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Anhalterecht der Jäger?


Alpine
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vor 20 Stunden schrieb krümelmonster:

In welchem Gesetz werden sie legitimiert, die Identität feststellen zu dürfen, Anzeige zu erstatten oder jemanden fest zu nehmen? Gilt das nur in Salzburg?

Gesetzliche Legitimation durch die Landes-Naturschutzzgesetze. Gilt z.B. auch für die Steiermark, da ist es eine Körperschaft öffentlichen Rechts, anderswo ein Verein. Hab hier eh schon mal irgendwo ein paar Zeilen zum Thema verloren - prinzipiell war es nicht meine Absicht, mich hier über die Bergwachtler lustig zu machen. Die sind z.B. die einzigen, die die Restwassermenge von Kleinkraftwerken kontrollieren könnten und viele andere sinnvolle Dinge mehr im Bereich Naturschutz. Aber man sich natürlich, statt sinnvolle Dinge zu machen, auch vor den Karren der Anti-Biker-Mafia spannen lassen. 🙄

 

 

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  • 2 Wochen später...
Am 26.1.2023 um 16:17 schrieb NoNick:

meine erste unfreundliche Begegnung, allerdings nicht am rad ;)

 

ich geh mit meinen 2 angeleinten Hunden eine Forststr mit Wanderwegsmarkierung. Unten seh ich auf der Wiese 2 unverkennbare Geländewagen stehen und 2 Hunde rumlaufen, einer davon in den Wald hinein. Dieser Hund ist dann auch auf mich(uns) zugelaufen. Besitzer pfeift undruft, der Hund pfeift ebenfalls, nämlich auf die Aufforderung zurück zu kommen. Nachdem ich kein Interesse hab von meiner eigenen Leine gefesselt zu werden und ebenso wenig, dass ein deutlich größerer Hund auf meine rückenbediente Hündin hupft, pack ich den halt am Krawattl und heb ihn weg. Dem Hund ist des alles wurscht, nachwievor auch was sein Besitzer will.

Jedenfalls teile ich den beiden mitteljungen Herren dann das Offensichtliche mit, nämlich, dass sie ihre Hunde null unter Kontrolle haben und besser angeleint lassen sollten. Reflexartig folgen Beschimpfungen, die Info, dass es sich um ein Privatgrundstückhandle und dass meine Hunde ja auch nicht an der Leine seien (ja, jetzt nimma, weil eben siehe oben). Auch das Wort Veganer ist gefallen, wohl als Schimpfwort gedacht. Auf die Frage wer sie sind, kam nur "die Grünen", reif UND humorvoll die beiden.

Ich habs mal beim Obmann des Jagdverbands deponiert. Schau ma mal wieviel Wert der Verband auf das ordentliche Verhalten seiner Mitglieder legt

Ist da was rausgekommen bezüglich der ungehobelten Falloten?

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vor 7 Stunden schrieb noBrakes80:

In Kärnten auch alle Jahre wieder im April. Wenn ich das Wort kanalisieren nur schon höre oder lese....

 

https://kaernten.orf.at/stories/3202980/

Das arme wild! Und jetzt auch in der Nacht von Radlern gestört. Die fussgängerautobahnen, die die tvb um jeden Kogel und Wald ziehen, sind ja naturnah.

Der orf gibt wie gewohnt die (gewünschte) Realität wieder und wrolich verdient net amal mehr, dass man ihn mit dem nassen fetzen schlagt.

 

Ich hab den standardartikel hinsichtlich Haftung an mir bekannte Grundbesitzer geschickt. So präventiv ;)

Bearbeitet von NoNick
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vor 39 Minuten schrieb FloImSchnee:

"und sie halten sich nicht mehr an die Wege und fahren querfeldein." Ich halt mich immer an Wege und (so wie auch sonst kein Mountainbiker) fahr ich nie querfeldein (also weglos) --> schön, dass das kein Problem für sie ist, solang ich auf Wegen fahre... :D

Als jemand der gerne Wanderwege fährt, hab ich dieses Argument auch nie verstanden. Im Wald "querfeldein" (also weglos) zu fahren macht keinen Sinn. Meist ist dort auch totes Gehölz und Baumstämme, sodass nicht nur kein Flow aufkommt sondern man sich sogar sein Bike-Komponenten zerstören kann.

 

Aber die jüngere Generation an abfahrtsorientierten Mountainbikern fährt gar nicht mehr so gerne Wanderwege, denn diese haben weder flowige Kurven, geschweige denn Anlieger, noch Jumps oder Drops. Ganz nach dem Motto "Dig & Ride" bauen sich diese ihre Bike-Strecken ganz nach ihren Vorstellungen. Eben neben den Wegen, also "querfeldein". In den Ballungsräumen sind in den letzten Jahren dadurch unzählige Bike-Strecken entstanden. Und trotz Legalisierung mancher dieser Strecken oder dem bewussten Bau von öffentlichen Bike-Trails wird immer noch sehr fleißig illegale Bike-Strecke gebaut. Das gehört für einige heutzutage zu ihrer Bike-Philisophie. Die Leute haben sich teilweise auch extra (teures) Werkzeug dafür angeschafft.

 

Wenn diese Wege gerade im Entstehen sind, dann ist es tatsächlich so als würdest du querfeldein fahren. So wird es jedenfalls der Wanderer, Jäger und Forstbeamte wahrnehmen. Wenn diese Strecken dann sehr viel befahren werden, dann wirkt sie nach Jahr(en) als wären dies Wanderwege oder Bike-Trails, die schon immer dagewesen sind.

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In meiner Umgebung gibt es einige Wanderwege, die ich gerne gefahren bin, aber es ist und blieb überschaulich und wurde sehr schnell langweilig bis sehr fad. Zudem ständige Diskussionen mit Wanderern, die durch die politische Situation einfach im Recht sind/waren und es dadurch noch gschissener wurde. Es entstand dann interessanterweise im letzten Jahrzehnt ein gutes Netzwerk an illegalen Wegerln quer durch die heimischen Wälder. Von dem her natürlich auch querfeldein, aber mittlerweile gehen dort auch Wanderer und zum Teil Reiter hoch zu Ross. Schäden an der Botanik konnten meiner Meinung nach kaum festgestellt werden, am ehesten noch dort, wo der Waldbesitzer meinte das illegale Radln mittels großflächigen Rodungen unterbinden zu müssen. Dort wurden rigoros die scheuslichen vor 40Jahren gepflanzten Fichten gekappt, so immens, dass die auf den Lichtungen stehen gebliebnen Z-Buchen mittlerweile auch das Zeitliche gesegnet haben. Dort wo Harvester und Co noch nicht vorgedrungen sind, ist in 10Jahren wider erwarten noch kein Baum ob der Biker tot umgefallen, und ich hab den Eindruck, der Fauna ists auch blunzen. Die arrangieren sich so oder so mit der heutigen Kultur.

Bearbeitet von noBrakes80
Diese fiese deutsche Rechtschreibung
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vor 16 Minuten schrieb noBrakes80:

40Jahren gepflanzten Fichten gekappt, so immens das

Warst kürzlich mal am pirkerkogel? Da wurde die gesamte Kuppel gespatzt, weil der schwachsinnige tvb pörtschach eine aussichtsplattform in bootform einbildet. Statt der kurzen, aber netten Abfahrt kommen Stufen und unten ein jausenautomat. Für die net hiesigen: wir reden von heissen 100-150hm.

So geht Natur!

/s

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Gerade eben schrieb NoNick:

Warst kürzlich mal am pirkerkogel? Da wurde die gesamte Kuppel gespatzt, weil der schwachsinnige tvb pörtschach eine aussichtsplattform in bootform einbildet. Statt der kurzen, aber netten Abfahrt kommen Stufen und unten ein jausenautomat. Für die net hiesigen: wir reden von heissen 100-150hm.

So geht Natur!

/s

nö, den kenn ich biketechnisch nicht. Wenn ich im Unterland unterwegs bin, dann am Goritschnig oder Falken. ;)

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  • 3 Wochen später...

https://www.kleinezeitung.at/kaernten/6285425/Bei-naechtlicher-Suchaktion_Polizisten-wurden-auf-Kaerntner-Alm

 

😁 Ging ja noch einmal - soweit es die Frau betrift - gut aus...

 

BEI NÄCHTLICHER SUCHAKTION

 

Polizisten wurden auf Kärntner Alm "eingesperrt"

Beamte suchten in der Nacht auf Montag auf einer Alm im Bezirk Villach nach einer verirrten Frau. Dass sie dafür einen Forstweg befuhren, passte einem Grundstücksbesitzer so gar nicht.
8. Mai 2023, 20:23 Uhr
 
Sonntag kurz vor Mitternacht ging ein Notruf bei der Polizei ein. Eine Pkw-Lenkerin hatte sich auf einer Alm im Bezirk Villach verirrt. Beamte der PI Feistritz an der Drau machten sich umgehend auf die Suche nach der Vermissten. Über eine Forststraße, bei welcher ein Schranken offen stand, erreichten sie die Alm. Es stellte sich jedoch kurze Zeit später heraus, dass sich die Frau auf einem anderen Forstweg befand. Als die Polizisten mit dem Auto zurückfuhren, war der Schranken jedoch plötzlich mit einem Bogenschloss verschlossen. Eine Weiterfahrt war nicht mehr möglich.

Nach Rücksprache mit der Bezirkspolizeiinspektion konnte der Grundstücksbesitzer ausfindig gemacht werden. Dieser hatte schon zuvor bei der Bezirkspolizeiinspektion angerufen und sich über die Polizeistreife beschwert, welche den Forstweg benützen würde. "Der Grundstücksbesitzer wusste daher zu diesem Zeitpunkt, dass sich die besagte Polizeistreife noch im Bereich der Forststraße befand und versperrte daher vorsätzlich den Schranken, damit die Beamten an der Fortsetzung der Suchaktion nach der in Not geratenen Person gehindert wurden", heißt es Montagabend vonseiten der Polizei. 

Frau wurde gefunden

Als der 61-jährige Grundstücksbesitzer schließlich zum Schranken kam, verweigerte er zunächst das Öffnen des Schlosses. "Trotz Aufklärung des Sachverhalts zeigte der Mann kein Verständnis und übergab den Schlüssel nur widerwillig den Beamten", so die Polizei.  Die Suche nach der verirrten Frau konnte so erst mit erheblicher Zeitverzögerung fortgeführt werden. Sie wurde aber unversehrt gefunden. Der 61-Jährige wird der Staatsanwaltschaft Klagenfurt angezeigt. 

Bearbeitet von anesthesia
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vor 1 Stunde schrieb NoNick:

Bald werden wir MTBler in den Wäldern sehr gerne gesehen sein, nachdem wir das arme Wild verscheuchen und dzt die Wälder von Bären und Wölfen ja nur so zu wimmeln scheinen

Die Bären und Wölfe sollen wieder mehr Biker und Jogger fressen, damit mehr Wild und Schafe übrigbleiben.

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vor 2 Stunden schrieb romanski:

die Leute haben so einen Knall. 

Das ist hier noch sehr freundlich ausgedrückt... Nächstes Mal erwischt es die Bergrettung?

 

Schloss...absperren: bei uns daheim ( oberes Ybbstal, Jagas paradise) wurde einem Wanderer, der ein Stück mit dem MTB eine Forststraße (leider nicht offiziell erlaubt) raufgefahren ist und dann vorm Start des wanderwegs sein Rad zu einem Baum gelehnt hat, vom Grundeigentümer (große privatjagt ...) das Rad mit einer dicken Kette an den Baum gesperrt. Und ein Zettel ist draufgepickt: so quasi, er kann sich gern bei ihm (Grundeigentümer) den Schlüssel holen und auch gleich die Besitzstörungsklage mitnehmen usw...

 

Tja, freundlich ist das nicht, aber was könnte man da tun? Solche Grundeigentümer gibt's viele, meist jung, riesen Besitz, im Ort anerkannt, und sehr oft strikt gegen alles, was sich auf ihren Schotterstraßen bewegt und kein Reh, Hirsch, gamps, Fux, ... ist.

Die obige Aktion wurde auch noch von anderen ortsansässigen Leuten als absolut richtig befunden und mit " genauso gheat des gmocht" kommentiert.

 

 

 

 

Bearbeitet von roland_p
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vor 44 Minuten schrieb roland_p:

Schloss...absperren: bei uns daheim ( oberes Ybbstal, Jagas paradise) wurde einem Wanderer, der ein Stück mit dem MTB eine Forststraße (leider nicht offiziell erlaubt) raufgefahren ist und dann vorm Start des wanderwegs sein Rad zu einem Baum gelehnt hat, vom Grundeigentümer (große privatjagt ...) das Rad mit einer dicken Kette an den Baum gesperrt. Und ein Zettel ist draufgepickt: so quasi, er kann sich gern bei ihm (Grundeigentümer) den Schlüssel holen und auch gleich die Besitzstörungsklage mitnehmen usw...

 

Tja, freundlich ist das nicht, aber was könnte man da tun? Solche Grundeigentümer gibt's viele, meist jung, riesen Besitz, im Ort anerkannt, und sehr oft strikt gegen alles, was sich auf ihren Schotterstraßen bewegt und kein Reh, Hirsch, gamps, Fux, ... ist.

Die obige Aktion wurde auch noch von anderen ortsansässigen Leuten als absolut richtig befunden und mit " genauso gheat des gmocht" kommentiert.

Da mach ich mich am nächsten Tag mit einem fetten Bolzenschneider und einem freundlichen Rückantwortzettel auf den Weg zu meinem Rad ;) 

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Am 14.2.2023 um 08:31 schrieb livestrong77:

 

 

vor 16 Stunden schrieb roland_p:

Das ist hier noch sehr freundlich ausgedrückt... Nächstes Mal erwischt es die Bergrettung?

 

Schloss...absperren: bei uns daheim ( oberes Ybbstal, Jagas paradise) wurde einem Wanderer, der ein Stück mit dem MTB eine Forststraße (leider nicht offiziell erlaubt) raufgefahren ist und dann vorm Start des wanderwegs sein Rad zu einem Baum gelehnt hat, vom Grundeigentümer (große privatjagt ...) das Rad mit einer dicken Kette an den Baum gesperrt. Und ein Zettel ist draufgepickt: so quasi, er kann sich gern bei ihm (Grundeigentümer) den Schlüssel holen und auch gleich die Besitzstörungsklage mitnehmen usw...

 

Tja, freundlich ist das nicht, aber was könnte man da tun? Solche Grundeigentümer gibt's viele, meist jung, riesen Besitz, im Ort anerkannt, und sehr oft strikt gegen alles, was sich auf ihren Schotterstraßen bewegt und kein Reh, Hirsch, gamps, Fux, ... ist.

Die obige Aktion wurde auch noch von anderen ortsansässigen Leuten als absolut richtig befunden und mit " genauso gheat des gmocht" kommentiert.

 

 

 

 

Gibt's dann dasselbe von meiner Seite.  Detto Besitzstörung.

Bearbeitet von Bernd67
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Am 9.5.2023 um 08:33 schrieb anesthesia:

https://www.kleinezeitung.at/kaernten/6285425/Bei-naechtlicher-Suchaktion_Polizisten-wurden-auf-Kaerntner-Alm

 

😁 Ging ja noch einmal - soweit es die Frau betrift - gut aus...

 

BEI NÄCHTLICHER SUCHAKTION

 

Polizisten wurden auf Kärntner Alm "eingesperrt"

Beamte suchten in der Nacht auf Montag auf einer Alm im Bezirk Villach nach einer verirrten Frau. Dass sie dafür einen Forstweg befuhren, passte einem Grundstücksbesitzer so gar nicht.
8. Mai 2023, 20:23 Uhr
 
Sonntag kurz vor Mitternacht ging ein Notruf bei der Polizei ein. Eine Pkw-Lenkerin hatte sich auf einer Alm im Bezirk Villach verirrt. Beamte der PI Feistritz an der Drau machten sich umgehend auf die Suche nach der Vermissten. Über eine Forststraße, bei welcher ein Schranken offen stand, erreichten sie die Alm. Es stellte sich jedoch kurze Zeit später heraus, dass sich die Frau auf einem anderen Forstweg befand. Als die Polizisten mit dem Auto zurückfuhren, war der Schranken jedoch plötzlich mit einem Bogenschloss verschlossen. Eine Weiterfahrt war nicht mehr möglich.

Nach Rücksprache mit der Bezirkspolizeiinspektion konnte der Grundstücksbesitzer ausfindig gemacht werden. Dieser hatte schon zuvor bei der Bezirkspolizeiinspektion angerufen und sich über die Polizeistreife beschwert, welche den Forstweg benützen würde. "Der Grundstücksbesitzer wusste daher zu diesem Zeitpunkt, dass sich die besagte Polizeistreife noch im Bereich der Forststraße befand und versperrte daher vorsätzlich den Schranken, damit die Beamten an der Fortsetzung der Suchaktion nach der in Not geratenen Person gehindert wurden", heißt es Montagabend vonseiten der Polizei. 

Frau wurde gefunden

Als der 61-jährige Grundstücksbesitzer schließlich zum Schranken kam, verweigerte er zunächst das Öffnen des Schlosses. "Trotz Aufklärung des Sachverhalts zeigte der Mann kein Verständnis und übergab den Schlüssel nur widerwillig den Beamten", so die Polizei.  Die Suche nach der verirrten Frau konnte so erst mit erheblicher Zeitverzögerung fortgeführt werden. Sie wurde aber unversehrt gefunden. Der 61-Jährige wird der Staatsanwaltschaft Klagenfurt angezeigt. 

Das hab ich auch gelesen. Echt arg wie dämlich so manche Zeitgenossen sind. Zum Glück hat er vorher angerufen und sich über die Streife beschwert und dann abgesperrt. Hätt er sein Maul gehalten könnt ma ihm eigentlich nix vorwerfen. Muss ja nicht gewusst haben dass jemand durchgefahren ist hehe. Aber so hat er sich selber ins Aus geschossen, gschiet ihm recht. :D

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Am 9.5.2023 um 13:10 schrieb roland_p:

Schloss...absperren: bei uns daheim ( oberes Ybbstal, Jagas paradise) wurde einem Wanderer, der ein Stück mit dem MTB eine Forststraße (leider nicht offiziell erlaubt) raufgefahren ist und dann vorm Start des wanderwegs sein Rad zu einem Baum gelehnt hat, vom Grundeigentümer (große privatjagt ...) das Rad mit einer dicken Kette an den Baum gesperrt. Und ein Zettel ist draufgepickt: so quasi, er kann sich gern bei ihm (Grundeigentümer) den Schlüssel holen und auch gleich die Besitzstörungsklage mitnehmen usw...

 

Tja, freundlich ist das nicht, aber was könnte man da tun? [...]

Kommt drauf an wie groß der Baum ist! :classic_biggrin:

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