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Beliebte Inhalte

Inhalte mit der höchsten Reputation am 2007-10-08 in allen Bereichen anzeigen

  1. SIE SOLLEN DA BLEIBEN KÖNNEN (im Kosovo muss echt schlimm sein, wenn sie das tatsächlich wollen) UND WAHLVERBOT FÜR ALLE, DENEN GESETZE WICHTIGER SIND ALS MENSCHEN UND DIE MENSCHENVERACHTENDE SYSTEME GUTHEISSEN! und von mir aus könnt ma den fred jetzt zusperren.
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  2. Na, frag mal 10 beliebige Österreicher auf der Strasse, wie der Bundeskanzler heißt, da wirst deine blauen Wunder erleben.... Ist aber für die Regierung net schlecht (jedenfalls während der Legislaturperiode): denn wer nix weiss, muss alles glauben!
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  3. Treffpunkt: Parkplatz H2O Therme Bad Waltersdorf Startzeit: 11:00 Uhr Strecke: Kreuz und Quer durchs Thermenland Streckenprofil: Flach, leicht hügelig Streckenlänge: 80 - 100 km Schnitt: Wir fahren gleichmässiges Grundlagentempo, kein Intervalltraining, ca. 26 - 27 Km/h Schnitt. Wetter: http://www.wetter.at/wetter/oesterreich/steiermark/bad-waltersdorf/ Extras: Zum wiederauffüllen der Energiespeicher gibt es abschliessend einen Buschenschankbesuch Fixe Teilnehmer: Ceela Isabella Willka Steve4u NoAhnung Chris64 Hpower Das Ergebnis: 92 Km 28,7 Km/h Schnitt In diesem Eintrag wird aktualisiert!
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  4. Leutln ihr müßts das im größeren Rahmen sehen. Wen interessiert das, wieviel Geld man als Arbeitsloser bekommt und wieviel ein Asylwerber bekommt. Wen interessiert diese blödsinnige Aufrechnerei, außer einem neidigen Sozialhilfeempfänger? Mir ist das völlig blunzn. Die Prognose lautet, dass es in 20 Jahren, also im Jahre 2025, 15 Prozent der Welterwerbsbevölkerung in China, 19 Prozent in Indien und sage und schreibe nur 5 Prozent in Europa geben wird! Daher: Vollkommen klar, dass Europa ein Migrationsgebiet ist, dass also auch Österreich ein Migrationsland ist. Solange die Wohlstands-ÖsterreicherInnen sich lieber mit irgendwelchen Gadgets spielen, wie mit der Playstation, die sich offenbar jeder leisten kann - ist die Sozialhilfe immer noch zu hoch? :devil: - oder lieber Fernsehschauen und dafür den Storch anglehnt lassen, ist und bleibt Österreich ein Migrationsland. Um das gehts hier. Wenns weiter so darauf herum reitets, dass Gesetz Gesetz bleiben muss, und Recht unabänderlich Recht ist, ist Österreich über kurz oder lang so gut wie ausgestorben. Aber Hauptsache, ihr habts Recht behalten. Bis zum Schluss.
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  5. Für alle, die glauben, die Welt wäre so einfach und die Leute sollen dort bleiben, wo sie sind: "Wenn Sie im Senegal auf den Markt gehen, können Sie europäische Früchte zu einem Drittel der einheimischen Preise kaufen. Also hat der senegalesische Bauer keine Chance mehr, das Auskommen zu finden." Jean Ziegler, UN-Sonderberichterstatter für das Menschenrecht auf Nahrung 2004 haben die OECD-Staaten ihre Landwirtschaft mit 226 Milliarden Euro gestützt. Innerhalb der OECD gibt es aber erhebliche Unterschiede: am unteren Ende liegen Australien und Neuseeland, die ihre Bauern mit weniger als 5% stützen, am oberen Ende Island, Norwegen und die Schweiz mit mehr als 70%. Die EU liegt mit 34% etwas über dem Durchschnitt von 30%. Ein Gutteil dieser Förderungen sind Exportsubventionen: sie helfen, überschüssige Agrarerzeugnisse, die auf den Inlandsmärkten nicht abzusetzen sind, auf den Weltmarkt zu verkaufen. Diese künstliche Verbilligung drückt die Weltmarktpreise und macht so die Landwirtschaft in vielen anderen Teilen der Welt unrentabel. Selbst die konservativ angesetzten Berechnungen der Weltbank gehen davon aus, dass die landwirtschaftlichen Förderungen in den reichen Nationen den Bauern in armen Ländern einen Markt von mindestens 30 Milliarden Dollar nehmen. Gleichzeitig stellt die Weltbank fest, dass - so absurd das im ersten Moment klingt - eine Streichung der Subventionen dem Landwirtschaftssektor 250 Milliarden Dollar bringen würde. Allerdings mit einer gerechteren Verteilung: Länder mit geringem und mittlerem Einkommen würden mit rund 150 Milliarden am meisten profitieren. Während in reichen Ländern wie jenen der OECD die Landwirtschaft nur rund 5% der Beschäftigung ausmacht und nur 2% zum Bruttoinlandsprodukt beiträgt, macht die Landwirtschaft in den Entwicklungsländern einen durchschnittlichen Anteil von 36% am BIP aus und beschäftigt etwa 70% der Arbeitskräfte. Der aktuelle Report "The State of Agricultural Commidity Markets" der Welternährungsorganisation FAO unterstreicht, dass rund 2,5 Milliarden Menschen in den Entwicklungsländern unmittelbar von der Landwirtschaft abhängig und am meisten von schwankenden und sinkenden Lebensmittelpreisen betroffen sind. QUELLEN UND WEITERFÜHRENDE LINKS: http://www.fao.org http://www.oecd.org http://www.globalpolicy.org http://www.wupperinst.org http://www.oxfam.org http://www.weed-online.org http://www.panda.org http://www.foe.org Quelle
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  6. Natürlich mussten denen klar sein, dass sie kein Asyl bekommen werden. Asyl gibt es nämlich nur für Menschen die wirklich verfolgt sind. Sie waren aber nicht politisch verfolgt - hat ja auch die UNO festgestellt. Ein vielleicht noch klarerer Beweis ist, dass sie sich Schleppern bedient haben. Jemand der Asyl benötigt braucht die nämlich nicht - wenn man aber natürlich davon ausgehen muss, dass man gar nicht erst die Grenze überqueren darf, weil man nämlich kein Flüchtling nach Genfer Flüchtlingskonvention ist, dann muss man zuerst über die Grenze und dann die Abschiebung bekämpfen. Die hatten nicht den Funken einer Chance und das wussten sie auch. Und ja ich bin dafür, das Asylgesetz zu hinterfragen. Es muss letztlich dazu führen, dass Menschen die es brauchen sofort die Chance auf ein neues Leben bekommen. Andererseits gilt es aber auch zu bedenken, dass Österreich nicht wesentlich anders agieren darf als der Rest der reichen Länder, da sich sonst die Migrationsströme sehr schnell Richtung Mitteleuropa kanalisieren.
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  7. Ich will weder ein "für" noch "wider" betreffend der Abschiebung aussprechen, sondern nur Denkanstöße liefern und an eure Menschlichkeit appelieren: Was wärst du für ein Vater, wenn du dich nicht an jeden Strohhalm klemmen würdest um deiner Familie ein "besseres" Leben zu ermöglichen. Menschen sind nicht rational und handeln auch nicht so, also ist es in meinen Augen nur normal es trotzdem zu probieren. Ihr habt ja sowas von keiner Ahnung wie es in weniger priviligierten Staaten zu geht. Ihr wisst nicht wie es ist wenn Bomben auf eure Stadt prasseln, wenn es keine Arbeitsplätze gibt, wenn keine Löhne gezahlt werden, wenn die Schule niedergebrannt wurde, wenn der einzige "job" für deine Kinder die Prostition ist. Betreffend "zu Hause": Ich denke wenn man 5 Jahre an einem Ort freiwillig und gerne lebt, kann man durchaus von "zu Hause" sprechen. In diesem Sinne möchte ich nochmals an eure Menschlichkeit appelieren, denn um nichts anderes gehts hier, die Gesetzeslage ist ja anscheinend relativ klar. Ob Asylanten, Kosovaren, Flüchtlinge, Schmarotzer, ausländische Universitätsprofessoren - alles sind Menschen und alle verdienen eine ebensolche Behandlung. Wie man sich da quer stellen kann ist mir einerseits ein Rätsel und erschrickt mich andererseits. Achtung "ausländisch": Shame on you!
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  8. ich hab noch nie eine unvorteilhaftere Dress gesehen :devil: (und damit mein ich net in nimnix! ) http://img234.imageshack.us/img234/3162/img5092so6.jpg
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  9. wer sich auf die gesetze beruft und die abschiebung der gesetze wegen als richtig und vertretbar erklärt, hat einen argen argumentationsnotstand und steht grundsätzich auf der falschen seite, nämlich auf der wo paragrafen vor werten und menschen und soziales verhalten steht. wer sich auf die gesetzte beruft, der möge darauf hingewiesen sein, dass auch die dinge, die im dritten reich geschehen sind, alle eine ausreichende gesetzliche grundlage hatten. war das dann auch alles ok, nur weil es gesetzlich gedeckt war? (und bitte jetzt nicht behaupten ich hätte jemanden als nazi bezichtigt oder sympathie mit dem dritten reich unterstellt) wer speziell die gesetze, die die abschiebung begünstigen, als vollziehungswürdig findet, der sei daran erinnert, dass diese gesetze von einer regierung erlassen wurde, die unmengen von gesetzen produziert hat (so viel wie keine jemals zuvor), die vom verfassungsgerichtsaufhben wegen verfassungswidrigkeit aufgehoben wurde. und die postpubertären südniedesterreicher mögen es vielleicht verdrängt haben, aber die gesetze sehen ermessenspielräume vor - und es gab vor einiger zeit eine heftige diskussion ,weil es vom minsiter eine weisung gab, dass diese nicht auszunutzen seien. wer ewig lange auf die entscheidung über seinen asylantrag wartet, hat sich eigentlich das recht hier zu sein, ersessen. wäre es eindeutig, dass ihnen hier kein bleiberecht zusteht, hätte man das auch schnellerfeststellen können. und die sache mit der "erpressung" - menschen haben das recht sich zu wehren. menschen, die nix haben außer ihrem leben, können nur das aufs spiel setzen. und wer würde sonst zuhören, wenn es nicht irgendwie spektaktulär wäre? und wie soll man was erreichen, wenn einem keiner zuhört? oder sind manchen inzwischen soweit, dass sie glauben, man muss alles hinnehmen und darf sich nicht wehren?
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  10. Schon interessant diese Diskussion. Es wird schnell mal verkürzt, verallgemeinert, persönlich angegriffen. Asylrecht und Migration aus primär wirtschaftlichen Gründen werden vermischt. Dazu kommt noch persönlicher Zynismus bzw. Frust, und schon ist die Suppe, die "Ausländer" primär als Problem betrachtet, gekocht. Ich seh's anders. 90 Prozent meiner Kunden und ca. 50 % meiner Freunde sind Ausländer. Ich selbst bin, wenn ich nicht grad in Österreich weile, auch Ausländer. Und wäre ich in Tibet, Burma, Teilen Afrikas oder Tschetschenien, würd' ich auch wohl weggehen. Egal wie, egal wohin. Migranten aus Osteuropa, Irland oder Süditalien haben ganze Staaten aufgebaut. Jene, die wir 1938 und danach vertrieben haben, trugen entscheidend dazu bei, dass die USA wirtschaftlich, kulturell und leider auch militärisch zur Weltmacht wurden. Österreich, ein Land, das seinen kulturellen und wirtschaftlichen Reichtum nur deswegen aufbauen konnte, weil es als Vielvölkerstaat auf große Ressourcen zurückgreifen konnte, ist ein Schmelztigel par excellence. Und dieses reiche Land, das seinen Wiederaufbau nach 1945 vor allem der Großzügigkeit der USA verdankt, schickt gut integrierte Migranten brutal wieder dorthin zurück, wo sich kaum eine Chance haben, sich wirtschaftlich etwas aufzubauen und zudem auch persönlich gefährdet sind. Das ist nicht nur inhuman, sondern schlicht und einfach dumm. Österreich braucht Zuzug, das fordert die WK schon lange, und jeder wirtschaftlich vernünftige Mensch wird dem zustimmen. Wieso gehen wohl hochqualifizierte Arbeitskräfte lieber nach Kanada oder nach Skandinavien? Ein bisschen über den Tellerrand zu blicken - den persönlichen und den geographischen - würde vielen hier gut tun.
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  11. He Steve, na des gfreit mi oba! I hoff, I woass nu wia Du ausschaust! Nehm Dir auf alle Faelle die Regenjacke mit.
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