helmi57

Eine gute und nette Kletterhalle gibt es in Tribuswinkel beim Wr. Neustädter Kanal - direkt am Radweg.

Wäre nicht schlecht, wieder einmal die Felsen rauf zu klettern. In der Vorderbrühl in Mödling gibt es nette Felsen zu erkunden. Stehe gern für einen Aufstieg, sofern es mein Terminkalender zulässt zur Verfügung. Seil müßte mitgebracht werden.

Ist doch bei "helmi57" ganz einfach zu erkennen, oder nicht?

Neu hier - ein roter Kopf und die Bestellung: ein Fohrenburg! - Ein Fohrenburg - bitte (Kurzversion der Werbung, bezogen auf das Bierglas). " Ich kann nur eines sagen, und das ohne roten Kopf: Prost!".

Sevas und vieleicht sehen wir uns einmal im Bereich des Anningers. Erkennbar am Teamdress.

Da ich in den 70er groß geworden bin, höre ich noch heute den alten geilen Hard Rock von Deep Purple, Led Zeppelin, Uriah Heep, Coloseum, Queen, Pink Floyd, usw. War schon eine echt geile Zeit.

Diesen Hinweis habe ich gesehen. Jedoch fehlt mir ein Hinweis auf der Homepage der 2RadChaoten. Da ich den Anninger auswendig kenne, kann ich nur eines sagen, bei Regen oder nassen Untergrund ist die Strecke geil.

Hab mal ne Frage an euch. Wie viele von euch fahren am 5.10.2003 auf der Anninger Trophy mit. Finde den Termin nicht auf der Homepage.

Einmal springen, immer wieder springen. Also, ab von der Plattform und rein ins Seil - Echt geil!. Als Biker sollte man jedoch den Sprung von der Jauntalbrücke machen, den dort kanns du gemeinsam mit dem Bike springen. Der besondere Kick auf der Jauntalbrücke ist der Sprung in der Nacht. Kein Licht und nur ein großes dunkles Loch, in das du springst. Aber noch geiler ist es auf der Europabrücke, 165 m gehören dir. Also nichts wie rein, koste den Kick, fühle die Luft und jump!

Der ARBÖ spricht uns MTBiker so richtig aus der Seele. Schön langsam sollten unsere Politiker wissen, dass Mountainbiken bereits eine Olymische Diziplin und dem Rennrad gleichgestellt gehört. Ich kenne viele Politiker, die in ihrer spärlichen Freizeit mit dem Mountainbike unterwegs sind, und auch deren Bikes entsprechen nicht der von ihnen beschlossenen Verordnung. Daher muss schnell etwas unternommen werden, oder sind jetzt wir Biker, jene Gruppe von Österreichern, die das Budgedloch zu stopfen haben. Andere Frage, wieviele unserer Gesetzeshütter sind in ihrer Freizeit begeisterte Mountainbiker und wie sehen diese Räder aus. Strafen sie sich selbst, in dem sie die Selbstanzeige erstatten. Also können wir nur hoffen, dass die Verordnung demnächst (die erste Nationalratsitzung im Herbst steht ja ins Haus) einer Evaluierung unterzogen wird. Bis dahin werde ich weiter mit einem nicht den Vorschriften entsprechenden Bike unterwegs sein.

Ich bin einfach zu faul, die Ausgaben von diesem Jahr, die fürs biken aufgingen zu berechnen. Muss aber eine stolze Summe sein. Auch kann man ja die genauen Ausgaben (Kosten von den diversen Reparaturen und Ankauf von neuen Komponenten) nicht immer seinem Eheweib auf die Schulter binden. Alles muss sie ja auch nicht wissen. Aber wenn die Sportart einen Spass macht, darf man über die Kosten, die automatisch damit anfallen, nicht nachdenken. Also, dem das biken zu teuer ist, soll es bleiben lassen und sollte sich einen Sport, dessen Ausübung nichts kostet (z.B.: Nasenbohren - Fingerübung) :bump:

Alles Gute und noch viele geile Downhills.

Unter der Woche laufen und an den Wochenenden biken. Mit einer warmen und guten Bekleidung macht auch das Biken im Winter, auch wenn es noch so kalt ist, spaß. Geil ist es, bei Schneefall zu biken oder wenn der Schnee unter den Stollen so richtig knirscht.

Wenn es mein Terminkalender zulässt, dann bin ich auch dabei. :k: lg helmi57

Ich bin der Meinung, dass eine Sperre des Waldes einen Waldbrand nicht verhindern kann, da ja bereits eine unmenge kaputter Flaschen, Gläser und sonstige Gegenstände, die einen Brand hervorrufen könnten, auf dem Waldboden herumliegen. Ein Großteil dieser Gegenstände wird von den Waldarbeitern im Wald zurück gelassen. Schaut euch einmal ein Waldstück an, das vor kurzem gerodet wurde. Man müßte daher auch die Arbeiten im Wald verbieten. Was ist mit den Jägern, die mit ihren Fahrzeugen durch den Wald preschen. Auch hier besteht die Gefahr des Waldbrandes durch den heißen Auspuff. ******************************** Damit wir Biker nicht als Schuldige für einen eventuellen Waldbrand herhalten müssen, lassen wir beim Downhill die Finger von der Bremse, somit kann diese nicht überhitzen, Funken sprühen und einen Brand hervorrufen. Zum Bremsen benützen wir lieber dann unsere Füße, auch wenn uns nachher die Ferse brennt (Löschen im Badeteich). Nehmt diesen Absatz bitte nicht ernst. :bump:

Echt klass!! Nur weiter so.

Unterzeichne ebenfalls Petition gegen die neue Fahrradverordnung, obwohl ich zu jener Berufsgruppe gehöre, die diese Verordnung zu vollziehen hat. :s: ************************************* Helmut Nossek (helmi 57), 2RadChaoten.com

Ich bin auch für eine Helmpflicht. Alle, die gegen eine Helmpflicht sind, sollten sich mal bei den Blaulichtorganisationen und Krankenhäuser erkundigen, wie viele Biker jede Woche, insbesondere jedes Wochenende, nach Stürzen mit schweren Kopfverletzungen eingeliefert werden. Ca. 25% von diesen Patienten überlebt die ersten Tage nicht einmal. Von der Helmpflicht darf keiner ausgenommen sein. Auch bei der Einführung der Helmplicht für Mopedfahrer wurde laut protestiert. Heute fahren alle, ausgenommen Idi....., mit Helm.

Auf Schotter (Anningerforststraße Richtung Krauste Linde): laut Tacho - 75 km/h. Auf Waldweg: 55 km/h Auf Asphalt 31% Gefälle: laut Tacho: 91 km/h. Auf gerader Strecke (Mittelwert): 32 km/h.

Hätte ich nicht gedacht, ist aber auch eine Möglichkeit das Bike zu benützen.

Zum Bügeln, da ich kein Bügeleisen habe.

Die Marathonrunde "Anningerland" ist gar nicht so schlecht. Bin sie jetzt schon 2x recht gemütlich gefahren und bin die Runde (nicht hintereinander) zwischen 1 Std. 55 Minunten und 2 Std. 15 Minuten gefahren. Ein Mörderaufstieg ist der letzte Anstieg (Aspahaltstraße) zur Veiglhütte. Hier werden viele das letzte geben. Wichtig, zeitgerecht schalten, sonst hat man ein Problem bei der Auffahrt. Aber ansonst eine geile Strecke.

Ich fahre auch lieber auf den Wegen links und rechts neben den offiziellen Strecken (z.B. Anninger Forststraße). Aber um auch das Image des Mountainbike-Sports aufpolieren zu können, benütze ich auf meinen Touren auch die Wege, die für das Mountainbiken freigegeben wurden. Eines darf nicht wie in so manchen Bundesländern Deutschlands passieren, dass man sich dort Überlegungen anstellt, alle Wege und einer Breite von 5 bis 6 m für das Mountainbiken zu sperren.

Wenn es sich mit meinem Dienst ausgeht, bin ich täglich bis zu 2 Stunden und am Wochende (pro Tag) je 2 - 4 Stunden mit dem Rad unterwegs. Im Winter nur an den Wochenenden und unter der Woche wird neben dem Besuch der Kraftkammer nur gelaufen.

An alle Mitglieder im BB "Frohe Ostern". Da mir der Osterstreß zu viel wird, werde ich die heute und morgen den Großteil meiner Freizeit auf dem Bike verbringen. Vieleicht finde ich noch bunte Ostereier im Wald.