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die autos der bikeboarder


was für ein auto fährt ihr?  

1.254 Benutzer abgestimmt

  1. 1. was für ein auto fährt ihr?



Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb exotec:

Tank und Benzinleitung, Bremsleitungen, Abgasanlage bauen, Verkabelung fertig machen 

geht's dann im Frühjahr los, oder was hast denn für einen Zeitplan?

Geschrieben
vor 24 Minuten schrieb exotec:

Übern Winter wird er wohl fertig werden

Ich weiß ja nicht, ob die Frage überhaupt erlaubt ist, wahrscheinlich ist sie sowieso ein NoGo: 

Aber ich stelle sie trotzdem: Was kostet die Renovierung eines solchen Oldtimers alles zusammen?  

Geschrieben

Weil es hier auch rein passt:

1400€ in die Hand genommen und ins Auto investiert, damit das Pickerl für die nächsten Jahre gesichert(neue WIndschutzscheibe, Bremserei komplett und Achslagerung Hinterachse). Bin noch immer sehr zufrieden mit meinem Citroen.

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb exotec:

In dem Umfang soviel wie ein neues Auto der Golfklasse und da nicht das Einstiegsmodel 😉

Also richtig Kohle :) Wobei ich es mir noch ärger vorgestellt hätte. 

 

Ist so etwas dann mit Wertverlust behaftet (weil ja doch kein Original mehr), oder nicht, solange man nirgends rein fährt?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Minuten schrieb FloImSchnee:

Womöglich sogar Wertgewinn?

 

(Siehe bspw VW T2 und T3, die heute viel mehr wert sind als vor 15 Jahren. Hängt immer vom Modell ab)

 

Aso, ja, das fehlt in meiner Frage :) Darauf wollt ich eigtl. raus haha. Also ob sich so ein Investment net sogar auszahlt. Aber wenn man ger damit fährt, vermutlich nicht, oder? Ich hoff halt, dass man so ein Projekt macht, um das Auto dann auch halbwegs zu nutzen. Wä ja schad drum, wenn man dann nur schaut, dass es so bleibt und an Wert gewinnt. 

Aber angenommen man fährt damit ein paar tausend Kilometer im Jahr. Wie schaut das dann aus?

Bearbeitet von GrazerTourer
Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Minuten schrieb GrazerTourer:

 

Aso, ja, das fehlt in meiner Frage :) Darauf wollt ich eigtl. raus haha. Also ob sich so ein Investment net sogar auszahlt. Aber wenn man ger damit fährt, vermutlich nicht, oder? Ich hoff halt, dass man so ein Projekt macht, um das Auto dann auch halbwegs zu nutzen. Wä ja schad drum, wenn man dann nur schaut, dass es so bleibt und an Wert gewinnt. 

Aber angenommen man fährt damit ein paar tausend Kilometer im Jahr. Wie schaut das dann aus?

Oldies werden nur dann "richtig" mehr wert, wenn es ein spezielles Modell ist, am besten in Erstlack und unverbastelt. In den letzten Jahren sind die 911 durch die Decke gegangen, davor die Mustangs, um nur zwei Autos zu nennen.
Bei den vielen vielen anderen Autos ist es meistens reine Liebhaberei.

Wenn man beim Verkauf das rausbekommt was man reingesteckt hat, hat man meistens schon viel Glück.

Investment ist es (außer bei richtig teuren Supersports, und da brauchst die finanziellen Mittel und Kontakte um ran zu kommen) in aller Regel keines, du hast ja auch noch hohe Unterhaltskosten während dem Jahr. Ein paar tausend KM auf oder ab sind wurscht, wenn es sich nicht um besondere Raritäten handelt.

Bearbeitet von bs99
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Venomenon:

Weil es hier auch rein passt:

1400€ in die Hand genommen und ins Auto investiert, damit das Pickerl für die nächsten Jahre gesichert(neue WIndschutzscheibe, Bremserei komplett und Achslagerung Hinterachse). Bin noch immer sehr zufrieden mit meinem Citroen.

Glaub ich dir. Ich war damals auch sehr zufrieden mit dem Citroen, ...

 

 

....als ich ihn verkauft hatte. 😇 An sich war der Grand C4 Picasso echt schön und gut verarbeitet im Innenraum, aber sonst... uff, sowas mag ich nicht mehr erleben.

 

Also: Freut mich, dass deiner so gut hält. Hab auch Bekannte, deren Xsara Picasso lange gut gehalten hat. Aber ich kenne ebenso Leute, die wie ich viele Ärgernisse erleb(t)en. Weiß eh, das kann eigentlich bei jeder Marke sein. 

Geschrieben

Ja, wenn ich bedenke, mein C4, 18 Jahre alt, 436.000km drauf, seit km 80 in Familienbesitz(vorher meine kleine Schwester), seitdem 1000 Euro an ungeplanten Reparaturen inkl. Schäden weil mir wer rein gefahren is ohne Daten zu hinterlassen.

 

Bei mir war so ein Erlebniss der Dienst VW Caddy und der Touran, beide zusammen für mich 2019 der Grund gewesen mir einen Dacia zu kaufen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Stunden schrieb bs99:

Oldies werden nur dann "richtig" mehr wert, wenn es ein spezielles Modell ist, am besten in Erstlack und unverbastelt. In den letzten Jahren sind die 911 durch die Decke gegangen, davor die Mustangs, um nur zwei Autos zu nennen.
Bei den vielen vielen anderen Autos ist es meistens reine Liebhaberei.

Wenn man beim Verkauf das rausbekommt was man reingesteckt hat, hat man meistens schon viel Glück.

Investment ist es (außer bei richtig teuren Supersports, und da brauchst die finanziellen Mittel und Kontakte um ran zu kommen) in aller Regel keines, du hast ja auch noch hohe Unterhaltskosten während dem Jahr. Ein paar tausend KM auf oder ab sind wurscht, wenn es sich nicht um besondere Raritäten handelt.

Zum Thema Investment fällt mir dazu auch etwas ein.

So um 1998 herum habe ich mich für einen gebrauchten BMW M3 E30 interessiert. Die gab es damals so mit 8-10 Jahren um die 70.000 Schilling (5000 Euro).

Jetzt kosten sie etwa 50.000 Euro.

Man hätte eine Hütte und Geduld benötigt.

 

Btw habe ich damals dann einen Audi 200 Quattro 20V Turbo um 90.000 Schilling im Superzustand gekauft und nach 3 Jahren quasi verschenkt. Wäre jetzt auch etwa 30.000 Euro wert.

 

Bearbeitet von kupi
Geschrieben
vor 21 Stunden schrieb GrazerTourer:

 

Aso, ja, das fehlt in meiner Frage :) Darauf wollt ich eigtl. raus haha. Also ob sich so ein Investment net sogar auszahlt. Aber wenn man ger damit fährt, vermutlich nicht, oder? Ich hoff halt, dass man so ein Projekt macht, um das Auto dann auch halbwegs zu nutzen. Wä ja schad drum, wenn man dann nur schaut, dass es so bleibt und an Wert gewinnt. 

Aber angenommen man fährt damit ein paar tausend Kilometer im Jahr. Wie schaut das dann aus?

Es kommt immer auf den Einstandspreis, mögliche Eigenleistungen an ob die Gestehungskosten in Relation zum Marktpreis stehen.

Im konkreten Fall vom Omega wird das wsl. schwierig werden. Auch wenn die Arbeiten auf sehr, sehr hohem Niveau ausgeführt sind, wird der Antriebsstrang eine kleine Gruppe ansprechen. Davon abgesehen, eine Resto in dem Umfang und Herzblut wird man nicht machen wenn das Auto verkauft werden soll.

 

Geschrieben
vor 21 Stunden schrieb bs99:

Oldies werden nur dann "richtig" mehr wert, wenn es ein spezielles Modell ist, am besten in Erstlack und unverbastelt. In den letzten Jahren sind die 911 durch die Decke gegangen, davor die Mustangs, um nur zwei Autos zu nennen.
Bei den vielen vielen anderen Autos ist es meistens reine Liebhaberei.

Wenn man beim Verkauf das rausbekommt was man reingesteckt hat, hat man meistens schon viel Glück.

Investment ist es (außer bei richtig teuren Supersports, und da brauchst die finanziellen Mittel und Kontakte um ran zu kommen) in aller Regel keines, du hast ja auch noch hohe Unterhaltskosten während dem Jahr. Ein paar tausend KM auf oder ab sind wurscht, wenn es sich nicht um besondere Raritäten handelt.

Wenn man Vollkosten ansetzt, dann muss man froh sein bei den Brot-und-Butter Autos die Inflation herauszubekommen. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regeln.

Im High End Bereich kann es anders ausschauen. Ein Spezi hat z.b hat einen Stratos und einen 1300 GTA Junior. Das ist halt 2x ein Jackpot.

Bei mir im eher low end Preisbereich hat sich ein Alteisen seit 2013 vervierfacht. Das liegt aber nicht an der Wertentwicklung, sondern am niedrigen Kaufpreis.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Minuten schrieb trailmaster:

Wenn man Vollkosten ansetzt, dann muss man froh sein bei den Brot-und-Butter Autos die Inflation herauszubekommen. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regeln.

Im High End Bereich kann es anders ausschauen. Ein Spezi hat z.b hat einen Stratos und einen 1300 GTA Junior. Das ist halt 2x ein Jackpot.

Bei mir im eher low end Preisbereich hat sich ein Alteisen seit 2013 vervierfacht. Das liegt aber nicht an der Wertentwicklung, sondern am niedrigen Kaufpreis.

 

Absolut! Das Ganze funktioniert mMn nur wenn man

a) den Platz hat zum mietfrei Unterstellen 

b) eine Werkstatt hat wo man selber fast alles machen kann und will

sonst geht sich nicht mal die Inflation aus ;)

 

Die italophile Sammlung von deinem Spezi ist ein Traum 😍
Italiener bleiben mir leider aufgrund meiner Größe verwehrt - in den meisten hab ich einfach keinen Platz 😐

 

Von meinem S123 hab ich mich vor 10 Jahren getrennt... momentan wüsste ich gar nicht was ich haben wollen täte :D  

Zeit hab ich sowieso keine...

Bearbeitet von bs99
Geschrieben

Ich hatte gestern eine Zeitreise. Bin beruflich zu einem VW-Sammler gekommen, wo ein originaler, unverbastelter Golf II GTI in der Garage stand, daneben ein Corrado VR6 im Originalzustand und ein Golf II Fire&Ice, ebenfalls original.

Und einen Scirocco I hat er gerade zerlegt und fertig geschweißt. Der wird KTL beschichtet und dann auch im Original-Trimm wieder aufgebaut.

 

Der meinte, diese Autos haben sich, seit er sie gekauft und "saniert" hat, im Wert zumindest verdoppelt, der GTI evtl. sogar verdreifacht. Aber auch nur, weil jedes Teil original ist. So getunte Fahrzeuge sind am Markt mittlerweile kaum mehr verkäuflich.

 

Ich träum ja noch immer vom 1er GTI, aber das wird alleine aufgrund der Preisentwicklung ein Traum bleiben.

Geschrieben (bearbeitet)

für meinen Oldsmobile Omega gibt es in AT bzw EU keinen/kaum einen Markt! Sollte ich ihn mal verkaufen, werde ich kaum daran verdienen, auch wenn der Einstandspreis mit Transport nach AT nur 3000$ waren.

 

Das war aber nie der Zweck von dem Fahrzeug, der GM XBody mit 6 Zylinder war wie z.b. der Kadett damals ein Maßenauto (auch wenn vom Olds nur wenige Tausend produziert wurden), absolut nichts besonders und wenn auch in den Staaten kaum mehr zu finden, kein Sammlerobjekt. da müsste es ein W-30 Cutless sein, oder ein echter 442, die gingen letztes und Anfang dieses Jahres noch um >100k über den Tisch, aber der gesamte Markt erlebt aktuell einen Abschwung

 

aktuell bekommst ein 66er Pontiac Tempest Cabrio mit einem ohc6 Motor, 4 gang Handschalter von dem gesamt 21 Stück dokumentiert sind, bereits um unter 20k$ (nicht in top Zustand)

Bearbeitet von exotec
Geschrieben

Ich glaub in AT gehen bis zu 3 Autos auf ein Wechselkennzeichen, hat mir mal ein Sammler erzählt. 😉

Der Vorteil ist, es kommen kaum KM dazu, wenn man etwas Auswahl hat. :D

Der hatte auch immer Spaß mit einer Heckschleuder zu fahren, die weder Kopfstützen oder Sicherheitsgurte hatte.

Schade dass er die Firma verlassen hat, aber er hatte wohl noch etwas anderes im Leben vor (beruflich u. privat). 👍

Geschrieben

schaut einfach geil aus ...

:daumen:

 

 

gerade aufgefallen:

wichtiger "vollelektronischer" - also von einem lustigen Menschen einfach so programmiert - Tacho.

Bei einem Modell (und Hersteller) wo die Karren von Haus aus bei 180 abgeriegelt sind:

1866273152_CorollaTacho.jpg.14326dacb92bea41b6d3b241d4de0b3b.jpg

 

🙄

 

 

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