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Wolfgang Steinbach

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Alle Inhalte von Wolfgang Steinbach

  1. Heißt da, man kann aktuell eingebaute Dämpfer nicht gegen diese neuen tauschen?
  2. ....ist aber auch kein schönes Deutsch!
  3. Schöner Rahmen, wie immer von Trek. Es bleiben zunächst Zweifel, ob der Dauerfestigkeit dieser Konstruktion. Und ich bleib bei meiner Meinung, dass dicke Reifen das beste Mittel gegen Cobbles sind. Aber dass 32er Socken in den Rahmen (und offenbar unter die Bremsen!) passen, ist definitiv eine feine Sache.
  4. Fahre seit 2012 ein Serum und seit Neustem ein Razorblade 275. Ersteres begeistert mich bis heute. Geht wie ein Glöckerl. Und ja, die integrierte Sattelstütze ist kein Highlight, aber andererseits auch bis heute problemlos. Freu mich auf die Saison mit dem selbstaufgebauten Razorblade.
  5. Was sind denn das für Slicks auf einem MTB-Laufrad?
  6. Danke für den Hinweis! Aber ein Feuerlöscher hat 6 Liter, dieser Tank hat 15 Liter. Kann also "nur" 2,5 mal so lange dauern. ...Naja, könnt schon nervig werden. Die Frage ist, wie lange der Tank den Druck hält. Vermutlich kaum bis zum nächsten Mal Aufpumpen. Ich könnte aber auch einen Notkompressor verwenden - einen billigen ohne Tank.
  7. Mangels Verfügbarkeit eines leeren Feuerlöschers habe ich folgenden Drucktank gekauft. Portable-Air-Pressure-Tank-Manual.pdf Problem ist, dass ich nicht weiß, wie ich den mit einer Standpumpe befüllt kriege. Befüllstutzen ist ein Standard-Stecknippel für eine Druckluftkupplung (siehe 2). Hat wer eine Idee?
  8. Wollte damit unterschwellig anmerken, dass ich Fatbikes für eine Fehlentwicklung halte - Plusbikes detto. Dicke Socken mit 1,x bar in einem ausrangierten HT reichen völlig für die paar Tage Schneeauflage pro Jahr.
  9. Ich fahre seit Tagen mit meinem alten HT mit 2,4" Reifen und 1,2 bar durch den verschneiten Wienerwald und hab noch kein einziges Fatbike gesehen.....
  10. Ich denke die ersten beiden "Fakten" sind wurscht. Gewicht - haben wir gelernt - spielt in diesen Größenordnungen kaum eine Rolle. Luftwiderstand: Weiß nicht, welches Systems mehr hat....? Radwechsel mag ein Thema für Pros sein. Aber auch folgende Fragen: Bringt die höhere Bremskraft überhaupt noch was? Mit einer Rimbrake kann ich doch auch die Räder zum Blockieren bringen. Mehr Power bringe ich dann eh nicht mehr auf die Straße. Sind die aktuellen Scheibenbremsen nun verlässlich auf einer langen, steilen Abfahrt? Man beachte die recht ernüchternde Berichte in den Fachzeitschriften. Sind sie besser dosierbar als Calipergabeln? Gegenüber den V-Brakes und Cantis war die Antwort klar. Aber RR-Bremsen haben bereits recht geringe Abstände zu den Bremsflächen und sind daher mAn gut dosierbar. Ist die Bremsleistung von Carbonfelgen mittlerweile nicht schon gut genug? Also meine Xentis bremsen tadellos. Ansonst wären Discbremsen ja ein Ausweg. Und müssten Discgabeln nicht massiver sein als Caliper? Wenn die eingeleitete Bremskraft gleich ist (gleiche Verzögerung des Rennrads), dann ist doch der Hebel bei den Discs ungleich länger und somit müsste die Gabel stabiler bauen. Konnte ich aber bis dato nicht feststellen bei den Gewichten an vergleichbaren Gabeln....??
  11. Die Felgenbremse ist - im Gegensatz zur Trommelbremse - streng genommen auch in die Kategorie der Scheibenbremsen einzuordnen.
  12. Und die da wären? Also ich seh das ja genauso. Mich würde interessieren, wie die Pros wirklich über die Scheibenbremsen denken, weniger jetzt was wir glauben, dass sie denken. (Möchte generell anmerken, dass es in so einem Forum schön wäre, wenn man immer zwischen Spekulation und Fakten (sprich Glauben und Wissen) unterscheiden würde.)
  13. Jetzt sind aber Scheibenbremsen auf vielen kommerziellen Rennrädern schon Standard, von Crossern und Gravelbikes ganz zu schweigen. Was ist da unausgegoren und wer wenn nicht die Profis testen neues Material?
  14. Die Fahrergewerkschaft der Profis CPA spricht sich gegen Scheibenbremsen aus. Warum eigentlich? http://www.tour-magazin.de/profisport/news/radprofis-gegen-uci/a39643.html
  15. Das ist wohl die ultimative Lösung. Und dass es funktioniert, kann man bei Topeak schon annehmen. Obwohl ich noch zweifle, dass eine Liter reicht. Wenn ich einen Reifen damit auf 2 bar bringen will, darf der bei 11 bar und einem Liter im Tank gerade mal 4,5 Liter fassen, das sind cirka 2" Zoll Reifen. Annahme: Die Zoll entsprechen dem Reifen Reifeninnendurchmesser im aufgepumpten Zustand. Bin gespannt auf die ersten Erfahrungsberichte, wenn das Teil 2016 rauskommt.
  16. Rein theoretisch betrachtet: Druckabfall im Tank bei Befüllen des Reifens: dp Tankvolumen: Vt Reifendruck: pr Reifenvolumen: Vr Unter Annahme eines idealen Gases gilt: dp x Vt = pr x Vr Ein Reifen mit 2,5 Zoll Durchmesser und 230 cm Umfang hat cirka 10 Liter Volumen (Vr). Will ich diesen auf 2 bar (pr) aufpumpen, so sinkt der Druck im Tank um dp = 20 / Vt [bar, Liter] Hat der Tank also 10 Liter (Vt) bei 8 bar, so fällt der Druck auf 6 bar ab, was für eine entsprechende Befüllgeschwindigkeit reichen sollte. Bei 5 Liter fällt er auf 4 bar, was vielleicht schon knapp ist. Bei schmäleren Reifen ist vermutlich mehr Druck notwendig, was sich aber durch die Multiplikation wieder aufhebt. Die Frage, die nur durch probieren zu beantworten ist: Wieviel Luft geht daneben und bei welchem Druck springt der Reifen ins Felgenhorn? Reicht also eventuell dieser recht kompakte Kompressor mit 6 Liter und 8 bar? http://www.zgonc.at/gerate-und-maschinen/druckluft/kompressoren/1-zylinder-kompressor-bd55-6.html
  17. Was haben denn diese Notkompressoren für ein Volumen und Druck?
  18. Bitte um konkrete Erfahrungsberichte! Standpumpe haben wir eh alle, geht halt nicht immer.
  19. Ich glaube, es ist gar nicht der Anspruch des Timberwolfs allen modernen Konzepte und Geometrien - die ohnehin teils fragwürdig sind - nachzueifern. Wollte man damit Rennen gewinnen, wäre der Rahmen nicht aus Stahl. Und am Trail ist man mit Vollfederung immer besser unterwegs. Das Bike ist ein Statement, ein bewusster Verzicht auf den letzten Schrei. Ich würde die 2,4 Zoll Reifenfreiheit ausnützen und das Timberwolf als Gatsch und Winterbike einsetzen. Die Fatbikes halte ich übrigens für so ein fragwürdiges, "modernes" Konzept, welches das Timberwolf ohne jede Menge neuer Standards bei den Komponenten locker ersetzt.
  20. Ich fahre den Schwalbe Ultremo Tubeless (23mm) auf einer Fulcrum Zero 2-way (also tubeless-ready). Und zwar seit zwei Jahren (ca. 3000 km) pannenfrei ohne Milch. Die Kombi hält dicht (wochenlang) und wenn ich mal ein Patschen haben sollte, habe ich entweder einen Schlauch mit oder bei Rennen einen Spray. Von der gefühlten Gesamtperformance (Widerstand/Grip/Pannenschutz) die beste Lösung, die ich bisher gefahren bin. Ich hatte davor Conti GP 4000 S mit Butyl und Latexschläuchen und bilde mir ein, dass die Schwalbe schöner rollen. Fahre tubeless allerdings mit 7 statt 8 bar butyl. Von Latex bin ich aktuell weg, weil ich fürchte, dass ein Patschen bei Latex meist zu sehr raschem Druckverlust führt und man eher auf die Pappn fällt. Gibt's dazu Meinungen, Erfahrungen?
  21. Was ist das denn bitte?
  22. Warum haben Baumwollkarkassen immer diese gräßlich gelbe Farbe? Selbst wenn der Rollwiderstand null wäre, kommt mir sowas nicht auf die Carbonfelgen.
  23. Würde gerne mal einen City Eliminator fahren. Welche Reifen sind da empfehlenswert? Profil braucht man doch da keines.
  24. Ich hab den Versuch schon hinter mir. Für die Transalp Tubeless aufgezogen. Dauer cirka 30 min., mit entsprechender Sauerei. Mag sein, dass dies mit der Übung schneller wird und weniger herumspritzt. Am zweiten Tag auf der Alm am Hinterreifen einen Durchschlag gehabt, so dass die Felge eine Delle hatte. Die Milch hat fein rausgeblubbert, keine Dichtung mehr. Daher musste ich auf der Alm einen Schlauch einziehen und dann war wirklich alles völlig eingesaut. Ein halbes Jahr nach der Transalp ist dann am Vorderreifen ein Stachel rein und die Milch war da offenbar schon trocken. Ebenso mühsam die Latexreste rausgekratzt und dann einen Schlauch rein. Das war's mit Tubeless - niemals wieder! Mit Schlauch habe ich übrigens auch nicht mehr als einen Patschen im Jahr. Und auf dem Rennrad fahre ich Tubeless ohne Milch seit drei Jahren ohne Probleme. Das wäre mAn die Lösung auch für MTB: Reifen, die ohne Milch dicht halten. Frage: Leerst du einfach alle drei Monate neue Milch rein, oder wie wird die alte entfernt? Sollte trotzdem Mal ein Reifen unterwegs Luft verlieren, ziehst du einfach den Schlauch ein oder entsorgst du die Milch vorher?
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