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Okay, wieder was gelernt Zum Thema "Eigenkonstruktion" hatte ich gehofft, hier jemanden zu finden, der daraus eine "Fremd"-Konstruktion für mich macht, weil ich selber maximal noch das Gedankengut habe, mir sowas auszudenken, aber von den technischen Fähigkeiten und Werstattmöglichkeiten bin ich da aussen vor.
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Genau das wär mein Plan gewesen, ja. Zurechtfeilen müsst ich mir mal anschauen, ob da genug Material stehen bleibt, dass ich mir´s traue Zum Thema Kräfte: nachdem der Hänger sowohl geführt, als auch abgbremst wird, ca. 15 Kilo + Kind wiegt, glaube ich, dass die auftretenden Kräfte nicht so vernachlässigbar sind, die die Konstruktion aushalten müsste. An der Rahmeninnenseite Klemmen geht nicht, weil da die Scheibenbremse ist. @Ziller: ein Schnellspanner hat ein M5-Gewinde?
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@Punkti: Das war eben meine Überlegung, dass ein Zerspanungstechniker eine größere "Beilagscheibe" mit Passung für den 4kant fertigen müsste, um die Torisonskräfte gut ableiten zu können. Den 4kant stumpf auf die Scheibe aufzusetzen wird, glaub ich, mechanisch ein Problem sein.
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Umbau auf Weber ist semi-produktiv, da wir zusätzlich 4 Räder umrüsten müssten. Haben den Croozer samt einer Hand voll Kupplungen bekommen, und wolle nicht unbedingt noch auf Weber umrüsten. @Frau: meine Frau ist 1,65, ich bin 1,78; auf meinem Copperhead3 sitzt sie wie der Aff´am Schleifstein und außerdem will sie ihr "hübsches" Rad haben usw... Die näheren Umstände darf man(n) nicht hinterfragen, aber wenn wir gemeinsam unterwegs sind, ist Hängerfahren Papa-Sache
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Ich sag einmal so: die Platte von der Originalkupplung ist zu groß für die Aussparung im Schmiedeteil. Foto hab ich grad keins bei der Hand. Eine normale EInbausituation sieht ungefähr so aus: Und das geht mit dem 3-dimensional ausgeformten Schmiedeteil am KTM nicht. Das Ausfallende am KTM sieht ungefähr so aus:
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Cube gtc agree pro 2013 rh 62
Siegfried antwortete auf pezi's Thema in Technik & Material powered by ABUS
Okay, ich wollte es vermeiden, aber wir sind schonwieder in der Diskussion. Ich wollte meinen Kommentar zu einem bewusst ausgewählten Modell abgeben, und mir jede Beratungstätigkeit ersparen. Sei´s drum, jetzt ists so. Ich sag immer: bevor ich mir ein billiges Carbon-Rennradl kauf, kauf ich mir ein g´scheites Alu-Rennrad (Neu) Und: Bevor ich mir ein g´scheites Alu-Rennrad kauf, schau ich, ob ich gebraucht an ein höherwertiges Carbon-Radl komm. Bisher immer gut gefahren damit Fakt ist, dass die Carbonrahmen Sowas zu kaufen ist relativ sinnfrei, außer, man brauchts fürs Ego. Sollte das nicht der Fall sein, kann ein Alu-Rennrad ums selbe Geld deutlich mehr, wobei ich meiner Erfahrung nach nur dann zum CAAD10 rate, wenn du ein leidensfähiger Purist bist. Der Rahmen ist am HInterbau so bockhart, dass man´s mögen muss. 25er Reifen aufziehen ginge noch, ist aber selbst das war mir zu hart, als ichs probiert hab. Bei mir ists dann um 1.200€ ein Vollcarbon-Renner (Carbongabel) mit Sram Force (2x10) und Ksyrium geworden, den ein bekannter und geschätzter Forumsuser verkauft hat. 400€ billiger, als ein halbwegs vergleichbares Alu-Rennrad und einfach die bessere Wahl Dem entnehme ich, dass du vom Selbstschrauben wenig Ahnung hast. Daher würde ich im ersten Schwung mal vom Versenderrad die Finger lassen. Wenn man weiß, was man tut, ist die Endmontage eines Versenderrades keine Hexerei; wenn nicht, dann nicht Wenn du nochdazu ein kompletter Neueinsteiger bist, wird unter Umständen der Weg in ein gutes Fachgeschäft mal das SInnvollere sein, damit du auch was unter den Hintern kriegst, das dir passt. ...und wenn du wo draufgesessen bist, wo´s gepasst hat, kann man immer noch schauen, ob wo was gleichartiges gebraucht zu kriegen ist -
Hallo zusammen! Ich hoffe, ich bin hier richtig? Ich bin auf der Suche für eine Lösung folgenden Problems: Ich habe einen Croozer Kid und beim Rad meiner Frau das Problem, dass die Kupplung nicht ins Ausfallende beim Rahmen passt. Das ist bei KTM irgend so ein kleines bescheidenes Schmiedeteil, das zwar recht hübsch- aber auch recht eng ist. Jetzt habe ich mir etwas überlegt und hoffe, ihr könnt mir sagen, ob das machbar ist: Die Konterschraube des Schnellspanners müsste man doch so gestalten können, dass der Bolzen (4-Kant) für die Hängerkupplung darin integriert ist oder der Bolzen selbst als Schraube fungiert und man eine "Beilagscheibe" mit rahmenseitiger Rändelung beilegt, damit das Laufrad hält? ....mit dem Risiko, dass ein handelsüblicher Schnellspanner vielleicht zu kurz ist?
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Cube gtc agree pro 2013 rh 62
Siegfried antwortete auf pezi's Thema in Technik & Material powered by ABUS
Servus. Rahmen geht schon in Ordnung, Gewicht ist kein Problem. Der Rest passt auch halbwegs, und der Preis ist in Ordnung. Ist halt ein Billig-Carbonrenner; vom Rahmen darfst dir keine Wunderdinge erwarten. Ist aber in der Preisklasse so gut wie jeder andere Rahmen. Solltest um das Geld aber auch in Österreich kriegen (oder günstiger) -
Erfahrung mit Federgabelservice bei Ciclopia
Siegfried antwortete auf spectron's Thema in Service-Ecke
Soweit du weißt, machen sie die Wartungen selbst; aber warum hast du dort noch nicht angerufen und gefragt, ob sie es ihres Wissens auch machen? Beim Dämpfer werden dich um die 60€ erwarten, bei der Gabel je nach Aufwand auch zwischen 50 und 100€. Kommt nat. immer darauf an, was alles defekt ist. Wenns nur eine Dichtung ist (was wahrscheinlich ist), wird die getauscht, die Abstreifringe neu gemacht, neues Öl rein und gut is. Wenn die Führungsbuchsen ausgeschlagen sind, wirds etwas teurer. Aber: Zeug hinbringen, anschauen lassen, Kostenvoranschlag machen lassen und dann siehst es eh. "Wie" die Reparaturen durchgeführt wurden siehst du anhand der (Un)/Wirksamkeit der Reparaturen dann eh selbst -
Somec ist ein kleiner italienischer Betrieb. Ich hatte vor einigen Jahren auf der Eurobike das Vergnügen, Lara Somec kennenlernen zu dürfen. Ein Bild von einer Italienerin Sie fertigen nach wie vor Rennräder und seit einiger Zeit ein Mountainbike. In Stahl, Carbon Titan oder Alu, in Serie oder auf Maß und auf Wunsch auch im eigenen Design. Wieviel von der Carbon-Fertigung wirklich in Italien passiert, weiß ich nicht, aber damals schworen da Jud Matthias und da Pucher Reinhold Stein und Bein, dass die Metallrahmen in Italien von Hand geschweißt werden. Das abgebildete Somec ist sicher ein Schätzchen und hat auch historisch einen bestimmen Wert. Ob der Wert aber in Geld umgesetzt werden kann? Da müsst sich wirklich ein Liebhaber finden, wobei der italienische Rahmen durch Japan-Zeugs ja quasi "entstellt" ist - Jubiläumsgruppe hin oder her Ein paar 100€ kann man mal ansetzen, und dann sieht man eh, ob sich wer meldet.
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Derzeit sind es entweder Blei-Säure Akkus oder Gel-Trockenbatterien. Es muss ein Speicher sein, der einerseits sehr zyklusfest, und andererseits sehr spitzenstromresistent- und dauerstromfähig sein. Im Grunde werden derzeit modifizierte Gabelstaplerbatterien (die von Elektrostaplern) verwendet. Am Lithiumsektor wird derzeit schwer geforscht, und es scheint sich auch was zu tun, allerdings sind wir momentan bei ca. 1.200€/installiertem kWp (also 4,5 kWP-Anlage = 5000€ fürn Speicher). Angepeilt werden 500 - 600€/kWp aber das ist derzeit noch Zukunftsmusik. Die Öko-Bilanz solcher Speicher ist in Wahrheit auch verheerend, da brauchen wir nicht drüber zu diskutieren, aber es geht ja auch darum, mal erste Schritte zu tun, damit man weiß, wohin die Reise geht. Mittelfristig führt meinre Ansicht nach NICHTS am Samart-Grid mit Hausspeichern vorbei.
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Wie breit ist das Innenlagergehäuse? Ich vermute 68mm und dass es sich um ein Lager mit BSA Standard handelt.
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Ich finde es gut von Tesla, dass sie (wohl nicht ganz uneigennützig) einen wesentlichen Teil ihres Knowhows zur Verfügung stellen. Tesla dürfte dem Vernehmen nach das beste und effizienteste Steuerungs- und Ladesystem haben, das man derzeit nur kriegen kann. Zum Thema E-Mobilität insgesamt habe ich einen ambivalenten Zugang. Der große Durchbruch bei der Akku-Technologie wird schon lange erwartet, allerdings glaube ich, dass die Revolution im Keim ersticken wird. Alleine deswegen, weil unsere Stromversorger es mit der Netzkapazität teilw. schon nichtmehr schaffen, Photovoltaikstrom aufzunehmen (speziell im ländl. Raum) weil die Netze zu schwach sind, wirds lange/länger/ewig dauern, bis man (s)ein Elektrofahrzeug schnell und effizient laden kann. Ich meine, wenn schon der PV-Strom schon nicht aufgenommen werden kann, wie soll dann der Strom, den die Schnellladestation benötigt aus dem Netz verfügbar sein? Geht mir hier jetzt um die ausschließlich elektrotechnische Seite!!!! Meiner Meinung nach kann flächendeckende E-Mobilität mit vernünftigen Ladezeiten und Reichweiten nur funktionieren, wenn es unsere Stromversorger sehr schnell schaffen, ihre Netze auf Smart-Grid aufzurüsten, und die PV-Anlagen mit Speicher (wo wir wieder beim Akku wären) in Privathäusern sehr viel mehr werden. Ich war kürzlich auf einem Symposiom der PV-Austria, wo ein holländischer Kollege von ihrem Smartgrid-Projekt erzält. Da wurde eine ganze Ortschaft (etwa Kremser Verhältnisse) komplett auf Smartgrid aufgerüstet. Auf eine Vielzahl Häuser wurden PV-Anlagen installiert, die unter anderem Stromspeicher beschickten, wenn im Haus wenig(er) benötigt wurde (Klassische Tages-Ganglinie). Unter Tags werden die Akkus geladen, abends, wenn der Eigenverbrauch höher ist, wird Akkustrom bezogen. Das Netz kommuniziert miteinander, und die Häuser bzw. das Netz versorgt sich automatisch und gegenseitig mit Strom. Wird wo Spitzenstrom benötigt, dann wird es aus den heimischen Speichern abgezogen (gegen Verrechnung!) und umgekehrt stellt das Smartgrid Abends dann Strom bereit, wenn die Akkus alleine das nichtmehr schaffen. Sollte also mMn möglich sein, über ein Smartgrid mit entsprechend großen "Pufferbatterien" die E-Mobilität zu verbessern bzw. zu unterstützen.
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Maxxis LarsenTT oder Ignitor; beide in eXception-Mischung. Sehr geschätzt von mir und auch preislich im Rahmen.
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Wenn du ernsthaft vor hast, 400 - 500€ für dieses Projekt auszugeben, würde ich um das Geld gleich was Fertiges kaufen. Das Cube Hyde Pro hat z.B. Nabenschaltung, Starrgabel, V-Brakes, Flatbar... ist sozusagen eine High-Speed-City-Bitch Sowas in der Art geistert auch immer weider auf willhaben.at herum. Wäre mMn die bessere Wahl etwas (möglichst) fertiges zu kaufen. Alles andere wird wirtschaftlich gesehen unter Umständen ein Grab. ...zumal du ja auch zusätzliches Werkzeug brauchen wirst, durch Unkenntnis Fehler/Schäden verursacht werden usw.... Das macht keinen Spaß und kommt meist teuer
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Specialized Tarmac Expert und Sram Force 22 Kurbel
Siegfried antwortete auf marco1992's Thema in Service-Ecke
Gabs in einem Parallell-Thread schon, das Thema. Soweit ich mir erinnern kann, brauchst du ein Press-Fit-Lager. Ob ich das jetzt noch richtig im Kopf hab, dass es im Grunde ein PF30-Lager ist, weiß ich nicht 100%ig genau, daher Angabe ohne Gewähr! Ich rate dazu, dich an einen Specialized-Händler zu wenden. Der wird wissen, was genau du brauchst. -
Im Regal von Trek würde ich mir jedenfalls das Superfly nehmen. Das X-Caliber ist mMn im Verhältnis zur Superfly-Reihe eigentlich zu teuer. Wenns nicht sofort und akut sein soll/muss, und du noch 4 - 6 Wochen Zeit hast, dann kommst du in die Abverkaufs-Saison hinein. Ende August/Anfang September ist die Eurobike und da werden die 2015er Modelle vorgestellt und vorgeordert. Um die Zeit sollten die meisten Händler schon dabei sein, ihr Lager zu räumen. Wenn du also bei den Ersten bist, kriegst du ein gutes Bike in passender Größe zu einem sehr fairen Preis. Die 15% von mike79 halte ich für machbar, wenn du mit dem Händler gut bist und er ein Geschäft machen will. In ein paar Wochen will er dir die 15% sicher geben, weil er sein "altes Zeug" loshaben will
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Umrüsten von MTB auf Strasse
Siegfried antwortete auf gamsbo's Thema in Technik & Material powered by ABUS
Was machbar wäre: Eine Disc-MTB-Nabe mit einer RR-Felge einspeichen zu lassen und mit 23er oder 25er Reifen zu fahren. Bei RR-Laufradsätzen gibts zwei Probleme: 1) Disc-Befestigung meist nicht vorhandne 2) Einbaubreite der hinteren Nabe ist beim MTB 135mm, beim Rennrad "nur" 130!! Bei einem Custom-LRS mit RR-Felge ist die Auswahl an Reifen bedeutend größer und günstiger sind sie auch noch. Auf einer bestehenden Felge mit einer Maulweite > 19mm einen schmalen Reifen zu fahren, macht rel. wenig Sinn. Was aufgrund des Felgendurchmessers (ETRTO-Größe) von 28" möglich wäre, sich im Trekking-Bereich nach Reifen umzusehen. -
Womit ölt Ihr Eure Bowdenzüge?
Siegfried antwortete auf erdwolf's Thema in Technik & Material powered by ABUS
Züge hab ich sein Lebetag noch nie geschmiert. Ich verwende die Shimano-Züge mit Teflonbeschichtung und die innen gefetteten Bowden. Kosten geringfügig mehr als das Standard-Zeugs, funktioniert aber in jeder Lebenslage tadellos. Ich rate auch zur Verlegung durchgängiger Züge, wenn es der Rahmen zulässt. -
Ideen für Zugverlegung
Siegfried antwortete auf Radlfoara's Thema in Technik & Material powered by ABUS
Wenn keine Zughalter da sind, könnte man auch von kundiger Hand welche einnieten lassen. -
Dass eine Beschädigung vorliegt, ist für mich offensichtlich. Vermutlich eine Paarung aus geringer Wandstärke des Laminats und mechanischer Belastung in dem Bereich. Sowas sollte zwar nicht passieren, tut es aber. Ich würde mal über deinen Händler mit Cube in Kontakt treten und schauen, was sie dazu sagen. In zweiter Linie kann man bei Rad-Fuchs in Mank wegen einer Reparatur anfragen. Die machen Carbon-Instandsetzungen, was gemäß einiger User hier im Forum auch ganz gut funktionieren dürfte.
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Es handelt sich um einen beliebigen Stahl-Rahmen, der scheinbar in der Schweiz von einem Shop zusammengestellt und vertrieben wurde. UNter Umständne handelt es sich um einen italienischen Rahmen, der ohne Aufschrift in (relativen) Massen verkauft, und dann individuell gelabelt und verkauft wurde. Dass die Anbauteile Shimano sind, und teilw. auch ein beträchtliches Alter aufweisen, ist dir ja eh schon bewusst und ich denke, dass das Rad weder historisch besonders wertvoll, noch besonders selten - im Sinne von wertvoll - ist. Der Vorbau versucht, wie ein Colnago auszusehen, ist aber auch keiner. Du kannst nat. versuchen, einen Wahnsinnigen zu finden, der es dir für 400€ abnimmt, um sich einen Singlespeeder draus zu bauen, weil hübsch ist es ja, du kannst aber auch die Kirch eim Dorf lassen, und es um unter 100€ anbieten, damit jemand zumindest ein Stadtrad hat. ...oder du tust dich mit jemandem zusammen, der daraus einen stylishen Singlespeeder baut und versuchst, mehr als 500€ zu bekommen Möglichkeiten gibt es viele, aber wie erfolg- und erlösversprechend sie sind, hängt davon ab, ob du jemanden findest, der bereit ist, deinen Preis zu zahlen.
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WÜrds aber höchste Zeit, dass man´s zumindest als Spezialisierung einführt, denn sonst gibts bald keine Leute mehr, die den Lehrlingen noch solides Handwerk beibringen können
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Ich hab keine Ahnung, was/ob Schlumpfdrive was kann, aber eine Getriebekurbel ist sicher mal keine schlechte Idee. Und wenns nix ist, oder dir nicht taugt, ist ein Austausch auf was Normales keine große Sache.
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Du weißt schon, dass da ein Schlumpf-Drive, also eine Getriebe-Kurbel, verbaut ist? Sonst ists ein schöner Stahlrahmen und die Ausstattung dürfte funktional sein (kenn mich da aber auch nicht so toll aus). Wenns dir das Geld Wert ist, hols dir