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alpines Freeriden und Hochtouren
extremecarver antwortete auf Der Alex's Thema in Foto- und Videoforum
Die Restaurants in Frankreich sind kaum günstiger als in der Schweiz in den Bergen. Aber ja Frankreich ist meist günstiger als Schweiz da es hier außer zur absoluten Hauptsaison auch immer gute Preise gibt, vor allem günstige Appartements und selber kochen. Portes du Soleil als weltweit größter Bikepark hat aber sehr wohl Schlangen, vor allem in Chatel und Morzine und das obwohl die Lifte hier deutlich professioneller für Bikes vorbereitet sind als anderswo bzw es von hier kopiert wurde wir es geht. Gibt wohl keinen Ort alpenweit mit so vielen Bikepark Fahrern wie Morzine. Ich habe halt Gaskocher und Zelt mit und wechsel ab, je nachdem was preislich passt. Allein unterwegs ist Zimmer halt blöd bei den Preisen aktuell Grad in Österreich (kaum ein Zimmer unter 100euro egal wo zu haben, früher war Österreich was das betrifft immer günstig, Schweiz auch bei Toilette am Gang was dort großen Unterschied gemacht hat um Preis). Und Tunnels etwa Arlberg, Katschberg (fahre beide immer oben drüber) bzw Brenner an sich mit sondermaut und Zug private Straßen mit Maut in den Bergen. Da zahlt man als Bergtourist meist noch 2-3 in AT zur 10 Tages Vignette. Jeder Stausee in Österreich quasi mit Mautstelle in Schweiz gratis. Besonders extrem preislich etwa Kaprun der Preis für Bus und die obligatorische Standseilbahn... -
Ich schrieb ja nur bei Jugendherberge. Jugendherberge Lenzerheide inkludiert bei Übernachtung ab 2 Nächten den Bikepark. Früher war sogar bei 1 Nacht zwei Tage Bikepark inkludiert. Das haben einige gern ausgenutzt. Also je nachdem wie du es siehst gibt es entweder die Übernachtung oder den Bikepark zum andere gratis dazu. Gastekarte bei Nacht im Biwak, im Val danniviers schon wenn man sich online anmeldet bei der entsprechenden Gemeinde. Und da ist deutlich mehr inklusive wie in Österreich irgendwo. Etwa vergleichbar Multi Pass in PDS oder der Joker Card in Saalbach (nur sind die ja nur bei einigen Unterkünften dabei die extra dafür zahlen, nicht normale gastekarte). Also Schwimmbad, Tennisplatz, Minigolf usw neben Bergbahnen für Wanderer und Öffis im Tal. Google das nächste Mal etwas länger... (Teurer ist in der Schweiz parken. 5-10chf fast überall pro Tag - nur außerhalb von Orten noch teilweise gratis, aber in einigen Gegenden auch da überall ein Automat wo kein Halteverbot ist. In Tirol und Vorarlberg nimmt das aber auch zu).
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alpines Freeriden und Hochtouren
extremecarver antwortete auf Der Alex's Thema in Foto- und Videoforum
Jungfrau(Joch) ist der mit Abstand teuerste Platz der Schweiz (noch vor Zermatt und Zug). Dazu schrieb ich mit suchen ist es günstiger. Generell ist es teurer aber es gibt viel mehr Angebote, und damit meine ich nicht solche pseudo Angebote wie in Österreich. Aber selbst Jungfrau, das Skigebiet verkauft zu Beginn der Saison im Dezember meist Gutscheine für Tagesticket zum halben Preis, einlösbar die ganze Saison... Ich war 2020 im Sommer dort und hatte ein einfaches Einzelzimmer mit Frühstück um 40chf im Juli in Grindelwald. In AT gab's da nix so günstig in einem top ort... Im Winter war ich Mal mit den Gutscheinen 3 Tage im Jungfrau Gebiet Skifahren und da lief es dann auf Hostel in Interlaken hinaus... Am jungfraujoch oben war ich auch schon, aber per Gleitschirm aus dem Wallis hingeflogen, die günstigste Möglichkeit dort rauf ist im Winter per 1/2 Preis Skipass und dann Aufpreis für die Abschlussfahrt rauf, aber selbst dass ist noch teuer... Ah die Vignette in der Schweiz ist auch günstiger, gibt halt nur 1 jährt. Und für Tunnel innerhalb der Schweiz ohne Zugfahrt zahlt man im Gegensatz zu Österreich nicht extra, auch wenn sie länger sind.. auch keine extra Maut für hohe Pässe ala überall in Österreich. -
Campingplätze sind in der Schweiz klar günstiger als in Österreich. Recht auf campen gibt's so in Österreich überhaupt nicht. Die Biwak Hütten im Sommer nicht offen (im Winter kann man ja diverse Noträume kostenlos nutzen. Zwar auch nicht legal aber normal). Bergbahnen sind in der Schweiz klar günstiger. Öffentlicher Verkehr auch oft in gastekarte inkludiert. Im Winter viele Angebote Skipass zu Unterkunft deutlich günstiger. Kochst selber oder Supermarkt ist Schweiz ganz einfach günstiger. Bikepark etwa seit Jahren Lenzerheide günstiger als alle in Österreich Unterkunft/liftkarte. Inzwischen halt nur noch in der Jugendherberge wo es ab 2 Nächten liftkarte gratis gibt, früher bei fast allen Unterkünften(Bikepark bzw Lift Unterstütztes fahren dazu noch viel attraktiver IMHO als alle Gegenden in AT). Bzw Magic Pass um 399chf. Da gibt's in AT wenn nur das Freizeit Ticket in Tirol welches schon deutlich teurer ist und dazu nur für Einwohner... Aber hier offtopic. Bzw Jahreskarte für Bike Mitnahme in der Schweiz sehr günstig für alle Öffis/Züge. Bzw nicht nur günstig sondern überhaupt möglich vs AT wo's meist gar keinen Platz gibt oder Verbot zur Rush hour bzw reservieren Monate im voraus nötig... Ja Restaurants deutlich teurer. Supermarkt ebenso.
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Wohl kaum merkbar, aber ein kleines bisserl schon. Und die Schweiz ist mit etwas Planung, halt in vielen Fällen sogar günstiger für Urlaub als Österreich. Und Slowenien scheint mir auch nicht mehr günstig... Frankreich war diesbezüglich eh immer anders (teure Hotels, günstige Appartements auf wochenbasis). Was mich interessiert zum biken ist halt quasi ausschließlich der Triglav Nationalpark. Der Rest ist mir eine Reise nicht wert und wichtig für lokale Anwohner.. Ich hatte schon Hütten für 5 Tage in Slowenien gebucht, jetzt halt alle storniert und bei Begründung MTB Verbot dazu angegeben. Grad im Urlaub habe ich halt wenig Lust auf Stress (wenn auch nur aus Angst) wegen MTB Verbot. Evtl wohne ich ab nächstem Jahr wieder in Innsbruck dann habe ich eh genug Stress mit den Verboten. Wollte eigentlich in die Westschweiz umziehen scheint aber wegen ein paar administrativen Problemen bezüglich Arbeit nicht zu gehen.. Wobei vor 2 Wochen in Innsbruck per Fuß rauf auf die Nordkette kam mir der Hass beim sehen was aus dem NKST geworden ist... Erinnert man sich an die späten 90er oder 00er Jahre zurück wars so leiwand in Österreich zum biken. In Westalpen ist es das noch immer.
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Tja, schöne Scheiße. Österreich boykottiere ich was Bergtourismus angeht so gut es geht. Empfehle eh schon allen Freunden woanders hinzufahren, egal ob Sommer oder Winter. Slowenien kann man dann wohl auch vergessen. Na dann gehts halt wieder ins Wallis und nach Frankreich. Dort ist man am willkommensten egal welche Outdoor Sportart. Italien ist kaum schlechter aber mehr Verbotsschilder bzw im Winter das de facto Freerideverbot (außer im Aostatal wo es ignoriert wird solange man keine Lawine auslöst die was/wen zerstört) macht es halt nur zweite Wahl nach CH/F. Kenne persönlich keine einzige (Berg-)Sportart die in den Ostalpen weniger geregelt und ghettoisiert wäre wie in den Westapen. Selbst in der Schweiz ist ja der französische östliche Teil nochmals liberaler als der eher östliche deutschsprachige Teil. Ganz abgesehen davon das Unterkünfte / Campingplätze in CH/F derzeit deutlich günstiger sind wie in Österreich (so lange Basic okay ist). In der Schweiz kann man oberhalb der Baumgrenze ja außerhalb Nationalparks und ein paar Sondergebieten sogar campieeren, bzw gibt es zig günstige Campingplätze (teils 15CHF für Auto/1 Person/Zelt inklusive Gästekarte welche dann sogar die Lifte als Wanderer oder Paragleiter inklusive hat).
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Wie schauts aus wenn man rund um Mangart, Kanin, Triglav Gipfel bikebergsteigen Touren macht? Bekommt man Probleme oder ist es einfach nur nicht erlaubt? Hat man Probleme wenn man Abends per MTB bei (Alpenvereins) Hütten in größeren Höhen auftaucht? Will eine Woche biken gehen, Italien ist zurzeit zu voll wegen Ferragosta, und Schweiz/Frankreich halt weit weg von Wien aus wo ich grad bin. Österreich habe ich keinen Bock Geld zu lassen bei der MTB Feindlichkeit, also dachte ich ist Triglav Nationalpark ganz nett. Nur ist es dort evlt ähnlich feindlich wie in Österreich im alpinen Bereich? Auf Wegerl weiter unten habe ich wenig Lust.
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Dinge, die mich heute besonders freuen
extremecarver antwortete auf Isa_tu's Thema in BBlauderstübchen
Nachdem du einen Beitrag mit kompletter Schwachsinns Behauptung komplimentierst zeigst du das wenig Text auch keine Ahnung bedeutet. Haltung zeigen scheint dir wohl wichtiger als verstehen worum es geht. Einlesen aber auch nur kurz hätte aber gereicht den Schwachsinn zu erkennen das Volla ihr Betriebssystem dem NSA offenlegen müssen. So eine Aussage zeigt das man NULL Ahnung hat was Open Source bedeutet. Zu schwarzer Materie etwa würde ich mich nicht äußern da dort mein Wissen nicht einmal mehr auf Matura Niveau ist. Physik ist zu lange her, erst Recht bei Themen in Physik die auf vielen Annahmen beruhen und dann für die Medien brutalst vereinfacht werden damit es die Allgemeinheit versteht. -
Dinge, die mich heute besonders freuen
extremecarver antwortete auf Isa_tu's Thema in BBlauderstübchen
Tja, wer sich nicht auskennt postet auch noch zustimmend zu kompletten Mist. -
Dinge, die mich heute besonders freuen
extremecarver antwortete auf Isa_tu's Thema in BBlauderstübchen
Was ein Bullshit - du hast keine Ahnung zu dem Thema, hast kompletten Bockmist geschrieben, und korrigiere bitte was bei meiner Antwort falsch sein sollte. Zum Thema Datensicherheit und Opensource in generellem kenne ich mich sehr gut aus. Ja Max Schrems hätte das sicher noch besser formulieren können, auch andere Privacy Experten. Ich kann dir auch keine OS Lizenzen aus dem Kopf heraus auswendig zitieren, erklären kann ich die Unterschiede zwischen bekannten OS/Copyleft/komplett freien Lizenzen aber alle da ich in dem Bereich beruflich einiges gemacht habe. Aber so einen Topfen zu behaupten Volla müsste den Sourcecode der NSA offenlegen - wenn er hier steht: https://github.com/hellovolla Der zeigt von vornherein dass er keinen Tau hat. Und stände er dort nicht, so ginge er trotzdem nicht an die NSA. Aber zeigt wer hier Ahnung hat und wer nur Topfen im Hirn hat (jene welche dir auch noch zustimmen). Einzig Punkt 4 ist diskussionswürding von meiner Antwort. Punkt 5 sollte ich besser Open Source Software generell und nicht nur Android geschrieben haben. -
Dinge, die mich heute besonders freuen
extremecarver antwortete auf Isa_tu's Thema in BBlauderstübchen
Falscher daneben liegen als mit diesem Kommentar kann man kaum. 1.Der source code von Volla OS ist komplett opensource also braucht nichts offengelegt werden. Dies ist auf GitHub veröffentlicht. 2. Nicht einmal Hersteller von closed source android Systemen müssen der NSA offengelegt werden. Samsung und andere würde sich schön bedanken weil dann jeder Kopieren könnte bzw noch relevanter per reverse engineering drittlösungen fur gewisse Software veröffentlichen können womit dann viel Geld verloren ginge. Schließlich kann man dann davon ausgehen dass der Code nicht nur bei der NSA landet sondern auch bei der Konkurrenz. 3. Inzwischen sind leider keine komplett OS Smartphones verfügbar, da Mediatek, Qualcomm und Co ihre Treiber nur closed source veröffentlichen. Bei PCs ist das anders da hat es etwa bei Graphik Karten jeweils eine OS version und eine closed source Version für die Treiber. 4. Was EU, USA Geheimdienste bzw Polizei meist wollen ist Zugriff auf die Nutzerdaten bzw Metadaten von Gesprächen, E-Mails, Messenger usw. Bisher ist ihnen das nicht remote möglich, daher ja die Repression gegen Signal Messenger und Co. Sprich sie können diese Daten nur durch kompromittieren der Gegenseite oder bei schlechter Absicherung durch man in the middle Attacke erlangen. Bzw halt etwa bei Einreise in USA per Fingerprint, aber Pin/Code/Muster wenn du es vergessen hast keine Möglichkeit. Daher ist Fingerprint oder Iris Scan bei Repression durch Polizei oder auch Gangster wenig sicher. Dazu natürlich noch durch Bugs oder vorsätzlich offenen Türen. Daher ja Open Source des OS. Bei den closed source Treibern ist über vorsätzliche Türen kaum was/nichts bekannt und dürfte es kaum geben, wie man anhand Gerichts Prozessen mitbekommt bzw was private Anti Sicherheits Firmen verkaufen. 5. Änderungen an gewissen Teilen von Android müssen je nach Lizenz des Software teils veröffentlicht werden. Das wird oft "vergessen" und ist gerichtlich leider meist nur schwer durchsetzbar da man es nachher meist nur schwer nachweisen kann das der entsprechende Sourcecode wirklich benutzt wurde. -
Dinge, die mich heute besonders freuen
extremecarver antwortete auf Isa_tu's Thema in BBlauderstübchen
Hmm, warum nicht ein Phone mit Graphene OS oder Lineage OS - da kannst du dann auch alles google frei aufsetzen - oder google Services nur dort in sandbox nutzen wo du willst. Pixel 7a und Graphene OS drauf - und du hast IMHO das sicherere und bessere Phone. Alternativ kannst auch einfach alle paar Tage dein Daten bei Google löschen lassen wenns nur um google geht. Wäre die Pixel Reihe derzeit mit TSMC statt Samsung Node Soc wäre sie für mich unschlagbar. Dank Samsung Node/Modem halt schlechte Akkulaufzeit vs 4/5nm TSMC Soc. Google ist zwar eine Datenkrake - hatte im Gegensatz zu Facebook/Meta etwa bisher keinen enzigen großen Data Breach. Auch Regierungen kommen kaum an die Daten ran. Was Werbekunden bekommen ist ganz einfach für jeden einsehbar der sich einen Adsense Account zulegt und dann sieht wie man seine Werbung ausspielen kann. Ich vertraue google viel mehr als Meta, Apple, kleinere Firmen da der Wert von google quasi ausschließlich die Daten sind welche sie von Nutzern haben - und sie ja als größer Werbeanbieter weltweit genau davon profitieren dass sie diese Daten nicht verkaufen sondern nur selber nutzen. Samsung, Apple und andere Hersteller sind bekannt dafür schon Daten verloren oder verkauft zu haben - Datensichherheit hat da weniger Wert da ihr Kernbusiness ja nicht Werbung verkaufen ist und sie die Daten eher nebenbei sammeln und dann zu Geld machen (Apple ist mit Appstore etwas dazwischen - aber eben kein großer Werbeanbieter). Bei google kann man auch easy und einfach seine eigenen Daten exportieren und einsehen. -
Corona AKA COVID-19 AKA Sars-CoV-2 Krise
extremecarver antwortete auf lll's Thema in BBlauderstübchen
Fast alle Professoren in Physik die ich kenne glauben nicht an die Mondlandung damals... Ja Astronauten kenne ich persönlich nicht... Wobei ich einige Personen kenne bezüglich SAT Systemen, aber das ist alles unbemannt -
Corona AKA COVID-19 AKA Sars-CoV-2 Krise
extremecarver antwortete auf lll's Thema in BBlauderstübchen
Nachdem man sieht das heute noch Probleme sind eine Mission Gen Mond zu starten, verwundert mich doch sehr wie es damals ging. Vor allem bei den Problemen alleine damals in Weltraum und retour zu kommen. Dort landen und wieder abheben würde die Komplexität deutlich erhöhen. Es gibt nur einen einzigen Grund warum ich trotzdem so etwas an die Mondlandung glaube, die Sowjets haben es damals nicht als fake bezeichnet. Und die hatten ja wohl genug Möglichkeiten aus Russland oder Südamerika wo das zu beobachten. Seit langem gehen die Missionen Gen Mars etwa nur dorthin aber nicht mehr retour...also außer Datenübertragung... -
Corona AKA COVID-19 AKA Sars-CoV-2 Krise
extremecarver antwortete auf lll's Thema in BBlauderstübchen
Biden Regierung wurde wegen der Zensur Maßnahmen die sie im Rahmen von COVID getroffen hat nun verboten sich mit Facebook, Twitter und co zu treffen! Oh ein Gericht ist wohl nun auch Querdenker... https://www.telegraph.co.uk/world-news/2023/07/04/joe-biden-white-house-accused-covid-vaccine-censorship/ Aber in der EU wird munter weiter an Gesetzen bezüglich fake information gebastelt, damit die Regierungen weiterhin ihnen unbeliebte information als fake news bezeichnen können. Dabei sieht man ja bezüglich diversen Themen das es einfach nicht möglich ist der Politik die Entscheidungsmacht zu gehen was fake News sind. Einzig Richter dürften dies IMHO. Aber weiter weiter in den verkappten Faschismus den EU und Co hier aufbauen... Chat Kontrolle wollen sie ja auch obwohl da alle Spezialisten dagegen sind... Aber dann braucht man sich nicht wundern wenn es zu rechtsruck kommt. -
Corona AKA COVID-19 AKA Sars-CoV-2 Krise
extremecarver antwortete auf lll's Thema in BBlauderstübchen
Das die Zahl der Todesfälle seit den Impfungen klar zu hoch ist - ist auch psychosomatisch? https://dailysceptic.org/2023/07/05/across-europe-deaths-are-far-higher-now-than-they-were-in-the-pandemic-years-of-2020-and-2021/ https://www.euromomo.eu/ Eins ist sicher - der größte Anteil der zusätzlcihen Toten starb nicht an Covid. Und es gab deutlich weniger Influenzatote dank Covid (inzwischen ist ja eindeutig das Covid anderen Influenzaviren verdrängt hat). Die Anzahl der Toten mit Herzproblemen ist seit den Massenimpfungen viel höher wie zuvor (eindeutig signifikant, und vor allem deutlich jüngere Betroffen). Nur wo bleibt die Panik der Medien? Im Gegensatz zu nach den Covid Wellen gibt es diesmal auch keine Untersterblichkeit welche auf die Übersterblichkeit folgt. Davon das in UK etwa seit Lockdowns 4-5mal soviel Kinder (U18) an Suizid wie an Covid gestorben sind, braucht man wohl nicht zu erwähnen. Dabei ist ja sogar wer innerhalb von 30 Tagen nach Covid Infektionsbestätigung Suizid durchgeführt hat eh ein Covid Toter laut Statistik in den meisten Ländern (gab ja genug Berichte über Unfallopfer die als Covid Tote geführt wurden, selbst wennst im Haus verbrannt bist, Autounfall usw). Und bei Kindern werden die an Covid gestorbenen aber unerkannt Covid erkrankten kaum Anteil haben (bei >65 wird da mehr dabei sein aber auch da wurde ja getestet ohne Ende). Aber ich bin auch sicher - die Lockdowns haben viel mehr Tote gekostet als die Impfung. Sieht man ja auch gut Schweiz/Schweden/Norwegen vs Hardliner was Lockdowns betraf und Übersterblichkeit. Kann natürlich auch sein das der Stress der Lockdowns, der dadurch verursachten (wobei ich ja sage eher einfach nur beschleunigten) Wirtschaftskrise die jetzt ja grad erst so richtig beginnt auch für Hertztote recht relevant ist. Stress ist ja nicht gerade förderlich was das Herz betrifft. Zumindest Dauerstress. -
Neue Bremsen fürs MTB (Enduro) müssen her
extremecarver antwortete auf martin_p's Thema in Kaufberatung
Spacern geht gut bei Avid Bremsen - die ja eh schon die runden Spacer haben - dann einfach 1.5mm dazufügen. Die Galfer Fixed Wave Scheiben sind super - voll zufrieden mit meinen - trotz 223mm weniger Schleifen(Klingeln wie zuvor mit Shimano (und die waren immer schon mit die besten dank Spacer). Aber bei so kleinen Herstellern ist es noch wahrscheinlicher wie bei großen das die mal eine andere Fabrik nutzen - sprich was vor 2-3 Jahren war kann sich auch ändern. Aber selbst Shimano und Sram sourcen recht viel aus. Gibt ja viel Auswahl in Taiwan oder anderswo halt billiger...(Indonesien/China). Was bei mir seit Jahren nicht mehr funktioniert sind gute Sinterbeläge außer bei Shimano von Shimano. Dritthersteller nur noch organisch oder semi. -
Na wenn man jetzt noch draufkommen würde das Verbauung nach BIP der größte Faktor ist was CO2 angeht, dann käme man auch drauf das Klimawandel primär an der Verbauung liegt - sprich mit immer mehr Menschen wird das unmöglich nicht wärmer werden: https://science.orf.at/stories/3220138/ Denn CO2 Ausstoß hängt zwar primär am BIP, aber CO2 Abbau halt primär daran was wo wächst... Würden wir alles niederreißen was es gibt und stattdessen verwalden, wir könnten wohl direkt eine Eiszeit einleiten. Die Gutmenschen lügen sich einfach selber an wenn sie nicht einesehen dass es entweder nur mit deutlich weniger Menschen ein Ende der Klimaerwärmung gibt, bzw halt indem wir die Menge der Menschen stabilisieren und in Hochhäuser umsiedeln (aber wahrscheinlich ist es dafür eh schon zu spät, weil "kein Geld" - bzw halt wir nicht die Prioritäten daran setzen mit den noch verbleibenden Rohstoffen das System umzukrempeln). Stattdessen lieber ein paar Millionen "Flüchtlinge" (und bald Millarden) umsiedeln in reiche Länder - das sie Geld nach Hause schicken damit dort mehr Menschen leben/überleben bevor dort die Umwelt "kippt". Ich hab wie gesagt nichts gegen Flüchtlinge - freie Grenzen für alle Länder die wenig Kinder haben - wenig also sprich dass die Bevölkerung schon am schrumpfen ist ohne Migration. Aber so klappt das halt auch gut das die Klimaskeptiker sagen können - Klimaerwärmung vollkommen übertrieben - dazu brauchen wir nur die Wetterstationen anschauen welche mindestens 20km von Zivilisation, oder 50km von Ballungsräumen entfernt sind - und recht haben - bzw die welche halt am Airport Runway nach durchstarten von ein paar Militärjets endlich ihre 40° in UK geknackt haben, bzw halt in Städten draufkommen es wird immer heißer - bzw umso besser die Werte von früher Dorf mit jetzt Stadt vergleichen und nicht dazusagen dass eben ein sehr großer Anteil von der Erwärmung Urban Heat Effect ist. Und nachdem wir Jahr zu Jahr immer schneller immer mehr verbauen - haben sie ja auch recht dass es immer wärmer wird. Nur liegt eben der größte Faktor nicht am Verbrennen von Rohstoffen, sondern einfach am vorhandensein vom Mensch und Verbauung - womit CO2 ansteigen muss weil weniger Vegetation. Und ja jedes Feld heizt viel mehr auf als ein Wald (und baut auch weniger Co2 ab, bzw dank Dünger und Maschinen evtl sogar negativ).
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Es sind inzwischen gut 1 Mrd die deutlich mehr verbraucht als nachhaltig ist. Aber mit unserem Wirtschaftssystem würde der Rest verhungern wenn die 1mrd den Konsum frugalisiert. Und der Rest wurde mehr verbrauchen wenn er das Geld dazu hätte. Klar die obersten 100 Millionen verbrauchen wohl ähnlich viel CO2 wie die darauf folgenden 900millionen. Mit dem derzeitigem System kann es nichts werden. Es ist ja eindeutig das uns der Platz fehlt nachhaltig zu leben mit auch nur dem lebenstandard den die auf die ersten 500-600millionen folgenden Personen derzeit haben. Es bringt nichts Wasser zu sparen wenn die Abwasserleitungen mehr Wasser benötigen. Weniger zu heizen wenn alles verschimmelt usw. Es geht nur durch kleinere Wohnfläche, moderner aufgebaut, kein MIV usw. Dafür müsste man aber brutal investieren was nicht passiert. Und selbst dann würde es ohne Mineralöl basierten Dünger komplett zusammenbrechen wenn wir den Platz auch noch für solar brauchen.
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Ein sehr guter Beitrag warum was derzeit passiert reines greenwashing ist - und nicht funktionieren kann: http://charleshughsmith.blogspot.com/2023/06/this-is-why-nobody-will-do-anything.html Der Blog ist generell sehr gut, aus Sicht von Finanz/VWL Perspektive analyisiert. Kaum Framing und wenn schon eher links wie neoliberal - mit viel Fingerzeig auf Akkumulation von Kapital der Top 0.1% bzw 1%. Was die Grünen derzeit betreiben ist einfach nur in Lügengebäude und Blasphemie. Es kann einfach kein Wachstum geben wenn wir Ressourcen sparen wollen, und das bezieht sich auf Wirtschaftswachstum wie Bevölkerungswachstum. Und wenn wir grün sein wollen, dann geht es einfach nur indem wir jegliches Wachstum stoppen und die Konsequenzen klar beschreiben, statt eine Lügengebilde von CSR und grüner Politik mit Wischiwaschi draufzusetzen. Mit "grüner" Politik wird Klimaerwärmung sicht nicht gestoppt. Naja außer sie verursacht einen Atomkrieg. Vom Pazifismus sind die "grünen" ja eh schon weg. Es gibt nur einen einzigen Grund Panik zu machen bezüglich Klimarwärmung - und der ist das man so die Bevölkerung mehr verarschen kann statt ihnen die Wahrheit zu erzählen - das Ressourcne und Vermüllung das wahre Problem sind und einfach weitermachen wie bisher. Klimaerwärmung führt zu Problemen - aber die sind im Vergleich zum Rest einfach Peanuts.
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China verkauft das in großen Containern. Es wird zu großem Teil nach Italien verschifft, dort umverpackt und evtl gesalzen (also veredelt) und dann mit italienischer Marke exportiert. Als Endprodukt wird da bisher nach Europa noch kaum etwas verschickt. Bzw es wird in Europa/anderswo zu Ketchup weiter verarbeitet und verkauft. Exportiert aus China wird vor allem dreifach konzentriertes Tomatenmark (Englisch tomatopaste China entgeht hier noch viel Wertschöpfung solange sie viel Vorprodukte verkaufen. Nachdem in Italien zig Fabriken eh Chinesen gehören, gut möglich das jene das meiste einstreichen. "Halb Italien" sprichwörtlich gehört eh schon China...(Pirelli, Häfen, Textilindustrie/Lederindustrie, Restaurants, Immobilien usw, Italien ist diesbezüglich das chinesischste Land in Europa) Nach Europa kommt übrigens vor allem Gebinde über 5kg. Liegt wohl an Konsumenten bzw Zoll. Nach Afrika/mittlere Osten gehen mehr Endprodukte (unter 5kg) Doch die Löhne sind schon wichtig, aber viel weniger die der "Bauern" sondern jener welche die Maschinen und Werkzeuge herstellen. Die sind anteilsmäßig nämlich größer. Wenn die Erntemaschine in China 40% billiger ist (entsprechend anderer Produkte realistisch), der Sprit die Hälfte kostet, der Dünger 20% weniger und die Pacht für den Boden auch nur die Hälfte, dann kann der Produzent in Italien nicht konkurrieren. Daher verkauft Italien seine eigenen Tomaten eher als Tomaten in der Dose oder passierte Tomaten also Premium Produkt. Das was an deiner Aussage Schwachsinn ist, ist das sie impliziert die Chinesen hätten Erntehelfer/Feldarbeiter die weniger verdienen als in Italien und wären daher billiger. Das Gegenteil ist der Fall dumpinglohn bzw Sklaven am Feld hat es vor allem in Italien und Europa! Es liegt eben an zig anderen Faktoren nur nicht daran. Dazu: https://www.tomatonews.com/en/chinese-tomato-paste-loses-price-advantage_2_1635.html Die steigenden Kosten/Löhne generell in China Verkleinern/vernichten den Preisvorteil vs Italien bzw USA. Und Endziel ist eh großteils Afrika/mittlerer Osten. Und wenn man sieht dass der Bauer 136usd pro Tonne Tomaten bekommt, die tomatenpaste FOB dann 980usd pro Tonne kostet (dreifach konzentriert nehme ich an) sieht man eh wo der Preis entsteht. Die Hälfte landet ja gar nicht Mal beim Bauern...
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Es gab weltweit noch nie sowenig Tote durch Unwetter (sogar absolut über Zeitraum von 30-40 Jahren trotz brutal steigender Bevölkerung) wie in den letzten 10 Jahren. Wenn Österreich 10% mehr Einwohner hat wie vor 15 Jahren, und ergo auch 10% mehr Häuser - dann muss die Schadenssumme bei gleichem Unwetter steigen, im Prinzip sogar mehr wie 10% da ja mehr und mehr Häuser wegen Platzmangel in gelben Zonen was Umwetlgefahren wie Lawinen oder Hochwasser gebaut werden. Dazu dann noch Inflation... Ja nominell wird es logischerweise immer höher. Relativ wird es aber sogar weniger - weltweit gesehen sogar sehr eindeutig. Aber das liegt zu großen Teilen wohl daran das Ostasien inzwischen viel reicher ist - und damit über eine Milliarde Menschen statt bettelarm relativ reich geworden sind - und somit in Häusern / Straßen / Verkehr usw leben können die deutlich sicherer sind wie je zuvor. Das bedingt aber natürlich das die Schadenssumme viel höher sind wenn dann dochmal ein Haus zusammenbricht, statt wie zuvor die Hütte alle paar Jahre... Aber es sterben (vor allem anteilsmäßig) immer weniger Menschen in Naturkatastrophen. Hier machen die Zeitungen also Panik für Trottel. Und klar Städte sind viel heißer wie ländliche Umgebung. City Island Heat Effect. Nur haben eben Milliarden die zuvor keine Klimaanlage hatten, nun Klimanlagen - und damit in großen Teilen der heißesten Gegenden der Welt - sind Hitzewellen viel weniger problematisch wie noch vor 30-40 Jahren. Und dazu sterben eben noch immer viel mehr Menschen an zu großer Kälter wie zu großer Hitze. Und weltweit gesehen wird auch noch immer viel mehr für heizen wie für Klima an Energie genutzt. Was ja auch logisch ist weil das Delta was wir überbrücken müssen für angenehme Temperatur viel geringer ist. Im Prinzip reicht es bis auf Wüsten überall wenn man mit der Klima einfach die Luft trocknet (was auch immer kühlt) und schon hat man ungefährliche Temperatur - beim heizen muss viel mehr Differenz überbrückt werden. Und ja in Afrika gibts wenig Fortschritt - da könenn sich die meisten noch immer keine Klima leisten. Auch in Indien ist wohl die Mehrheit noch ohne Klima (aber prozentuell schon viel mehr wie vor 20-30 Jahren). Aber in Ostasien wo auch große Gegenden mit gefährlicher Feuchtkugeltemperatur liegen bei Hitzwellen - haben nun halt viel mehr Klimaanlagen wie je zuvor. In Chinas heißen Regionen hat inzwischen jedes noch so abgefuckte Haus Klimaanlage. Vor 30 Jahren hatte fast niemand eine (<1%). In Taiwan / Japan ebenso. (dort halt 35-40 Jahre her das Klimaanlagen sich verbreitet haben), Singapur, Hongkong, Thailand, Vietnam usw - mehr und mehr können sich Klimaanlagen leisten. Was die Politiker und Klimawandelpaniker veranstalten ist also kompletter Humbug. Noch nie zuvor sind prozentuell so wenige Menschen an Wetterextremen gestorben wie in den letzten 5-10 Jahren! Das die Schäden monetär größer sind hängt dagegen primär davon ab was das was kaputt geht kostet, nicht wie sich das Wetter verändert! Und je weniger die Leute handwerklich selber können, und je mehr Menschen in Österreich leben - umso mehr Schadensfälle wird es geben - bzw wohl steigt auch der Anteil der Versicherten gegen diverese Wetterextreme. Die Schadensfälle und wohl auch die Summen werden wohl noch ein paar Jahre steigen (wenn aber etwa die Wirtschaft einen Bauchplatscher mit 10% Rezession hinlegt - könnten die Summen fallen, könnten aber auch steigen weil baufällige Häuser schneller kaputtgehen). Der Haupteinfluss in Österreich wie auch weltweit was die Schäden angeht wird aber sein was existiert, nicht wie sich das Wetter verändert. Und klar, Hochwasser kann ja nur größer werden wenn die Regensummen nicht abnehmen, mehr und mehr Boden versiegelt ist, mehr und mehr Überschwemmungsgebiete zu Ackerland oder Bauland werden - und nichtmal mehr Stauseen (oder die vor Hochwasser schon zu voll weil grad Strom zu billig). Was die Politiker und Paniker hier veranstalten ist die Bevölkerung für komplett dumm zu verkaufen, was ja auch genügend zutrifft. Würden sich fast alle Menschen informieren und einlesen - dann käme keiner drauf so einen Schwachsinn zu verbreitet. Da es 80% nicht tun - geht es halt durch. Dazu ganz vergessen - die moderne Medizin bzw bessere medizinische Versorgung weltweit - macht natürlich auch viel aus. Wobei da der Trend die letzten 10-20 Jahre alles kaputtzusparen im Westen - natürlich problematisch ist. Der Anteil der Ärtze pro Capita nimmt ja nun schon länger ab (und das trotz alternder Bevölkerung!). Da ist dre Kipppunkt viel weniger aus heiterem Himmel geraten wie beim Klimawandel. Neuere Medikamente und Erfindungen können den Personalmangel da wohl bald nicht mehr übertünchen (im globalen Westen). Bzw besserer Wetterbericht - inzwischen kann man Unwetter viel länger und genauer im voraus vorhersagen wie je zuvor. Satelliten und Vernetzung von Wetterstationen sei dank. Zig weitere wichtige Fakoren dank Fortschritt habe ich sicherlich vergessen.
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Ich sehe das einfach als Versuch von ewig gestrigen die es in China natürlich genauso gibt wie in Europa die meinen ohne mehr an Bevölkerung ginge es noch nicht... Bezüglich tomatenpaste.. das ist so maschinell das der Kosten Anteil der Arbeiter sehr gering ist. Eine Tonne Tomaten Weltmarkt Preis kostet 2023 nun 136 USD, 40% mehr als im Vorjahr (Quelle tomatonews.com). Auch 2022 war der Preis schon stark gestiegen. So ein Unterschied liegt halt daran dass eben nicht Preis für Angestellte entscheidend ist, sondern Preise für Dünger, Maschinen, Wasser, Boden und Energie der hautpfaktor sind. Die Löhne sind ja nicht annähernd ähnlich gestiegen. Und ja Tomaten für tomatenkonzentrat werden weltweit maschinell gepflanzt und gepflückt und sortiert. In China sind inzwischen auch Cherry Tomaten fast durchgängig maschinell gepflückt, da hapert es in Europa noch. Dünger, Maschinen, Energie und wohl auch Wasser sind im China deutlich günstiger. Boden auch da weniger dicht besiedelt. Ergo logisch das er dort billiger ist. Da kann man unmöglich konkurrieren in Europa - eben vor allem wegen der grünen Politik und wegen der viel zu hohen Bevölkerungsdichte welche Boden und Wasser verknappt. Gut so denn in Süditalien sah das 2011 etwa noch anders aus: https://medium.com/migrant-workers/tomato-slaves-b342d6a36ce8 Und ich bin sicher die afrikanischen Sklaven kosten weniger als Arbeiter in China. Was eine Bigotterie wie üblich in Europa... Ausgebeutet wird hier umso schlimmer. Aber Finger zeigen dann auf China... Für den Klimawandel eher relevant als wo die Tomaten herkommen dagegen wieviel dieser tomatenpaste in Italien importiert, "veredelt" und exportiert wird. Genau dasselbe Problem wir bei Parma Schinken und co... Weil Konsumenten Produkte abgepackt in XY wollen wird alles hin und her gekarrt statt am Ursprungsort verarbeitet zu werden...
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https://www.theglobaleconomy.com/China/Employment_in_agriculture/#:~:text=For that indicator%2C we provide,from 2021 is 24.41 percent. Wenn man etwa den Chart hier sieht ist auch klar warum. Der Anteil der Personen die in Landwirtschaft in China arbeiten hängt wenig vom Bedarf ab, sondern vielmehr vom 5 Jahres Plan und damit wie viele dieser Personen in Städte umgesiedelt werden in produktivere Jobs. Der korreliert quasi 1:1 mit dem Grad der Urbanisierung. Sprich es wird noch genug abgebaut was man schon maschinell machen könnte, aber das bleibt großteils in China, weil nicht konkurrenzfähig. Die Produkte wo China Weltmarktführer wird, sind inzwischen eben nicht mehr wegen billiger Löhne sondern Dank economies of scale, vor allem weil man halt ganze Stadteile so anlegt dass eben alles dort hergestellt wird und nur die Rohstoffe angekarrt werden müssen. Aber nicht ala Europa alles drei Mal hin und retour bzw von unendlich Standorten die vorprodukte ankommen um assembliert zu werden. Und ja laut den Plänen wird erst um 2042-48 der Anteil unter 5% liegen. Es sind ja dort genauso wie anderswo vor allem junge Personen die in Städte umgesiedelt werden. Dafür braucht es gut 10 Millionen neue Jobs pro Jahr außerhalb der Landwirtschaft. Den 40 jährigen Bauern wird man nicht mehr in die Fabrik schicken.
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Körndlbauer nicht, aber bei Früchten und Gemüse sind man die Trupps vermeintlich osteuropäischer oder afrikanischer Erntehelfer sehr oft. Das jene bei uns Erntehelfer und nicht Bauern heißen sagt doch eh schon vieles über Bezahlung und Status . Grad aktuell: https://www.rbb24.de/wirtschaft/beitrag/2023/02/lieferkettengesetz-tomaten-berlin--brandenburg-produktion-menschenunwuerdig-bedingungen-rechte.htm/alt=amp.html Da Lob ich mit die Tomaten Ernte Roboter in China. Und welches Land setzt hier ist Ernte Sklaven? China wohl nicht da dort eben Roboter im Einsatz sind. Und genau daher deren Vorteile und aufgrund der damit verbundenen Margen steigen halt mehr und mehr Betriebe dort auf Tomaten um. Du erzählst hier eine Topfen von körndlbauer aber bleibst nicht beim Thema Tomaten das du falsch erwähnt hast weil du dich weder einliest noch auskennst. Das es etwa bei Reis oder Tee ganz anders ausschaut in China ist mir bekannt. Aber wenn du von Tomaten für'n Weltmarkt sprichst eben nicht. Da ist China sozusagen eine Kopie der "Landwirte" in USA. Und das Klima dort wo die angebaut werden passt halt auch. In China gibt es praktisch keine illegalen Wirtschaftsmigranten. Die setzen das hart durch. Und Komm nicht mit dir Grenze wäre gut gesichert. Daran liegt es nicht. Aber wer illegal in China ist wird nicht Grad freundlich behandelt bzw hat keine Lebensgrundlage. Ergo gibt es dort kaum illegale. Afrikanische Studenten inzwischen einige, wohl vor allem anhand der Aktivitäten Chinas in Afrika. Aber die sind legal eingereist. Du schreibst hier eindeutig Mist. Natürlich ist Chinas Landwirtschaft insgesamt noch recht Personal intensiv. Aber großteils bei Produkten für Inlandsbedarf. Bei Export Produkten bis auf (Grün)tee und Reis eben nicht. Und Reis außerhalb Chinas kommt daher eh selten aus China. Beides hat strukturelle Probleme mit Maschinen statt Personal durchgeführt zu werden. Selbiges trifft etwa auf Knoblauch zu: https://garlics.com/blog/how-to-harvest-garlic/ Die Idioten die auf billige Erntesklaven Setzen weil sie nicht mit der Zeit Gehen sind die Europäer. Und stolz sind sie dann noch dazu auf ihre ineffiziente kleinräumige Landwirtschaft (die mag Vorteile haben, aber ist definitiv abhängiger von Personal).