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Welcher Tetzi bzw wann soll das gewesen sein? Boris Tetzlaff war an dem Wochenende der EDR in Polen am Anninger unterwegs 😉
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Dann müssen die Profis in der EDR wohl immer einen Helm tragen, auch beim Uphill. Es wäre ja einfach den Fullface runterzugeben und auf den Lenker zu hängen bei der Passstraße in Canazei. Wurden nicht u.a. in den Anfängen der Endurorennen genau deshalb diese Helme entwickelt, bei denen man den Kinnbügel abnehmen kann? Jetzt fahren alle in der EDR mit riesigen fetten Fullface Helmen wie im DH. Die restliche Schutzbekleidung ist sonst kaum zu sehen. Also entweder nicht Pflicht oder den Körper so angepasst unter der Kleidung, dass kaum sichtbar.
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Wenn ich mehr als 30min bergauf pedaliere zur nächsten Abfahrt, dann kommt der Helm runter oder zumindest der Kinnbügel. Keine Ahnung wie das die Pros machen zwischen den Stages, aber ich hab ja keine vorgegebene Zeit für den Uphill. Bergab ist das weniger ein Problem. Interessant, dass es solche keinen Rucksäcke gibt wie die USWE. Aber bei der abgebildeten Version passt nicht viel mehr als in einen Hipbag rein und beim Tragen des Bikes hilft so ein winziger Rucksack komplett ohne Auflagefläche an der Oberseite halt gar nicht. Aber es gibt ja auch größere USWE. Aber ich komme mit meinem Hipbag ja gut zurecht. @GrazerTourer im Gegensatz zu dort macht mir der Hipbag keine Beschwerden in der LWS, ich fühle mich sogar besser geschützt in diesem Bereich. Habe einen langen Oberkörper und bin recht schlank. Der Leatt Reaflex in L/XL geht nicht bis zum Steißbein runter. Für den XXL bin ich viel zu schlank.
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In Polen hatte letztens aber keiner das Problem mit Überhitzung ❄️🥶☃️ 😁😉
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Muss man bei der EDR nicht einen Oberkörperprotektor tragen? Bei vielen Hobbyrennen ist ein so ein Protektor ja genauso Pflicht wie der Fullface. Und einen Oberkörperprotektor stelle ich mir mit einen Rucksack, auch USWE unangenehmer vor als einen Hipbag 🤔 Vor allem bei Uphills/Transfers zwischen den Stages. Bin mal mit Freunden eine Tour auf den Schöckl mit 1700hm gekurbel gefahren, die wir mit 3 Liftfahrten und der Gedscho kombiniert haben. Darum sind wir mit Oberkörperprotektor gefahren. Das war schon angenehm ohne Rucksack. Da konnte ich den Leatt seitlich aufmachen und er war im Uphill eher lose auf Brust und Rücken.
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Perfekt war vielleicht übertrieben, aber funktioniert zumindest sehr gut bei mir. Es entsteht eben bei mir auch so eine Einteilung, sodass ich das Bike im freien Gelände ohne Handkraft tragen kann. Für seitliche Störeinflüsse kann man dann das Bike leicht hochstellen (kippen). Die Tragetechnik war für mich ein Gamechanger bei leicht ausgesetzen Klettersteigpassagen wie zum Piz Umbrail. Da kann ich das Bike schultern und mit einer Hand am Stahlseil gehen. Aber danke für den Tipp! Sollte ich mir jemals im Leben nochmal einen Rucksack kaufen, werd ich deine Marke mal ausprobieren. Da ich aber ungern Tragetouren mache und mit meinem Rucksack locker 1000hm raufgekommen bin, ist ein neuer Rucksack eher unwahrscheinlich. Die letzten Tragetouren in meiner Umgebung mit 200-500hm hab sogar nur mit dem Hipbag gemacht 🫣
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Interessant, aber sieht für mich eher wie ein Rucksack für Leute aus, die keinesfalls ein Hüfttascherl tragen wollen 😁 Man findet kaum Bilder im Netz mit Bikern am Rad mit diesem kleinen Rucksack. Ob das bei @muerte nicht wieder viel zu klein aussieht wie sein anderer Barby-Transporter? 😄
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Was genau passt nicht in deinen Hipbag? Am Bike hast du ja auch diverse Dinge versteckt, soweit ich mich erinnere. Zuhause mache ich mittlerweile Halb- oder Ganztagestouren nur mit dem Evoc Hipbag. Grad gestern wieder trotz Regenprognose und daher mit Regenjacke & Ersatz-Langarmshirt unterwegs. Ich hab halt ein Handschuhfach am Enduro, in das ich meine Regenjacke oder Wechselshirt unterbringen kann. Pumpe, Ersatzschlauch, Flickzeug und Mini-Tool im Hipbag. Das könnte man ja auch am Rad transportieren. Das einzige, was nicht so optimal mit Hipbag geht ist der Wassertransport und das Bike-Tragen. Mit Trinkblase im Hipbag wird's deutlich knapper. Ich fülle bei meinen Hausbergrunden halt bei Hütten & Quellen nach. Ist das dein Problem oder geht's um Wechselgewand und Jause? Falls ich einen Rucksack nehme, dann hab ich meinen Evoc Freeride Enduro Team 16 Liter. Zum Tragen perfekt und mit 3 Liter Trinkblase sowie Platz für Wechelgewand sowie Jause für alpine Touren. Bei dem Rucksack von Herbert bin ich nicht sicher, ob man damit gut Tragen kann oder überhaupt mehr Zeug reinpasst als im Hipbag. Das Schwitzen mit dem Rucksack nervt mittlerweile so, dass ich ihn nur nehme, wenn unbedingt nötig. Beim Springen im Park geht ein Rucksack gar nicht, aber das ist eh ein ganz anderes Setting.
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welche Mäntel für Enduro???
Frank Starling antwortete auf pohlrobert1968's Thema in Technik & Material powered by ABUS
Ich mochte das eigentlich beim Eliminator am 2. LRS, dass man ihn so gezielt ausbrechen lassen konnte. Mit keinem anderen Reifen konnte ich bei den Wexltrails so gut brappen 😜😁 Der Dissector vielleicht. Aber der verschleißt so viel schneller als der Eliminator. Mit dem Kryptotal-R geht das viel schwerer. Hat natürlich auch Vorteile 😉 -
Neue Bremsen fürs MTB (Enduro) müssen her
Frank Starling antwortete auf martin_p's Thema in Kaufberatung
Ich seit letztem Jahr am Enduro die Magura M-DRP Scheiben in 220/200mm in Kombination mit einer Shimano XT 4-Kolbenbremse drauf. Standfestigkeit ist tadellos und die Dosierbarkeit erstaunlicherweise nicht schlechter geworden. Die dicken Scheiben verschleißen auch langsamer, jedoch scheppern sie bei mir nach ein paar Monaten aufgrund der zweiteiligen Bauweise: https://videos.mtb-news.de/56755/magura_m-drp_220mm_scheibe_-_aussenring_hat_spiel So lange man bremst, fällt das nicht auf 😁 Bei Shimano IceTech Scheiben hatte ich das nicht. Kürzlich habe ich dann auch noch eine Nut verloren. Dadurch scheppert die Scheiben noch mehr. Sind noch lange nicht verschlissen und billig sind die M-DRP Scheiben ja auch nicht. Hat sonst noch wer diese Scheiben und die gleichen Probleme? -
Schneeberg will auch mitnaschen
Frank Starling antwortete auf NoDoc's Thema in Bikegebiete, Routen und Touren
Wieso sollte es an den Liftanlagen liegen? Den Sessellift gibt's ja schon. Aber nicht die Strecken. Und die wollen die Biker ja nicht auf den Forststraßen und Wanderwegen haben. Daher wird es erst möglich sein dort offiziell zu biken, wenn die Strecken fertig gestellt wurden. Der Slopestyle-Profi Clemens Kaudela soll übrigens die Trails und Lines mitgestalten: https://noe.orf.at/stories/3305008/ Hat er nicht auch die arge Jumpline in dem mittlerweile geschlossenen Bikepark Miesenbach mitgestaltet? Ich hoffe eher auf Strecken mit sicheren Jumplines wie bei den Wexltrails als Mutproben wie in Miesenbach 🤞😬 -
Enduro World Cup und Enduro Rennen (früher mal EWS-Enduro World Series)
Frank Starling antwortete auf muerte's Thema in Wettkämpfe
Aber ob das dann die Bikes/Aufbauten der EDR sind? Hab ja auch einen Aufbau des Bronson von Dan Booker gefunden mit Lyrik habe Luftdämpfer. -
Enduro World Cup und Enduro Rennen (früher mal EWS-Enduro World Series)
Frank Starling antwortete auf muerte's Thema in Wettkämpfe
Auf Pinkbike hab ich auf die schnelle auch keinen aktuellen Bikecheck gefunden. Wär ja interessant, wegen dieses komischen Artikels von der UCI zum Abschluss der EDR im letzten Jahr, in dem so Vorgaben der EDR-Bikes gestanden haben. Aber an den EDR-Bikes hat sich nicht wirklich was verändert. Laut Insta ist Dan Booker doch mit ZEB und Stahlfederdämpfer gefahren: Interessant, dass er vom 29" Megatower auf Mullet umgestiegen ist und dabei nicht das Nomad sondern das Bronson mit geringerem Federweg und etwas steileren Lenkwinkel gewählt hat. -
Enduro World Cup und Enduro Rennen (früher mal EWS-Enduro World Series)
Frank Starling antwortete auf muerte's Thema in Wettkämpfe
Der Flo aus Wien hat sein Wordcup Debut gehabt. Ist ein wahnsinnig schneller und technisch versierter Biker. Weißt du wer sonst noch dabei war von den Österreichern? -
Enduro World Cup und Enduro Rennen (früher mal EWS-Enduro World Series)
Frank Starling antwortete auf muerte's Thema in Wettkämpfe
Danke für die Vids! Woher hast du deine Infos? Hab keinen vernünftigen Bike-Check gefunden über die aktuellen EDR-Bikes. Nur ein paar Links zu Insta 😕 Letztes Jahr scheint Dan Booker noch ein 29" Megatower mit ZEB gefahren zu sein und ist heuer auf ein Mullet Bronson mit Lyrik umgestiegen? -
Zeigt mir eure All Mountain Bikes!
Frank Starling antwortete auf TGru's Thema in Technik & Material powered by ABUS
Den Schmäh versteh ich nicht... Wie schwer ist dein Propain Spindrift? Bzw wie schwer wäre es mit dem LRS und den Reifen, die du jetzt am Stumpy hast? Mein Megatower CC hat einen schwereren Rahmen, aber wäre mit den leichten Butcher und Eliminator GridTrail sicher nicht schwerer als dein Stumpjumper 🤔 -
MTB Volksbegehren FREIES WEGERECHT
Frank Starling antwortete auf chriz's Thema in Sonstige Bikethemen
Ich verstehe dich schon, aber meine Antwort im Beitrag hat sich nicht auf Biker wie dich bezogen, sondern auf diese Klientel: Die von dir erwähnten Ziele müsste man alle mit dem Auto anfahren. Und wenn man das macht, dann wird diese Zielgruppe stattdessen auch mit anderen freigegeben Forststraßen glücklich werden wie z.B. zum Hochwechsel, Schneealpe, Stuhleck und Semmering. Das du und ich das jetzt als verbesserungswürdig empfinden, ist mir klar. Aber wahrscheinlich reicht das eingeschränkte Angebot und Bike-Ghettos für die Masse jungen Enduro-Fraktion sowie älteren Späteinsteiger, die gelegentlich mit dem Stromradl unterwegs sind. -
Wird dort nicht vom Trailcenter HWW raufgeshuttelt, wenn der Lift nicht mehr geht? Nach den Infos im Artikel konnte man ja ohne ein Parkticket nicht mal kurz halten, um die Bikes abzuladen. Ich brauch das ja nicht für die paar Höhenmeter. Aber die Nachfrage ist nicht so gering, wenn man die Facebook Kommentare verfolgt.
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MTB Volksbegehren FREIES WEGERECHT
Frank Starling antwortete auf chriz's Thema in Sonstige Bikethemen
Du hast meinen Beitrag missverstanden. Hier geht's nicht um Bikeparks. Habe nur ein 3 unterschiedliche Beispiele aufgezählt, darunter hat nur Saalbach-Hinterglemm einen Bikepark. Um den Anninger und Lindkogel sowie Wienerwald wohnen viele Menschen und man kann fast jede Hütte/Gasthaus mittels einer freigegeben Forst- oder Asphaltstraße erreichen. Das beobachte ich seit Jahren. Außerdem kenne ich einen 85jährigen Rentner-Freizeit-E-Biker mit zwei Knieprothesen sehr sehr gut und der nimmt sein schweres E-Bike mit dem Radträger überall mit. Mit dem Thema Forststraßenfreigabe hat er sich noch nie so beschäftigt, obwohl er fast jeden Tag fährt. Das machen doch nur jene, die schon lange ambitionierte Biker sind und durch Begegnungen mit dem Thema konfrontiert wurden. -
MTB Volksbegehren FREIES WEGERECHT
Frank Starling antwortete auf chriz's Thema in Sonstige Bikethemen
Ist ja eine nette Idee, aber für diese Fälle braucht es doch keine generelle Freigabe von Forststraßen oder Wanderwege. So wie es ein paar offizielle gebaute Strecken bergab gibt, sind doch auch vereinzelt Forststraßen freigegeben, damit man die Hütte am Berg oder Hügel erreicht. Dafür gibt's unzählige Beispiele von Saalbach-Hinterglemm, Maut(forst)straße zur Schneealpe sowie Forststraße zum Anninger Schutzhaus - um nur ein paar sehr unterschiedliche Gebiete zu nennen. Diese von dir erwähnten älteren/unsportlichen E-Biker haben auch kein Interesse an dem Thema. Denen reicht es 1x pro Woche/Monat die gleiche Forststraße zu ihrer Jausnhütte raufradeln zu dürfen. -
MTB Volksbegehren FREIES WEGERECHT
Frank Starling antwortete auf chriz's Thema in Sonstige Bikethemen
Beziehst du dich mit "Früher" auf das Jahr 2007, als Gerald Simon das Thema zum ersten mal an den Nationalrat gebracht hat? Meiner Meinung nach war da MTB schon ein Breitensport, der von sehr vielen ausgeübt wurde. Zumindest der Wienerwald war voll von Bikern. Es gab viele Vereine wie die Radchaoten, Donaufritzi und auch das Bikenoard, die große Gruppenausfahrten organisierten. Viele von den Bikefreunden damals haben das Hobby längst aufgegeben, dafür kommen natürlich neue junge dazu. Die Bikes und Ansprüche waren damals etwas anders. Ich bin mir nicht sicher, ob die nächste Generation überhaupt ein freies Wegerecht beansprucht. Viele fahren lieber gebaute Trails mit Anliegern und Sprüngen als Shared-Trails. Sind mit Fullface und Goggle im Wald statt mit Trinkrucksack. Perfektionieren lieber Speed, Style und Jumps auf den gleichen gebauten Strecken als neue fahrbare Wanderwege zu suchen und dabei fahrtechnisch steile verwinkelte Trailabschnitte zu meistern. Wer weiß, ob die (über)nächste Generation nur mehr mit Motor unterwegs ist im Wald? Das soll jetzt kein E-Bike-Bashing werden, aber das kann doch auch der generellen Freigabe hinderlich sein. 2007 wäre die richtige Zeit für eine generelle Freigabe von Wanderwegen gewesen. Jetzt ist es IMHO zu spät und jene, die es interessiert zu alt 😉 -
Ich bin mir nicht sicher, ob dich die offiziellen Trails im Wienerwald auf Dauer befriedigen würden. Wahrscheinlich würdest dann auch (zusätzlich) viele illegale Trails fahren. Und das kannst ja in Salzburg auch. War noch nicht dort, aber habe unzählige interessante Trails auf Strava gefunden und auch Freunde dort, die nicht nur den einen Trail fahren 😉 Von Salzburg Stadt nach Leogang fahrst mit dem Auto 1 Std. Da würde ich mir tatsächlich eine Saisonkarte überlegen. Es wurden ja weitere (Enduro-)Trails eröffnet und die Saisonkarte kostet nur 35€ mehr als die von den Wexltrails mit einem Schlepplift, der grad mal 200hm überwindet 😂
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Interessant wäre, ob sich aufgrund einer Eintrittsgebühr bei Lake.Bike Villach die Haftungsgrundlage von deliktischer Haftung zu vertraglicher Haftung ändert. Das beinhaltet u.a. Sorgfaltspflichten zur Sicherstellung der gefahrlosen Nutzung der Trails, was mit einem höheren Aufwand und Risiko verbunden ist. Deshalb entscheiden sich einige Vereine gegen eine Gebühr wie z.B. bei der Trailarea Göttweig.