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Christoph

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Alle Inhalte von Christoph

  1. Entweder Du fährst mit normalen Turnschuhen, oder mit Skaterschuhen. Bei letzteren wirst aber ein Problem kriegen, weil die üblicherweise nur bis Größe 48 (und da nur in Einzelstücken) nach Österreich importiert werden. Die müssen also auf alle Fälle beim Europavertrieb bzw. in den meisten Fällen aus den USA bestellt werden. Wennst Pech hast, ist aber grad erst eine Lieferung von dort gekommen, und dann mußt ein halbes Jahr warten bis die neue Kollektion erscheint. Und dann mußt noch hoffen, dass die Amis nicht vergessen, die Schuhe mitzuschicken. Außerdem sind die Dinger völlig unterschiedlich geschnitten, das Risiko, dass der Schuh nicht paßt, ist also sehr groß. Aufgrund dieses Beschaffungsproblems wird wohl ein Turnschuh die bessere Wahl sein
  2. Das sehe ich nicht so. Meiner Meinung nach (und ich fahr schon seit 90 Snowboard) war es tatsächlich so wie Fivel geschrieben hat: Damals sind die hochtechnologisierten Raceboards rausgekommen, und es hat die reinen Pipe/Freestyle-Boards gegeben (davor wurden eher eigenartige Konstruktionen als Snowboard bezeichnet ). Und es hat dazwischen die Freerideboards gegeben. Die waren eigentlich für normalen Pisteneinsatz, Anfänger und vor allem Umsteiger gedacht (also "freies Fahren" ohne Spezialisierung). Mit der Zeit haben sich dann die Freecarve-Boards mit Hardbindung und etwas mehr Taillierung abgesplittet. Das was heute "Freeride" heißt, war in den Anfangsjahren des Snowboarden das "Backcountry".
  3. Momentan ist es echt die Hölle. Durch das warme Wetter und das ständige Lüfterl fliegen die Pollen nur so herum (ganz schlimm derzeit: Birke). Ich kann derzeit nichtmal am Ergometer aufwärmen, weil mich der Fußweg ins Fitnessstudio schon so fertig macht, dass mein Puls im anaeroben Bereich herumspringt Von echtem Biken ganz zu schweigen. Und wenn ich der Straßenbahn nachlaufen wollte, würden mich vermutlich 80jährige am Gehstock überholen Ah so a schas Aber im Juli wird's dann eh wieder besser
  4. Hab's leider nicht aufgenommen (Falco war gestern auch?!? Hmmm... war aber eh sicher wieder dsa Donauinselkonzert, und da war ich live dabei ). Aber 3sat hat eh alle paar Monate einen Musiktag. Spätestens zu Silvester ist es wieder so weit Na, im Ernst: kommt sicher wieder.
  5. So war das nicht gemeint Klar sind deren Rahmen stabiler als ein XC-Rahmen. Dafür droppen sie eben aus deutlich höheren Höhen als 70cm. Das Indian Fire Trail ist sicher keiner der allerempfindlichsten Rahmen. Der muß schon einiges einstecken können. Aber natürlich altert Alu und wird spröde. Nach 5 Jahren sollte da aber noch keine Gefahr bestehen. Wenn Du allerdings irgendwann mal Haarrisse feststellen kannst, dann solltest Du den Rahmen lieber entsorgen
  6. Es reicht, mit einer 16er Scheibe und Hayes zu fahren. Wennst sie ordentlich hernimmst, schaffst zweimal einen "Griff ins Leere" pro Abfahrt
  7. Schau Dir mal Trialer oder BMX-Streeter an. Bei denen kannst davon ausgehen, dass die Belastungsgrenze des Rahmen schon annähernd erreicht wird. Aber bei 70cm entkommt denen noch nichtmal ein Lächeln Natürlich kann aber ein Rahmen eine Beschädigung (oder eine schlampige Schweißnaht) haben, und dort dann brechen. Und dann ist Schluß mit lustig. Ich würd mal sagen, gebrochene Rippen sind das harmloseste was da passiert. Wichtig ist auf alle Fälle eine saubere Landetechnik. Schont Material und Körper.
  8. Diese Version hat mich schon einiges gekostet Wobei bei mir das Kennzeichen sogar lesbar war. Es hat nur die fucking rot-weiss-gestreifte Tafel mit roten Reflektoren gefehlt, und das Rad war breiter als Auto+Seitenspiegel
  9. Und die restlichen sorgen dafür, dass das Herz nur ja nicht zu langsam schlägt
  10. Christoph

    MM und seine PMs

    Ich weiß nicht was mich jetzt mehr überrascht: Dass man 1989 in den Tälern des Tiroler Hochgebirges noch C64 verwendet hat, oder dass es ebendort 1989 schon Elektrizität gegeben hat :devil: :l:
  11. Paßt eh Und wie wir gesehen haben, hat's zumindest den allerärmsten "mir ist niemals langweilig im Job"-Soulman für kurze Zeit aus seinem grauen Alltagstrott gerissen. Also hat es sich ausgezahlt
  12. Hat das Bikeboard neuerdings auch einen Bildungsauftrag? Jetzt fehlt nur noch das BB-Kuratorium
  13. Wie überhaupt am ganzen Bisamberg!
  14. Ich bring auch rund 80kg Körpergewicht auf die Waage. Aber geschrottet hab ich noch nichts. Nur die Originalbuchsen waren schnell ausgeschlagen, aber das war ein bekanntes Problem bei den 2001er Psylos und wurde kostenlos behoben. Und das Problem das ich danach hatte, hat nichts mit RockShox und der Qualität zu tun gehabt. Das hätte bei jeder anderen Gabel auch passieren können.
  15. Im Modelljahr 2003 kann man aber Z1 und Psylo überhaupt nicht mehr vergleichen. Da mittlerweile rund 500g zwischen den Gabeln liegen, sind sie mit Sicherheit keine direkten Konkurrenzprodukte mehr. Und ansonsten ist zu sagen, dass beide Firmen hin und wieder was verbocken. Und auch beide Gabeln haben ihre Macken. Das Hauptentscheidungskriterium sollten der Fahrstil und die persönlichen Vorlieben sein. Manche Leute lieben das offene Ölbad von Marzocchi, andere mögen das Pure Dampening mehr. Nur die alten Z1 mit 100mm sind über jede Kritik erhaben Chris der schon Z1 und Shiver besessen hat, und jetzt Psylo fährt
  16. Ahso
  17. Scahde In welcher Gegend wohnst jetzt? Vielleicht näher am Bisamberg?
  18. Einerseits find ich's gut, dass er wieder bei Rennen fahren soll. Andererseits ist der Jaguar nicht wettbewerbsfähig weil erso gut wie nie eine Renndistanz durchhält. Und dann werden sicher wieder einige Leute die Schuld auf den Wurz schieben. Ich würd's ihm gönnen, wenne r endlich mal in einem wirklich guten Auto bei einem Rennen starten dürfte (zB im Mercedes/Mc Laren). Dann könnte er mal zeigen, was er drauf hat. Weil langsam ist er nicht gerade.
  19. Ganz nett sind auch die Atomlab Aircorp. (leider gibt's die extraflache, noch teurere (so bei 350 DM) Scully-Version nicht mehr) Genial werden die Atomlab Ballistic - da ist der Käfig durchsichtig, aber stabiler als wie wenn er auf Alu wäre Der Nachteil von den MX-30 ist, dass die Stifte von aussen geschraubt werden, also nur schwer wieder rausgehen wenn man einen Felsen erwischt hat. http://www.atomlab.com/pedaclg.jpg
  20. Yep, 636 hab ich gehabt, 646 fahre ich, 545 hab ich immerhin etliche verkauft
  21. Ja gut, Schienbeine auf die sich kein Haar mehr verirrt, und die aussehen wie nach einem US-Bomben-Großangriff, sind ja sowieso das mindeste um sich als Extreme-Freerider zu qualifizieren :devil:
  22. Auf alle Fälle sollte man immer Plattformpedale mithaben, für den in Ö nicht unwahrscheinlichen Fall, dass es zu regnen beginnt (oder davor 2 Wochen geregnet hat). Weil dann kann man auf den SPD-Pedalen nicht mehr einklicken, und Halt hat man erst Recht keinen.
  23. Wie Br@in sagt: ohne Klickies reicht's um zum Billa ums Eck zu fahren. Aber der Halt ist nicht so toll. Bei Skaterschuhen grabt sich der Klickteil in die Sohle und drückt durch, und bei Schuhen mit härteren Sohlen hat man kaum eine Auflagefläche. Bunny Hops sind möglich, aber riskant Der Vorteil liegt ja darin, dass Du mit SPD-Schuhen einen passablen Halt in Kurven oder tricky Passagen hast, ohne sauber eingeklickt zu sein. Aber dabei sollte der Klickteil trotzdem im vertieften Bereich der Sohle verschwinden.
  24. Ja
  25. Naja, Du darfst den Bergab-Zeitgewinn nicht überschätzen. Extremfall Ischgl: 10km rauf, 10km runter, 10km rauf, 10km runter. Ein mittelmäßiger Fahrer braucht rauf eine Stunde, runter 15-20min. Ein schneller Fahrer braucht runter 12min, und rauf 40min. Die 5min die man bergab gewinnt, machen das gestiegene Verletzungsrisiko nicht wirklich wett (dafür muß man immerhin um ein Drittel schneller fahren!), wenn man dann bergauf erst recht wieder 20min, oder mehr, verliert! Außerdem kann man sich bei gemütlicherem Bergab-Stil besser für den nächsten Anstieg regenerieren. (die Zahlen sind jetzt nur so aus dem Kopf heraus, und stimmen sicher nicht ganz genau). Außerdem darfst Du in dem Fall XCler und Marathonfahrer nicht in einen Topf schmeissen. Bei ordentlichen XC-Rennen sind Abfahrten dabei, die auch geübte Downhiller auf einem 9,5kg Hardtail ordentlich ins Schwitzen bringen würden. Nur sind die Downhills natürlich wesentlich kürzer als bei einem reinen DH-Rennen. Den Sinn in einer sauberen Bergabtechnik bei Marathonisti sehe ich weniger im Zeitgewinn, sondern viel eher in der Verringerung des Verletzungsrisikos für den Fahrer und auch die Fahrer um ihn herum.
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