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Wolfgang Steinbach

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Alle Inhalte von Wolfgang Steinbach

  1. Mehr Reifenfreiheit (auch wenn 33mm zuviel des Guten sind) und kein Verschleiß der Felgen sind neben dem Bremskomfort die Hauptargumente pro Disc. Mich wundert nur das canyonuntypische, hohe Gewicht. 7,74 kg im Vergleich zu den 6,49 vom im Artikel verlinkten, gleichpreisigen Felgenbremsrad Ultimate CF SLX sind bemerkenswert und haben Bedarf zur Optimierung.
  2. Lager im Freilauf tauschen? Zahlt sich das aus?
  3. OK, und wie geht's weiter? Die Achse steckt nun in den beiden Lagern und muss mit Gewalt herausgeschlagen werden, oder? Ich habe bemerkt, dass das Lager des Freilaufs dasjenige war, welches rau gelaufen ist. Die beiden Lager auf der Achse laufen relativ unspektakulär. Ich würde sagen "fast perfekt". Soll ich einfach einen neuen Freilauf kaufen, einbauen und gut is', oder doch auch gleich die beiden Achslager tauschen. Ich habe Bedenken, dass ich die bereits durch meine "Bearbeitung" mit Querkräften beleidigt habe.
  4. BINGO Danke an die Radklinik. Bist du Profi? Wo schraubst du?
  5. Mittels der Inbusaufnahme konnte ich die eine Endkappe entfernen (siehe Foto). Die andere Seite beim Freilauf sollte zum rausklopfen sein. Allein, da tut sich nichts - selbst nach recht harten Schlägen mit einem durchgesteckten Bolzen. Mehr Kraft möchte ich nur aufwenden, wenn mit jemand bestätigt, dass es der richtige Vorgang ist.
  6. Ich habe einen Xentis Squad LRS von 2013 und will die Naben warten. Dabei gelingt es mir nicht den Freilauf zu demontieren.
  7. UCI erlaubt wieder Discs. http://www.cyclingnews.com/news/uci-confirms-disc-brake-retrial-to-begin-january-1-in-road-events/
  8. Jedes Loch schwächt die Struktur, weil wenn nicht, dann müsste man es immer rein machen, damit das Ding leichter wird. Aber ich glaube die Schwächung ist sehr gering.
  9. Discrenner setzen sich in dem Moment durch, wo die UCI es freigibt. Und zwar nicht nur, weil alle auf die Profis schauen, sondern auch weil ein Discrenner bei allen ÖRV Lizenzrennen zur Zeit nicht zugelassen ist.
  10. Ich fahre auf meinem Liteville immer noch dreifach. Ich kurbel mit 573% Gesamtübersetzung in jedem Gelände rauf wie runter geschmeidiger als jeder "Einfache". Die paar Gramm mehr steck ich locker weg.
  11. Lackierung Weltklasse, Geometrie des Scultura sieht irgendwie gemütlich aus...? Und wo sind die Scheibenbremsen?
  12. Das stimmt, aber die Einführung der Steckachse ist rein technisch gesehen von Scheibenbremsen unabhängig. Man könnten doch genau so auch mit Felgenbremsen eine Steckachse einsetzen. Oder? Und: Die zwei/dreifach gekreuzt eingespeichten Vorderräder sind wirklich hässlich.
  13. Discs am Renner haben aber immer noch den Nachteil, dass 1. Gabel und Rahmenhinterbau massiver gebaut werden müssen, weil die Bremskräfte einen ungünstigeren Hebel haben. 2. die Bremskräfte nun assysemtrisch auf Rahmen und Gabel wirken. 3. durch die Platzierung der Discs auf der Nabe diese entweder breiter werden müssen, wie am Hinterrad, oder die Speichenspannung steigt, wie am Voderrad. Somit verringert sich die Steifigkeit der Laufräder oder ihr Gewicht erhöht sich.
  14. http://bikeboard.at/Board/showthread.php?224382-Rahmenbruch
  15. Hier nun der Abschlussbericht: Ich bekam das Bike wie vereinbart nach 14 Tagen (plus 2 Wochen Urlaub) retour und das Ergebnis ist rein äußerlich sehr zufriedenstellend. Nur wenn man genau hinsieht, merkt man, dass hier nachlaminiert wurde. Der Endpreis waren 265,- inkl. Schaltwerkde- und remontage plus Einstellen. Der Rahmen hat jedenfalls seither gehalten und mir beim Granitbeisser einen Pokal ermöglicht. Alles top, die Jungs kann man weiterempfehlen.
  16. So, ich habe nun am 13.07. den Rahmen bei Triple-M in Kallham (irgendwo hinter Wels) abgegeben. Die beiden sympathischen Jungs haben sich das angesehen und gemeint, das sei kein Problem, sie werden das richten. Ob es wirklich ein Bruch ist, kann man von außen nicht sagen. Sie haben mich nicht einmal gedrängt die Reparatur zu beauftragen, weil es könnte auch so halten. Empfohlen haben sie mir es dann doch - also kein typisches Verkäufergeschwafel sondern echte Beratung. Kostenvoranschlag: max. € 225 für die Reparatur und max. € 125 für die Lackierung. Alles inklusive 2 Jahre Garantie. Leider sind sie bis 30.07. auf Urlaub, was den Fertigstellungstermin auf Mitte August verschiebt. Aber OK, sie sind offenbar voll beschäftigt, was prinzipiell ein gutes Zeichen ist. Ich werde weiter berichten.
  17. Danke für den Tipp. Ich habe dort mal hingeschrieben. Nein, es ist ein Hardtail. Am Samstag starte ich damit auf der A-Strecke in Goisern. Ich weiß: Falscher Zeitpunkt für solche Überlegungen, aber bitte jetzt keine Belehrungen! Wird schon schiefgehen.
  18. Ich habe einen RR (SS/2,25) und Latexschlauch auf einem stabilen LRS aufgezogen. Mein superleichter LRS mit TB(LS) 2,1 ist mir dann doch zu fragil. Das halbe Kilo kostet mich nach meiner Berechnung 4 Minuten bergauf.
  19. Erstmal Danke für die Antworten. Ich habe das Schaltauge im April getauscht und dabei am Inlay herumgequetscht und gezogen und entschieden erstmal weiterzufahren. Bis lang lief alles ohne Probleme, mittlerweile habe ich jedoch Bedenken bekommen, ob es nicht doch besser wäre, die Sache überprüfen zu lassen. Warum ich das scheue, liegt daran, dass es ein Eigenaufbau (alles online bestellt) ist und ich daher alles abbauen müsste, um dann den Rahmen einzuschicken. Das kostet viel Zeit und Nerven (neues Innenlager, innenverlegte Züge, Bremsleitungen kappen...). Wenn der Rahmen gebrochen ist, kann man das dann überhaupt reparieren? Weil wenn ja, dann werde ich das wohl tun, um weiteren Schaden zu verhindern. Wenn nein, dann fahr ich einfach weiter und schau was passiert. Ich denke, der Rahmen wird wohl nicht gleich zerbröseln, oder? Beim Unfall hat sich ein Stock zwischen Speichen Schaltwerk gefangen und einfach einmal rundum durchgezogen. Hinterreifen hat blockiert und mich hat's auf die Papp'n g'haut (Der Sturz war auf Waldboden und daher kein Grund für einen Schaden am Rahmen). Schaltauge zack ab und das Schaltwerk dürfte es gegen den Rahmen gefetzt haben, so dass es den Lack weggesprengt hat. Ich meine, eine Schaltauge muss in so einer Situation auch abreissen und der Rahmen sollte das sehr wohl überstehen. Das würde ich mir jedenfalls erwarten.
  20. Nach einem Schaltaugenriss sieht mein Ausfallende etwas ramponiert aus. Kann jemand beurteilen, ob das bloß ein Lackschaden ist oder doch ein Rahmenbruch?
  21. Welche Reifen sollen es denn werden? Je nach Wetter....
  22. Also zunächst ist dieses Rad einmal sehr, sehr schön. Sowohl der Shape als auch die Lackierung (Danke für das Lila!) – nur der Schriftzug für meinen Geschmack etwas zu prägnant/groß, aber das ist eben der zeitgemäße Trend. Zu den Discs bin ich noch immer der Ansicht, dass Felgenbremsen am Rennrad auch bei zumutbaren Handkräften mehr als ausreichend kräftig zupacken und sich wohl dosieren lassen. Beim MTB war das mit V-Brakes nie so der Fall. Die technischen Gründe sind bekannt: besserer Hebel und geringerer Abstand der Bremsbacken zu den Bremsenflächen. Einzig für sündteure Carbonfelgen – insbesondere bei der Clincherversion – hat die Disc Berechtigung. In jedem Fall warte ich ab, bis die Technik am Rennrad ausgereift ist, denn die aktuellen Testergebnisse sind erschreckend.
  23. Der Vollständigkeit halber: Bin das Razorblade nun ausgiebig gefahren und restlos begeistert. Mit einer Reba, komplettem XTR-Antrieb, einem BOR-LRS (Thunder Burt), Syntaceparts und einem superben Selle Italia Flite Tekno Flow komme ich auf 8,5 kg. Im Vergleich zu meinem alten HT, glaubt man auf einem Fully zu sitzen. Handling extrem laiwand, fühlt sich sehr schnell an.
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