brutal, aber das war zu erwarten so neu und 86/0.3 geschliffen. Definitiv nochmal ein eizerl mehr wie die laden Race Department Ski. Aber wieso ein WC Ski rattert auf harten Bedingungen? Da passt was nicht. Normalerweise außer Slalom Ski steht man da drauf und kapiert nicht wie man die Kurve aufhört so geht's auf Schienen daher. Ich habe einmal den Fehler gemacht einen Damen DH Ski auszuprobieren, und die einzige Möglichkeit dafür war ein gesteckter Kurs das Drachsler Loch am Hochkar runter... An der Kante dann ein 30-40m Sprung wo mir die Augen quasi ausfielen... Seitdem bin ich wieder nur SL oder GS Rennski gefahren
  2. Ich wohne in Innsbruck und arbeite immer dann wenn Bedinungen für Outdoor Sport schlecht sind... Der Belagsschlif ist mir eher egal. Kantenschliff dafür super. Für Slalom Rennski hat man eigentlich immer genug Platz, meine GS Tweener Rennski mit 183/27m Radius fahre ich dagegen nur selten aus, da braucht es wirklich Platz und perfekte Pisten... Grad jetzt im Frühjar hat man immer 3-4 gute Stunden auf leeren Pisten wenn man zu Betriebsbeginn da ist (grad im Zillertal mit 7:30/8:00 Uhr Öffnung) die halt eisig sind. Ich fahr dann in der früh auch mit zwei Paar Ski rauf, nach 2-3 Stunden wird halt getauscht wenn die Bedingungen besser für einen anderen Ski sind. Snowboard mag mein Knie leider überhaupt nicht mehr. Das Problem ist eher dass die Slalom Ski (egal welche, ob Consumer oder FIS) einfach relativ schnell Vorspannung und Kantenhalt verlieren. Wenn sie älter sind kannst dann täglich schleifen sonst geht nix mehr auf Eis bzw dem Kunstschneemist ohne den wir keinen Skibetrieb mehr hätten (leider wird in Österreich fast bei jedem Neuschnee auch gleich Kanonen angeworfen, in der Schweiz hat man mehr Naturschnee da dort meist einfach komplett im November bis Jänner beschneit wird und dann nicht mehr. Kunstschnee = weniger Buckel, aber viel schneller abgerutscht. Naturschnee bei viel los wird schneller buckelig aber man hat mehr Grip). Ob der echte Europacup/WC Rennski besser ist wie die Standard FIS in Haltbarkeit weiß ich nicht. Nachdem ich immer selber schleife kaufe ich lieber zumindest FIS Rennski, da die doch deutlich besser fahren wie die Consumer Modelle und haltbarer sind. Die dünnere Kante im Neuzustand ist kein Problem wenn man selber schleift - und 1-2x pro Saison auf die Maschine wegen Belagsschliff. Mir ist Kantenhalt am wichtigsten, hab auch schon mit Pansar Feile den Belag weggehobelt um auf echte 0° zu kommen (ja Ziehwege dann etwas mühsam). Danach ist so ein Ski super langsam, aber auf schwarzen Pisten auch schon egal. GS Ski hält quasi doppelt so lange. Rennen fahre ich fast nie (mehr). Aber wenn ich nicht zu 95% carven kann, dann ist der Skitag vorbei. Die Muskulatur kann man auch in 2-3 Abfahrten zerstören oder an ganzem Tag. Das hängt primär vom Einsatz ab (solange die Kante bombig hält)
  3. Gestern einen gebrauchten Slalom Rennski auf willhaben gefunden. Zustand kaum gefahren, ist das Modell was quasi nur an Europacup Rennläufer verkauft wird (die Rennfahrer im Weltcup haben ja custom ski) und mit 20Z Bindung 250Euro gezahlt... Genug mit den sogenannten FIS Slalom Rennski. Jetzt endlich Mal einen wirklichen Top Ski unter den Füßen.... (Mal schauen ob ich den Unterschied zu einem FIS Modell spüren kann, so sicher bin ich mit nicht. Jetzt abgesehen von brutal scharfen Kanten und frisch aus der temper box gewachst...)
  4. Mir geht es nicht um Freitod. Den supporte ich relativ weit im Diskurs. Mit geht es darum dass wir mit extremen medizinischen Einsatz das Leben quasi künstlich verlängern. Und es da eigentlich ziemlich klar ist wann es keinen Sinn mehr macht. Gibt ja genug Statistiken das die letzten beiden Lebensjahre enorme Kosten im Sozialsystem verursachen ohne dass es Imho viel Lebensqualität raus springt noch dass die Alten es wirklich selber unterstützen... Statt dessen wird bei zig Operationen oder Maßnahmen gespart die wirklich Lebensqualität erhöhen...
  5. Ich verweigere keine Ärzte. Aber im Prinzip hatte ich bis auf einmal Blut Werte untersuchen in den letzten zig Jahren nur Besuche mit Orthopäden bzw dem was bezüglich OPs unumgänglich ist. Zahnarzt ab und zu ist ja okay, aber mit elektrischen scalern kann man auch selber lernen umzugehen und ich empfinde es angenehmer selber den scaler zu nutzen vs Zahnreinigung beim Zahnarzt(Hilfe). Ah ganz vergessen, hatte einen Biss von irgendeinem Tier und da war ich vor 2 Jahren auch beim Arzt um Antibiotika verschrieben zu bekommen nachdem es stark anschwoll. Hausarzt habe ich aber überhaupt keinen bzw seit , mindestens 10 Jahren keinen gesehen...
  6. Bei älteren Leuten ist das anders. Und da wird halt auch der Hausarzt gerufen weil den kennt man ja so gut und nicht die Rettung tagsüber. Ich kannte Leute die haben tagsüber immer den Apotheker von nebenan gerufen. (War für die halt auch quasi ein Arzt...). Ich war seit 10 Jahren genau 2mal beim Hausarzt... Seit 2 Jahren überhaupt kein Arzt egal welche Sparte gesehen... Zahnreinigung geht auch selber.... Meine Freundin die Zahnärztin ist hat die Augen verdreht aber ja Zahnstein war komplett entfernt mit Tools von AliExpress. Btw, das einzige Mal wo ich vor vielleicht 20 Jahren in Wien die Rettung rief für einen Freund mit offenem Beinbruch hing ich 20 Minuten in Warteschleife und dann brauche es weitere 20min bis Rettung erschien... Da überlegt man sich halt lieber selber ins Krankenhaus, dort vorher anrufen und zum Noteingang kann man ja trotzdem
  7. In den Fällen wo ein Arzt sowas entschließt kennt er den Patienten Wunsch wohl eh. Bei jemand der kaum mehr mit dem Rollator vorankommt und nur mit Hilfe die Wohnung oder Haus verlassen kann und eh bei jedem Besuch sagt lange gehts nicht mehr und ich hoffe ich schlafe bald ein und wache nicht mehr auf, dürfte es doch klar sein.. und da ist es halt auch ohne Patienten Verfügung (die der Arzt wohl auch dazu nicht kennt) einfach gescheiter etwas Zeit zu lassen. Wird ja nicht auf einmal wieder eigenständig leben können und besser zu Fuß unterwegs sein. Ist am Land aber sicherlich leichter als in der Stadt.
  8. War bei meinem Großvater so, Alter waren glaube ich 94 oder so. Hatte ein halbes Jahr zuvor schon einen halberten Selbstmordversuch hinter sich gebracht, da ist Allerdings nur die Glasscheibe vom Glasttisch kaputtgegangen, sein Kopf bliebt komplett heil. Der wollte nicht bettlägrig sein. Als dann meine Oma den Hausarzt ein paar Monate später anrief dass er nicht aufweckbar wäre und ein paar weiter Sachen, da meinte der Hausarzt dann er komme in 2 Stunden später vorbei... Eben aus gutem Grund da dann sicherlich nichts mehr möglich ist. Meine Oma kam dagegen mit 99 dann noch auf die Intensiv für 2 Wochen, absolut unnötig (außer dass sie so halt ohne viel Bewusstsein noch den 100er hatte). Wäre besser gewesen der Arzt wäre da auch ein paar Stunden später vorbeigekommen. Und ja habe da noch von einigen ähnlichen Fällen gehört.
  9. Bei sehr alten Leuten wo man weiß die leben maximal noch eine Hand voll Jahre und sind eh schon stark auf Hilfe angewiesen kommt ein Hausarzt mit guter Ethik daher auch etwas später vorbei und beruhigt am Telefon wenn die Symptome klar sind.. das spart dann eventuelle Wochen in der Intensivstation vor dem Tod.
  10. etwa hier: https://www.saicmotor.com/english/latest_news/roewe/60291.shtml Ja, es ist halt nicht das was man sich unter CVT vorstellt, aber es entspricht der Funktion (nur mit deutlich weniger Leistungsverlusten). Bis e-cvt rauskam waren halt alle CVT sehr ähnlich... DHT ist dagegen quasi gar nicht definiert. Beim Nordthor 2 EM-I heißt es es wäre ohne Gänge für den Verbrenner, zuvor hatten diese Art Getriebe meist 3 Gänge, aber je stärker der e-motor umso eher kann man halt auf Gänge verzichten.
  11. Toyota hat bei Hybrid ein Planeten Getriebe (e-cvt genannt) welches stufenlos agiert. Dies passiert durch das Zusammenspiel von 3 Motoren. Das ist extrem effizient - 98% in etwa. CVT mit Riemen erlauben zwar Motor effizient laufen zu lassen sind an sich aber sehr ineffizient - 85-90% in etwa. Das ist bei langsamer Geschwindigkeit dann insgesamt trotzdem effizienter wie ein Schaltgetriebe (aber nicht wenn da Gänge simuliert werden), bei schneller Fahrt aber nicht mehr. Nicht Hybride Toyota haben wenn Automatik meist ein klassiches CVT. Neben e-cvt sind DHT Getriebe nun neu am Markt - bisher nur bei Plugin Hybriden aus China. Die sollen im Prinzip dasselbe erreichen wie e-cvt nur günstiger, was möglich ist weil die Elektro Motoren noch deutlich stärker sind. So richtig verstanden habe ich DHT (Dedicated Hybrid Transmission) aber noch nicht. Da müsste ich mal ein Video anschauen. Wie die Haltbarkeit bei DHT ausschaut ist noch unbekannt. Im Prinzip ist es ein Direktantrieb - wobei die Elektromotoren im Getriebe selber verbaut sind was Platz spart und Effizienz erhöht. 97.8% geben die an als effizient. Ich nehme an das ist ein Versuch um die Patente von Toyota herum zukommen Prinzpiell sind Konzepte wie e-cvt und DHT aber sicherlich die Zukunft für Verbrenner. Schließlich haben die Chinesen es ja geschafft bei der Rekordfahrt mir ihrem Plugin über 2200km, bei Temperaturen unter Null bis 25° - und wohl wenn erlaubt 80kmh schnell nur 2.49l Benzin zu verbrauchen plus eine 18kwh Batterie zu entladen. Das ist für eine Mittelklasse Limousine ein ziemlich phantasitischer Wert. Heizung lief auch und 3 Personen im Auto. Man sieht da geht bei Verbrenner also noch einiges um den Verbrauch deutlich zu redzuieren. Der Toyota Corolla wäre so gefahren vielleicht bei 3.2-3.3l gelandet. Reifen usw war sicherlich alles auf sparen optimiert.
  12. Wenn es via google wallet geht, geht garmin Wallet auch? Das wäre wirklich praktisch per smartwatch das Auto zu öffnen und starten...
  13. Hmm eher europäische SUVs. Die aus China oder USA oder Japan sind meist sehr komfortabel. RAV4, Lexus RX/NX, Full-size SUV aus den USA, usw da spürst kaum was vom Untergrund. Dafür schwammig in Kurven... Hatte in Patagonien letztes Jahr einen Cherry tiggo 7 Pro. Leider nicht so komfortabel wie ein RAV4, oder Subaru, aber war schon okay auf den doch sehr üblen Straßen. Wichtig ist halt 60/65er Reifen und nicht irgendwelche flachreifen. Dann dürfte auch jedes europäische SUV halbwegs komfortabel sein. Bei /40er Reifen kannst es halt knicken. Das Problem beim Cherry, Motor/ CVT selbst langsam fahrend 7-8l Verbrauch. CVT hat einfach zu viel Verlust.
  14. https://www.zerohedge.com/covid-19/beyond-reasonable-doubt-former-mi6-head-told-boris-johnson-covid-19-was-engineered-wiv Auch Geheimdienste in UK waren sich schon im März 2020 absolut sicher dass es aus dem WIV kam... Wir wurden hier also ganz eindeutig mit Absicht belogen.. (nicht nur in dem Punkt). Und das war auch der Grund für die Panik. Man wusste es ist eine Biowaffe aus dem Labor unabsichtlich entkommen und kein gewöhnliches Virus.. dazu dann Leute an den Schaltstellen die je mehr wir schließen desto mehr Macht und Einfluss habe ich Philosophie... Aber ja wer nicht Mainstream Medien gläubig wusste dies eh schon seit spätestens Juni 2020 auch in der Allgemeinheit.
  15. Also ob 18er oder 36er merkt man schon deutlich am MTB finde ich. 36er vs 54er dagegen - hmm. Also bewusst nicht mehr stark. Aber 18er würde ich vom Antritt echt nicht fahren wollen (hatte ich mal und hat mich ständig geärgert). Ab 36 finde ich alles okay. Daher bin ich mir auch recht sicher - hat man einen Rahmen der bei Kettenzug stark schlechter federt, dann wird man das im Gegenzug ebenso merken wenn man sensibel ist (ich nicht). Nich immer übrigens je besser das Niveau desto sensibler, es gibt da im Schnitt bei Pros wie bei Anfänger oder ambitionierten Hobbysportler einfach unterschiedliche Typen. Es gibt Pros die kennen sich technisch absolut perfekt aus, und andere die interessieren sich keinen Deut und vertrauen dem Mechaniker - da ist dann nur wichtig dass sie sich so ausdrücken können dass es der Mechaniker versteht. Ich würde recht viel wetten - das beste technische Verständnis im Schnitt hat es da bei den Semipros - also jene die irgendwo Platz 50-150 in Weltcup/Enduro World Series rumfahren (ohne sehr jung zu sein) - und mangels gut zahlendem Sponsors selber zangeln müssen und im Wohnwagen durch die Saison tingeln. Es gibt wohl bei allen Sachen am Bike wo man absolut sensibel ist, andere Sachen die man nicht wahrnimmt (was nicht bedeutet dass es keinen Unterschied macht - mit Stoppuhr evtl sogar deutlich). Wenn man mir meinen Hinterbau verstellt werde ich es wohl nicht merken.
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