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extremecarver

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  1. Was ein Bullshit - du hast keine Ahnung zu dem Thema, hast kompletten Bockmist geschrieben, und korrigiere bitte was bei meiner Antwort falsch sein sollte. Zum Thema Datensicherheit und Opensource in generellem kenne ich mich sehr gut aus. Ja Max Schrems hätte das sicher noch besser formulieren können, auch andere Privacy Experten. Ich kann dir auch keine OS Lizenzen aus dem Kopf heraus auswendig zitieren, erklären kann ich die Unterschiede zwischen bekannten OS/Copyleft/komplett freien Lizenzen aber alle da ich in dem Bereich beruflich einiges gemacht habe. Aber so einen Topfen zu behaupten Volla müsste den Sourcecode der NSA offenlegen - wenn er hier steht: https://github.com/hellovolla Der zeigt von vornherein dass er keinen Tau hat. Und stände er dort nicht, so ginge er trotzdem nicht an die NSA. Aber zeigt wer hier Ahnung hat und wer nur Topfen im Hirn hat (jene welche dir auch noch zustimmen). Einzig Punkt 4 ist diskussionswürding von meiner Antwort. Punkt 5 sollte ich besser Open Source Software generell und nicht nur Android geschrieben haben.
  2. Falscher daneben liegen als mit diesem Kommentar kann man kaum. 1.Der source code von Volla OS ist komplett opensource also braucht nichts offengelegt werden. Dies ist auf GitHub veröffentlicht. 2. Nicht einmal Hersteller von closed source android Systemen müssen der NSA offengelegt werden. Samsung und andere würde sich schön bedanken weil dann jeder Kopieren könnte bzw noch relevanter per reverse engineering drittlösungen fur gewisse Software veröffentlichen können womit dann viel Geld verloren ginge. Schließlich kann man dann davon ausgehen dass der Code nicht nur bei der NSA landet sondern auch bei der Konkurrenz. 3. Inzwischen sind leider keine komplett OS Smartphones verfügbar, da Mediatek, Qualcomm und Co ihre Treiber nur closed source veröffentlichen. Bei PCs ist das anders da hat es etwa bei Graphik Karten jeweils eine OS version und eine closed source Version für die Treiber. 4. Was EU, USA Geheimdienste bzw Polizei meist wollen ist Zugriff auf die Nutzerdaten bzw Metadaten von Gesprächen, E-Mails, Messenger usw. Bisher ist ihnen das nicht remote möglich, daher ja die Repression gegen Signal Messenger und Co. Sprich sie können diese Daten nur durch kompromittieren der Gegenseite oder bei schlechter Absicherung durch man in the middle Attacke erlangen. Bzw halt etwa bei Einreise in USA per Fingerprint, aber Pin/Code/Muster wenn du es vergessen hast keine Möglichkeit. Daher ist Fingerprint oder Iris Scan bei Repression durch Polizei oder auch Gangster wenig sicher. Dazu natürlich noch durch Bugs oder vorsätzlich offenen Türen. Daher ja Open Source des OS. Bei den closed source Treibern ist über vorsätzliche Türen kaum was/nichts bekannt und dürfte es kaum geben, wie man anhand Gerichts Prozessen mitbekommt bzw was private Anti Sicherheits Firmen verkaufen. 5. Änderungen an gewissen Teilen von Android müssen je nach Lizenz des Software teils veröffentlicht werden. Das wird oft "vergessen" und ist gerichtlich leider meist nur schwer durchsetzbar da man es nachher meist nur schwer nachweisen kann das der entsprechende Sourcecode wirklich benutzt wurde.
  3. Hmm, warum nicht ein Phone mit Graphene OS oder Lineage OS - da kannst du dann auch alles google frei aufsetzen - oder google Services nur dort in sandbox nutzen wo du willst. Pixel 7a und Graphene OS drauf - und du hast IMHO das sicherere und bessere Phone. Alternativ kannst auch einfach alle paar Tage dein Daten bei Google löschen lassen wenns nur um google geht. Wäre die Pixel Reihe derzeit mit TSMC statt Samsung Node Soc wäre sie für mich unschlagbar. Dank Samsung Node/Modem halt schlechte Akkulaufzeit vs 4/5nm TSMC Soc. Google ist zwar eine Datenkrake - hatte im Gegensatz zu Facebook/Meta etwa bisher keinen enzigen großen Data Breach. Auch Regierungen kommen kaum an die Daten ran. Was Werbekunden bekommen ist ganz einfach für jeden einsehbar der sich einen Adsense Account zulegt und dann sieht wie man seine Werbung ausspielen kann. Ich vertraue google viel mehr als Meta, Apple, kleinere Firmen da der Wert von google quasi ausschließlich die Daten sind welche sie von Nutzern haben - und sie ja als größer Werbeanbieter weltweit genau davon profitieren dass sie diese Daten nicht verkaufen sondern nur selber nutzen. Samsung, Apple und andere Hersteller sind bekannt dafür schon Daten verloren oder verkauft zu haben - Datensichherheit hat da weniger Wert da ihr Kernbusiness ja nicht Werbung verkaufen ist und sie die Daten eher nebenbei sammeln und dann zu Geld machen (Apple ist mit Appstore etwas dazwischen - aber eben kein großer Werbeanbieter). Bei google kann man auch easy und einfach seine eigenen Daten exportieren und einsehen.
  4. Fast alle Professoren in Physik die ich kenne glauben nicht an die Mondlandung damals... Ja Astronauten kenne ich persönlich nicht... Wobei ich einige Personen kenne bezüglich SAT Systemen, aber das ist alles unbemannt
  5. Nachdem man sieht das heute noch Probleme sind eine Mission Gen Mond zu starten, verwundert mich doch sehr wie es damals ging. Vor allem bei den Problemen alleine damals in Weltraum und retour zu kommen. Dort landen und wieder abheben würde die Komplexität deutlich erhöhen. Es gibt nur einen einzigen Grund warum ich trotzdem so etwas an die Mondlandung glaube, die Sowjets haben es damals nicht als fake bezeichnet. Und die hatten ja wohl genug Möglichkeiten aus Russland oder Südamerika wo das zu beobachten. Seit langem gehen die Missionen Gen Mars etwa nur dorthin aber nicht mehr retour...also außer Datenübertragung...
  6. Biden Regierung wurde wegen der Zensur Maßnahmen die sie im Rahmen von COVID getroffen hat nun verboten sich mit Facebook, Twitter und co zu treffen! Oh ein Gericht ist wohl nun auch Querdenker... https://www.telegraph.co.uk/world-news/2023/07/04/joe-biden-white-house-accused-covid-vaccine-censorship/ Aber in der EU wird munter weiter an Gesetzen bezüglich fake information gebastelt, damit die Regierungen weiterhin ihnen unbeliebte information als fake news bezeichnen können. Dabei sieht man ja bezüglich diversen Themen das es einfach nicht möglich ist der Politik die Entscheidungsmacht zu gehen was fake News sind. Einzig Richter dürften dies IMHO. Aber weiter weiter in den verkappten Faschismus den EU und Co hier aufbauen... Chat Kontrolle wollen sie ja auch obwohl da alle Spezialisten dagegen sind... Aber dann braucht man sich nicht wundern wenn es zu rechtsruck kommt.
  7. Das die Zahl der Todesfälle seit den Impfungen klar zu hoch ist - ist auch psychosomatisch? https://dailysceptic.org/2023/07/05/across-europe-deaths-are-far-higher-now-than-they-were-in-the-pandemic-years-of-2020-and-2021/ https://www.euromomo.eu/ Eins ist sicher - der größte Anteil der zusätzlcihen Toten starb nicht an Covid. Und es gab deutlich weniger Influenzatote dank Covid (inzwischen ist ja eindeutig das Covid anderen Influenzaviren verdrängt hat). Die Anzahl der Toten mit Herzproblemen ist seit den Massenimpfungen viel höher wie zuvor (eindeutig signifikant, und vor allem deutlich jüngere Betroffen). Nur wo bleibt die Panik der Medien? Im Gegensatz zu nach den Covid Wellen gibt es diesmal auch keine Untersterblichkeit welche auf die Übersterblichkeit folgt. Davon das in UK etwa seit Lockdowns 4-5mal soviel Kinder (U18) an Suizid wie an Covid gestorben sind, braucht man wohl nicht zu erwähnen. Dabei ist ja sogar wer innerhalb von 30 Tagen nach Covid Infektionsbestätigung Suizid durchgeführt hat eh ein Covid Toter laut Statistik in den meisten Ländern (gab ja genug Berichte über Unfallopfer die als Covid Tote geführt wurden, selbst wennst im Haus verbrannt bist, Autounfall usw). Und bei Kindern werden die an Covid gestorbenen aber unerkannt Covid erkrankten kaum Anteil haben (bei >65 wird da mehr dabei sein aber auch da wurde ja getestet ohne Ende). Aber ich bin auch sicher - die Lockdowns haben viel mehr Tote gekostet als die Impfung. Sieht man ja auch gut Schweiz/Schweden/Norwegen vs Hardliner was Lockdowns betraf und Übersterblichkeit. Kann natürlich auch sein das der Stress der Lockdowns, der dadurch verursachten (wobei ich ja sage eher einfach nur beschleunigten) Wirtschaftskrise die jetzt ja grad erst so richtig beginnt auch für Hertztote recht relevant ist. Stress ist ja nicht gerade förderlich was das Herz betrifft. Zumindest Dauerstress.
  8. Spacern geht gut bei Avid Bremsen - die ja eh schon die runden Spacer haben - dann einfach 1.5mm dazufügen. Die Galfer Fixed Wave Scheiben sind super - voll zufrieden mit meinen - trotz 223mm weniger Schleifen(Klingeln wie zuvor mit Shimano (und die waren immer schon mit die besten dank Spacer). Aber bei so kleinen Herstellern ist es noch wahrscheinlicher wie bei großen das die mal eine andere Fabrik nutzen - sprich was vor 2-3 Jahren war kann sich auch ändern. Aber selbst Shimano und Sram sourcen recht viel aus. Gibt ja viel Auswahl in Taiwan oder anderswo halt billiger...(Indonesien/China). Was bei mir seit Jahren nicht mehr funktioniert sind gute Sinterbeläge außer bei Shimano von Shimano. Dritthersteller nur noch organisch oder semi.
  9. extremecarver

    Klimawandel?!

    Na wenn man jetzt noch draufkommen würde das Verbauung nach BIP der größte Faktor ist was CO2 angeht, dann käme man auch drauf das Klimawandel primär an der Verbauung liegt - sprich mit immer mehr Menschen wird das unmöglich nicht wärmer werden: https://science.orf.at/stories/3220138/ Denn CO2 Ausstoß hängt zwar primär am BIP, aber CO2 Abbau halt primär daran was wo wächst... Würden wir alles niederreißen was es gibt und stattdessen verwalden, wir könnten wohl direkt eine Eiszeit einleiten. Die Gutmenschen lügen sich einfach selber an wenn sie nicht einesehen dass es entweder nur mit deutlich weniger Menschen ein Ende der Klimaerwärmung gibt, bzw halt indem wir die Menge der Menschen stabilisieren und in Hochhäuser umsiedeln (aber wahrscheinlich ist es dafür eh schon zu spät, weil "kein Geld" - bzw halt wir nicht die Prioritäten daran setzen mit den noch verbleibenden Rohstoffen das System umzukrempeln). Stattdessen lieber ein paar Millionen "Flüchtlinge" (und bald Millarden) umsiedeln in reiche Länder - das sie Geld nach Hause schicken damit dort mehr Menschen leben/überleben bevor dort die Umwelt "kippt". Ich hab wie gesagt nichts gegen Flüchtlinge - freie Grenzen für alle Länder die wenig Kinder haben - wenig also sprich dass die Bevölkerung schon am schrumpfen ist ohne Migration. Aber so klappt das halt auch gut das die Klimaskeptiker sagen können - Klimaerwärmung vollkommen übertrieben - dazu brauchen wir nur die Wetterstationen anschauen welche mindestens 20km von Zivilisation, oder 50km von Ballungsräumen entfernt sind - und recht haben - bzw die welche halt am Airport Runway nach durchstarten von ein paar Militärjets endlich ihre 40° in UK geknackt haben, bzw halt in Städten draufkommen es wird immer heißer - bzw umso besser die Werte von früher Dorf mit jetzt Stadt vergleichen und nicht dazusagen dass eben ein sehr großer Anteil von der Erwärmung Urban Heat Effect ist. Und nachdem wir Jahr zu Jahr immer schneller immer mehr verbauen - haben sie ja auch recht dass es immer wärmer wird. Nur liegt eben der größte Faktor nicht am Verbrennen von Rohstoffen, sondern einfach am vorhandensein vom Mensch und Verbauung - womit CO2 ansteigen muss weil weniger Vegetation. Und ja jedes Feld heizt viel mehr auf als ein Wald (und baut auch weniger Co2 ab, bzw dank Dünger und Maschinen evtl sogar negativ).
  10. extremecarver

    Klimawandel?!

    Es sind inzwischen gut 1 Mrd die deutlich mehr verbraucht als nachhaltig ist. Aber mit unserem Wirtschaftssystem würde der Rest verhungern wenn die 1mrd den Konsum frugalisiert. Und der Rest wurde mehr verbrauchen wenn er das Geld dazu hätte. Klar die obersten 100 Millionen verbrauchen wohl ähnlich viel CO2 wie die darauf folgenden 900millionen. Mit dem derzeitigem System kann es nichts werden. Es ist ja eindeutig das uns der Platz fehlt nachhaltig zu leben mit auch nur dem lebenstandard den die auf die ersten 500-600millionen folgenden Personen derzeit haben. Es bringt nichts Wasser zu sparen wenn die Abwasserleitungen mehr Wasser benötigen. Weniger zu heizen wenn alles verschimmelt usw. Es geht nur durch kleinere Wohnfläche, moderner aufgebaut, kein MIV usw. Dafür müsste man aber brutal investieren was nicht passiert. Und selbst dann würde es ohne Mineralöl basierten Dünger komplett zusammenbrechen wenn wir den Platz auch noch für solar brauchen.
  11. extremecarver

    Klimawandel?!

    Ein sehr guter Beitrag warum was derzeit passiert reines greenwashing ist - und nicht funktionieren kann: http://charleshughsmith.blogspot.com/2023/06/this-is-why-nobody-will-do-anything.html Der Blog ist generell sehr gut, aus Sicht von Finanz/VWL Perspektive analyisiert. Kaum Framing und wenn schon eher links wie neoliberal - mit viel Fingerzeig auf Akkumulation von Kapital der Top 0.1% bzw 1%. Was die Grünen derzeit betreiben ist einfach nur in Lügengebäude und Blasphemie. Es kann einfach kein Wachstum geben wenn wir Ressourcen sparen wollen, und das bezieht sich auf Wirtschaftswachstum wie Bevölkerungswachstum. Und wenn wir grün sein wollen, dann geht es einfach nur indem wir jegliches Wachstum stoppen und die Konsequenzen klar beschreiben, statt eine Lügengebilde von CSR und grüner Politik mit Wischiwaschi draufzusetzen. Mit "grüner" Politik wird Klimaerwärmung sicht nicht gestoppt. Naja außer sie verursacht einen Atomkrieg. Vom Pazifismus sind die "grünen" ja eh schon weg. Es gibt nur einen einzigen Grund Panik zu machen bezüglich Klimarwärmung - und der ist das man so die Bevölkerung mehr verarschen kann statt ihnen die Wahrheit zu erzählen - das Ressourcne und Vermüllung das wahre Problem sind und einfach weitermachen wie bisher. Klimaerwärmung führt zu Problemen - aber die sind im Vergleich zum Rest einfach Peanuts.
  12. extremecarver

    Klimawandel?!

    China verkauft das in großen Containern. Es wird zu großem Teil nach Italien verschifft, dort umverpackt und evtl gesalzen (also veredelt) und dann mit italienischer Marke exportiert. Als Endprodukt wird da bisher nach Europa noch kaum etwas verschickt. Bzw es wird in Europa/anderswo zu Ketchup weiter verarbeitet und verkauft. Exportiert aus China wird vor allem dreifach konzentriertes Tomatenmark (Englisch tomatopaste China entgeht hier noch viel Wertschöpfung solange sie viel Vorprodukte verkaufen. Nachdem in Italien zig Fabriken eh Chinesen gehören, gut möglich das jene das meiste einstreichen. "Halb Italien" sprichwörtlich gehört eh schon China...(Pirelli, Häfen, Textilindustrie/Lederindustrie, Restaurants, Immobilien usw, Italien ist diesbezüglich das chinesischste Land in Europa) Nach Europa kommt übrigens vor allem Gebinde über 5kg. Liegt wohl an Konsumenten bzw Zoll. Nach Afrika/mittlere Osten gehen mehr Endprodukte (unter 5kg) Doch die Löhne sind schon wichtig, aber viel weniger die der "Bauern" sondern jener welche die Maschinen und Werkzeuge herstellen. Die sind anteilsmäßig nämlich größer. Wenn die Erntemaschine in China 40% billiger ist (entsprechend anderer Produkte realistisch), der Sprit die Hälfte kostet, der Dünger 20% weniger und die Pacht für den Boden auch nur die Hälfte, dann kann der Produzent in Italien nicht konkurrieren. Daher verkauft Italien seine eigenen Tomaten eher als Tomaten in der Dose oder passierte Tomaten also Premium Produkt. Das was an deiner Aussage Schwachsinn ist, ist das sie impliziert die Chinesen hätten Erntehelfer/Feldarbeiter die weniger verdienen als in Italien und wären daher billiger. Das Gegenteil ist der Fall dumpinglohn bzw Sklaven am Feld hat es vor allem in Italien und Europa! Es liegt eben an zig anderen Faktoren nur nicht daran. Dazu: https://www.tomatonews.com/en/chinese-tomato-paste-loses-price-advantage_2_1635.html Die steigenden Kosten/Löhne generell in China Verkleinern/vernichten den Preisvorteil vs Italien bzw USA. Und Endziel ist eh großteils Afrika/mittlerer Osten. Und wenn man sieht dass der Bauer 136usd pro Tonne Tomaten bekommt, die tomatenpaste FOB dann 980usd pro Tonne kostet (dreifach konzentriert nehme ich an) sieht man eh wo der Preis entsteht. Die Hälfte landet ja gar nicht Mal beim Bauern...
  13. extremecarver

    Klimawandel?!

    Es gab weltweit noch nie sowenig Tote durch Unwetter (sogar absolut über Zeitraum von 30-40 Jahren trotz brutal steigender Bevölkerung) wie in den letzten 10 Jahren. Wenn Österreich 10% mehr Einwohner hat wie vor 15 Jahren, und ergo auch 10% mehr Häuser - dann muss die Schadenssumme bei gleichem Unwetter steigen, im Prinzip sogar mehr wie 10% da ja mehr und mehr Häuser wegen Platzmangel in gelben Zonen was Umwetlgefahren wie Lawinen oder Hochwasser gebaut werden. Dazu dann noch Inflation... Ja nominell wird es logischerweise immer höher. Relativ wird es aber sogar weniger - weltweit gesehen sogar sehr eindeutig. Aber das liegt zu großen Teilen wohl daran das Ostasien inzwischen viel reicher ist - und damit über eine Milliarde Menschen statt bettelarm relativ reich geworden sind - und somit in Häusern / Straßen / Verkehr usw leben können die deutlich sicherer sind wie je zuvor. Das bedingt aber natürlich das die Schadenssumme viel höher sind wenn dann dochmal ein Haus zusammenbricht, statt wie zuvor die Hütte alle paar Jahre... Aber es sterben (vor allem anteilsmäßig) immer weniger Menschen in Naturkatastrophen. Hier machen die Zeitungen also Panik für Trottel. Und klar Städte sind viel heißer wie ländliche Umgebung. City Island Heat Effect. Nur haben eben Milliarden die zuvor keine Klimaanlage hatten, nun Klimanlagen - und damit in großen Teilen der heißesten Gegenden der Welt - sind Hitzewellen viel weniger problematisch wie noch vor 30-40 Jahren. Und dazu sterben eben noch immer viel mehr Menschen an zu großer Kälter wie zu großer Hitze. Und weltweit gesehen wird auch noch immer viel mehr für heizen wie für Klima an Energie genutzt. Was ja auch logisch ist weil das Delta was wir überbrücken müssen für angenehme Temperatur viel geringer ist. Im Prinzip reicht es bis auf Wüsten überall wenn man mit der Klima einfach die Luft trocknet (was auch immer kühlt) und schon hat man ungefährliche Temperatur - beim heizen muss viel mehr Differenz überbrückt werden. Und ja in Afrika gibts wenig Fortschritt - da könenn sich die meisten noch immer keine Klima leisten. Auch in Indien ist wohl die Mehrheit noch ohne Klima (aber prozentuell schon viel mehr wie vor 20-30 Jahren). Aber in Ostasien wo auch große Gegenden mit gefährlicher Feuchtkugeltemperatur liegen bei Hitzwellen - haben nun halt viel mehr Klimaanlagen wie je zuvor. In Chinas heißen Regionen hat inzwischen jedes noch so abgefuckte Haus Klimaanlage. Vor 30 Jahren hatte fast niemand eine (<1%). In Taiwan / Japan ebenso. (dort halt 35-40 Jahre her das Klimaanlagen sich verbreitet haben), Singapur, Hongkong, Thailand, Vietnam usw - mehr und mehr können sich Klimaanlagen leisten. Was die Politiker und Klimawandelpaniker veranstalten ist also kompletter Humbug. Noch nie zuvor sind prozentuell so wenige Menschen an Wetterextremen gestorben wie in den letzten 5-10 Jahren! Das die Schäden monetär größer sind hängt dagegen primär davon ab was das was kaputt geht kostet, nicht wie sich das Wetter verändert! Und je weniger die Leute handwerklich selber können, und je mehr Menschen in Österreich leben - umso mehr Schadensfälle wird es geben - bzw wohl steigt auch der Anteil der Versicherten gegen diverese Wetterextreme. Die Schadensfälle und wohl auch die Summen werden wohl noch ein paar Jahre steigen (wenn aber etwa die Wirtschaft einen Bauchplatscher mit 10% Rezession hinlegt - könnten die Summen fallen, könnten aber auch steigen weil baufällige Häuser schneller kaputtgehen). Der Haupteinfluss in Österreich wie auch weltweit was die Schäden angeht wird aber sein was existiert, nicht wie sich das Wetter verändert. Und klar, Hochwasser kann ja nur größer werden wenn die Regensummen nicht abnehmen, mehr und mehr Boden versiegelt ist, mehr und mehr Überschwemmungsgebiete zu Ackerland oder Bauland werden - und nichtmal mehr Stauseen (oder die vor Hochwasser schon zu voll weil grad Strom zu billig). Was die Politiker und Paniker hier veranstalten ist die Bevölkerung für komplett dumm zu verkaufen, was ja auch genügend zutrifft. Würden sich fast alle Menschen informieren und einlesen - dann käme keiner drauf so einen Schwachsinn zu verbreitet. Da es 80% nicht tun - geht es halt durch. Dazu ganz vergessen - die moderne Medizin bzw bessere medizinische Versorgung weltweit - macht natürlich auch viel aus. Wobei da der Trend die letzten 10-20 Jahre alles kaputtzusparen im Westen - natürlich problematisch ist. Der Anteil der Ärtze pro Capita nimmt ja nun schon länger ab (und das trotz alternder Bevölkerung!). Da ist dre Kipppunkt viel weniger aus heiterem Himmel geraten wie beim Klimawandel. Neuere Medikamente und Erfindungen können den Personalmangel da wohl bald nicht mehr übertünchen (im globalen Westen). Bzw besserer Wetterbericht - inzwischen kann man Unwetter viel länger und genauer im voraus vorhersagen wie je zuvor. Satelliten und Vernetzung von Wetterstationen sei dank. Zig weitere wichtige Fakoren dank Fortschritt habe ich sicherlich vergessen.
  14. extremecarver

    Klimawandel?!

    Ich sehe das einfach als Versuch von ewig gestrigen die es in China natürlich genauso gibt wie in Europa die meinen ohne mehr an Bevölkerung ginge es noch nicht... Bezüglich tomatenpaste.. das ist so maschinell das der Kosten Anteil der Arbeiter sehr gering ist. Eine Tonne Tomaten Weltmarkt Preis kostet 2023 nun 136 USD, 40% mehr als im Vorjahr (Quelle tomatonews.com). Auch 2022 war der Preis schon stark gestiegen. So ein Unterschied liegt halt daran dass eben nicht Preis für Angestellte entscheidend ist, sondern Preise für Dünger, Maschinen, Wasser, Boden und Energie der hautpfaktor sind. Die Löhne sind ja nicht annähernd ähnlich gestiegen. Und ja Tomaten für tomatenkonzentrat werden weltweit maschinell gepflanzt und gepflückt und sortiert. In China sind inzwischen auch Cherry Tomaten fast durchgängig maschinell gepflückt, da hapert es in Europa noch. Dünger, Maschinen, Energie und wohl auch Wasser sind im China deutlich günstiger. Boden auch da weniger dicht besiedelt. Ergo logisch das er dort billiger ist. Da kann man unmöglich konkurrieren in Europa - eben vor allem wegen der grünen Politik und wegen der viel zu hohen Bevölkerungsdichte welche Boden und Wasser verknappt. Gut so denn in Süditalien sah das 2011 etwa noch anders aus: https://medium.com/migrant-workers/tomato-slaves-b342d6a36ce8 Und ich bin sicher die afrikanischen Sklaven kosten weniger als Arbeiter in China. Was eine Bigotterie wie üblich in Europa... Ausgebeutet wird hier umso schlimmer. Aber Finger zeigen dann auf China... Für den Klimawandel eher relevant als wo die Tomaten herkommen dagegen wieviel dieser tomatenpaste in Italien importiert, "veredelt" und exportiert wird. Genau dasselbe Problem wir bei Parma Schinken und co... Weil Konsumenten Produkte abgepackt in XY wollen wird alles hin und her gekarrt statt am Ursprungsort verarbeitet zu werden...
  15. extremecarver

    Klimawandel?!

    https://www.theglobaleconomy.com/China/Employment_in_agriculture/#:~:text=For that indicator%2C we provide,from 2021 is 24.41 percent. Wenn man etwa den Chart hier sieht ist auch klar warum. Der Anteil der Personen die in Landwirtschaft in China arbeiten hängt wenig vom Bedarf ab, sondern vielmehr vom 5 Jahres Plan und damit wie viele dieser Personen in Städte umgesiedelt werden in produktivere Jobs. Der korreliert quasi 1:1 mit dem Grad der Urbanisierung. Sprich es wird noch genug abgebaut was man schon maschinell machen könnte, aber das bleibt großteils in China, weil nicht konkurrenzfähig. Die Produkte wo China Weltmarktführer wird, sind inzwischen eben nicht mehr wegen billiger Löhne sondern Dank economies of scale, vor allem weil man halt ganze Stadteile so anlegt dass eben alles dort hergestellt wird und nur die Rohstoffe angekarrt werden müssen. Aber nicht ala Europa alles drei Mal hin und retour bzw von unendlich Standorten die vorprodukte ankommen um assembliert zu werden. Und ja laut den Plänen wird erst um 2042-48 der Anteil unter 5% liegen. Es sind ja dort genauso wie anderswo vor allem junge Personen die in Städte umgesiedelt werden. Dafür braucht es gut 10 Millionen neue Jobs pro Jahr außerhalb der Landwirtschaft. Den 40 jährigen Bauern wird man nicht mehr in die Fabrik schicken.
  16. extremecarver

    Klimawandel?!

    Körndlbauer nicht, aber bei Früchten und Gemüse sind man die Trupps vermeintlich osteuropäischer oder afrikanischer Erntehelfer sehr oft. Das jene bei uns Erntehelfer und nicht Bauern heißen sagt doch eh schon vieles über Bezahlung und Status . Grad aktuell: https://www.rbb24.de/wirtschaft/beitrag/2023/02/lieferkettengesetz-tomaten-berlin--brandenburg-produktion-menschenunwuerdig-bedingungen-rechte.htm/alt=amp.html Da Lob ich mit die Tomaten Ernte Roboter in China. Und welches Land setzt hier ist Ernte Sklaven? China wohl nicht da dort eben Roboter im Einsatz sind. Und genau daher deren Vorteile und aufgrund der damit verbundenen Margen steigen halt mehr und mehr Betriebe dort auf Tomaten um. Du erzählst hier eine Topfen von körndlbauer aber bleibst nicht beim Thema Tomaten das du falsch erwähnt hast weil du dich weder einliest noch auskennst. Das es etwa bei Reis oder Tee ganz anders ausschaut in China ist mir bekannt. Aber wenn du von Tomaten für'n Weltmarkt sprichst eben nicht. Da ist China sozusagen eine Kopie der "Landwirte" in USA. Und das Klima dort wo die angebaut werden passt halt auch. In China gibt es praktisch keine illegalen Wirtschaftsmigranten. Die setzen das hart durch. Und Komm nicht mit dir Grenze wäre gut gesichert. Daran liegt es nicht. Aber wer illegal in China ist wird nicht Grad freundlich behandelt bzw hat keine Lebensgrundlage. Ergo gibt es dort kaum illegale. Afrikanische Studenten inzwischen einige, wohl vor allem anhand der Aktivitäten Chinas in Afrika. Aber die sind legal eingereist. Du schreibst hier eindeutig Mist. Natürlich ist Chinas Landwirtschaft insgesamt noch recht Personal intensiv. Aber großteils bei Produkten für Inlandsbedarf. Bei Export Produkten bis auf (Grün)tee und Reis eben nicht. Und Reis außerhalb Chinas kommt daher eh selten aus China. Beides hat strukturelle Probleme mit Maschinen statt Personal durchgeführt zu werden. Selbiges trifft etwa auf Knoblauch zu: https://garlics.com/blog/how-to-harvest-garlic/ Die Idioten die auf billige Erntesklaven Setzen weil sie nicht mit der Zeit Gehen sind die Europäer. Und stolz sind sie dann noch dazu auf ihre ineffiziente kleinräumige Landwirtschaft (die mag Vorteile haben, aber ist definitiv abhängiger von Personal).
  17. extremecarver

    Klimawandel?!

    Was ein Blödsinn das wir mehr Kinder benötigen. Nichts besser als schrumpfende Bevölkerung da die Industriestaaten großteils so dicht besiedelt sind - das sie ohne Importe auch nur mit Vegetariern gnadenlos zusammenbrechen würden - erst recht wenns dann auch keinen Dünger mehr gäbe oder benutzt würde - und dazu eben auch keine Energieimporte bzw noch verzweifelter wenn dann zusätzlich auch Kohle, Gas und Öl verzichtet wird. Das Dogrma das es ohne Bevölkerungswachstum nicht geht ist zum kotzen weil eh nicht belegt und auf Sicht auch unöglich. Dazu hättest du aus meinen Links lesen können, das Tomaten in China inzwischen quasi komplett maschinel angebaut UND geerntet werden. Aber klar - ohne billige Energie und Maschinen hätten sie nicht den Vorteil. Billige Arbeiter sind nicht nötig - weil eh maschinell (wenn schon bei den Ernteroboter usw Herstellern). Die Mindsetlöhne in China sind an der Ostküste eh schon deutlich höher als das was Erntehelfer in Europa bekommen (und erst recht PPP, aber eben sogar nominal). Arbeitssklaven ala Spanien auf den Feldern, bzw Europa in Schlachthäusern hat es in China nicht. Im Westen bzw am Land sind die Löhne noch deutlich geringer. China hat was Landwirtschaft angeht inzwischen die USA kopiert und nochmal verbessert und setzt noch mehr Maschinen ein. Reisanbau ist die Ausnahme - der funktioniert noch sehr manuell und es gibt schon noch Bauern auf Feldern die noch nicht in Städte umgesiedelt wurden - aber viele sind es nicht mehr. Der Tomatenanbau ist der maschinellste weltweit.
  18. extremecarver

    Klimawandel?!

    Und bezüglich China - hier etwa eine Ansicht zu wer verursacht den Krieg USA oder China von Noah Chomsky (der ist ja eher links wie rechts zuzuordnen): https://mronline.org/2023/05/29/talk-of-war-with-china-is-total-insanity-everybodys-finished-if-it-takes-place-says-noam-chomsky/ Es ist ziemlich eindeutig das USA da derzeit viel eher einen Krieg provozieren möchte. Bzw hier ein älterer Artikel von Chomsky bezüglich China: https://chomsky.info/20220815/ Dazu der damalige FBI Direktor: What, precisely, is China attempting to do that endangers the “way of life we have here”? Wray explained that “the scope of the Chinese government’s ambition” is nothing less than “to surpass our country in economic and technological leadership.” William Barr warned China was engaged in an “economic blitzkrieg,” which would see it ascend to the “commanding heights of the global economy and to surpass the United States as the world’s preeminent technological superpower.” Here we have a hint as to the true nature of the “China threat”: it is the threat that the United States will no longer rule the world. A basic premise of our foreign policy is that we are fully entitled to do so indefinitely. Was USA derzeit macht - ist in etwa jenes was die USA in der Kuba Krise Russland vorgeworfen haben. Und so ganz genau weiß man auch nicht ob die USA nicht wieder ohne dies zuzugeben in Japan Atomwaffen stationiert haben auf ihren Basen. Eins ist ja auch bekannt, ein Atomkrieg würde höchstwahrscheinlich eine brutale Eiszeit auslösen durch den ganzen Ruß der bei den dann auftretenden Bränden freigesetzt wird. Klimaerwärmung ist im Gegensatz zu anderen Problemen die wir haben komplett irrelevant - eignet sich aber gut für die Medien zum Panik schüren. Weil wenn die Menschheit weiter so Ressourcen verbraucht wie derzeit - überlebt sie eh keine 100 Jahre mehr. Die 1-3° mehr (bezüglich 2010-2020) die also die Temperatur bis dahin maximal ansteigt sind komplett egal im Vergleich.
  19. extremecarver

    Klimawandel?!

    Inzwischen ist bei vielen Sachen einfach der Bedarf so hoch - das der Produktionsaufwand nicht mehr durch Skaleneffekte aufgehoben werden kann. Lebensmittel, Trinkwasser und Wasser für Landwirtschaft/Industrie ist weltweit so stark als Mangel - das der Mehrbrauch höheren Ressourcenverbrauch verursacht als wir über Skaleneffekte den Verbrauch pro Einheit senken können. Jeder Mensch zusätzlich verschlimmert das Verhältnis. Ein Traktor etwa kostet in Herstellung und Betrieb Ressourcen - aber diese sind deutlich geringer wie Menschen die arm leben. Der Ressourcenverbrauch für 50 Afrikaner am Feld (da der geringste Verbrauch) vs ein Traktor der sie ersetzt ist halt geringer. Daher ist Afrika ja auch Nahrungsmittelimporteuer nicht Exporteur. Durch die Ineffizienz ist Afrika natürlich auch der Kontinent mit dem größten Potential noch mehr Nahungsmittel anzubauen... Afrika ist deutlich weniger überbevölkert als Europa. Einkindpolitik hier also von der Fairness her umso wichtiger. Und Einkindpolitik könnte auch die Migration deutlich senken. Denn wenn Eltern von mehr wie einem Kind kategorisch rausgeschmissen werden, saktioniert, ins Gefängnis (oder was auch immer) würde das große Gruppen an Migranten abschrecken herzukommen. Würde Einkindpolitik dagegen etwa nur in armen Ländern eingeführt aber nicht in reichen mit wenig Kindern, würde der Migrationsdruck noch viel stärker steigen. Einkindpolitik geht also nur weltweit ohne deutlich mehr Probleme zu verursachen.
  20. extremecarver

    Klimawandel?!

    China hat dem Rest der Welt - also außer Nordamerika/Europa viel Wohlstand ermöglicht - neben China selbst natürlich. Und ja klar ist dank günstiger Produkte der Konsum stark gestiegen. Aber China und der Rest der Welt benötigt eben definitv 1 Kind Politik. Rechne doch mal durch wieviel Fläche Österreich benötigt OHNE Mineralölbasierte Dünger und ohne Lebensmittelimporte - um nur die Bevölkerung satt zu bekommen an Fläche - OHNE Lebensmittelimporte - selbst wenn alle Vegetarier werden (aber ohne da auf das effizienteste Fläche/Kalorienverbrauch Essen umsteigen). In fast allen europäischen Ländern müssten wir dazu schon jetzt mehr Wald roden bzw es ginge sich sowieso nicht aus. Dann nimm Energie - Windenergie und Wasserkraft ist leicht zu erkennen wo da das Limit ist. Wenn wir jetzt den restlichen Energiebedarf noch mit Solar decken wollen - und Speicherverluste mit einrechnen - schauts noch viel schlimmer aus. Vor allem da Solar im Winter bei uns nicht grade viel bringt - aber da der höchste Verbrauch ist. Damit wäre also noch mehr Flächenverbrauch - von Flächen die es nicht gibt - bedingt. Und ja - derzeit schaut es eindeutig so aus dass wenn ein 3. Weltkrieg kommt - da USA auf der einen, China auf der anderen Seite stehen würde. Und beide Länder halten sich hinten und vorne nicht an intrenationale Normen, nicht mal an jene die sie selber quasi eingeführt haben. Und natürlich gibt es kein ressourcenfreundliches fliegen, verbrauchen von egal was. Aber in unserem derzeitigen Wirtschaftssystem ist der zusätzliche Verbrauch an Ressourcen halt fast immer an Spitzenbedarf ausgelegt - gäbe es einen absolut gleichmäßigen Verbrauch - so wäre der Abdruck deutlich geringer. Relativ invers zur Auslastung. Wer Strom dann verbraucht wenn er billig ist - hat auch deutlich weniger Anteil am Ressourcenverbrauch zur Stromherstellung als jemand der zur Spitzenzeit verbraucht. Bei Strom ist die Flexibilität der Verbraucher deutlich geringer wie bei Flügen - ergo der Abdruck deutlich unterschiedlicher. Er existiert aber quasi überall. Aber selbst wer Strom zu negativ Preisen einkauft unterstützt damit indirekt höhere Kapazitäten - da es halt weniger Verlust einbringt. Beim fliegen weichen halt viele Personen auf billige/nicht ausgelastete Perioden aus - aber das ausweichen ist noch nicht hoch genug wirklich ausgeglichene Auslastung zu ererreichen - ergo macht es dennoch einen Unterschied. Bei Nahrungsmitteln ist ja auch je nach Saison ein unterschiedlicher Abdruck (wobei dieser sehr kompliziert zu berechnen ist - da evtl teurere Produkte als Import per Schiff trotzdem deutlich weniger Ressourcen verbrauchen wie lokale zur richtigen Zeit - wenn für diese der Aufwand sehr hoch ist. Bananen aus Österreich etwa als Extrembeispiel. Bei Tomaten liegst Du aber schon etwas falsch: In 2021, China exported $341M in Tomatoes. The main destinations of China exports on Tomatoes were Hong Kong ($250M), Russia ($55.8M), Vietnam ($31.9M), Macau ($998k), and Kyrgyzstan ($632k) Wo soll den Hong Kong seine Tomaten herbekommen wenn nicht aus China? https://oec.world/en/profile/bilateral-product/tomatoes/reporter/chn#:~:text=In 2021%2C China exported %24341M in Tomatoes.,%2C and Kyrgyzstan (%24632k). (Erster Treffer in Google). Gut evtl geht es da nur um frische Tomaten. Da sind Mexiko, Niederlande und Spanien die größten Exporteure. https://www.tomatonews.com/en/the-2022-tomato-news-conference-the-2022-crop-in-china_2_1864.html#:~:text=China's production is 6.2 million,has increased to this extent. In China hat also Tomatenanbau Baumwolle verdrängt. Und ich bin mir relativ sicher das Tomatenmark aus China in Europa einen bessern Abdruck hat wie Tomatenmark aus Holland... Das China 80% des Anbaus exportiert - ist dank Seefracht - ja keine wirkliche Aussage zum Ressourcenverbrauch. Das Klima in China ist halt zig mal besser geeignet als in Nordeuropa. Und Italien analog Europa leidet ja sicher nicht unter Brachflächen. Ist der Ressourcenverbrauch in Italien pro Tomate besseer als in China. Ich glaube kaum. Der Transport von Italien nach Deutschland oder China nach Deutschland ist nicht unbedingt besser. Denn große Containerschiffe haben pro km halt einen Bruchteil vom Abdruck eines LKW. Einzig eines ist ganz klar. Gäbe es nur halb soviele Menschen auf der Erde, wäre der Tomatenanbau viel geringer! 50% geringer? Eher nicht aber 40% sicherlich. Je mehr Menschen umso mehr Konsum, umso mehr Ressourcenverbrauch. Ich bin sogar sicher das bei halber Weltbevölkerung der Verbrauch pro Mensch höhre wäre. Aber ganz eindeutig wäre der Gesamtverbrauch niedriger. Dazu sind wir halt inzwischen bei einer Bevölkerungsdichte wo der Aufwand so groß wird für Verpflegung/Wohnen usw - das jeder zusätzliche Mensch nicht nur für mehr Verbrauch sorgt - sondern die Versorgung kompliziert - was den Abdruck sogar erhöht. Daher ja die Einkommensverluste. Die Produktionskosten sind mangels Fläche/Ressourcen inzwischen am steigen und Effizienzsteigerungen können dies nicht mehr ausgleichen. Bei einigen Produkten ist dies sogar ziemlich krass - etwa Fracking viel schädlicher und aufwendiger als früher einfach eine Pumpe... Auch ist Mineralöldünger wohl negativ zu sehen - sprich der höhere Ertrag pro Hektar welcher Ressourcen spart - ist geringer wie die zusätzlichen Ressourcen für den Dünger. Aber ohne geht es halt nicht mehr - da zu viele Menschen und zu kleine Erde.
  21. extremecarver

    Klimawandel?!

    https://www.derstandard.at/story/3000000172434/oesterreich-verschwindet CO2 ist sowas von blunzen vs zubetonieren ohne Ende... Aber bei der erwarteten Ankunft von Wirtschafts Migranten aus Afrika und Westasien und ohne Hochhäuser wird sich das kaum ändern... Naja außer die Wirtschaft bricht halt deutlich schneller zusammen... Klimaneutral ist so ein grüner Topfen dass man annehmen muss die grünen Parteien sind trojanische Pferde.... Die einzige Möglichkeit klimaneutral zu werden ist abschaffen der Menschen... Aber statt weniger Werdens weltweit immer mehr, weil quasi egal wo mit geringer Geburten Rate wird halt mit Migranten die Menge erhöht...
  22. extremecarver

    Klimawandel?!

    Erinnert sich niemand mehr an die 70-80er Jahre? Damals dachte man die größte Gefahr ist das uns das Öl, Gas, Kohle ausgeht. Es ist doch eindeutig sichtbar das solange wie Solar und Wind, nicht billiger sind wie Kohle, Gas, Öl (vor Steuern!) sie weltweit nur Nebenrolle spielen werden. Wasserkraft kann man eh kaum mehr sinnvoll ausbauen (außer mit Megaprojekten ala 3 Gorges Damn). Erst wenn sie billiger sind - wird Kohle/Gas zum Lückenfüller, und erst wenn sie so billig sind das trotz kosten für Speicher Gas/Kohle/Öl teurer sind - deren Verbrennung aufhört. Hört Europa und Nordamerika auf - wird das rein gar nichts ändern weil Afrika, Indien und Co. liebend gerne den günstigeren Preis nutzen und es statt uns verbrennen. Es wird drauf rauslaufen dass außer Atomfusion funktioniert - die Menschheit alle einfach zu förderbaren Ressourcen verbrennen wird - alles andere ist Utopie. Ergo muss man eher schauen die Erde abzudunkeln - und für Flugzeuge/Raumfahrt ist Strom eh noch komplett Phantasie. Da muss Strom und Batteries fast kostenlos sein... Es ist ebenso Utopie drauf zu hoffen das die Erdbevölkerung nicht weiter wächst ohne dritten Weltkrieg, oder ohne neue Supermacht China (deren Erfahrung mit Ein Kind Politik - würde als unangefochtene Weltmacht, sicherlich zu Ein Kind Politik in Afrika und Co. führen). Die einzige Frage ist nur bringt sich die Menschheit vorher um (also bevor Öl usw sauteuer wird weil kaum mehr vorhanden), bringt uns der Abfall vorher um, oder passiert die Utopie aus a) Atomfusion quaso kostenlos b) Ein oder Nullkindpolitik sehr bald. Grüne Technologien sind weiterhin sowas von dreckig - dass der jetzige Wohlstand damit weltweit nicht haltbar ist, auch nur auf 100 Jahre Zeitraum. Klimawandel stoppen durch Abdunkelung muss dahere billig sein - bzw ist egal weil die Menschheit eh 2100 nicht mehr erlebt - zumindest nicht 8 Mrd oder mehr. Das ist her eine Absicherung für die 1 Mrd die 2200 oder 2300 im Idealfall noch lebt - damit die dann an der Erwärmung nicht krepieren. Im Gegensatz zu Vermüllung und Ressourcenmangel ist die Erwärmung irrelevant. Klimaanlagen verbrauchen viel weniger Strom wie heizen (derzeitig weltweit) - und die Kosten 10° per Klima zu kühlen, sind bei einer Wärmepumpe quasi ident mit 10° Wohnung aufheizen. Mehr wie 10° sind quasi nirgends nötig - aber heizen müssen wir Delta von 20-30° in vielen Fällen überwinden. Sollte Strom nicht so günstig sein dass quasi jeder Mensch seine Wohnung um zumindest 5° kühlen zu können, ist eh Hopfen und Malz verloren. Dann haben wir ganz andere Probleme (die alle nicht da sind wenn es nur 1Mrd Menschen hat)
  23. extremecarver

    Klimawandel?!

    https://www.telepolis.de/features/An-diesen-9-Punkten-wird-Deutschland-scheitern-9066882.html Ein Artikel der perfekt zusammenfasst was falsch läuft in Deutschland, aber quasi ganz Europa, und ein Großteil davon liegt an grüner Ideologie. Und so stoppt man den Klimawandel eben nicht. Erst recht nicht mit Massen von allesamt gleich ungebildeten
  24. extremecarver

    Klimawandel?!

    Es gibt keine 17m² Wohnungen in China - außer evtl in Hong Kong - wenn man das zu China zählt. Die meisten Wohnungen dort sind 80-160² die derzeit gebaut werden. 80m² ist schon sehr klein in China - wo ja noch die Tradition besteht das bei Heirat neue Wohnung gekauft wird, wo dann die Eltern vom Bräutigam einziehen (Ein Kind Politik also keine Konfusion) und dann kommt noch ein Kind dazu. Also 5 Personen pro Wohnung sind der Standard in der unteren Mittelschicht. In der Unterschicht sind ja eher Wanderarbeiter/Personen vom Land welche ihre Familie am Land haben und nur zum arbeiten in die Stadt kommen (das Kind wächst dann bei Großeltern am Land auf). Obere Mittelschicht ist Eltern einziehen dann nicht mehr so oft - aber der Platzbedarf dank genug Geld größer. Alt-Erlaa ist vs China also erstens nicht hoch genug - in Chinas Großstädten wird doppelt so hoch genaut. 50-60 Stockwerke und nicht 23 bzw 27. Und die Wohnungen sind deutlich größer als die 74.5m² im Schnitt. Aber ja Alt Erlaa ist eines der ganz wenigen erfolgreichen Hochhausprojekte aus der Zeit - eben auch weil es recht grün ist und keine übelste Betonwüste. Im Vergleich zu modernen Bauten in China aber noch immer etwas wenig Freifläche (weil ja auch nur halb so hoch). Was in Wien hoch erscheint, ist in einer 1.tier City in China ziemlich klein.... Und noch ist die Lebensqualität - besonders was Freizeitsport / Bergsport angeht in China halt deutlich geringer. Abgesehen davon finde ich die Lebensqualität aber schon entsprechend oder höher. Wobei dank Covid war ich letzmals 2019 in China. Taiwan ist was Hochhäuser angeht rückständig. In Chinas Städten wird fast alles abgerissen was unter 10 Stockwerken hoch ist aktuell. Die 20-30 stöckigen Häuser sind noch zu neu. Abgesehen davon ist mir das Klima in großen Teilen Chinas im Sommer viel zu heiß. Europa hat ein viel gemäßigteres Klima mit geringerem Unterschied Winter zu Sommer im Vergleich mit Gegenden in China die im Sommer nicht heißer sind als Österreich. Ist halt kontinentaler. Aber ja ich gehe davon aus in etwa 10 Jahren nach China umzusiedeln. Kunming ist vom Klima etwa ganz nett. Taiwan ist einfach nur November bis April für mich okay - sonst zu heiß.
  25. extremecarver

    Klimawandel?!

    Und ja - es muss bei Solar noch viel viel mehr weitergehen - will man auch nur irgendwie was erreichen: https://ourworldindata.org/energy-mix Ist eine gute Quelle um grob zu sehen wie viel Energie verbraucht wird. Und das der Anteil am Energieverbrauch von Öl, Kohle und Gas bisher kaum abnimmt. Absolut steigt der Verbrauch sowieso noch. Und bei Wasserkraft - der eindeutig größten grünen Energiequelle (vor Atom) wird man kaum mehr was ausbauen können. 2021 war der Anteil von Wasserkraft an den erneuerbaren Energien noch deutlich über 50%. Es macht immer Sinn sich die Relationen insgesamt ab und zu mal anzuschauen, um draufzukommen was für einen Topfen die EU vorhat - erst recht wenn man dann sieht das die EU Strategie zu >90% auf Importen von China beruht die natürlich noch nicht bestellt sind (oder halt Verarmung). Und genau dann sieht man halt auch - das BEV in dem Fall nicht das Henne - Ei Problem haben. Die werden durch den Mangel an erneuerbarem Strom (ohne jeden Plan wie man den zusätzlichen Strom aus erneuerbaren Quellen generieren will) nur den Vebrauch von Öl und Gas noch ankurbeln EU weit gesehen. In China schaut es schon besser aus - weil da deutlich mehr erneuerbare Energie installiert wird die verbraucht werden will, und man noch dazu halt die Solarpanels selber herstellt. Wenn man auf der Seite weiter runterscrollt und auf den Energieverbrauch pro Person geht - dann sieht man auch das eben rein gar nichts an Hochhäusern und Megastädten vorbeiführt - außer Armut. China stellt ja zig Sachen für die Welt her was den Energieverbrauch ja stark anhebt, aber ist trotzdem pro Person weit weit weg von USA/Kanada welche die Negativbeispiele sind. Aber wenn man den Anteil von Solar am Primärenergieverbrauch in China sieht, dann sieht man das die derzeit installierten Kapazitäten halt noch lange nicht ausreichend sind. Bei 25 Jahren Laufdauer - wird man die jährliche neue Kapazität Pi mal Daumen verzehnfachen müssen um aus anderen Energien auszusteigen - und das während ja eh gut 50% der Weltweiten Solarkapazität in China installiert werden. Bei Wind und Wasser sind die Kapazitäten ja viel stärker gedeckelt. Ja man kann jetzt natürlich sagen Öl, Gas, Kohle ist ineffizient - aber Strom zum heizen etwa eines Hochofen ist jetzt auch nicht grade der Hit. Selbst wenn man davon ausgeht das durch austauschen von Gas, Öl, Kohle durch Strom die Effizienz verdoppelt wird (das ist wohl realistisch? Oder ist es sogar verdreifacht?) muss man ja noch das Problem des Speicherns lösen - und wie will die EU das schaffen, wenn schon China ankündigt erst 2030 Peak Oil/Gas/Coal zu errreichen? Bei Windkraft kann Europa mit viel Glück, verdreifachen, dann ist Ende Gelände. Bei Wasser wird man eher verlieren. Bei Solar kann man zulegen - aber die schieren Mengen die dafür nötig sind - hat keiner am Plan. Selbst wenn also die jährliche Solarkraft die weltweit installiert wird jedes Jahr verzehnfacht wird ist man noch weit vom Ziel entfernt. Bzw dann erreicht wohl China sein Ziel, dazu noch sehr sonnenreiche Länder, der Rest wird blöd reinschaun - und dann muss man noch hoffen das es überhaupt genug Rohstoffe für die Menge an Solarpanels gibt. Mangels politischer Stabilität und Stromtrassen werden die Panels ja auch nicht in der Sahara stehen (die eh nicht so optimal ist, bei Hitze produzieren die Panels ja weniger, und der Wasserverbrauch / Aufwand die Panels sauer zu halten wäre enorm. Finde dazu leider wenig Daten - aber es wäre spannend die Lebendauer eines Panels in Sahara mit Abrasion durch Sand plus Hitze, vs gemäßigtes Klima zu sehen. Gut möglich dass die erzielte Gesamt Stromproduktion pro Panel dann gar nicht so viel besser ist wie 20° weiter weg vom Äquator)
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