Ich hab sie bis dato in Diskussionen gut gefunden, den alteingesessenen Politikern oft fachlich und argumentativ überlegen, aber man kann nicht so tun, als wäre da nichts gewesen. Zu viele Aussagen von zu vielen Leuten, die miteinander wenig zu tun haben und eigentlich tw. nicht reden wollten, zeichnen ein Bild.
Diese Eigenschaften, die sie scheinbar mitbringt, tun mir bei FPÖlern weniger weh und überraschen/enttäuschen mich dort auch weniger.
@sake: "böses Weib" ist fraglich in Bezug auf böse, aber, wenn es konkret eine Frau ist, darf man das hoffentlich auch sagen! Eine Frau ist eben eine Frau und das muss man dann auch nicht gendern. 😉
Für die Freunde am rechten Rand: kritisch bedeutet, ggf. einzugestehen, dass man sich getäuscht hat.