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Siegfried

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  1. Naja, es sind diese wie jene Alu Clincher mit Carbonummantelung. Also eigentlich das Schlechteste von beiden, gewichtsmäßig wirds schon eine Macht sein. Wenn du jetzt die Herstellerangabe hernimmst, dann sind das 1260g zzgl. Schlauch und Reifen gleich mal >1500g, dann noch ein Vorderrad dazu mit 875g + Schlauch und Reifen - 1,2kg, schleppst du 2,8kg Laufrad herum. Soviel kann die Aero-Geschichte garnicht bringen, dass dir das Gewicht nicht wie ein Klotz am Bein hängt. Wenn ich ein Lightweight hernehme, dann wiegt die Scheibe 785g + ein leichter Tubular, wirds viell. 1kg werden, also 30% weniger. Das passende "Autobahn" Vorderrad wiegt zwar nominell 835g, ist aber auch wirklich ein aerodynamisch optimiertes Laufrad. Der Preis ist nat. eine andere Geschichte, daher meine Empfehlung: kauf dir einen halbwegs leichten Alu Laufradsatz; davon hast du weit mehr (weniger beschleunigte Masse), als du mit den Aero-Eigenschaften und den Betongewichten erreichen würdest können.
  2. Im nachgearbeiteten Zustand mit sauberen Klebeflächen bzw. ohne Klebereste, schaut es jetzt nicht besser oder schlechter aus, wie eine Stages. Nochdazu verschwindet es ja quasi eh "hinter" der Kurbel Für mich wärs tatsächlich interessant, was es jetzt fixfertig gekostet hat. Bin auch schon gespannt auf den Testbericht.
  3. Ach, wie süss, schon lange nichtmehr soeinen alten Artikel gelesen Das ist allerliebst. Bist du der Anbieter von dem gegenständlichen Gebrauchtrad? @Topic: wenn wir nach den "alten" Geometrien gehen, dann wäre hier eine Sitzrohrlänge von 40,5cm mit einer Oberrohrlänge von nur 54cm kombiniert. Das ist relativ kompakt, finde ich (59er Oberrohr erst bei 20" Rahmenhöhe!!!) und ich glaube ebenfalls, dass das hier nach unten relativ grenzwertig werden kann.
  4. Bei Canyon ging erst kürzlich ein Brief der Geschäftsführung an die wartenden Kunden raus, wo eine System- und Lagerumstellung in die Hose gegangen ist, und es daher zu Problemen kommt. Fakt ist, dass es bei Canyon seit über 10 Jahren NOCH NIE!! geklappt hat, ein Volumenmodell in gängiger Rahmengröße in vernünftiger Zeit zu bekommen, und das ist in den letzten Jahren nicht besser geworden. Für mich kommt Canyon nur in Frage, wenn das Bike im Outlet oder im Sparbuch zu finden ist; da ist es sicher auf Lager! Bei Radon muss man die Räder auch nehmen, wie sie sind, aber die sind in der Regel mit wertigen Massen-Markt Komponenten ausgestattet; wenn man nicht übermäßig heikel ist, dann gibts da nix zu meckern; bei Rennrädern überhaupt. Bei den MTB´s sind sie (persönliche Befindlichkeit!) ein paar Mal wegen verbauter FORMULA Bremsen nicht zum Zug gekommen; aber das ist hier nicht das Thema. Bei Rose kann man halt voll individualisieren, wenn man das möchte. Meist brauchts das auch nicht, weil die aufpreispflichtigen Komponenten eher Hirnwichserei als wirkliche Verbesserungen sind, wenn man das nächstbessere Serienmodell in Betracht zieht; einzig Laufräder eben....
  5. Ich würde derzeit sowohl Rose als auch Radon als Versender in Betracht ziehen. Das sind arrivierte Anbieter, die schon lange im Geschäft sind, und wo man weiß, dass man gute Ware kriegt. Der Kundenservice ist hier wie da in Ordnung. Ich selbst hab mit Radon und Canyon Erfahrung und daher kann ich Radon bedenkenlos empfehlen. Wenn man im deutschen Forum mitliest, was derzeit mit Canyon los ist, dann funktioniert weder die Neuradbestellung noch der Kundenservice bzw. Ersatzteilversorgung in zufriedenstellender Weise. Deckt sich auch mit meinen Erfahrungen (hätte Schaltaugen für 2 Rennräder gebraucht -> Katastrophe) Ich meine, dass man derzeit sein Geld anderswo ausgeben sollte, wo man auch Ware für sein Geld kriegt, und keine Vertröstungen Wenn du das Trek Emonda schon angetestet hast, und es preislich passt, finde ich es überlegenswert, es zu fairem Tarif zu kaufen. Das Komponententhema beschränke ich eigentlich auf die Laufräder. Rahmen muss in Ordnung sein, Schaltkomponenten sind mehr oder weniger Verschleissteile. Gute STI´s müssen sein. Laufräder sind schnell getauscht und, wenn man Zeit hat, auch um vernünftiges Geld zu kriegen. Die Laufräder würde ich jetzt nicht für die Kaufentscheidung heranziehen; dafür sind sie in der Erstausstattung zu wenig wichtig Wenn es die Möglichkeit gibt, sie gleich bei Kauf auf-/umzurüsten (z.B. bei Rose) dann kann man das natürlich auch gleich mit machen.
  6. Wenn die Titel nicht mit Tags (id3-Tags u. dgl.) hinterlegt sind, scheitern die meisten Programme. Irgendeinen Anhaltspunkt über den Dateinamen hinaus muss es schon geben, denn ein Audio-Analyzer (àla Shazam), der das selbstständig und ohne Abspielen der Dateien macht, ist mir nicht bekannt.
  7. Schrittlänge 82 und 54er Rahmen sollte eigentl. gut passen. Ich hab selbst 53/54 bzw. Medium und bin mit der Sattelstütze noch lang nicht an der Grenze. Wenn ein 20cm Stutzerl im Rahmen steckt, ists nat. was anderes, aber das ist bei handelsüblichen Rädern eigentlich nie der Fall. Zudem gibts zur Not auch noch längere Sattelstützen, die man verwenden kann; die Möglichkeiten sind also nicht eingeschränkt.
  8. Also: 36/53 ist eine gute Kurbelabstufung, und hinten 11-27, damit kommt man normalerweise überall rauf. Ich bin in den NÖ Voralpen zuhause und fahre Zellerrain, Wastl am Wald, Annaberg (vom Traisental aus) mit der Übersetzung. Sehr komfortabel, und doch etwas "flotter" als mit dem 34er Blatt vorne; fürs Hügelige schint es mir optimal zu sein. Die nächste Frage, die sich stellt, ist, wieviel du bereit bist, auszugeben und ob du Versender in Betracht ziehst; niedergelassener Händler hat nat. puncto Ausstattung weniger zu bieten, als der Versender. Ich hab mir im Herbst das hier geholt, und eine 36-53er Ultegra Kurbel montieren lassen, und ein paar gebrauchte Teile aus meinem Fundus aufgebaut (Laufradsatz, Sattelstütze,...). Hat unterm Strich ca. 1700€ gekostet und wiegt 7,5kg inkl. Pedalen, was ich um den Preis ganz in Ordnung finde Aber es gibt in der 2000€ Klasse viele feine Räder, auch Gebrauchte, wo man gut zugreifen kann. 34-50er Kurbeln mit 11-25 oder 11-27 sind auf jeden Fall Berg- und Hügeltauglich.
  9. Wenn dich das wirklich stört, dann würde ich mal ganz unten und billig(st) anfangen und was nehmen, das nicht komplett zu macht. Von 3m gibts da welche, die´s eigentlich überall zu kaufen gibt; sehen aus,w ie die im angefügten Link. http://www.seton.de/D96075000/3M-E-A-R-ULTRAFIT-Gehoerschutzstoepsel-Extra-Stark-32-dB-Gehoerschutz.html
  10. Alu-Flanken machen den Krempel unnötig schwer, sehen kacke aus und wiegen schwer. Wär nicht meine Wahl. Wenn, dann einen gscheiten Carbon Tubular, und lernen, wie man Reifen klebt.
  11. Ich denke ebenfalls, dass die "Lösung" nur vorübergehend ist. Eine verschlissene/beschissene Kette fällt für normal auch nicht aussen drüber. Da wär eher zu prüfen, ob viell. die Kettenblätter fertig sind; wobei ich immernoch die Hauptschuld beim Umwerfer vermute, weil sich das sehr gut mit meinen Erfahrungen deckt.
  12. WAS ist dein Gesamtbudget? Wenn wir davon reden, dass Rahmen ihren "Preis" wert sind, dann sind wir schon etwas in der Esoterik. Ich finde, dass SantaCruz Rahmen hoffnungslos überteuert sind, aber sie haben gute Kinematiken und Geometrien. Andererseits bin ich der Meinung, dass Cube-Rahmen merkwürdige Geometrien haben, dafür sind sie günstig bis billig und werden massenhaft verkauft. http://www.bike24.at/1.php?content=8;product=103997;menu=1000,2,99,101;pgc%5B10396%5D=10398 kostet z.B. 2700€ nur der Rahmen; ein Komplettbike um die 4000€; dafür kann man sich aber schon zwei solche kaufen: https://www.bikepalast.com/Mountainbike-Cube-Stereo-120-HPA-Race-27-5-Zoll-2016--38923.html?MODsid=1e1pvk8fg6t3ku8h5b9t0vv866 ...und ob unsereins den Unterschied jemals wirklich er"fahren" wird? Das ist Esoterik Im Ernst: wenn du was Spezielles, Ausgefallenes willst, dann nimm viel Geld in die Hand, aber es wird nur Selbstbefriedigung sein. Wenn du was willst, das funktioniert, wertig ausgestattet ist, und seinen Dienst verrichtet, kommst du mit 2.000 - 2.500€ fürs Komplettbike leicht aus: http://www.radon-bikes.de/bikes-2016/mountainbike/all-mountain/slide-150/slide-150-80-hd/ Kostet 2.200€ + Versand und Pedale, und da wird das Bike noch lange nicht der limitierende Faktor sein
  13. Sorry, aber jetzt mal ganz ehrlich: wenn man so einen Deal macht, dann ist es das Versäumnis des Käufers, sicht nicht über die üblichen Preise informiert zu haben. Da kann man dem Verkäufer nur gratulieren, dass er auf dem Zeug nicht hocken geblieben ist. Wenn jemand bereit ist, den aufgerufenen Preis zu zahlen, dann ist das mal so. Was man bemängeln könnte: wenn man weiß, was man bezahlt hat, ist es frech, den Neupreis oder mehr zu verlangen; aber im Endeffekt: wenns bezahlt wird.....
  14. Ohne Einsatzbereich/Budgetvorstellungen wird's schwierig. Außerdem: warum nur den Rahmen? Hast du was, das du übernehmen/weiterverwenden willst? Oder ist dir Kohle egal oder hoffst du, dir im Selbstaufbau was zu ersparen? Die Eingangsinformation ist relativ dürftig.....
  15. Wenn die Leute ihre Emails in vernünftigen Zeiträumen lesen (1x tägl.), dann geht's eh so auch, aber ich hab eine "Opfer-Nummer" fürs Handy, weil ich eben finde, dass viele Leute im persönlichen Kontakt mehr "Hemmungen" haben, als wenn unpersönlich Mail geschrieben wird, dabei aber zugänglicher sind.
  16. Naja, im Endeffekt hat auch jeder, dem du Geld überweist, deine Kontodaten und könnte weiß Gott was damit tun, wenn man damit was anfangen könnte Um zum Kern des Themas zurück zu kommen: Ich hatte zwei alte Schiausrüstungen zum Verkauf angeboten, die auch ihren Abnehmer gefunden haben. Ich finde das sehr entspannend, wenn man angerufen wird, da ich für schnelle Durchführungen bin. Ich kanns nicht leiden, wenn auf willhaben keine Telefonnummern dabei sind, und dann Anbieter auch noch ihre Emails/Nachrichten nie lesen. Das passiert immer wieder, dass ich nach WOCHEN Antwortmails bekomme wo dann "Och, ich schau da so selten rein....." drin steht. Heutzutage doch nichts leichter, als sich eine Prepaid Telefonnummer für sowas zu besorten, die man ggf. halt aufs Haupt-Handy umleitet, wenn man kein Dual-Sim hat...... Ist halt, finde ich, g´schickter, wenn man sein Zeug schnell(er) loswerden will
  17. Preis/Leistungsmäßig eine sehr gute Wahl und auch puncto Erhaltungskosten noch überschaubar!
  18. Die beste Lösung ist ein Shimano 105 Umwerfer. Besser wird's mit dem Force nicht. Ich hatte auf meinem Focus dasselbe Thema, und es kurzerhand so behoben. Wars leid, ständig aufpassen zu müssen und dann trotzdem wieder dreckige Griffl zu haben.
  19. Davon halte ich persönlich Garnichts. Da kannst du gewichtsmäßig einen leichten Custom Alu Laufradsatz auch nehmen. Ich bin etwa in deiner Gewichtsklasse und überlege auch schon länger mit Carbon Laufrädern. Clincher wären anwenderfreundlicher, aber im Endeffekt wird's bei mir, wenn, dann auch ein Tubular werden, weil ich mir den Stress mit den hauchdünnen Bremsflanken und dem bruchexponierten Felgenhorn nicht antun will. Das sind Dinge, für die Carbon einfach nicht so toll geeignet ist, und durch eigene Blödheit oder Konstruktionsmängel ein paar 1000€ zu vernichten, ist mir eigentlich zu heikel. Ich fahr selbst Ksyrium EliteS, und bin damit sehr zufrieden, allerdings lässt sich auch was Feines aufbauen, wenn man so viel Budget hat. ...und wenn du in Carbon gehst, überleg dir das mit den Tubulars nochmal. Mit dem Glue-Tape ist das wirklich keine Hexerei mehr!
  20. Naja, einerseits suchst du einen Racer, andererseits reizen dich die 68,5° Lenkwinkel beim Canyon Plus das Risiko, dass du das Bike sehr lange nicht kriegst (Lieferzeitangaben bei Canyon = derzeit maximal Hausnummern!). Hast du die Stack- und Reach-Werte schon verglichen? Abgesehen davon: wenn ein Trek durch Verhandlungsgeschick ins Budget zu bringen ist, ist das jedenfalls eine Überlegung wert. Wenn die wesentlichsten Teile stimmig sind (Federgabel + Rahmen), dann kann man das auf jeden Fall nehmen. Laufräder wurden eh schon angesprochen, und unterm Strich wirst du funktional NICHTS davon merken, ob du jetzt eine "untere" Sram oder eine SLX hast; die XT ist mMn Porno fürs Gehirn, aber wie ich aus eigener Erfahrung weiß, macht XT gegenüber Deore um NICHTS schneller.
  21. Für normale Steuersätze, Tretlager, IS2000 Aufnahmen,.... hab ich die Fräser daheim, aber das hilft dir nix..... Aber stimmt: ich bin teilw. besser ausgestattet als die "Fach"-Werkstätten in der weiteren Umgebung; oder: ich weiß die Werkzeuge zu verwenden :D Das ist im Shop a ned selbstverständlich.
  22. http://www.bulls.de/bikes/show/copperhead-29-rs/ 1.600€ und zusammengeräumt is. Da braucht eigentlich keinen Euro mehr.
  23. Zu allererst: wenn du derzeit ein Canyon kaufst, ist die Frage, ob du´s überhaupt in vertretbarer Zeit kriegst; da stinkts momentan ziemlich. Beim Händler vor Ort zu schauen und ggf. etwas härter (oder mehrmals) verhandeln, dann kriegst fast dasselbe ums Geld. Der Unterschied zwischen M und X wird wohl die Felgenbreite sein; ich vermute, dass die "X"-Variante eine andere/schmälere? Felge hat.
  24. Hab ich wohl übersehen. 650b ist in Gebraucht und leicht zwar eher mühsam zu finden.
  25. Ist ja noch ein 26iger, oder? Da kann man auch am Gebrauchtmarkt schauen. Da gibt's Laufräder wie Sand am Meer. Da gibt's um die 200 - 250€ herum schon leichtes Zeug mit ZTR NoTubes Felgen, die man auch tubeless fahren kann (was ich ohnehin raten würde). Bei den Reifen ists Geschmackssache. Mit einem Schwalbe Nobby Nic macht man kaum was falsch, ein Conti MountainKing ist auch ein bewährter Reifen, aber da gibt's so viel Zeug, dass es schwer ist, den Überblick zu behalten. https://www.willhaben.at/iad/kaufen-und-verkaufen/sport-sportgeraete/26-ztr-crest-laufradsatz-all-inclusive-139467599/ wäre ein vernünftiger Vertreter für einen neuen Laufradsatz. Da du aus Deutschland bist (?): Bikemarkt auf http://www.mtb-news.de sollte tonnenweise gutes Zeug ausspucken.
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