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Griass eich! (waun's wea lest .....) Der Jänner ist bei mir, Rad - und somit Kilometerlos geblieben, der 1. Februar hat jedoch zur ersten Neujahrsrunde 2020 aufgefordert. Und das, hat nicht nur mich animiert, reichlich Radler unterwegs. Zwei Radlose Monate, haben allerdings ihre Spuren hinterlassen, die ersten paar Kilometer hatte ich das Gefühl mit "Drehzahlbegrenzer" zu fahren, und daran war nicht nur der nette Gegenwind schuld, erst kurz nach dem Einlaufwerk wollten sich die Beine wieder etwas schneller drehen - vü schnölla oba a ned! Beinahe Wolkenlos, 18° - sogar einige der "berüchtigten Winterkurzkurzfahrer" waren zu sehen - a jeda wira mog ..... Bei der Abfahrt, ca.12.00 war es noch relativ spärlich besucht ...... Die "gelbe Brücke" schaut heute noch gelber aus als sonst, vermutlich das ungewohnte Sonnenlicht .... Kurz noch ein Bildchen vom Einlaufwerk Richtung "Inselabwärts" - gefühlt können meine Beine jetzt wieder etwas schneller kurbeln und eine Kurzrunde geht ja mindestens bis Greifenstein....... Eine, für mich zumindest, Neuigkeit, ist die asphaltierte Passage (ca.15m) von der Strasse zum Weg zwischen 1. und 2. Holzbrücke. Das Pausenbankerl steht günstig, um ein wenig, wärmende Sonnenstrahlen zu tanken, und dabei durfte ich noch belauschen, wie ein Radler seine Kollegen zu einer Verlängerung nach Tulln überreden wollte, jedoch erfolglos ..... Nach ein bisserl rasten, geht es wieder heimwärts .. "Schilfhütte" im neuem Design ... Wieder beinah' Zuhause - diese knapp 50Km, fühlten sich Sitzfleischtechnisch aber doppelt so weit an:zwinker: Schau'n wir mal, wie es mit dem Wetter weitergeht - derzeit san jo Neoprem/Schwimmflügerl ang'sagt......
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Stimmt:zwinker: Wenn man den Wettervorhersagen trauen will, soll es ja zu Wochenbeginn Temperaturen geben die "meinen Anforderungen" völlig reichen! Also schau'n wir mal, ob's die Wetterkundler diesmal erraten So lange wie es gedauert hat, dauert es auf jeden Fall nicht mehr :bounce:
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Servus und Danke vielmals! So hat eben ein jeder, seine persönlichen Vorlieben und Herangehensweisen - und so sollte es ja auch sein ! Der Erfahrungswert mit meinem empfindlichen Hals, sowie das deutlich erhöhte Sturzrisiko bei nassem Untergrund in Verbindung mit eisigen Temperaturen, lässt mich bei diesem Wetter Zuhause bleiben. Es bleiben ja vermutlich noch genug Tage in diesem Jahr, um die geplanten Jahreskilometer wegzuradeln - mea, wü i jo goa ned! Mir sind die 30° auch lieber - da bleibt mir auch noch die Möglichkeit, mich zeitiger auf das Stahlroß zu schwingen, und bei angenehmen Morgentemperaturen, Frischluft und Energie zu tanken! A bissal, werd' i auba no woat'n miass'n mfG vom Obajetsd
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Gaga-Wetter ..... zumindestens für einen Radler wie mich! Meine "Neujahresausfahrt" muß wohl noch ein wenig warten, für das Monatsende werden Temperaturen gemeldet, die gerade noch, in meinen "Radlwohlfühlbereich" passen. Also schau'n wir mal, ob's im Jänner noch ein paar Meter werden!
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Vorhersage vs. Realität Da bin ich mit meinen geschätzten 5°, auch noch deutlich zu hoch gelegen. 1° ist aus den prophezeiten 10 geworden, also die ganz normale Wetterlotterie, die meist vollkommen daneben liegt
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Seawas! Du meinst sicher 5° am linken und 5° am rechten Ufer? Die Apps, die ich so in etwa benutze (ohne ihnen zu vertrauen) sagen Temperaturen von 5-7° für morgen voraus, lediglich eine optimistische, stellt 9° für den Westen von Wien in Aussicht. Erfahrungsgemäß kann man die meisten Vorhersagen aber ohnehin "kübeln" denn in ein paar Stunden sieht alles wieder anders aus! Wir werden uns einfach überraschen lassen, und dann völlig spontan ein Treffen ausmachen! Grüße Michael
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Der Blick aus dem Fenster, auf das Thermometer, und auf die nähere Wettervorhersage - verlängert meine Rad'lpause! Trocken, und knapp an die 10° Marke, würde mir ja schon reichen! Also weiter hoffen, damit das Neujahr's-Runderl - nicht noch länger auf sich warten lassen muss. Das Cremeschnitterl und sein Reiter wären schon startklar!
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Ein aufrichtiges Dankeschön - ich hatte wahrscheinlich nur mehr Zeit als du Auch ich wünsche allen einen guten Rutsch ins neue Jahr, und eine Unfall - und verletzungsfreie Saison 2020 !! Mein Jahresrückblick, fällt ja gar nicht so schlecht aus - wenn ich das im neuen Jahr auch so über die Runden bekomme, passt alles! Dezemberkilometer habe ich heuer keine geschafft - auch egal, damit bleibt es bei den knapp 8500km für 2019, dafür haben die Weihnachtsfeiertage, sich heuer nur mit einem einzige Kg !! auf der Waage bemerkbar gemacht, somit bleibt es bei - 12kg - eh ned schlecht. Ich habe ja auch nicht vor, ein Leichtgewicht zu werden - des passt wiaklich ned zu mir! Die Muckibude sollte sich nach den Feiertagen auch wieder ausgehen, denn nach 2-jähriger Pause sind die Opa-Muckis leer und schlaff Und wenn die Temperaturen wieder leicht ansteigen, sieht/liest man sich ja wieder, in der neuen, besten Saison 2020 ! Das letzte mal, in diesem Jahr, verabschiedet sich der alte, und nicht mehr ganz so dicke, Obajetsd -
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Es ist nie zu spät ! Allen Mitlesern wünsche ich ruhige und besinnliche Weihnachtsfeiertage!
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Dankeschön! Ganz vorbei, ist die Saison ja noch nicht .... der November hat bei mir noch zu 735Km gereicht, die letzte Ausfahrt am Donnerstag, die Wettervorhersage war 10/11°, trocken, also beste Radfahrbedingungen ... am Morgen schon 9° aber die Wege doch noch recht naß, also wird etwas zugewartet ..... genau bei der Abfahrt beginnt es wieder zu nieseln, aber wenn man sich schon in die "Winterpanier" zwängt, gibt man nicht so schnell auf, vielleicht hört es ja gleich wieder auf .... und wie so oft bewahrheitet sich das auch, schon nach wenigen Kilometern ist der feine Sprühregen auch schon wieder vorbei.... einsame Tretmeditation, die Anzahl der Radler die mir begegnet sind erreicht nicht einmal 2-stellig .... der überholte Kreuzfahrer steuert die Schleuse an, die Schleusung ist ein beliebtes Fotomotiv ... also warten das Cremeschnitterl und sein Reiter ... die Schleusung der Christl, äh, der Crystal ab .... und während der Schleuserei beginnt es zu regnen, (davon hat der Wetterbericht aber nichts erzählt) und die Heimfahrt .... wird ohne Fotopause, aber dafür mit zügigem Tempo absolviert Leichte Erkältungssymtome, lassen mich sicherheitshalber, den November radfahrtechnisch beenden! Der Jahreskilometerstand erhöht sich damit auf 8460Km - und ob es noch ein wenig mehr wird, entscheidet das kommende Wetter.
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Mit den erwünschten milden Novembertagen, wird es wohl heuer nichts mehr werden. Das verhindert noch ein paar etwas längere Runden, der November kann nicht mehr vierstellig werden ( bei mir nimma ) 6-8° - gewürzt mit entsprechenden Windgeschwindigkeiten, nähern sich schön langsam meiner "Wohlfühlgrenze" - die begrenzte Anzahl der Radler, die man jetzt noch trifft zeigt, daß es nicht nur mir so geht ..... Herbstimpressionen von der Insel ..... die jetzt nur mehr von einigen wenigen ...... Radlern und Fußgängern ge/benutzt wird Gestern war seit langem einmal kein Wind .... fast regungslos, die neue Donau - viel trödeln darf man aber nicht .... die Sonne (soferne überhaupt vorhanden) verabschiedet sich schon ziemlich zeitig, dann wird's gleich noch "schattiger" ..... Also schauen wir mal ......
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Nachdem sich der November bisher nicht unbedingt von der Radlerfreundlichsten Seite zeigt, reduzieren sich die Möglichkeiten, den Kilometerstand weiter zu steigern. Gestern allerdings hat es einigermaßen gepasst, zwar reichlich bewegte Luft, aber die gibt es ja beinahe täglich de woin si ned fotografier'n loss'n ..... fotoscheich von hier .... bis hier .... kommen doch ein paar Kilometer zusammen - und a gaunz schee launga Berg Und vielleicht kommen doch noch ein paar mildere Tage.
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Mein (langer) Weg zurück
obajetsd antwortete auf milestone's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
Servus! Gratulation, daß du dich aufraffst, um die Dinge die dich stören, in Angriff zu nehmen, und zu dem Mut, das außerdem noch zu dokumentieren. Ein Übergewicht dieser "Größenordnung" abzuarbeiten, ist garantiert kein Selbstläufer. Ich selbst, komme eigentlich aus dem Kraftsportbereich, und war bis zum 35.Lebensjahr sehr konsequent beim "Eisenbeissen", habe dann allerdings 19 Jahre auf jeglichen Sport verzichtet - Faulheit, Bequemlichkeit, "Hab' schon soviel wie 2 andere trainiert" - und alle anderen Ausreden, die man eben so benützt. Mit 54 hat es mich dann doch wieder "gejuckt", und außerdem hat die Waage schon 102kg angezeigt (bei 176cm) also nicht übergewichtig - lediglich untergroß - das Gewicht hatte ich früher auch schon, aber in anderer Qualität! Das Einkaufstaschenschleppen in den 3.Stock, gestaltete sich auch immer schwieriger, ab dem 2.Stock wurde die Luft dramatisch dünner;) - keine Ahnung wieso! Da ich in Kaisermühlen wohne, und die Donauinsel, quasi vor der Haustüre liegt, beschloß ich, mit dem radeln zu beginnen. Laufen, hat für mich noch nie eine Bedeutung gehabt, warum weiß ich auch nicht, auch in Jugendjahren habe ich die Lauferei immer schon gehasst. Später, benutzte ich für mich immer den Spruch, "wer rennt, ist zu feig zum stehenbleiben" - also blieb nur radeln als Alternative übrig. Ein altes MTB lag sowieso schon 10 Jahre im Keller herum, und wartete genauso wie der Altherrenbody darauf, bewegt zu werden. So bin ich dann 3 Monate auf der Insel herumgeradelt, erstaunlicherweise mit immer mehr Spaß - das hätte ich eigentlich nicht erwartet, insgeheim hab' ich mir gedacht, daß dieses Interesse, sich relativ schnell verflüchtigen wird, glücklicherweise war dem nicht so. Nach 3 Monaten habe ich mir dann mein "Cremeschnitterl" (der Kosename für meinen alten Stahlrenner) zugelegt, und bin relativ konsequent meine Runden (40-70Km) gefahren. Auch die 2. und 3.Saison hat die Begeisterung für's radeln nicht nachgelassen. Ende 2015 hatte ich auch wieder mit dem Fitness/Krafttraining begonnen, was allerdings schon zu leichten Einschränkungen bei der Radlerei geführt hat, nach einer Kniebeugesession, wollen sich die Beine partout nicht drehen. Die Radsaison 2017 habe ich auf dem "Fitnessstudioaltar" geopfert, trotz der langen Pause konnte ich ziemlich beachtliche Steigerungen (Leistung, Trainingsvolumen, und auch Muskelumfänge) erreichen. Danach folgten leider ein paar gesundheitliche "Hoppalas" - eine Nabelbruch OP, und ein hartnäckige Lungenentzündung bremsten die sportlichen Aktivitäten. Im Juni 2018 startete ich wiederum mit der Radlerei, um dem entstandenen Hüftgold wieder den Kampf anzusagen. Als ich zu Winteranfang wieder mit der Eisenbeisserei beginnen wollte, tauchten neuerlich Probleme im Nabelbereich auf - Diagnose Nabelbruch 2.0 Sch......! Diese OP hatte ich dann Mitte März 2019 (zweimal verschoben, da immer beim geplanten Termin stark verkühlt) im April bin ich wieder gemütlich am Rad gesessen, und habe bisher über 8000 Saisonkilometer weggekurbelt, und wenn nicht wieder irgendetwas passiert, gibt's im Dezember ein "Comeback" im Fitnessstudio. Ich wünsche dir den langen Atem und den dazugehörigen "Löffel" den so ein Restart benötigt, und auch die Geduld und die Einsicht, die Dinge langsam und mit Bedacht anzugehen, in den Körper lieber zweimal hineinzuhören, und Warnsignale ernst zu nehmen. Der Body wird es danken! mfG. Michael -
Der "schöne November" läßt aber auf sich warten, der Tageshöchstwert hat vermutlich keinen Bock darauf, höher zu klettern 6/7° mehr ist heute nicht drin, das bedeutet aufpassen auf den heiklen Hals! Rauchschwaden d'rüber der Donau - Nordbahnhallenbrand heute sind eindeutig mehr Spaziergänger als Radfahrer unterwegs ..... Der Windsack kommt auch nicht zur Ruhe - aber alles unter 25km/h ist sowieso Windstill je weiter weg, desto weniger Leut' .... Trödeln ist nicht, sunst wird's finster .....
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Dankeschön, symbolisch nehme ich das Bier natürlich, im wahren Leben bin ich allerdings Hopfenlimonadenverweigerer ;-) Da erhält der "gespritzte Apfelsaft" eindeutig den Vorzug .
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Jetzt ist er um, der Oktober, und die milden Herbsttage haben sich verabschiedet. Leider passen meine Zeitfenster, nicht gut mit den Wetterfenstern der letzten Tage zusammen. Eine frisches Herbstrunderl, bei 6/7° lässt den Vorgeschmack auf die nächsten Monate spüren da zieht es sehr wenige Mitstreiter in die frische Luft .... die schwimmenden Bars, verweilen mittlerweile auch schon im Winterlager. Einsam - nicht, daß mich das stören würde Eigentlich, ein kleines Kunstwerk, dieser Schaukasten .... Brrrrrr ... es wird immer "schattiger" Das angepeilte Kilometer-Ziel habe ich leider verpasst, da hat mir der Wetterverantwortliche in die Suppe gespuckt. Trotz allem, sind es noch 1016Km im Oktober geworden, damit erhöht sich die Jahreskilometerleistung des Stahloldies, und seinem Reiter auf 7726Km - des is jo goa ned so wenig - für einen älteren,schwergewichtigen Späteinsteiger, denn mit anderen darf ich mich nicht vergleichen. Jetzt hoffe ich noch auf einen "schönen" November, und wünsche allen ein sturzfreies Schlusssechstel!
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Die Wettervorhersage, für die letzten Oktobertage, haben mich trotz "müder Beine" eine kleine Sonntagsrunde drehen lassen. Angenehme Temperaturen, und beinahe Windstille, haben den Massenauflauf ( und den dazugehörigen Ärger) auf der Insel verschmerzen lassen. Die Worte "Sorry" und "Entschuldigung" erzeugen schon ein beengendes Gefühl im Hals - die helfen nämlich nicht, wenn ein Ignorant dich vom Rad holt. Da hilft nur schnell weg .... Wenn einmal das "Südkap" knallvoll ist ..... Wochenende, Schönwetter und eine Wettervorhersage, die einen Temperatursturz ankündigt, lässt viele den schönen Tag geniessen - eh klar! Kann man ja keinem verdenken, bei diesen Aussichten, der Herbst zeigt sich von seiner schönsten Seite, selbst im FKK-Bereich waren reichlich Sonnenanbeter/innen, und das Ende Oktober - auch nicht schlecht ! Da hilft dann nur noch Flucht Richtung Osten ... meine Sonntags-Kurzrunden-Lieblingsstrecke, funktioniert immer, wenig genutzt ( im Vergleich zum Inselrummel) ein paar Radler waren zu sehen ... aber deutlich mehr Herbstblümchen ...... so konnte der alte Dicke, doch noch ein paar Kilometer sammeln, schau'n wir mal, was im Oktober noch möglich ist - a poa brauchat i no
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Ja, das stimmt - aber die Opa-Fussi's sind müde! ;-)
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Seawas! Das habe ich natürlich alles probiert, aber es hat sich ohnehin alles in Wohlgefallen aufgelöst - der ehrliche Finder hat es mir vorbeigebracht - es gibt sie doch noch, die ehrlichen Typen! Das ist der alte Dicke - voll happy!
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Hello - Ein ganz blödes Update ..... Ich habe heute um kurz vor 14.00 mein Smartphone auf der Bank beim Trinkbrunnen ( beim Kraftwerk Greifenstein) liegenlassen, obwohl ich nach nicht einmal 2km bemerkt habe, daß ich so blöd gewesen bin - ist es nicht mehr anzutreffen gewesen 7-8 Minuten waren zu lange! Sollte jemand ein Samsung in schwarzer Klapphülle vorgefunden haben, würde ich mich natürlich mit Finderlohn gerne bedanken.
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Ich versuche ja eigentlich immer, die Sonntagsrunde zu vermeiden, aber manchmal geht sich das nicht aus. Mein Start gestern war gerade, als der Nebel begann sich aufzulösen - oiweu no z'spät ! Mein persönlicher Gradmesser, ob sich die Nebeldecke lichtet ... Eine halbe Stunde später, schaut's schon super aus ... Die letzten Reste hängen noch über der Stadt, vor mir schaut es schon gut aus ... Die meisten halten sich dran, obwohl das Gitter schon verschoben worden ist ...... Saatkrähenbuffett - Beim zurückfahren nehme ich das Südende auch noch mit - damit wenigstens a poa Kilometer z'aumkumman ....... Und genau unter der Reichsbrücke (fast schon vor der Haustür' ) treff ich auf ein "Rennradexemplar" der noch nix, von rechts fahren, lenken, oder gar bremsen, gehört hat - geschweige denn, es vielleicht beherrscht! Fast wäre es ein beinahe ereignisloser (bezüglich Zombies) Sonntag geworden, aber auch nur fast!
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Eigentlich leicht zu ergründen .... s'Radl schnappen und auf die Insel, bei der Lobgrundstrasse abzweigen, durchs Tanklager und dann zumeist einsam bis zur Baustelle Schönau (Radltreff - Beichtmutter) dort siehst du, daß noch kein Asphalt auf dem letzten Abschnitt drauf ist. Auf der Straße nach Orth, des is eh nur ein Hupfer... Da ist der Radweg schon asphaltiert. ( ich denke, es fehlt nur mehr die Verschleißschicht) Wie weit das schon reicht, weiß ich nicht, da ich nur bis Eckartsau gefahren bin .... Die endgültige Fertigstellung ist auf Ende 2020 datiert. mfG Michael
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Servus Martin! Das kann sehr gut möglich sein, ich bin ja öfters mal unterwegs. Vergangenen Montag , zum Beispiel, glaube ich mich an das "blaue Radl" erinnern zu können Ich hab' zugewartet, bis sich der Nebel verzogen hat ... Reste hängen noch über der Stadt aber lösen sich jetzt unter der Sonne auf. das war ca. 15.00 - der Nebel war schon weg.... und der Herbst, hat sich von seiner besten Seite gezeigt ... und allerorten mit tollen Farben brilliert. Man sieht sich sicher noch öfters, mfG Michael
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Danke da haben wir Glück gehabt. Jetzt beginnt wieder die Nebelzeit, wenn es die "Meute" ausdünnt - ist's auch gut!
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Sei doch nicht so streng, mit den "Publicity-Racern", solange sie nicht auf Kollisionskurs mit mir sind, sind sie mir "wuascht". Aber natürlich ist die Insel mit weniger "Gewurl", angenehmer zu befahren. Wenn ein bisserl Wind geht, bleiben ohnehin mindestens 2/3 zu Hause. Trocken sollte es bleiben, naß & frisch - des kaun nix!