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Hallo. Abhängig vom Verhältnis von Schrittlänge zur Länge von Oberkörper und Händen kann das mit handelsüblichen Rädern tricky werden. Ein Freund von mir fährt mit 2,04m (Schrittlänge 101cm) einen 66er Rennrad Rahmen, weshalb ich vermute, dass auch beim Crossrad ein 64er Rahmen günstig wäre. Es wird weniger ein Problem des Sattels bzw. der Sattelhöhe werden, sondern des Oberrohrs bzw. der Vorbaulänge, die dann nötig ist, um die fehlende "Länge" des Rahmens (bei zu kleiner Rahmengröße) zu kompensieren. Zusätzlich bedeutet ein weit ausgezogener Sattel einen sehr hohen Hintern im Verhältnis zu einem eher niedrigen Lenker. Das macht speziell beim Crossrad keinen Spaß.
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sichtbare Beschädigung eines neuen Bontrager Carbon Lenkers
Siegfried antwortete auf newbie00's Thema in Technik & Material powered by ABUS
Sind Giant und Trek ein Konzern oder handelt es sich um eine Kooperation von zwei "unabhängigen" Partnern? Und EC-Schrauber sind im Volksmund drehmomentgeregelte Druckluftschrauber. -
sichtbare Beschädigung eines neuen Bontrager Carbon Lenkers
Siegfried antwortete auf newbie00's Thema in Technik & Material powered by ABUS
Ich bezweifle, dass Trek selbst da noch irgendeinen Handgriff selbst macht. Das wird in einer Bude in Taiwan oder wo zusammengeschustert und dann ausgeliefert. Qualitätssicherung von Trek kann natürlich sein, aber eine 100% Kontrolle und sowas wird's da eher nicht geben. Und ob die Drehmomentschlüssel haben, die auch funktionieren? Viele Aber´s -
Dass schnelles Geld für Klein-/Normalverdiener ein Mythos ist, sollte sich mittlerweile rumgesprochen haben, oder? Ich habe mir die 24option Seite mal angesehen und finde, dass hier ganz gut erklärt wird, worum es geht, und auch, welche Risiken bestehen: https://www.24option.com/de/binary-options-guide-de/trading-guide-de/what-are-binary-options-de/ Dass auf der Startseite gerade Boris Becker zu sehen ist, ist für mich nicht irreführend; der hätte auch ohne 24option Geld, der braucht das nicht Das ist einfach ein Testemonial, aber von irgendwelchen Versprechungen und Vorspiegelungen sehe ich da nichts. Ok, wenn man 89% Rendite liest, sollte man schon hellhörig werden, denn das sind wahrscheinlich einmalige oder utopische Zahlen, aber die Kernaussage stimmt: wenn du dich richtig entscheidest, verdienst du. Ich will hier keine Werbung machen, und ich hab mit Aktien-, Optionenhandel usw. nichts am Hut. Ist mir zu kompliziert und zu riskant. Meine Wertanlage sind Quadratmeter Wohnraum aber ich kann an der 24option-Geschichte jetzt mal nichts erkennen, das mir ein akutes "Finger-Weg"-Gefühl geben würde. Es ist persönliches Risiko und eigenes Geld. Wenn man die Kohle zum "spielen" nicht hat, ists besser, dort nicht zu sein, aber wenn Kapital übrig ist, das auf der Bank faktisch auch weniger Wert wird - warum nicht?
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Dann ists aber keine Abzocke. Es wird den Leuten ja nicht systematisch unter Vorspiegelung falscher Tatsachen Geld abgenommen. Es ist Trading, und je nach eigenem Geschick, Glück, Zeit,....... hat man die Chance etwas zu verdienen. Das ist weder ein Pyramidenspiel noch eine "Finanzoptimierung" oder sonstwas, sondern einfach Börsenhandel, wo jetzt mal (unphilosophisch betrachtet) nichts Illegales, Anrüchiges oder Kriminelles dabei ist.
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Das ist eine sehr fundierte Aussage. Wirklich. Weißt du eigentlich, was 24option ist? Kennst du dich im Finanzgeschäft aus? Sagt dir Binäre Option was? Das ist fast wie Pferderennen. Man setzt einen gewissen Betrag auf die Entwicklung (über einen bestimmten Zeitraum) eines (selbst) ausgewählten Anlagepapiers, Rohstoffes,...... Wenn das so passiert, verdient man, geht's in die andere Richtung, verliert man. 24option ist ein Broker, der sich auf diese Form des Optionshandels spezialisiert hat, und Privaten die Möglichkeit gibt, über diese Onlineplattform auch zu "traden". Je nach dem, wie geschickt man also ist, kann man hier verdienen oder verlieren. Im Gegensatz zum klassischen Anlagegeschäft, wo man durch steigende und fallende Börsenkurse über längere Zeiträume Eträge zu erwirtschaften versucht, sind binäre Optionen ein sehr schnelles Geschäft, wo man immer am Drücker sein muss, und seine Produkte im Auge haben muss. http://www.betrugstest.com/24option/
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sichtbare Beschädigung eines neuen Bontrager Carbon Lenkers
Siegfried antwortete auf newbie00's Thema in Technik & Material powered by ABUS
Ist auf jeden Fall auf überzogene Klemmschrauben zurück zu führen. Wer dann Schuld hat ist unerheblich. Du hast ein Neurad gekauft, das in Ordnung zu sein hat -> Das ist NICHT in Ordnung. -
Rahmen-Import aus China - Antidumping?
Siegfried antwortete auf vertigo69's Thema in Sonstige Bikethemen
https://service.bmf.gv.at/Service/Anwend/Behoerden/show_mast.asp?Typ=SM&DisTyp=ZA Graz hat ein eigenes Zollamt. Die dortige Auskunft sollte ausreichend sein. Welches Zollamt dann zuständig ist, wird im Weiteren eher wurscht sein. Frag dort nach, ob für Felgen Strafzoll fällig wird. Wenn ja, dann ist zu hoffen, dass der Zoll drüberschaut bzw. es nicht findet, ein Spiel, das ich nicht spielen würde -
Rahmen-Import aus China - Antidumping?
Siegfried antwortete auf vertigo69's Thema in Sonstige Bikethemen
Ich habe aktuell beim Zoll angefragt, weil ich mir China-Carbon Laufräder holen möchte. Fallen unter den Taric Code 8417. Komplett-Laufräder sind, so die Aussage vom Zollamt, vom Antidumping ausgenommen. Es zahlt sich auf jeden Fall aus beim zuständigen Zollamt nachzufragen, und sich zu informieren, ob die Teile mit Strafzoll belegt sind, oder nicht. -
1,77/SL 84 und was größeres als ein 54er käme für mich nie in Frage. Folglich meine ich ebenfalls, dass der Rahmen zu groß ist.
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Was man beachten muss: der Stack wird von M zu L um 2,1cm größer, der Reach steigt um 1,1cm. Also wird der Rahmen im Verhältnis nicht um das länger, was er höher wird (ganz vereinfacht gesagt). Die Sitzposition wird also beim M deutlich sportlicher ausfallen als beim L. Die "Länge" des L Rahmens wird daher mMn weniger ein Problem sein. Ich würde aus diesen Gesichtspunkten heraus auch eher zum L greifen, wenn du nicht allzu sportlich überhöht sitzen magst.
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Wenn man nicht von aussen einen guten Zugang zum Keller hat, dann ists mühsam, Fahrräder oder andere sperrige Teile in den Keller zu bekommen. Ein verwinkelter Außenzugang oder sowas steigert kaum die Lust, was im Keller zu basteln. Ein reiner Innenzugang wird in Kürze den Zorn der Hausfrau wecken. Ich hab eine Doppelgarage zur Verfügung, die räumlich ganz gut nutzbar ist. Das ist schon komfortabel, wenn man Material einfach aus dem Auto rausnehmen, und gerade nach hinten zur Werkbank tragen kann Zur angefertigten Skizze: Das Grundstück hat eigentlich eine ganz brauchbare Form und Ausrichtung, aber das Argument mit zusammenhängender Wiesen-/Grasfläche schlägt natürlich ebenso, wie das Thema Platzbedarf der Einfahrt. Das ist abhängig davon, wie man die einzelnen Themen gewichtet, und eine quadratische Draufsicht mag am Effizientesten sein, aber ob das auch am Praktikabelsten ist?
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Ich bin ebenfalls kein Freund von Kellern, da es mMn toter Raum ist, der nach und nach nur mit unnützem Zeugs voll wird. Zusätzlich kommt dazu, dass ein Keller einen hohen Aufwand an die thermische Qualität erfordert, und einen Keller von unten und am Umfang zu dämmen macht viele m2 und Euro´s, die man eigentlich für eine "Rumpelkammer" ausgibt. Wird dann viell. noch die Drainage, Einschüttung des Kellers usw.... schleissig gemacht, hast irgendwann nasse Wände usw. usw.... Ich hab da im beruflichen Kontext Sachen gesehen, da verzichtest gern auf einen Keller. Eine solide gemachte Fundamentplatte und eine den Bedürfnissen angepasste Garage/Einstellmöglichkeit ist für mich immer die bessere Wahl. Wesentlicher Vorteil: Zeug, das man nicht wirklich braucht, schaut man jeden Tag an, stolpert drüber usw. Und irgendwann gehts dann mit ins Reststoffsammelzentrum :D Das wesentlichste Thema dürfte für den Threadersteller wohl sein, wo er sein Haus am besten hin tut und wie er die Nebenanlagen situiert, damit er sich Gedanken darüber machen kann, ob Massivbau oder Fertigteil?
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Ist für mich ein Grund, beim jetzigen Projekt auf öffentliche Gelder zu verzichten. Einerseits ists haustechnisch viel aufwendiger, gut gemacht um vernünftiges Geld ist schwierig und die Folgekosten (Filter, Desinfektion, Wartung,....) schrecken mich ab. Zusätzlich ists noch ein Elektrogerät, das übers Stromnetz betrieben werden muss. Auch diese komplette Gehäusedichtigkeit ist für mich so eine Geschichte. Einerseits mach ich das Haus dicht, andererseits schaffe ich mir eine maschinelle Zwangsbelüftung. Da beisst sich die Katze in den Schwanz. Dazu kommt, dass es speziell bei wohnraumbelüfteten Gebäuden häufig zu extrem geringer Luftfeuchtigkeit kommt.
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Aus meinen aktuellen Planungen heraus leide ich darunter, dass sich meine Eltern (habe das Haus übernommen) eine Styroporfassade geklebt haben. Aber das ist nunmal so. Wenn ich heute bauen müsste, dann entweder einen einschaligen Aufbau aus Ziegel (50er Planblock) oder einen kombinierten Wandaufbau aus Ziegel und Hanf. Hanf gibts mittlerweile auch in Platten, die sich wie Styropor verarbeiten lassen. Flächig kleben, netzen, spachteln und zureiben. Kein Problem mit Feuchtigkeit und Diffusion, ist sehr verzeihend, was Fehler bei den Fensteranschlüssen angeht, da er Feuchtigkeit gut aufnehmen - und abgeben kann. Das einzige Manko: es ist sehr teuer im Verhältnis zum Styropor. Ein mehrschaliger Aufbau aus Ziegel, Lattung mit Hinterfüllung/HInterlüftung und Putzträger ist auch interessant, allerdings kann man davon ausgehen, dass es mit zunehmenden "Schalen" auch teurer - und komplizierter in Planung und Verarbeitung wird. Eine Aussenschale aus Holzriegel kommt für mich aus jüngsten Erlebnissen nicht in Frage, da hier an der Aussenhaut so perfekt gearbeitet werden muss, damit das nicht innerhalb weniger Jahre zum Wegmodern anfängt, dass ich den Mehrpreis zum Ziegelbau in Kauf nehmen würde, weil man es sich hintennach in der Sanierung finanziell und nervlich erspart Ein Fertigteilhaus in Riegelbauweise wird nach aktuellen Angaben renommierter Hersteller mit 25 Jahren angegeben. Danach ist man in der Vollsanierung - nur hat die Hütt´n in 25 Jahren noch kaum einer abbezahlt :) Das ist nat. ein Argument, das für Massivbauweise spricht. Eine Innengestaltung aus Riegelbau (Staffel, beidseitig OSB - spart die Folie - und Rigips) ist dagegen meiner Erfahrung nach relativ unbedenktlich und sehr kommod in der Handhabung, weil man alles einfach mit Spax in an/in die Wand bringt. Geräusche/Lärm sind nicht anders als bei gemauerten Zwischenwänden und Zwischendecken sollte man ohnehin in Massivbauweise ausführen, weils mit Schwingungen und Trittschall und Lärm völlig unbedenklich ist. Ich habe derzeit eine Tram-Decke im Zwischengeschoß und werde diesen Fehler im ggst. Projekt sicher nichtmehr machen.
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Freilauf VISION Metron abmontieren ... ABER WIE?
Siegfried antwortete auf NoWhereMan's Thema in Technik & Material powered by ABUS
Entweder du findest hinter den Abdeckungen für die Lager eine große Inbus-Hülse, die du abschrauben musst, oder es hilft ein beherzter axialer Zug (evtl. mit einer Grip-Zange) weil der Freilauf nur gesteckt ist. Wenn keine offensichtlich erkennbaren Verschraubungen da sind, denke ich, dass es so sein wird. -
Ich stehe gerade mitten in den Planungen für die Entgerknung und Generalsanierung meines Elternhauses. Ich hab selbst schon viel Zeit auf Baustellen und mit Professionisten verbracht, und mir da vieles angeeignet. Allerdings bin ich beim bevorstehenden Projekt auch zur Baufirma meines Vertrauens gegangen, da die Gebäudestatik massiv verändert wird. Das kannst nie und nimmer selbst machen, geschweigedenn überwachen. Ich weiß allerdings bei der Firma, wer bei mir auf der Baustelle sein wird, und ich weiß, dass die arbeiten, als ob sie das eigene Haus bauen würden. Zusätzlich hab ich das Glück, einen pensionierten Vater im Haus zu haben, der mir die "Bauaufsicht" macht ...aber es ist Vertrauenssache, wenn du dir dein Haus von einer "Fremd"Firma ein mal überdrehen lässt. Wenn ich heute von Null auf neu bauen müsste, wüsste ich auch, welche Firmen das machen würde, allerdings sitze ich hier im Mostviertel, wo es eine große Zahl Handwerksbetriebe gibt, wo man alleine durchs Reden schon weiß, wo man hingehen kann (im Bekanntenkreis werden derzeit ca. 1 Dutzend Häuser gebaut ) und wo man besser nicht anruft. Wenn ich im Großraum Wien bauen müsste, täts mir auch die Bock aufstellen, weil hier die Wahrscheinlichkeit groß ist, an Gfraster zu kommen. Da liegt die Überlegung des Fertighauses aus namhafter Produktion schon nahe.
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Soll es ein Fertighaus werden oder ein Professionistenbau nach Planungsvorlage? Spekulierst du mit Eigenleistungen? Wie willst du´s machen? Btw: wenn man nicht selbst etwas Ahnung hat und Zeit/Gelegenheit auf der Baustelle nach dem Rechten zu sehen, halte ich es heutzutage auch für unerlässlich, eine Bauaufsicht zu beauftragen, denn sonst kriegt man viel Pfusch. Es ist Gang und Gäbe, dass beuaftragte Firmen Subunternehmer beauftragen, die wiederum in Sub vergeben, und schon hat man einen österreichischen Baumeister mit einer tschechischen Estrich- oder Putz Firma, die mit ukrainischen, rumänischen oder polnischen Arbeiterpartien anrückt. ....muss jetzt nichts schlechtes sein; meine Estriche und Putze haben auch auswärtige (Fach)Firmen in Sub gemacht, aber da war eben der Baumeister selbst dahinter, dass die Arbeit passt.
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Einen Carport könnte man wie ein Flugdach im Eingangsbereich schon anbinden, sodass ein überdachter Bereich entsteht, wo du entweder nur Säulen hast oder das Dach iin die Gebäudewand mit eingebunden ist sodass evtl. dort garnichts Zusätzliches errichtet werden muss. Der Eingangsbereich wäre überdacht, und die Autos geschützt. Bei einer Garage hast du eine stehende Wand....... Zum Thema Dach: Toskanadach ist was Schönes, ist aber relativ teuer und aufwendig zu machen, da du 4 vollständige Flächen hast, wo du Dachstuhl und Eindeckung brauchst. Plus hat es einen relativ hohen Platzbedarf der aber als Dachboden nur schlecht nutzbar ist. Wäre nicht meine erste Wahl, da fährst mit einem Satteldach noch besser, glaube ich. Pultdach ist ein Nogo? Zur Förderung: wenn du Niedrigenergie baust, ohne Wohnraumlüftung und Sonnenenergienutzung bringst du auch genug Punkte zusammen, dass die Förderhöhe stimmt? Oder kalkulierst du ohnehin mit einem geringeren Förderbetrag?
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Ein "Öl-Film" ist für mich ein dünner, kaum sichtbarer Schmierfilm, und nicht diese Siffe, die du da auf dem Dämpferkolben hast. Meiner Erfahrung nach ist das NICHT normal. Bei der Menge an Schmierstoff hast du sofort Dreck und Schmodder in den Abstreifringen (innenliegend) und das wirkt dann wie Schleifpapier und ruiniert dir die Gleitfläche des Dämpferkolbens.
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Abhängig davon, wie der Innenraum ausschauen soll, aber kannst du die lange Seite des Hauses nicht RIchtung Süden ausrichten? Unterkellern möchtest du nicht? Oder ists eine Preisfrage? Ist eine feste Garage Pflicht oder kommst du ggf. auch mit einem Carport mit integriertem Geräteschuppen zu Rande? Stelle mir vor, dass ein ostseitig, im Bereich des Eingangs angebauter Carport mit "Aufbewahrungslösung" ganz gut aussehen kann und grenzt dich blickmäßig vollständig gegen Norden ab. Puncto Dach? Pultdach ist keine Option? Und ob du gefördert- oder ungefördert baust, wiss ma no immer nicht.
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Ich bin der Meinung, dass man heutzutage beim Neubau auf +/- 10.000€ nicht zu schauen braucht. Das ist ungefähr die Größenordnung, was eine 5KwP PV-Anlage derzeit kostet. Ich plane derzeit ebenfalls einen größeren Umbau im Haus (Pelletsanlage) und werde den bestehenden 300L Boiler durch eine Brauchwasserwärmepumpe (Luft-WP) ersetzen, die ich über die PV-Anlage mit dem nötigen Strom versorgen möchte. Rechnerisch geht es sich leicht aus, und die Regeltechnik der Anlagen lässt sich gut aufeinander abstimmen. Außerdem werde ich meine PV Anlage so auslegen, dass ich einen Speicher nachrüsten kann, wenn hier die Technologie besser- und die Preise leistbarer sind. Eine thermische Solaranlage kann sehr klein Ausfallen, wenn man nur einen 300L Speicher (wir sind 7 Personen inkl. 2 Kleinkinder im Haus und das reicht locker) damit aufheizen will. Ansonsten braucht es fast einen Pufferspeicher. Das ist hinsichtlich Wärmepumpe wieder eher kontraproduktiv, denn eine Wärmepumpe wird ab etwa 40°C Vorlauftemperatur unwirtschaftlich(er). Sollte man daher eher nicht machen, wenn es nicht sein muss. Weiters rechne ich damit, meine anderen Gerätschaften so auslegen zu können, dass Waschmaschine, Trockner, Geschirrspüler per Zeitvorwahl unter Tags laufen, und so der Eigenverbrauch auch eher steigt. Zusätzlich habe ich die Großeltern im Haus, die unter Tags auch daheim sind, sodass sich auch hier über den Tag eine Nutzung ergibt. Für mich ist PV halt eine zukunftsorientierte Technik, deren Wirtschaftlichkeit durch die aktuelle Marktwirtschaft eher konterkariert wird; es ist eher Liebhaberei, aber ich glaube daran, ich will das und ich krieg das Um wieder etwas näher ans zugrundeliegende Thema zu kommen: Der TE sollte uns mal wissen lassen, ob er geförderten Wohnbau betreiben wird oder ob er auf das Landgeld verzichten kann. Damit steht und fällt eigentlich schon fast die gesamte Auslegung des Baues.
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So blöd das klingt: Mit Eurowings nach London fliegen (170€ hin/retour), 2 Std. im Mietwagen sitzen, hinfahren, kaufen, wieder heim; sollte dich keine 500€ kosten und es wär noch immer ein richtiges Schnäppchen
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Ich sehe den Preis auch irgendwo um die 800€. Ein 26er ist mittlerweile fast unverkäuflich geworden, weil alle auf den Big-Wheel Zug aufspringen und die mittlerweile auch leistbar sind. Die Ausstattung selbst ist zwar noch immer sehr fein, aber das nutzt insgesamt wenig, wenns keine Interessenten gibt. Aus meiner Erfahrung lassen sich 26zöller derzeit besser in Einzelteilen. Eine Schaltgruppe, Kurbel,.... wird eher mal gesucht, als ein ganzes Rad. Die Laufräder können für jemanden interessant sein, der viell. was unterklassiges, schweres am Rad hat, aber nicht komplett umsteigen will, und für den Rahmen wird sich auch wer finden
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Wird eine neue Dichtung zum machen sein; ist keine große Hexerei. Die Manuals kriegst du auf http://www.rockshox.com Da sind auch Drehmomente, Flüssigkeiten/Flüssigkeitsmengen usw.... nachzulesen. Das Material kostet kein Geld und es ist in ca. 1 Std. selbst gemacht. https://www.bike-components.de/de/RockShox/Service-Kit-fuer-Monarch-Plus-XX-RL-R-RT3-p37455/ https://www.bike-components.de/de/RockShox/Daempferoel-7WT-Viskositaet-p37451/ https://www.bike-components.de/de/RockShox/Daempferoel-3WT-Viskositaet-p37450/ Ein Shop wird dir vermutlich um die 80€ fürs Service abnehmen.