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Frank Starling

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  1. Im Bikepark würde ich nur im Urlaub im Regen fahren, wie z.B. letzten August bei der Trans Savoie. Wenn die Knieschoner abends nass und gatschig sind, dann trocknen die nicht bis zum nächsten Morgen. Daher hab ich dann doch lieber eine lange Hose und die Schützer darunter. Außerdem hab ich im Bikepark bei solchen Bedingungen auch gern Schienbeinschoner, da die Sturzgefahr höher ist und die Pins der Pedale schmerzhaft sein können. Aber für dich am Schöckl für eine Sonntagsausfahrt mit Pause an den folgenden Tagen sicher eine gute Option. Und der Preis gut im Vergleich zu den Dirtsuits von Dirtley. Wie groß ist das Packmaß? Passt es auch in einen Hipbag oder Glovebox vom Bike?
  2. Lange Ärmel aber kurze Hose? Ich bevorzuge beim Biken im Regen lange Hosen bei denen die Knieschoner darunter passen. Die Knieschoner werden schwer trocken, wenn die sich mal vollgesaugt haben. Außerdem rinnt das Wasser in die Schuhe.
  3. Gibt's inzwischen ein Foto vom finalen Aufbau mit Schaltung, Antrieb und Bremsen?
  4. Stimmt nicht! Im Trailcenter Hohe Wand Wiese bei Wien fährt der Schlepplift am Wochenende. Sehr beliebt, daher vielleicht eine Warteschlange. Dafür spart man sich aber 80-90hm selbst zu treten!! Wenn man aber ganz rauf will, muss man nach dem Lift noch 90-100hm treten. Wem das zu anstrengend ist, kann kurz nach dem Liftausstieg starten. Im Sommer ist der Schlepplift der Sommerrodelbahn vorbehalten. Aufgrund der großen Nachfrage wirft deshalb ein Shuttle-Dienst eingerichtet. Unten im Trailcenter kann man neben dem Trailticket und Liftkarten auch Bier kaufen. https://www.hohewandwiese.com/ Preise MTB-Lift: ----------------- Erwachsen Jugend: .................................... Einzelfahrt € 6,50 € 5 5er-Liftticket € 24 € 18 10er-Liftticket € 39 € 32 Lift-Tagesticket (exkl. Trailticket) € 24 € 20 Lift-Tagesticket (inkl. Trailticket) € 35 € 28 Lift-Halbtagesticket (exkl. Trailticket) € 19 € 16,5 Lift-Halbtagesticket (inkl. Trailticket) € 28 € 22,5 Preise MTB-Shuttle: ................................... Erwachsen Jugend Shuttle Einzelfahrt € 6 € 4 Shuttle 5er-Ticket € 25 € 15 Das scheint die Entwicklung des Montainbike-Sports zu sein. Wer braucht da in der Zukunft eine Freigabe der Forststraßen und Wanderwege? Naja, die E-Biker vielleicht...
  5. Wie ist der Heuberg-Trail? Hab gehört, der soll anspruchvoll sein. War aber noch nicht dort.
  6. Kenne das auch, wobei ich den Unterschied bei neuen Bremsscheiben stärker spüre. Wie schwer bist du? Die Freunde von mir, die sowas mitmachen sind nämlich leichter. Einer hat so 65-70kg und mit der XT Bremse mit 203/180mm IceTech Scheiben nie gejammert über nachlassende Bremsleistung.
  7. Kann ich auch verstehen. Ich mag die XT IceTech Scheiben, aber eventuell sind die Magura M-DRP standfester, weil die einfach dicker sind. Bei >1000 Tiefenmeter durchbremsen bei einem steilen (alpinen) Trail kommen die Bremsen zumindest vei mir auch ans Limit, daher meine Empfehlung für 220mm Scheiben. Das Epic soll zwar kein Mini-Enduro werden, aber gebaut für >1000tm im alpinen steilen Gelände ist es aber auch nicht 😉 Ich glaube auch nicht, dass hier jeder der Tippgeber hier im Thread das schon gemacht hat 🤫 Von langen Bikeparkstrecken wie Hacklbergtrail reden wir ja nicht...
  8. Bin mit Shimano Bremsen seit 2012 unterwegs und hab noch nie Probleme mit den Keramik-Kolben gehabt. Anfangs ZEE am Torque, seit 2017 mit Saint am Nomad und seit 2024 mit der XT BR-M8120 am Megatower 2, weil diese eine modernere Entwicklung ist als die Saint. Die Unterschiede kann man im Netz nachlesen. Anfangs war ich mit 203mm und 180mm Shimano XT IceTech Scheiben unterwegs. Dosierbarkeit und Bremskraft ist super mit Shimano Belägen (Metallische und im Winter Resin wegen möglicher Geräuschentwicklung). Seit ich mit sehr guten und schnellen Leuten unterwegs bin und öfters (alpinen) Abfahrten mit vielen Tiefenmeter ohne Pause durchfahre, habe ich auch bei den Shimano Bremsen gemerkt, dass da mit meinen 86-89kg netto ab etwa 700-1000tm immer mehr Fingerkraft notwendig wird. Wahrscheinlich bremse ich einfach zu viel 🫣 Jetzt bin ich mit 220mm / 203mm Magura M-DRP unterwegs, was das Bremssystem standfester macht. Die Dosierbarkeit ist interessanterweise nicht digitaler. Jetzt ist meine Oberschenkelkraft das Limit 😝 Am Nomad hab ich noch die Saint mit 220mm M-DRP und 180mm XT IceTech Scheiben drauf. Das werde ich wohl rückbauen, das Nomad zum leichten Trailduro umgestalten. Wärst in Wien, dann könntest dir Adapter und 220mm Scheibe einfach mal ausleihen und testen, ob dir das am Epic taugt, falls du dbzgl unsicher bist.
  9. Bis jetzt bist du dein neues Enduro Mullet gefahren? Wie ist der Vergleich zum Giant Reign? Bist nur High-Pivot unterwegs oder hast schon mal umgebaut?
  10. Gestern kein so tolles Wetter wie am Samstag. Waren trotzdem auf 1100m. Kein Schnee oder gefrorener Boden bei angenehmen Temperaturen.
  11. Ja, ich bin einer davon ☝️😁 Nachdem ich mir die Seitenwand des Schwalbe Albert Radial TrailPro aufgeschlitzt hatte, war ich mit dem Kryptotal-R DH Soft am Hinterrad unterwegs. Um herauszufinden, ob mein Newmen SL.A30 Hinterrad aber so knarzt (Speichen oder Shimano-Kassette), habe ich wieder mal das Pi Rope Hinterrad mit dem geflickten Albert Radialreifen eingebaut. Hab jetzt eine kurze Afterworkrunde mit technischen Trails am Anninger gemacht (500hm) und heute eine längere auf schnelleren Trails am Lindkogel (1700hm). Die Radialreifen mit etwas weniger Druck befüllt (1,45 und 1,65 bar) taugen mir grad sehr 🤩 Gefühlt viel spritziger und dämpft gut. Wobei der Pi Rope LRS mit Radialreifen natürlich merkbar leichter ist (395-463g).
  12. Sonnig und staubtrockene Trails in Ostösterreich und merkbar wärmer als die letzten Wochen sowie endlich länger hell 🤩
  13. Unsere Wege haben sich fast gekreuzt, daher hab ich mitbekommen was du heute gefahren bist. Knapp 100km und 2114hm mit einem 18,5km/h Schnitt. Alle Achtung!! Und dann mit dem Hardtail am Weissriegel. War dort nicht Schnee oder der zumindest oben recht nass? Und kann man den Holzfäller-Trail wieder fahren? Dort waren vor 2 Wochen noch überall riesige Bäume quer zum Trail.
  14. Du fahrst ja sowieso hauptsächlich mit deinem Epic und wenig auf den offiziellen Bikepark-Strecken vom Schöckl, oder? Weil wennst die Gibim vollgas runterfährst, dann könnte die Pannensicherheit eines Downhill-Reifens durchaus von Vorteil sein 😁 Ich hatte 2 Kryptotal-R Enduros und 4 Kryptotal-R DH. Mit beiden Enduros hatte ich Pannen, mit der DH-Karkasse nie. Der Gewichtsunterschied ist marginal und rollen tun sie beide gefühlt gleich.
  15. Warum sollte das Sinn machen? Ich glaub fast die Hälfte der Enduro-Biker fahren zumindest einen Downhillreifen. Viele davon auch damit bergauf 😉 Die Zeiten als man die Enduros mit EXO-Reifen verkauft hat sind zum Glück vorbei.
  16. Der Name ist mir bekannt vorgekommen. Jetzt weiß ich wieso der so viele KOMs in meiner Gegend hat beim Uphill. Jetzt zählen sie auch ganz offiziell, nachdem seine Doping-Sperre offiziell aufgehoben worden ist 😄😉
  17. Ich meine damit nicht den Nasenweg 😉 Die nord-östlich gelegenen gebauten Trails sind viel gatschanfälliger, aber lässig bei gefrorenen Boden. Es müsst halt jemand mal prüfen, welche Bodenbedingen gerade vorherrschen 😄
  18. Könntest bitte mal Rollercoaster & Co am nördlichen Leoberg fahren, damit ich weiß, wie's dort so ist 😄
  19. Das hast du (fast) richtig in Erinnerung. Der Markus Pekoll ist MTB-Koordinator, aber nur für die Steiermark. Jetzt wurde eine bundesweite Stelle ausgeschrieben.
  20. Ich kann auch nicht glauben, dass es ein Zufall ist, dass gerade jetzt, wo sich einige engagierte Biker der Bundesländer organsieren eine so spezifische Ausschreibung mit so einem geringem Zeitfenster auftaucht. Wäre ja nicht das erste mal, dass man gezielt eine Ausschreibung auf jemanden modifiziert, damit diese(r) die Stelle bekommen. Man kann nur hoffen, dass es die richtigen Personen für uns Biker sind und es nicht um eigene Befindlichkeiten geht. Denn es ist ja auch Geld im Spiel.
  21. Mal abgesehen davon, dass eher unmöglich als leicht ist, die bestehende Gesetzeslage zu ändern, ist es weder das Ziel der österreichischen Interessenvertretung (IMBA) noch im Aufgabenbereich der ausgeschrieben nationalen MTB-Koordinatorenstelle. Aber ich kann deinen Antrieb verstehen, denn auch ich gehöre zu den Mountainbikern die fernab von Bikeparks und offiziellen Trailareas auf Forststraßen sowie Wanderwegen gerne radfahren. Ich glaube aber mittlerweile, dass der (über)nächsten Generation an Mountainbikern vielleicht ein eingeschränktes Angebot an offiziellen (gebaute) Strecken und Shared-Trails (Wanderwege) reichen könnte. Wenn es im Idealfall so umfangreich und vielfältig ist wie in Ligurien, dann könnte sogar ich damit gut leben. Somit könnte eine Interessensvertretung für uns Mountainbiker sowie eine nationale Koordinatensstelle durchaus Sinn machen, um das offizielle Trailnetz zu erweitern sowie durch Wissenstransfer und Erfahrungsaustausch geeignetere Strecken zu bauen und für uns Biker adäquate Wanderwege als Shared-Trails freizugeben. Das hier im Bikeboard dieses Thema weniger User zur Diskussion anregt, als Elektroautos, Brotbackrezepte und den Ausbau der Ignore-Funktion, zeigt die Überalterung dieses Forums auf. Radfahren hat zwar die meisten hierher gebracht, aber das Engagement gilt anderen Schwerpunkten. Irgendwie schade, dass Österreicher sich im deutschen Forum ausgiebiger austauschen und auch von MTB-News.de dieses Thema früher aufgegriffen wurde als im österreichischen Bikeboard.
  22. Hab mir vor 2 Jahren mal ein Gravelbike (Specialized Diverge) von einem Freund geliehen, da ich mir das Daumengrundgelenk verletzt hatte und deshalb nicht Mountainbiken konnte. Bin damit über die Donauinsel und Donauradweg von Wien nach Tulln und wieder zurück. Das waren ziemlich genau 100km, was auch mein Ziel war. War überhaupt kein Problem, man braucht nur Zeit. Hatte das Gefühl noch einige Stunden weiterfahren zu können. Aber meine Route war halt sehr eben, nur 155hm. 7km joggen oder meine > 1200hm MTB-Runden sind viel anstrengender für mich.
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