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frosch_peter

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  1. falsch ! jeder 12-jährige weiss das industrielager wartungsfrei sind, zwangs-wartungsfrei..
  2. Das hatte ich auch auf dem Look585 drauf, als wir in 2,5 Tagen von Stadt Salzburg nach Grado fuhren.. Verstaut waren MSR-CarbonReflex 2-Personen Zelt mit Groundsheet und Carbonheringe 1308g Therm a Rest Matte Neo Air X-Lite 197 x 63 x 6,3cm, 390g, Titan-Gaskocher 27g Myog selbstgenähter Schlafsack mit arktischer Gänsedaune comfort -2°, mit Seideninlet 580g Ersatzgewand Regenhose lang gore Regenjacke Löffler active shell goretex 112g, goretex-Regenhandschuhe, Goretex Helmhaube, Softshelljacke mit abzippärmel, Buff, Pantanituch, Gesichtswindbraker Löffler, Radhose lang gefüttert, 2paar ersatzsocken, 1 Schlafunterhose, 1 schw.Schlafshirt, Goretexüberschuhe, Campingzeugs, Beautycase mit elektr.Zahnbürste Braun, Werkzeug, Verbandszeug, Seilschloss mit Alarm, Gps Garmin 1030, Samrtphone, Accupack 10000mAh, Stirnlampe, Rücklicht, und vieles mehr.. als ich auf einem Autofreien Campingplatz - wo wenig überraschend viele Radler waren - am Morgen aufstand und einpacken wollte, standen ein halbes Dutzend Reiseradler um mich herum.. Einer sagte, das schaun wir uns jetzt an, wie du das ganze Zeugs in deine "Tascherln" reinkriegst....:D
  3. Laufrad vorne, AmericanClassic, Speichen DT-Swiss-Aerolight. 2.0/1.5 Nabe-DT 240s, 24 Loch 598g Laufrad hinten, AmericanClassic, Speichen DT-Swiss-Aerolight. 2.0/1.5 Watt-Nabe Cycleops (335g) 28Loch, 820g Der Laufradsatz kostete mit DT-Swissnaben 645 Euro und hatte ein Gesamtgewicht von 1318g, mit Wattnabe 1418g. bin mit dem sehr steifen Laufradsatz mit Wattsystem immer noch ein Viertelkilo leichter... die Felgen haben jetzt 16000km in 2 Jahren drauf.... Weil ich fahr mit den lachsfarbenen Koolstopbelägen, die rubbeln fast nix weg.. da spann ich mir lieber meine Taille mit einem Korsett um einen Zentimeter schmäler und spar mir 1000 Euro. Und bei der Eisdiele komm ich dann mit der Wespentaille gut raus
  4. Wenn mir am Glockner ein kürzerer Gang - oder zumindest ein halber kürzerer Gang fehlt (Statt 34erBlatt vorn ein 32er) dann wird mir ein 46er Blatt (Statt 50er) aber nichts helfen...:rolleyes: und Shimanokasseten in ein Sram-System mindert die Schaltperformance noch weiter... Denn die 2010er SramRed-Schaltung selbst hat schon einen Konstruktioinsfehler, weil der 3.+4.Gang nicht rasselfrei einstellbar ist. oder der 2.+ 3.Gang, wie auch immer, ein Gang rasselt immer. Da werd ich die Situation nicht noch mit einer Fremdkassete weiter verschlimmern. Also umrüsten auf 11fach (statt 11-28, 10f eine 11-32, 11f SramRed) und gut is.
  5. Hallo Foristen, Habe auf meinem Look585 eine SramRed von 2010 drauf, nur die Carbon-Kompaktkurbel ist eine FSA K-Force Light mit 34t / 50t (110mm) Ich bräuchte einen halben Gang mehr Untersetzung. Das wäre z.B. einem TA-Kettenblatt 32T vorn möglich. (Lochkreis 110mm) Hat das schon jemand mal umgerüstet und kann von einer vertretbaren Schaltperformance berichten ? Oder ist die Spreizung 32-50 doch schon zu groß ? Ansonsten müsste ich heftig teuer auf 11-fach umrüsten, denn erst bei 11-fach gibt's eine 11-32 Kasette. Die alte 10-fach SramRed geht nur bis 11-28 Kasetten...Mist aber auch.. Ich mein, ich geh auf die Siebzig zu, und alle zehn Jahre brauch ich halt einen Zacken mehr... lg Peter
  6. kein Tagesausflug ohne Ersatzakku, bedeutet ein Mehrgewicht von einem knapp 1kg schweren Batterierucksack mit einer 3kg schweren Zusatzbatterie. Da bewegen wir uns schon in der 26kg-Fahrradklasse. Wenn mehr die Hälfte der Antriebsenergie fürs Bikegewicht draufgeht ist die Performance fragwürdig. Fazit: ohne 500W Nenndauerleistung und ohne neuer um den Faktor 100% verbesserten Batterietechnologie bei gleichem Batteriegewicht kannst das vergessen. Im September fuhr ich den Glockner mit einem 7,4kg-Mtb rauf, an Board die komplette Ultralight-Campingausrüstung mit Zelt, Matte, Gaskocher, Schlafsack, einfach alles, Gesamtgewicht 13,8kg. zwei Tschechen mit vermutl. tschechischem tourenrad mit steps e8000, nichts drauf, außer einer Wasserflasche. Vielleicht waren die Volt ihrer Batterien schon etwas im Keller (Volt x Ah = Watt) aber sie konnten mir nicht davonfahren, und das waren drahtige 25 Jährige Burschen, und keine 66 so wie ich... lg peter
  7. Hallo Enzo, was hast du für dem Rahmen-Gabel-Kit denn bezahlt ?, Kannst du mir bitte den Alibaba-Link von dem Frameset geben ? lg Peter p.s. Rad schon fertig ? Testfahrt ? Rahmen ausreichend steif.. ? Wie lange war die Lieferzeit des Framesets von China hierher ? Ein Tipp: nachdem ich mir einen Carbonframe um 100 euro bei einer der besten Pulverbeschichtungsfirmen ("Golddesign"... die beschichten auch für Flugzeuge..) habe beschichten lassen, würde ich auch solche Chinaframes "Raw" bestellen. Roh, unlackiert. Damit habe ich zwei Vorteile: erstens die Beschichtung ist HighEnd im Niedertemperaturverfahren (damit das Epoxyharz nicht geschwächt wird) zweitens fallen bei einem "Raw-FrameSetImport keine Strafzollkosten an, das habe ich am Zollamt geprüft und nachgefragt. Und die Farbe kann ich mir auch noch aussuchen... lg Peter
  8. Hoffentlich ist in naher Zukunft auch ein Mtb-Pedal zu erwarten.. Schwerer als mein XTR-970 mit 378g wird's sicher nicht sein.. Watt am Renner hab ich schon.. lg Peter
  9. Kebab-Standl, Subway ist schon Abfall der Sonderklasse...
  10. wenn beides scheint nicht enden wollend zu sein, der Quadrizeps-Punsch vom NoFlash und das Flair des CF SLX. beim CF SLX bin ich mir aber nicht ganz sicher ;-)
  11. Es gab mal einen Thread über hochwertigste Keramiklager, den ich nicht mehr finde. Meine Keramiklager der DT-Swiss 190 Vorderrad sind hinüber, die beworbene Langlebigkeit fand nicht statt obwohl die Straßen-Km auf 7000 runtergeschraubt wurden. Wirklich nur Sinn macht eine bestimmte skandinavische Lager-Firma die ich aber nicht mehr ergoogeln kann. Es gab auch einen nyx-Bericht über Keramiklager, da wurde auch diese Firma erwähnt. Den Bericht find ich auch nicht mehr. In der Suchfunktion mit Stichwort Keramiklager kommt "0" Ergebnisse.. Kennt wer die Firma ? Die VR-Lager rattern schon äußerst abenteuerlich, der Mehr-Widerstand in Watt wird aber gering sein, denn bereits nagelneue Keramiklager von DT-Swiss "krammeln" schon ordentlich. Meine jedenfalls. Den "Pancho" auf diese Kuriosität angesprochen erwiderte er: Ja das ist bei Keramiklagern nun mal so, kommt der Druck von der fahrenden Person auf die Lager, werden sie seidenweich, nur in der Hand gedreht eben nicht... Na ja, wer das glaubt wird selig. Als Maschinenbauer hab ich da andere Erfahrungen.. Scheinbar typisch ist für solche angeschlagene Lager aber ist, das sie trotzdem nicht das geringste Spiel haben und immer noch schneller sind als vergleichsweise eine XTR-Nabe. Das ist aber ein "gefühlter Vergleichsversuch" von meiner Seite und damit techisch-wissenschaftlich natürlich nicht seriös. lg Peter
  12. @Tom.. Dremel nehmen, 180er Schleifröllchen drauf, alle Kanten der Cleats 0,2mm abschrägen. Dremel nehmen, 280er Schleifröllchen drauf, alle Kanten der Cleats polieren. Mit 400er Schleifröllchen polieren und mit Schimanofett (das grüne) ganz leicht einfetten. Jetzt läuft alles seidenweich... mit 800er Papier oder Metallschleifpaste Die Einklickbügel am Pedal polieren. Auf deiner Grammwaage mit 0,00g Anzeige erkennst du dann mit breitem grinsen, das du obendrein 0,1g eingespart hast... Danke für die V5-Infotipps ! beste Grundlagenkilometer Peter
  13. @Paolo, na das kommt ja alles gut hin. Wär ich die V4 auch 5 Jahre gefahren - und diesen Zeitraum hätt ich eventuell schon erreicht, wenn ich das V4 bis zum zerbröseln fahre - dann hätt halt ebenso der Außenkörper einen Abgang gemacht. Da mir die Haltungsnote bei genommenen Bodenbroben durchaus wichtig ist, probier ich sowas lieber nicht aus. Jetzt stell dir vor, ich fahr von oben den Anninger runter, dort erreich ich mit 80kg sehr schnell die 65km/h, dann kommt die erste Kurve...und der Pedalkörper fliegt weg. Da ist der Sturz unmöglich mit Haltungsnote 1 zu realisieren. Ein NoGo ;-) beste Grundlagenkilometer Peter
  14. Seit 6 Jahren fahr ich 3 Paare Wegwerfpedal Ritchey WCS V4 mit Stahlachse mit 248g. Es steht geschrieben, kaufe nichts von Ritchey was sich dreht... Weiß ich, ist mir aber wurscht, denn es sind (bis auf das neue V5) die leichtesten Pedale mit unerreichtem 100%igen Einstieg in allen Lebenslagen und Ausstieg ebenso. Beim Mtb-Marathon unverzichtbar. Die nicht tauschbaren Lager ( sie sitzen direkt ohne Schutz-Wechselhülse direkt auf der Achse) halten ein bis zwei Monate nach der Gewährleistung. (6Monate lang muß ich das nicht beweisen sondern der Händler) Also so nach in etwa 6 Monaten beginnen die Lagerspiele. Nach zwei Jahren wird das Spiel gefährlich und muß wechseln. Das ist alles hinlänglich bekannt, solange man kein Berg-Henderl mit 58kg ist. Ich hab 80kg und drück schon mal mit 900Watt und mehr drauf... Warum das hier niemand erwähnt, erschließt sich mir nicht. Jeder weiß das die Lagerkonstruktion definitiv Schrott ist. Kein Händler der das verkauft erwähnt, das dies ein teurer 120 Euro-Wegwerfspaß ist. Und alle Händler versuchen ihre 100%ige "Alleinverantwortung" des Produktes auf die Hersteller teilweise abzuwälzen, das ist natürlich juristisch sittenwidrig. Allein den Klassiker-Verarschungsschmäh das der Hersteller auf Lager keine 2 Jahre Gewährleistung gibt, weil es drehende Teile sind, kann ich nicht mehr hören. Dieses EU-Gewährleistungsgesetz wird ständig kolportiert. Nach sechs Jahren hab ich jetzt eben das dritte Paar V4, das ist am Ende, und werd jetzt das V5 prüfen, ob die Lager tatsächlich zu wechseln sind. Sitzen diese wieder direkt auf Achse, ist es Müll, denn wenn die Lager auf der Wellte einlaufen, müßte man die ganze Achse mittauschen, was preislich völlig sinnlos ist. Die Diskussionsforen sind voll von dieser mistigen Lagerkonstrukion, es wundert schon sehr, das hier niemand davon berichtet. Die Pedale sind nach 5000km/zwei Jahren zu Ende. Fahre hauptsächlich Rennrad. Da kommt mir kein Ritchey drauf...
  15. Was soll daran schwieriger sein ? Siehe Bild, (nur die Nüsse sind nicht Bio) Wenn deine Trainingsdaten heute 521Kcal im GA1-Training ausweisen, dann addierst du das einfach zum Grundumsatz dazu. Das wars. Kein wirklicher Mehraufwand. Wegen einem Kilo Verlust über ein ganzes Monat verteilt, tritt kein signifikanter Leistungsverlust ein. Wenn dann aber nach einem Jahr 12kg weg sind (entspricht meinen zwei Carbonrennern mit je 6kg) werde ich am Berg eine starke Vorstellung geben können. Wenn ich brav meine 12kg Übergewicht aus Angst vor Leistungsverlust pflege, na dann werd ich am Berg trotzdem ein "Verkehrshindernis" sein... lg Peter
  16. Um den exakten Grundumsatz zu eruieren, sollte man Grundumsatz-Rookies endlich mal ein leicht umsetzbares Grundwerkzeug an die Hand geben ! Man legt jeden Bissen bevor man ihn futtert (möglichst ausgewogene dem Rennsport passende Ernährung) auf die grammgenaue Digitalwaage. Dabei lerne ich genau, das z.b. 100g reines Vollkornbrot 7,8g Eiweiß, 4g Fett, 48g Kohlehydrate und 204 Kcal hat. Auf die jeweiligen 3 Tages-Teller wird nur soviel an Kcal gelegt wie der geschätzte Grundumsatz ausmacht. Nimmt man zu oder ab, wars zu viel oder zu wenig auf dem Teller. So tastet man sich damit ein paar Wochen heran und stellt damit den Grundumsatz fest. Ist dieser z.b. mit 2000kcal ermittelt, kanns losgehen. Man sollte in etwa ein Minus von 300kcal produzieren. Auf die 3 Tagesteller kommen nur 1700kcal gesamt. 300Kcal x 30Tage = minus 9000kcal. minus 9000kcal entspricht einem 1Kg Fett. Ist der Grundumsatz richtig ermittelt, fehlt dir im Körper nach einem Monat also 1kg Fett. Das macht man bis das gewünschte Gewicht erreicht ist. Danach wird lebenslang ein Minus von 100kcal / täglich gehalten. Oder ein Tag 0minus, den anderen Tag -200 minus. Experimentiere ! Bevor ich einen Trainer hatte war ich auf der Trainingsplattform 2peak. Dort war zu lesen: Fatburnprogramm von 2peak: Gewichtsziel ist von 79Kg im Jän auf 75Kg im Apri 2011 zu kommen. Empfehlung damals von 2peak: Im 1.Monat dürfen 2 Kg weg, jedes weitere Monat max 1Kg Während der Fatburningphase reduziert 2PEAK die tägl.Nahrungsmenge um max. 300 kcal. Bei einer härteren Diät stellt der Körper bestimmte Stoffwechselprozesse ein und spart so Energie. Dies führt nach dem Ende einer Diät zum bekannten JoJo-Effekt sobald Sie wieder normal essen. Binnen kürzester Zeit wiegst du dann mehr als vor der Diät ! Du hungerst dich dick ! Was du isst, spielt bei Diät eine größere Rolle als wie viel. Qualität hat also Vorrang vor dem Kalorienzählen. Zu vermeiden sind weißer Zucker und jegliche Nahrung mit einem hohen glykämischen Index, usw... Das Ziel bei dem Futter-abwiegen ist, es so lange zu machen, bis sich Gewicht versus Kalorien im Kopf automatisiert haben, dann kann die lästige Waage immer öfter beiseite gelegt werden. Das schlagende an der ganzen Geschichte ist : du hast eine Excelliste wo deine tageskalorien bereits draufstehn. Am PC siehst du immer, was noch an futtern geht oder nicht. Es wird am PC visualisiert ob du heute brav bist oder sündigst. Schafft man ohne Hilfe von außen es nicht mehr um zu einem lebenswertem Gewicht zu kommen, muß man sich Hilfe von außen schaffen. Die Excelliste kontrolliert mich und hilft... Gruß Peter
  17. Dann bist du der klassische Fettblocker-Typ. Fett kann vom Körper nur aufgenommen werden, wenn es (stark vereinfacht ausdrückt) wenn es enzymatisch aufgespalten wird. Überschussmengen werden von sogenannten Fettblockern eliminiert indem sie die Aufspaltung verhindern, das Zeug geht ab in den Darm. Haben Menschen trotz wenig Ernährungssünden hohes Gewicht, kann das ebern mit zu wenig vorhandenen Fettblockern zusammenhängen. Gruß Peter
  18. Man kann doch diese Stunden nicht so aproximativ in den Raum stellen. Es muß eine Obergrenze geben, z.b. 6 Std. und es muß festegelegt sein in welchem Zeitraum diese Stunden hineinfallen. Sonst kann der Betreffende seine eigene Trainingsfreizeit nicht brauchbar und reizwirksam umsetzen. Fällt deutlich mehr an, als sich alle das vorgestellt haben, muß im Vertrag ein entsprechend adäquates Zusatzentgelt oder zusätzliche Sachleistungen geregelt sein, sonst landet man in einer arbeitsrechtlichen Grauzone...
  19. einfach außerirdisch NoPain, nicht auszudenken wenn die Kette gehalten hätte, da hätten einige noch die Haltung verloren ;-) Gratulation superheftigst
  20. Hatte März 2011 doppelten Bandscheibenvorfall, linkes Bein teilw. gelähmt. Kam ohne OP davon. zwei Monate später auf Rehab. 2012 wieder 100% hergestellt, definitiv schmerzfrei, konnte das Rennradtraining von 9000 auf 12000km steigern. Selbst an langen steilen Anstiegen kein Ziehen im Lendenwirbelbereich. Wichtig sind nach so einer Gschicht auch die vielen kleine Dinge. 100% immer aufrecht gerade sitzen, niemals schlampige Oberkörperhaltung. Täglich die Muskeln um die Wirbelsäule trainieren. Diese tiefliegenden dünnen Streiferln bewegst du beim training de facto kaum. Die Matratze: Seitenlage einnehmen, und den Kopf auf perfekt abgestimmtes Polster legen. Dann mißt die zweite Person ob die Wirbelsäule komplett gerade ist. Ist sie es nicht, Matratze auf den Müll, sofort. Neue abtesten. Nur wenn die Wirbelsäule in der Nacht gerade ist, können sich die Bandscheiben schön prall ansaufen und überstehen den folgenden Tag gut. In einem Jahr kommen dann oft durch die jetzt fehlende Dämpfung von 2 Scheiben die Probleme mit der Halswirbelsäule. Daher schon mit den Übungen dort anfangen bevor es da oben beginnt zu "ziehen". Gruß Peter
  21. Ich konnte die Garmin Edge800-Fit-Dateien nur mit einem Konvertierungstool auf z.b. "*.hrm" ändern. hrm-Datein zieh ich einfach mit Drag & Drop ins WKO+3.0 rein. Eine andere Lösung hab ich bis jetzt nicht gefunden. Man kann die Fit-Datein zwar in alle möglichen Softwares wie GoldenJeetha, GarminTrainingscneter, Garmin Connect, und zahlreiche andere ganz locker reinladen. Und man kann auch diese Dateien von dort wieder exportieren. Aber bei allen exporten werden auchschließlich Formate exportiert die nicht für WKO+3.0 oder PolarTrainer5 verwendbar sind. Exportiert werden nur verkrüppelte xml- und csv-dateien die nicht funktionieren. So hab ich z.b. das "ErgoGraph-Tool welches csv-dateien in alle mögliche Dateien convertiert, diese verkrüppelte csv-datei (ehemals fit-datei) nimmt das tool aber nicht an. Schön langsam glaub ich schon an Verschwörungstheorien... Polar hat da sicher interveniert das nur mit blut und Schweiß die Garmin-Fitdateien ins Polar inegriert werden können. Ich arbeite mit Polartrainer5 und WKO+3.0. Bei optischer Gesamtübersicht und deren Diagramme verwende ich PolarTrainer5, da kommt WKO nicht mit. Beim tüfteln mit TSB und TSS verwende ich natürlich die WKO+ Polar macht ja nur nette Bildchen, sagt einem aber nicht was man machen soll. WKO+3.0 nimmt Garmin800er Fit-Datein nicht an. Das merkt man schon daran, das diese fit-dateien eben nicht mit drag&drop zum reinziehen sind. Das Tool heißt "RepairFitFile". Damit konvertier ich von Fit auf hrm oder tcx. Das Tool ist sehr langsam und eine wahre Geduldsprobe. Manchmal stimmt der Zeitstempel mit den Diagrammkurven nicht überein. Aber besser als gar nix... ich kanns hier nicht reinladen, die Datei wäre zu groß, 10mb, außerdem geht das ja gar nicht hier glaub ich.... Gruß Peter
  22. Da sieht man, wie hilflos man mit den HF-Werten ohne Vergleichswert (Watt) mitunter ist... Gruß Peter
  23. Wenn du spürst, das der technische Kram ums Training rum die Freude am fahren mehr einschränkt als dir lieb ist, dann such dir auch mal eine schöne strecke und fahr nach Lust. Die Gier nach etwas mehr Leistung kommt dann schon von alleine zurück... Frtg: 1h30, 20min Warmup, TF 90U/min, 3x6min KA (Kraftausdauer) mit TF 40-60U/min in bergiger Straße, suche dir drei passende Anstiege mit nicht mehr als 8% Steigung. Achte auf den runden Tritt ! dazwischen 5min Pause im GA-tief, wenn du Schwierigkeiten hast (ganze Sätze solltest du noch zusammenhängend sprechen können, aber die Atemnot sehr wohl spüren = dann bist du nicht schlechter dran als mit der HF-Uhr) dann kannst du dazwischen ins Reg-Hoch gehen. (Regeneration) die restlichen 20min im GA1-tief fährst du mit TF 90U/min !, 15min Cooldown. Dehnen. Sa: 2h, 20min Warmup, TF 90U/min 4x5min KA, 40-60 U/min in bergiger Straße, dazw. 5min Pause im GA-tief. suche dir 5 passende Anstiege mit nicht mehr als 8% Steigung. Wenn du Berge noch nicht so magst, dann halt flach... Dehnen. So: 2h30, Ruhige GA-Tief-Ausfahrt, TF90U/min,Flach bis leicht hügelig. Dehnen. Jede Woche kannst 1 Minute dazugeben. Das KA-Maximum am Ende der Saison (Spätherbst) sollte aber KA 4x20min nicht übersteigen, Übrigens solltest du die KA-Einheiten jede Woche wechseln: und zwar Woche x = 4x5min, die Woche darauf die KA am Stück mit 20min. folgende Woche wieder mit 4x6min usw... das erhöht die Reizwirksamkeit. Lege dir deine Durchschnitts-Wochenstunden fest und bringe Struktur rein. z.b. 1.WO 7Std 2.WO 8 Std 3.WO 9 Std. 4.WO Ruhewoche 6 Std. 1.Wo 7,5 Std 2.Wo 8,5 Std 3.Wo 9,5 Std 4.Wo Ruhewoche 6,5 Std 1. Wo 8 Std 2.Wo 9 Std 2.Wo 10 Std 4.Wo Ruhewoche 7 Std Das sind drei gesteigerte Monate, das vierte Monat muß dann enenso entsprechend moderater ausfallen. Zyklen eben. Und wenn möglich immer verschiedene Strecken fahren... An den ruhigen GA-Tief-Ausfahrten kannst du alle 40min einen 6sec-Zupfer machen. (6sec Maximalkraft mit hoher Kadenz) Im Aug 8sec, im Sept. 10sec usw... Gruß Peter
  24. nachdem der Mensch ein periodisches Wesen ist, ist das periodische Trainingssystem reizwirksamer. Außerdem läßt sich damit ein Saisonhöhepunkt leichter ansteuern. Die kleinen Tour-Trainingsheftchen wären am Anfang für dich ganz brauchbar. Allerdings sind die Sprints dort unterrepräsentiert.... Gruß Peter
  25. wenn du seit November samt Ergometer zusamen in etwa 2500-3000km absolvieren hast können, ist der schnelle große Anfangszuwachs weitgehends vorbei, danach geht alles sehr laaaaangsam... Entscheidend sind bei den 3000km was für eine Qualität sie hatten. Sind es echte Qualitätskilometer oder nicht. Fährst du eine halbe Stunde aus der Stadt raus und eine halbe zurück, das besteht dein 2h-Training nur aus einer Stunde Qualitätskilometer. Echte Qualitätskilometer sind es nur wenn du im GA1 eine Trittfrequenz von 85-90U/min nicht unterschreitest. Wenn du das nächste Training nicht nach 80% Erholung, sondern erst nach 100% startest. Es sei denn du machst so was wie ein Trainingslager... Das erfordert viele Jahre Erfahrung. Wenn das Training reizwirksam auf dich abgestimmt ist, Ein Mix aus GA1, KA am Berg, Flach- und Bergsprints um die tiefliegenderen Muskeln zu erreichen. Wenn du bei einer Longdistanz-ausfahrt das GA1 nur um ein paar Schläge zu hoch gefahren bist, kann das bereits zum "Ausbrennen" führen. Wenn du bergab mittrittst und nicht die Beine hängen läßt (bei kurzem Training), dich biologisch ernährst, von MC-Donalds noch nie was gehört hast ;-) und nach fast jedem Training ordentlich dehnst... Dann wirst du etwas schneller geworden sein. Gruß Peter
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