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Ja das ist mir schon klar. Daher ja zwei und das zweite springt erst an wenn der Bedarf da ist. Dann ist das 100% nicht am Stromzähler erkennbar...anmelden als vollwertige Anlage ist zu teuer. Aber auf dem Stromkreis wo ich das einspeise ist eh nie hohe Last, ergo kein Problem wenn da bis zu 1600w laufen. Und dass eh nur beim kochen oder falls Mal der Staubsauger läuft. "Dank" nur einer Phase ist die Regelung eh easy und schneller wie bei 3 Phasen. Ich komme in 9-10 von 12 Monaten mit 3 Panels die noch dazu den halben Tag verschaltet sind bei 4kwh effektiver Batterie ohne Zukauf aus. Letztes Jahr waren es 520kwh Zukauf ohne Batterie. Aber die Preise werden sicher noch weiter fallen. Aktuell habe ich ja sogar nur 800w Inverter also verpasse ich mittags immer einiges an Erzeugung. Vor allem da der Inverter pro Eingang nur 430w kann und das parallel anschließen eines Panels an zwei Eingänge nicht funktionierte. Und die Kinderkrankheiten der DC Batterien mit Inverter werden auch erst so langsam gelöst.
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Ups natürlich 2kwh aber 1.2kw Leistung bräuchte ich beim kochen damit ich sicher unte 1kw in jeder 15min Periode bleibe. Aktuell hatte ich da meist so 500wh als Höchstwert im 15min Intervall, das Mal 4 und dann muss die Batterie dafür sorgen dass es unter 250 fällt... Dass sollte immer reichen um den Verbrauch beim Kochen einzuregeln wenn ich da nicht ganz strikt bei der maximalen Abgabe Leistung bin die bei Bkw erlaubt sind... Aber aktuell warte ich da lieber noch etwas weil die Preise für DC Speicher weiter stark fallen, aber halt trotzdem noch ein zig Faches der Zell kosten sind. Bei 100euro/kWh würde ich dann gleich 4-5 kWh nehmen. Aktuell habe ich da noch nichts unter 180 Euro/kWh gesehen. Aber vor einem Jahr wars noch doppelt so teuer. Dazu werden ja auch noch einige Kabel kommen da Batterie nur am Boden möglich aber Panels 2.5m höher als Vordach. 2x2.6kwh mit jeweils 800w Ausgang wäre am günstigsten. Gab da schon ein Gerät um 400 Euro dass per Shelly steuerbar ist. Oder ein 2.6er mit 1600w und 2.6er Zusatz Akku. Mir fällt Grad der Name nicht ein und am billigsten war es als China OEM ohne europäischen Marken Aufdruck... Da gab's wohl Mal zweite Wahl um 300euro auf willhaben. Aktuell sind sie wieder bei 500 Euro.
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Inzwischen gehen die Verhandlungen weiter, aber es wird kommen, wenn nicht nächstes Jahr dann etwas später. Aktuell schaut's eher danach aus dass fürs erste nur Leistungsmessung kommt und nicht variabel nach Zeit... Wenn Leistung von 15min zählt werden Batterien boomen. Ich käme dann mit 2kw Batterie auf unter 1kw Leistung, ergo 0 wenn die Abrundung bleibt. Beim Lesen des Artikels habe ich halt an den Thread hier gedacht. Und ich bin weiterhin sicher dass variable netzpreise kommen werden. Die floater bezüglich Strom haben das Problem das es eine restplatz Börse ist wo primär überteuert zugekauft wird. Für die meisten sind fixpreise einfach noch billiger. Also wird es via Netz kostet gesteuert werden.
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extremecarver folgt jetzt dem Inhalt: Tour de France 2025
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Hätte Red Bull zusammen mit Gall das Tempo gemacht hätten sie den Onley gut abhängen können. Der hätte ja quasi alleine in seiner Gruppe bis zur Gruppe von Vauquelin warten müssen - 4:30min waren die zurück am Ende der Abfahrt. Aber ja blöd gelaufen für Roglich und Gall. Das Jorgensen vorne nicht das ganze Flach Stück weiter auf Tempo fährt hätte Roglich und Gall eingentlich klar sein müssen. Für Lippowitz wäre ein weiter fahren vorne kein Unterschied oder schlechter gewesen. Da hätte er auch komplett alleine das Flachstück fahren müssen und wohl einfach auf hinten warten könnten aber auf Gall und Roglich viel verloren. Gall hat sicher ein paar Körner bei seinen Attacken im Tal verloren aber hat es halt einfach verschlafen bei der ersten Attacke mitzugehen. Vinge und Tadej hätten sich für ihn auch nicht interessiert zu dem Zeitpunkt. Der kann es nur Morgen noch einmal vorne weg versuchen, bzw muss sich mit dem 6. Platz zufrieden geben.
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Es geht um Titel 10min vs Video 1stunde oder was auch immer... Aber es gibt genug Hoffnung für die Gruppe Klimawandel ist unser größtes Problem. Ich halte viel von Gail Tverberg's Analysen, wir haben Peak Oil per capita lange überschritten und alles deutet darauf hin dass Peak CO2 Ausstoß auch hinter uns ist. Die wirtschaftlichen Konsequenzen sind halt etwas trübe.. Aber eine Aussicht auf was kommt mit der ich wie auch den meisten anderen Analysen auf dem Blog klar übereinstimme: https://ourfiniteworld.com/2025/06/18/what-should-individuals-do-in-a-world-filled-with-conflict/ Die Frage ist nur wie schnell kommt der Zusammenbruch und gibt es größere Kriege im Verteilungkampf. Ohne dürfte der obige Artikel wohl Recht gut die nächsten 10-20jahre abbilden. Wer grünes Wachstum erwartet dem ist nicht zu helfen... Generell lag Gail in den letzten 30 Jahren sehr korrekt, aber hatte fracking übersehen und ihre vorhersagen passierten aber langsamer als sie es erwartete. Die einzige Chance dass ihre Prognosen nicht eintreten ist unerwartet schnelle Entwicklung bei Kernspaltung (oder Fusion aber das wird zu spät sein Imho wenn es überhaupt kommt kommerziell). China hat alleine 2025 10 neue Reaktoren in Planung/Bau gegeben (bis 2040). Evtl beschleunigen die noch drastisch mehr. Aber ich finde es ja super. Die woke Blase im Standard hat vor kurzem doch wirklich einen Artikel gebracht dass junge Leute mit guter Ausbildung Europa verlassen und nicht nur drüber reden, und zwar genau die woke bubble. Ich liebe die Konsequenz der grün woken bubble im vermeiden von Emissionen jeglicher Art. In Australien werden sie sicherlich weniger CO2 ausstoßen- sagt ja absolut jede Statistik... Gleichzeitig sind gerade viele democrats aus dem USA am flirten mit Europa weil es sich hier so günstig Leben lässt mir sozialer Absicherung.... Der Umzug dürfte CO2 wirklich weniger werden lassen. Obwohl evtl war da was bezüglich Flugreisen von expats... Einmal jährlich Familie zu Hause besuchen ist ja Standart.... Auch die Hochzeit vor kurzem in Venedig wo zig unserer Welt Retter anreisten. 97 privat Flugzeuge bei 300 Gästen.. nachdem ein paar Linienflüge nahmen sah man dass bei privatflugzeug immerhin 2 Passagiere statt 1.3? wie bei Autos der Schnitt sind. Wenn wir nur weiter diese Personen unterstützen retten wir 100% die Menschheit!!!
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Ich sag ja eh schon lange - wenn Autos autonom fahren, dann wird sich das gegessen haben mit den Privatautos. Da wird mann dann schon sehr viel fahren müssen mit speziellen Bedingungen damit es sich noch lohnt. Ich schätze in 5 Jahren wird das losgehen, und in 10 Jahren dann Privatbesitz langsam zur Ausnahme werden. Dann kann das Auto auch selber entscheiden ich fahre laden (braucht halt dann wahrscheinlcih noch jemand der einstöpselt) - oder es gibt Batterietausch Stationen. Nur bei den Tausschstationen frag ich mich ob sich das wirklcih lohnen wird. Das beste System diesbezüglich, Gogoro, gibt es weltweit in Taiwan für Scooter. An jeder Ecke quasi kann man da in Städten seine Batterie gegen eine volle tauschen - und das ganze ist spottbillig. Trotzdem schaft es der Hersteller/Provider nicht in schwarze Zahlen zu kommen und die User springen schon wieder ab (vor allem Problem dass die Batterien die im Umlauf sind altern - und man dann nicht weiß wie weit man kommt. Sinds 90km oder 130km? - dazu gibt es halt ein paar Bergregionen komplett ohne Tauschmöglichkeit. Sind vielelicht nur 20 Straßen in Taiwan wo man Probleme bekommt - aber das sind dann halt Regionen in die man nicht kommt). Und für Scooter ist es ja noch viel einfacher wie für Autos. Wobei man auch sagen muss - die Konkurrenz hier ist natürlich nicht der private e-scooter, sondern zurück zum 120-150cc. Inzwischen sind die Aktien ein Pennystock (Absturz auf etwa 3% vom Preis vor 3-5 Jahren). Solange man die Benzin Scooter in Taiwan nicht ala China verbietet - wird gogoro wohl untergehen. Und ersteres ist wenig wahrscheinlich.
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Das Problem ist nicht der Strompreis wenn man zu Hause laden kann. Dann ist es günstiger egal ob PV oder nicht. Aber auswärts kann man fast nur schnelllader nutzen, ansonsten zahlt man strafgebuhr für blockieren. Bei mir hier gibt es ja eine einzige Station in Fuß Nähe. Die ist aber so lahm dass da ein Model Y Long range 6-7 Stunden von 20-80% laden würde. Aber Parkgebühren würden anfallen da öffentlicher Parkplatz. Man darf aber außer Nachts nur 2 Stunden parken. Wer da drauf kam... Ausnahme gibt es keine... Nachts müsste man also pünktlich vor 8 Uhr in der früh das Auto wieder abholen. Immerhin keine blockier Gebühren aber kWh kostet 50 Cent mit Mitgliedschaft... Anderswo zahlt man 50 Cent aber es gibt blockier Gebühren ab 20 Minuten weil schnell Lader. Auf mehr wie 80% kann man also eh nicht laden weil drüber wäre zu langsam... Öffentlich zahlt man im Schnitt 45-60cent pro kWh. Bei 18kwh Verbrauch sind das sagen wir Mal optimistisch 9 Euro pro 100km. Das im Vergleich mit 6l@1.5 Euro - Jackpot selber Preis. Versicherung kostet inzwischen aber viel mehr (das doppelte wäre es bei mir), Anschaffung ist deutlich teurer, und Service Kosten/Reifen Kosten sind auch eher mehr auf Sicht. Aber ja als Firmenwagen kein Fahrtenbuch und Eigenanteil kostenlos... Es hat sich einfach trotzdem nicht gerechnet. Bis auf Ölwechsel mache ich Service am Auto selber. Ist eh easy und in ein paar Minuten sind die Filter getauscht. Bremsen kann man bei Radwechsel Winter/Sommer erledigen, und Räder wechseln selber geht schneller wie irgendwo hinfahren, warten und Retour. Einzig Ölwechsel ist halt Sauerei bzw ohne Abfluss für Öl eh verboten. Das sind nur 100 Euro alle 15000km die beim BEV nicht anfallen. (Ja alle 30.000km und dein Motor lebt wahrscheinlich nur 200-300k km) Bei Platzregen auf Autobahn geht eh nichts unter 60-70m Abstand da du sonst Null siehst. Links fährt man dann halt 70-90kmh, rechts wird 30-40kmh gefahren und die ersten halten ganz an.... Da Brems Ich aber schon auf 60 runter wenn ich die Senke erkenne. Eben weil dann Aquaplaning kein Problem mehr ist. Wenn nicht erkannt war es das auch nicht mehr. Ist zuviel Verkehr ist es eh so langsam dass Aquaplaning keine Gefahr ist. Evtl ist es einfach der Verkehr der heutzutage Aquaplaning von vornherein verhindert. Ohne Platzregen hatte ich nie soviel Wasser auf Straße dass es gefährlich wird, und Platzregen ist meist im Sommer am Nachmittag/früher Abend
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Auskuppeln ist eben Dank ESP nicht nötig. Bzw bei Automatik bist nie so schnell das zu schaffen im Stress vor allem da Leerlauf Position ja nicht intuitiv findbar ist. Ohne ESP ist man meistens halt schon schräg rein weil es eine Seite zuerst erwischt und bremst die andere aber nichts macht selbst wenn kurz zuvor ausgekuppellt. Dazu ist es wegen nötiger Geschwindigkeit ja eh vor allem auf Autobahn da muss man dann nur geradeaus weiter also kein Problem wenn niemand direkt neben dir. Bei Platzregen ist da eh meist das ganze dann sehr langsam wenn viel los oder halt okay. Ich kann mich seit es ESP gibt echt an keine Probleme mehr erinnern bin bei stark Regen aber eigentlich immer auf der linken Spur und nicht rechts mit 30 unterwegs. Und mehr wie 1-2 sek. lang ist's eh nicht. Wenn ich sehe da kommt eine Senke dann gehe ich vorher eh schon auf die Bremse. Vielleicht ist es heutzutage durch viel mehr Verkehr auch anders wie früher? Sprich weil man nichts sehen würde weil zu voll ist es bei Platzregen eh langsam?
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Wenn du nur auf Straße laden kannst geht das wirklich nicht Grad gut aus. Ich wollte auch Elektro, model Y wäre vom Platz das einzige gewesen wo sich MTB gut ausgeht. Aber bei WEG als einziger eine Ladestation bauen wäre teuer geworden, Anschluss zum Haus passt schon Mal nicht wir haben alle pro Wohnung nur eine Phase und Haus selber 3 phasen wegen Aufzug. Dazu dann weiter Weg zur Garage wo aktuell das Kabel schon außen am Haus lang verläuft. Wäre ein mords Aufwand nur für langsam laden geworden. Auf Straße hier herum ein einziger Ladeplatz der nur relativ langsam und 60cent/kWh kostet. Und der ist schon 350m entfernt. Sonst nichts auf 1km. Also geht nur anderswo schnell laden. Um Pi Mal Daumen 50-60cent. Das ist kaum günstiger wie Benzin. Anschaffung und Versicherung viel teurer. Das rechnet sich nicht. Mit eigener Ladestation aber keine Frage. Her mit BEV. So beschlossen abzuwarten bis da mindestens jeder dritte Miteigentümer eine ladebox will. Dann werden wir das beim Netz Provider beantragen können weil es braucht dann halt komplett neuen Strom Anschluss rein für die Tiefgarage. Und dann geht auch gleich schnell laden. Alleine besser einfach noch 5-6 Jahre warten.
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Ja sie schwimmen auf. Aber das wird erkannt und durch selektiv bremsen als Schnee versucht das Auto gerade zu halten. Ich erinnere mich wie das früher Mal war vs heute mit Autos kein wirkliches Problem mehr solange es nur geradeaus gehen soll. Klar vs Schnee/Eis ist noch weniger Kontrolle aber ESP hilft trotzdem. Blöd ist natürlich wenn es nur eine Seite trifft aber genau das wird dann die Gegenseite gebremst
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Mit ESP kommt man halbwegs geradeaus weiter bei Aquaplaning. In Kurve wird es dann wirklich zu Problem. Aber ich verstehe es auch nicht, real hatte ich noch nie mehr wie 10-20m lang Aquaplaning, und dass halt auf Autobahn bei Platzregen in einer Senke und man hat es ein paar Sekunden vorher realisiert dass es gleich kommt. Ausnahme wäre wie bei Schnee wenn der Unterboden auf schwimmt statt den Reifen, aber das ist kein Aquaplaning mehr. Da ist dann wirklich jede Kontrolle vorbei wenn man schnell fährt. 135m Bremsweg wegen Aquaplaning kann ja fast nur im "Labor" also Platz unter Wasser gesetzt auftreten.
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Ich hätte angenommen das Winterreifen durch das Profil das Wasser eher nach außen ableiten können. Und generell gilt je höher das Profil desto weniger Gefahr von Aquaplaning, bzw besser bei nasser Fahrbahn. Aber da scheint wohl mehr dahinter zu sein. Die Frage ist wie eine abgefahrener Sommerreifen noch funktioniert, gut auch bei weitem nicht mehr. Bei trockener Fahrbahn ist klar, Slick wäre am besten. Aber ein noch so schlechter Winterreifen wird bei trockener Fahrbahn fast immer besser wie ein angepasster Reifen bei deutlich Nasser Fahrbahn sein. Angepasst fahren ist das wichtigste nicht wie gut der Grip ist... Bei Regen fahren die meisten ja kaum langsamer wie bei trockener Fahrbahn obwohl Bremsweg deutlich mehr wie 5-16m länger ist bei 100kmh... Generell gilt halt je schmäler desto besser bei schlechter Fahrbahn sei es Schnee oder Regen. Bei Schotter, Matsch usw ist es wohl eh Glücks Sache welcher nicht Offroad Reifen noch wie funktioniert. Wenn sich der schmale Reifen nicht auf den härteren Untergrund durchfrast bevor der Unterboden aufliegt dann ist es eh gegessen (ja schon einmal erlebt Traktor zum raus ziehen war dann die Lösung, Nachts den Tiefschnee nicht erkennen können auf Parkplatz...) Man findet je nach Bericht aber die wildesten Angaben zum Bremsweg bei Nässe im Vergleich SR zu WR... Hängt wohl auch viel von der Wassertiefe ab... Irgendwo einen Test gesehen Minimum Profil 135m statt 65m hatte bei Regen 100-0. Sprich da war wohl tiefes Wasser der Test..
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Was dann in etwa einem Eco Reifen entspricht.
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Ganzjahresreifen sind ja im Prinzip Winterreifen mit etwas härterem Gummi... Und ja voll runterfahren würde ich Winterreifen im Sommer auch immer. Bremsweg ist eh egal wenn man mit Autopilot unterwegs ist und defensiv fährt. Auf die +10-20% mehr Strecke kommt es nicht an. Bei Feuchter Straße sind die Winterreifen dazu dann eh besser wie Sommerreifen oder zumindest gleich gut. Aquaplaning auch später/schneller.
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Neue Bremsen fürs MTB (Enduro) müssen her
extremecarver antwortete auf martin_p's Thema in Kaufberatung
Es geht halt wirklich gut Bremse aufhängen und dann unten etwas ordentlich vibrieren lassen... Und frag Mal deine Frau, vielleicht weißt du es nur nicht 😛