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Ist der Wahnsinn auf der Straße ausgebrochen?


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Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb wolfzauner:

Mein früheres Trainingsgebiet.... unglaublich viel Verkehr inzwischen, ich hatte da schon oft richtig Angst!!

 

Ein paar Jahre war ich in der Gegend auch viel unterwegs. Der Verkehr war der Hauptgrund warum ich wieder in eine ländlichere Gegend gezogen bin.

 

Ich bin die letzten Jahre auch viel abseits der Hauptverkehrsverbindungen unterwegs gewesen, nicht nur um nicht selbst gefährdet zu sein sondern auch um kein Hindernis zu sein.

Falsch verstandene Rücksicht gegenüber der Rücksichtslosigkeit.

Mitte letzten Jahres spürte ich eine gewisse verkehrstechnische Radikalisierung bei mir und hatte beschlossen zumindest zwei meiner Radpendeltage wieder auf der Landstraße zu verbringen. 

Dieses Jahr habe ich vor ab dem 2. Quartal auf 3 zu erhöhen.

 

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb 6.8_NoGravel:

 

....und hatte beschlossen zumindest zwei meiner Radpendeltage wieder auf der Landstraße zu verbringen. 

Dieses Jahr habe ich vor ab dem 2. Quartal auf 3 zu erhöhen.

 

👍 Wenn mehr Radfahrer auf den Strassen unterwegs sind, bringt das uns allen was....vor allem weil Autofahrer dann viel eher damit rechnen, dass hinter jeder Kurve ein Radfahrer sein könnte...

Geschrieben

Sehr traurig, diese Unfall. Ebenfalls mein herzliches Beileid den Angehörigen.

Rund um Linz (natürlich nicht nur da) sind die Landstraßen wirklich schon sehr gefährlich geworden. Auch ri Westen, Pasching, Oftering, etc, trau ich mich fast nicht mehr fahren, besonders in der Morgendämmerung. Alle hauen sich ins Auto und wollen so schnell wie möglich in die Arbeit.

Geschrieben

Auf dieser Strecke hat mich vor Jahren mal fast jemand frontal aufgespießt, weil der/die Fahrer/in gemeint hat er/sie muss mit dem KFZ noch nen LKW überholen. Einzige Fluchtmöglichkeit war damals der Straßengraben. Ging alles so schnell, dass ich keine Chance hatte mir ein Kennzeichen zu merken. War seit langer Zeit nicht mehr dort und habe mich verzogen in ruhigere Gefilde. Mit dem Crosser ist das ja alles kein Problem mehr.

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb krümelmonster:

Auf dieser Strecke hat mich vor Jahren mal fast jemand frontal aufgespießt, weil der/die Fahrer/in gemeint hat er/sie muss mit dem KFZ noch nen LKW überholen. Einzige Fluchtmöglichkeit war damals der Straßengraben. Ging alles so schnell, dass ich keine Chance hatte mir ein Kennzeichen zu merken. War seit langer Zeit nicht mehr dort und habe mich verzogen in ruhigere Gefilde. Mit dem Crosser ist das ja alles kein Problem mehr.

als ob das nicht überall passieren könnte. Die Deppendichte ist bei uns sicher auch nicht höher als anderswo.

Ich fahr dort täglich seit 2016 und die gefährlichen Situationen kann ich an einer Hand abzählen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 44 Minuten schrieb Gili:

als ob das nicht überall passieren könnte. Die Deppendichte ist bei uns sicher auch nicht höher als anderswo.

Ich fahr dort täglich seit 2016 und die gefährlichen Situationen kann ich an einer Hand abzählen.

Da dürfte es sich um subjektive Eindrücke handeln. 

(Richtig) gefährlich kommt für mich empfunden schon vor aber glücklicherweise nicht häufig.

Unangenehme Situationen die ich entschärfen kann passieren mir unzählige..... 

 

Beispiele? .... ich bin mit dem Zeitfahrrad schon am Bankett gestanden (überholender Gegenverkehr im Gusental), .... oder über die Motorhaube eines durch Alkohol beeinträchtigten entgegenkommenden Linksabbiegers gepurzelt, etc., etc....

 

Ich wünsche ehrlich jedem hier das nötige Glück!

Bearbeitet von wolfzauner
  • 2 Wochen später...
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb madeira17:

Wenn ÖstrerreicherIn, dann ja.

ie Familie wurde zuerst von einem Linienbus überholt und gleich darauf von einem grau lackierten Pkw mit Wiener Kennzeichen. Das Auto streifte den Familienvater mit dem Seitenspiegel,

Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb NoDoc:

ie Familie wurde zuerst von einem Linienbus überholt und gleich darauf von einem grau lackierten Pkw mit Wiener Kennzeichen. Das Auto streifte den Familienvater mit dem Seitenspiegel,

Heisst noch lange nicht, dass sie Österreicher sind...

Geschrieben
vor 53 Minuten schrieb NoDoc:

ie Familie wurde zuerst von einem Linienbus überholt und gleich darauf von einem grau lackierten Pkw mit Wiener Kennzeichen. Das Auto streifte den Familienvater mit dem Seitenspiegel,

Ok hab ich übersehen. Mir gings nicht um die Staatsbürgerschaft. Eher wo das Auto wahrscheinlich  repariert wird.

Geschrieben

Der grau lackierte PKW scheint aber ein silber lackierter zu sein wie weiter unten im selben Artikel angeführt ist . Und der unterschwellig angeführte Rassismushintergrund kommt mir sehr unwahrscheindlich vor .

Zitat

Der Autolenker fuhr, ohne anzuhalten, in Richtung Sigleß weiter. Nur der abgerissene Seitenspiegel blieb am Unfallort zurück. Nach ersten Erhebungen der Polizeiinspektion Forchtenstein dürfte es sich bei dem Unfallwagen um einen silbern lackierten Dacia Duster, ab dem Baujahr 2017, handeln.

 

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb ventoux:

Neuer Tiefpunkt.

https://ooe.orf.at/stories/3201532/

Wenn man etwas Gutes darin erkennen möchte, dann das die Radfahrer mehr , oder die Mopedfahrer weniger, geworden sind.

Man müsste das halt auch immer in Relation mit den tatsächlich gefahrenen Weglängen setzen. Absolute Zahlen sagen da halt recht wenig aus, auch wenn es für die unmittelbar betroffenen wohl keinen Unterschied macht, für die Politik die Maßnahmen setzen sollte, aber entscheidend.

 

Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb madeira17:

Man müsste das halt auch immer in Relation mit den tatsächlich gefahrenen Weglängen setzen. Absolute Zahlen sagen da halt recht wenig aus, auch wenn es für die unmittelbar betroffenen wohl keinen Unterschied macht, für die Politik die Maßnahmen setzen sollte, aber entscheidend.

 

Die Lösung der FPÖ: Radler schulen. Es ist zum Haareausreissen (wenn man welche hätte)

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb thingamagoop:

Die Lösung der FPÖ: Radler schulen. Es ist zum Haareausreissen (wenn man welche hätte)

Sorry, aber was spricht dagegen, auch die Radfahrer zu schulen? 

 

Wenn man sieht, was sich speziell in den Städten abspielt, finde ich das eine gute Idee. Unabhängig davon, dass es noch mehr Support für Radfahrer geben sollte, aber dafür gibt es halt kein Geld von der Politik.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Minuten schrieb thingamagoop:

Die Lösung der FPÖ: Radler schulen. Es ist zum Haareausreissen (wenn man welche hätte)

"How not to get killed on Austria's roads. A survival guide for the toughest."

 

An der Volkshochschule dann so:

"Basistraining linksgrünwokeversiffte Fortbewegung. So schlagen sie dem Mobilitäts-Darwinismus ein Schnippchen."

Bearbeitet von madeira17
Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb madeira17:

"How not to get killed on Austria's roads. A survival guide for the toughest."

Das war lustig, leider wahr, wäre aber eine Lösung, die von den Vögeln tatsächlich in Erwägung gezogen werden würde

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