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extremecarver

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  1. Am MTB habe ich ja die light bicycle seit Jahren. Hier aufgebaut nur die Felgen damals gekauft dort. Aber XMC kostet viel weniger und ist angeblich auf selbem Niveau. Die habe. Einfach noch nicht die Reputation von light bicycle. Bei XMC zahlt man aktuell so 800 USD für Aufbau mit Carbon Speichen mit 54T ratschen Naben plus Eust/Zoll für einen Satz. Mit stahlspeichen weniger... Ob Versand noch dazu kommt weiß ich nicht. Geht dort ja via wechat bzw WhatsApp.
  2. Hab mit Schwalbe am Mountainbike halt so schlechte Erfahrungen gemacht dass ich mir gesagt habe, nie wieder Schwalbe... Wobei das deren Dual Compound bzw Triple Compounds betraf und saumäßiger Haltbarkeit vs alle anderen Reifen egal ob Conti, Maxxis, und andere Marken... RH hab ich halt mal Pro mal Con zu gelesen, dazu der teure Preis. Will ich mir wenn erst kaufen wenn ich vorher einen Vergleich zu anderen Reifen ziehen kann um dann nachher zu wissen ob es sich wirklich auszahlt. Laufräder kommen dabei, hab einen sehr guten Preis für das Giant Revolt Advanced Pro bekommen (35% unter Listenpreis für ein 2025er und Giant ist ja von vornherein recht fair bepreist) und haben halt 25MW/31außen... Ich bin etwas am überlegen ob ich mir da in Zukunftn noch einen weiteren Laufradsatz dazu kaufe und den originalen dann für Gravel/Mountainbike XC Reifen nehme. Die Xiamencarbonspeed bekommen super Bewertungen und deren Naben sind sehr ähnlich zu DT Swiss (Zahnräder sind identischt zu DT), da hätte es eine 28MW/36außen 50 hoch Felge mit Hooks. Die wäre wahrscheinlich optimal für 32-33mm Reifen, und die sollen vom Aufbau her ziemlich top sein im Gegensatz zu den meißten Chinamarken. Gebraucht wird man in der breite ja nichts bekommen. Dazu noch die Sache dass hooks wohl bei Rennradreifen Sinn machen (am MTB will nur hookless und da hat man ja auch keine Probleme - eher wenige weil geringe Burping Gefahr bei hookless vs hooks)
  3. Das man jahrelang nach Gefühl gefahren ist statt nach Daten hat die Schinderei auf 23mm Reifen verursacht... Im Prinzip hätte das schon mit Pulsmessern und noch vor Powermeter klar sein müssen, das so schmale Reifen nicht schneller sind. Und klar- erst durch Carbonfelgne ist es wirklcih möglich dass eben 30mm schneller ist wie 28 oder 25. Weil mit Alu konnte man halbwegs vom Gewicht vernünftig keine so hohen und breiten Felgen bauen - da wäre mit heutigem Wissen wohl der Sweetspot irgendwo bei 25-28mm - WENN man eine Alu Aerofelge verwendet hat. Ohne Verwendung von Aero Felge war aber schon immer der 28 oder 30er Reifen (wenn gleicher Aufbau, bzw je größer desto dünner kann man ja bauen) schon schneller. Es scheint jetzt ohne Aero Felge wohl irgendwo bei 32-28mm der Sweetspot zu sein. Und ja je nach Untergrund mit etwas mehr Grund als man zum vermeiden von Durchschlägen bräuchte - ABER dennoch viel weicher wie wenn man mit einem 25er rollen würde. Wenn schon bei der Tour de France auf fast überall ein paar Wochen zuvor frisch geteerten Straßen 30, teils 32mm am schnellsten sind mit aktuellem Aeromaterial - mal schauen bis wohin es geht. Ist halt schwer - ohne den entsprechenden Reifen wird man die Felge nicht bauen, ohne die Felge nicht den Reifen - und ohne beides nicht den Rahmen... (wobei ja scheinbar gerade bei der Gabel der neueste Trend ist dass man da seitlich mehr Abstand braucht, allerdings oben/Rohr so wenig wie möglich. Nur Reifen wachsen halt bei mehr Breite auch in der Höhe.... Und wenn man die 105% Regel usw befolgen möchte - dann werden das bei 35 oder 38mm Reifen halt ziemliche Trümmer an Felgen, die dann bei Seitenwind viel Konzentration oder Kraft erfordern... Vom Wetter wirds also auch noch abhängen wie breit man gehen will (und je breiter umso teurer wird es auch den Rest Aero hinzubekommen - evtl wird dann für Hobetten der 30 oder 32mm der schnellste Reifen sein, und erst wenn man 10.000€ übrigt hat wird ein 35er schneller sein als das was man selbst mit dem Wissen was schnell ist um 4000-5000€ produzieren kann. Beim MTB ist ja schon krass, vor 15 Jahren hab ich quasi mein All Mountain Bike weggegeben weil da keine größer 2.25" Reifen hinten reingepasst haben. Inzwischen ist selbst XC und Marathon fast durchgehend auf 2.4" Unterwegs und Conti stellt den Race King nur noch wegen der Gravel Bikes in 2.25" her und empfiehlt allen Mtbikern den 2.4er, wogegen damals die breitesten Reifen im DH verwendet wurden, diese heutzutage teils schmäler sind wie für XC... (zumindest bei Regen wobei das ja immer so war im DH um auf härtere Schichten im Matsch durchzukommen). Und inzwischen haben selbst XC Bikes 66-67° Lenkwinkel... Ich glaube bei der Geo steckt für Rennräder noch viel drinnen - wobei da die UCI Regeln einfach das sinnvollste unmöglich machen. Aber ich bin sicher die Sitzwinkel sind zu flach, die Lenkwinkel zu steil bei Rennrädern. Mit mehr Laufruhe wären die generell schneller (aber würde sich halt anders/langsamer anfühlen). Bei MTBs dürfte da inwzischen nicht mehr viel möglich sein. Da sind alle Geometrien schon ins extrem übergekippt und wieder zurück, da ist man also mehr oder weniger beim Optimum bzw es wird nur noch Mini Schritte geben weil Sachen zusammen andere Ergebnisse erzielen wie isolierte Versuche.
  4. Den Pirelli P Zero im Vergleich in 35 oder 40 mit dem 5000 AS ist aber noch niemand gefahren? Ich tendiere etwas zum 5000 AS, Am Vorderrad wird man den Unterschied im Rollwiderstand ja kaum spüren, wenn dann hinten der 32er drauf ist dürfte das kaum einen Unterschied machen nur ist das aerodynamisch etwas Unsinn (und dass man dann hinten viel früher den Reifen tauschen muss, weil der AS ja eh schon länger hält). Schade dass es außer dem Rene Herse keine wirklich leichten und weichen breiten Reifen gibt. Weil im Prinzip könnten die breiteren ja sogar die dünnere Karkasse haben, weil mehr Volumen daher weniger gefährdet. Aber ich denke mir auch gerade wenn man alleine fährt, also eh schon langsamer, ist Komfort an einem längeren Tag eher schneller als das letzte bisserl an Rollwiderstand.
  5. Fährt inzwischen jemand 35er Slicks? Also wenn der Rahmen es hergibt? In ein paaar Tagen sollte mein neues Giant Revolt ankommen (dann kann ich endlich mehr wie 28mm nutzen), dass ich aber erstmal primär für Straße verwenden möchte und die Tests aktuell zeigen ja das 35mm im Prinzip nicht langsamer wie 32mm ist (außer man hat eine 60mm hohe und 33-34mm breite Aero Felge). Felge wird eine 31mm breite, 25 Maultweite Hookless und 35mm hohe Sein. Sprich der 32er mm Reifen wird auch nicht aero sein - weil die dann ja 34mm breit bau (aber für einen 30er Reifen bräuchte man halt 33mm Felgen Außenbreite bei 25MW), der Rahmen gibt mehr her und ich möchte guten Komfort auch wenns über kaputte Straßen geht. Gibt ja im Prinzip nur den Conti GP 5000 AS TR und den Pirelli PR Zero in 35mm (und die sauteuren Rene Herse. Aufs Vorderad werde ich wohl einen 32mm aufziehen und den GP 5000 S TR nehmen. Ich nehm an der 5000 AS TR wird mehr km abspulen wie die Pirelli? Werde die Reifen im Sommer auf jeden Fall mal Tubeless aufziehen, im Winter kommt evtl ein TPU Tube rein - und Druck dann rund um 3.2 bar vorne wie hinten bei 80kg Systemgewicht alles zusammen. Ich bin ja eigentlich gespannt was noch alles beim Straßenrennsport langsam ist aber aus Tradition so weiter benutzt wird (bzw wegen Regeln wie Sattelspitze/Tretlager usw und Tradition). Die Dünnen Reifen hätte man schon vor 20-30 Jahren beerdigen können. (und klar ein Liegefahrrad ist auch immer schneller wie eines wo man drauf sitzt, aber breite Reifen hatten außer dass sie sich schnell anfühlen ohne schnell zu sein ja wirklich keine Vorteile sondern eher zig Nachteile was Gesundheit und Sicherheit angeht). Wo in 5-10 Jahren dann die Reifenbreite sein wird? Es wird schon auch ein Limit oben geben aber ob das 32mm oder 38mm ist wird sich wohl erst rausstellen müssen. Noch breiter glaub ich kaum (und ja je breiter der Reifen desto teurer und aufwendiger werden dann die Felgen werden). Über 38mm ist ja aktuell nicht erlaubt weil man die 700mm Außendurchmesser sprengt.
  6. Bei den Blitzern auf der inntalautobahn blitzt es ja immer ab 110kmh im ig-l. Fährt da einer mit grünem Kennzeichen vorbei blitzt es. Ich nehme an dass es bei grünem Kennzeichen aussortiert wird. Wie das bei ausländischen Fahrzeugen mit grünem Kennzeichen geht frag ich mich aber. In DE gab's deren grünes etwa lange auch für phev, bzw gibt es da ja keine EU weite greenlist afaikw... Überholen auf Landstraßen mache ich nur bei wenig Verkehr, gibt aber durchaus einige eo es viel ausmacht. Etwa Wien Kärnten via Katschberg. Oder Innsbruck - Mailand via St Moritz. Gerade letztere Strecke spare ich mir mit überholen über 30minuten. Ennstal außer Nachts oder Zillertal würde ich aber auch von vornherein drauf verzichten, da es eh nichts bringt. Seitdem ich da mit quasi Autopilot fahre umso weniger. Ist man nur am überwachen aber nicht aktiv selber fahren ist es viel zu stressig zu überholen
  7. Wie ich seit ein paar Jahren sage - auch Netzkosten werden variabel: https://www.derstandard.at/story/3000000267127/stromverbrauch-in-randzeiten-soll-beguenstigt-werden?ref=article Das wird dann wohl ohne Opt-In kommen, damit haben dann alle 60min Abrechnung... (oder sogar 15min, ich schätze es wird 60min) Die Frage ist eher, wird es fixe Intervalle geben oder wird es quasi wie Börsenpreis nach Anfrage/Nachfrage gebildet? Ich schäze in AT wird das wohl fixpreise je 1h Slot für 1 Jahr geben, dann nächstes Jahr neu gesetzt... Wirklcih variabel dann erst ein paar Jahre späer (weil Sommer ganz anders wie Winter..)
  8. Der Ski ist der Hammer. Brutale Beschleunigung von hinten raus, wobei in Slalom Toren bräuchte ich wohl ein Modell weicher, zum frei fahren genial. Kantenhalt sowieso brutal, aber das war zu erwarten so neu und 86/0.3 geschliffen. Definitiv nochmal ein eizerl mehr wie die laden Race Department Ski. Aber wieso ein WC Ski rattert auf harten Bedingungen? Da passt was nicht. Normalerweise außer Slalom Ski steht man da drauf und kapiert nicht wie man die Kurve aufhört so geht's auf Schienen daher. Ich habe einmal den Fehler gemacht einen Damen DH Ski auszuprobieren, und die einzige Möglichkeit dafür war ein gesteckter Kurs das Drachsler Loch am Hochkar runter... An der Kante dann ein 30-40m Sprung wo mir die Augen quasi ausfielen... Seitdem bin ich wieder nur SL oder GS Rennski gefahren
  9. Ich wohne in Innsbruck und arbeite immer dann wenn Bedinungen für Outdoor Sport schlecht sind... Der Belagsschlif ist mir eher egal. Kantenschliff dafür super. Für Slalom Rennski hat man eigentlich immer genug Platz, meine GS Tweener Rennski mit 183/27m Radius fahre ich dagegen nur selten aus, da braucht es wirklich Platz und perfekte Pisten... Grad jetzt im Frühjar hat man immer 3-4 gute Stunden auf leeren Pisten wenn man zu Betriebsbeginn da ist (grad im Zillertal mit 7:30/8:00 Uhr Öffnung) die halt eisig sind. Ich fahr dann in der früh auch mit zwei Paar Ski rauf, nach 2-3 Stunden wird halt getauscht wenn die Bedingungen besser für einen anderen Ski sind. Snowboard mag mein Knie leider überhaupt nicht mehr. Das Problem ist eher dass die Slalom Ski (egal welche, ob Consumer oder FIS) einfach relativ schnell Vorspannung und Kantenhalt verlieren. Wenn sie älter sind kannst dann täglich schleifen sonst geht nix mehr auf Eis bzw dem Kunstschneemist ohne den wir keinen Skibetrieb mehr hätten (leider wird in Österreich fast bei jedem Neuschnee auch gleich Kanonen angeworfen, in der Schweiz hat man mehr Naturschnee da dort meist einfach komplett im November bis Jänner beschneit wird und dann nicht mehr. Kunstschnee = weniger Buckel, aber viel schneller abgerutscht. Naturschnee bei viel los wird schneller buckelig aber man hat mehr Grip). Ob der echte Europacup/WC Rennski besser ist wie die Standard FIS in Haltbarkeit weiß ich nicht. Nachdem ich immer selber schleife kaufe ich lieber zumindest FIS Rennski, da die doch deutlich besser fahren wie die Consumer Modelle und haltbarer sind. Die dünnere Kante im Neuzustand ist kein Problem wenn man selber schleift - und 1-2x pro Saison auf die Maschine wegen Belagsschliff. Mir ist Kantenhalt am wichtigsten, hab auch schon mit Pansar Feile den Belag weggehobelt um auf echte 0° zu kommen (ja Ziehwege dann etwas mühsam). Danach ist so ein Ski super langsam, aber auf schwarzen Pisten auch schon egal. GS Ski hält quasi doppelt so lange. Rennen fahre ich fast nie (mehr). Aber wenn ich nicht zu 95% carven kann, dann ist der Skitag vorbei. Die Muskulatur kann man auch in 2-3 Abfahrten zerstören oder an ganzem Tag. Das hängt primär vom Einsatz ab (solange die Kante bombig hält)
  10. Gestern einen gebrauchten Slalom Rennski auf willhaben gefunden. Zustand kaum gefahren, ist das Modell was quasi nur an Europacup Rennläufer verkauft wird (die Rennfahrer im Weltcup haben ja custom ski) und mit 20Z Bindung 250Euro gezahlt... Genug mit den sogenannten FIS Slalom Rennski. Jetzt endlich Mal einen wirklichen Top Ski unter den Füßen.... (Mal schauen ob ich den Unterschied zu einem FIS Modell spüren kann, so sicher bin ich mit nicht. Jetzt abgesehen von brutal scharfen Kanten und frisch aus der temper box gewachst...)
  11. Mir geht es nicht um Freitod. Den supporte ich relativ weit im Diskurs. Mit geht es darum dass wir mit extremen medizinischen Einsatz das Leben quasi künstlich verlängern. Und es da eigentlich ziemlich klar ist wann es keinen Sinn mehr macht. Gibt ja genug Statistiken das die letzten beiden Lebensjahre enorme Kosten im Sozialsystem verursachen ohne dass es Imho viel Lebensqualität raus springt noch dass die Alten es wirklich selber unterstützen... Statt dessen wird bei zig Operationen oder Maßnahmen gespart die wirklich Lebensqualität erhöhen...
  12. Ich verweigere keine Ärzte. Aber im Prinzip hatte ich bis auf einmal Blut Werte untersuchen in den letzten zig Jahren nur Besuche mit Orthopäden bzw dem was bezüglich OPs unumgänglich ist. Zahnarzt ab und zu ist ja okay, aber mit elektrischen scalern kann man auch selber lernen umzugehen und ich empfinde es angenehmer selber den scaler zu nutzen vs Zahnreinigung beim Zahnarzt(Hilfe). Ah ganz vergessen, hatte einen Biss von irgendeinem Tier und da war ich vor 2 Jahren auch beim Arzt um Antibiotika verschrieben zu bekommen nachdem es stark anschwoll. Hausarzt habe ich aber überhaupt keinen bzw seit , mindestens 10 Jahren keinen gesehen...
  13. Bei älteren Leuten ist das anders. Und da wird halt auch der Hausarzt gerufen weil den kennt man ja so gut und nicht die Rettung tagsüber. Ich kannte Leute die haben tagsüber immer den Apotheker von nebenan gerufen. (War für die halt auch quasi ein Arzt...). Ich war seit 10 Jahren genau 2mal beim Hausarzt... Seit 2 Jahren überhaupt kein Arzt egal welche Sparte gesehen... Zahnreinigung geht auch selber.... Meine Freundin die Zahnärztin ist hat die Augen verdreht aber ja Zahnstein war komplett entfernt mit Tools von AliExpress. Btw, das einzige Mal wo ich vor vielleicht 20 Jahren in Wien die Rettung rief für einen Freund mit offenem Beinbruch hing ich 20 Minuten in Warteschleife und dann brauche es weitere 20min bis Rettung erschien... Da überlegt man sich halt lieber selber ins Krankenhaus, dort vorher anrufen und zum Noteingang kann man ja trotzdem
  14. In den Fällen wo ein Arzt sowas entschließt kennt er den Patienten Wunsch wohl eh. Bei jemand der kaum mehr mit dem Rollator vorankommt und nur mit Hilfe die Wohnung oder Haus verlassen kann und eh bei jedem Besuch sagt lange gehts nicht mehr und ich hoffe ich schlafe bald ein und wache nicht mehr auf, dürfte es doch klar sein.. und da ist es halt auch ohne Patienten Verfügung (die der Arzt wohl auch dazu nicht kennt) einfach gescheiter etwas Zeit zu lassen. Wird ja nicht auf einmal wieder eigenständig leben können und besser zu Fuß unterwegs sein. Ist am Land aber sicherlich leichter als in der Stadt.
  15. War bei meinem Großvater so, Alter waren glaube ich 94 oder so. Hatte ein halbes Jahr zuvor schon einen halberten Selbstmordversuch hinter sich gebracht, da ist Allerdings nur die Glasscheibe vom Glasttisch kaputtgegangen, sein Kopf bliebt komplett heil. Der wollte nicht bettlägrig sein. Als dann meine Oma den Hausarzt ein paar Monate später anrief dass er nicht aufweckbar wäre und ein paar weiter Sachen, da meinte der Hausarzt dann er komme in 2 Stunden später vorbei... Eben aus gutem Grund da dann sicherlich nichts mehr möglich ist. Meine Oma kam dagegen mit 99 dann noch auf die Intensiv für 2 Wochen, absolut unnötig (außer dass sie so halt ohne viel Bewusstsein noch den 100er hatte). Wäre besser gewesen der Arzt wäre da auch ein paar Stunden später vorbeigekommen. Und ja habe da noch von einigen ähnlichen Fällen gehört.
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