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Inhalte mit der höchsten Reputation seit 2025-09-10 in Beiträge anzeigen

  1. Ok - ist erledigt. War - rückblickend betrachtet- eher eine leichte Übung und für mich eher ein Wellness-Urlaub in guten Zimmern mit täglich fast 8 Stunden Schlaf. Auch heute noch ein paar kurze Schiebepassagen aber im Prinzip war die Strecke ok - wenn auch (lt. Veranstalter) technisch schwieriger als in den Vorjahren (das scheint ein allgemeiner Trend zu sein die Anforderungen immer zu steigern. Um Bahnhofsbuffet 30 km vorm Ziel gab es nochcein Gratisgetränk vom Veranstalter. Das Gravelbike mit 45er Reifen war aus meiner Sicht die richtige Wahl. Es hat nur wenige Stellen gegeben wo ich mit dem MTB mehr fahren hätte können und selbiges zu treten hätte mich aus den Flach-und Asphaltstücken frustriert. Insgesamt 800 km mit über 12000 Ciclomaster-HM (werden real ein paar mehr sein). Das Finisherbier hat besonders gut gemundet und due vom Veranstalter organisierte Übernachtung erfolgt in abgestellten Eisenbahnwagen.
    22 Punkte
  2. Ansonsten schöne Gegend hier - nur ist es verdammt kalt und für diese Temperaturen ist mein outdoor-equipment nicht ausgelegt. Also schlafe ich jede Nacht im Hotel... zwei (mMn auch mit dem MTB) unfahrbare Abfahrten mussten auch dabei sein - aber die Selbstbedienungs - Seilbahn über den Fluss ist originell.
    19 Punkte
  3. Gratulation Willy & Inge zum Doppelwödklasse finish. Weil der Willy der sicher viel bessere Bilder Blogger ist, werde ich kein Bildmaterial hinzufügen sondern mich mit bisserl Text begnügen. Viele schöne Bilder gib es in den sozialen Medien (Insta) von exploro.cc bzw. istraland.cc - die können das viel besser als ich. Also, den Interessierten sind die Metadaten eh schon bekannt (Istrien Umrundung mit typisch istrisch/kroatisch/karstigen Gravel = Felsen, Gravelanteil laut Ausschreibung 50%). ~420km/5.500hm, Start Freitag 09:00 Mein persönliches Ziel war heuer deutlich schneller zu sein als 2023, das sollte durchaus machbar sein, weil damals ja mein erstes (und bis dato auch letztes) Event dieser Art war. Die Strecke war im ersten Teil durchaus schwieriger, weil wir heuer dein Ucka/Vojak ganz rauf gefahren sind und im ersten Teil somit 400hm mehr zu absolvieren waren. Start - bis ca Km180 (Ćićarija Hochland, Ucka CP1, Ostistrien bis Sisan), Fahrzeit ca. 09:45: Ich habe mich gut gefühlt, bin recht gut gestartet und war bereits in der ersten offroad Sektion froh über meine Federgabel. Bis zum CP1 (Ucka) bin ich gut voran gekommen, auch weil ich einen ziemlich guten Überblich über die Strecke und Wasserquellen usw. gehabt habe. Alle mit denen ich unterwegs war, waren der festen Überzeugung, dass sie es in einem Rutsch ohne Schlafpause durchfahren werden, hm - schauen wir mal. Bin dann wieder zügig weiter gekommen, kurz bei einem kleinen Supermarkt (vorher gecheckt) Jause gefasst und dann weiter zum ersten Mal ans Meer zur istrischen Ostküste. Von dort geht es dann einen mega steilen Asphalt Stich rauf wieder ein Stück weg vom Meer und plötzlich eiert irgendwas komisch an meinem linken Pedal. Hm - ausklicken, Pedal ist fest, Cleat ist auch fest - Scheiße Kurbel locker. Naja, blöd - ich kann sie auch nicht weiter raufstecken, also ganz lösen, neu aufstecken festschrauben, geht schon. Hoffentlich hält das die restlichen 280 km.. Also weiter, meine Musette war voll mit einem großen Red Bull, einer Packung Salzbrezel, einem Cola und zwei ungenießbaren Mini-Böreks aus dem Markt (Spoiler, die habe ich ungegessen entsorgt). Trotz mancher Widrigkeiten und der schwierigeren Strecke (bis hierher) war ich ca. 1 Stunde schneller an der Stelle als 2023, damals hatte ich meinen ersten Einbruch ca. dort. Weil ich die Strecke ziemlich gut im Kopf hatte wollte ich den nächsten Küstenabschnitt noch bei Tageslicht erreichen, erstens ist das mMn fast der schönste Abschnitt und außerdem viel einfacher zu fahren als im finstern :D. Sisan - Süden CP2 bis Pula, bis ca Km 240, Fahrzeit ca. 4 Stunden: Das ist mir auch gelungen und ich habe mich bei Liznjan für die Nacht fertig gemacht, bisserl nach Hause telefoniert für die Moral und weiter. Irgendwie war der Abschnitt wirklich mühsam, bei Tageslicht ist es da unten ziemlich schön, in der Nacht durchaus herausfordernd. Der erste Teil, bevor man wieder zurück nach Medulin kommt war heuer ein einziger Lackenslalom inkl. einer Wasserstelle, die ich in der Nacht durchwatet habe (einmal knietief im Wasser/Gatsch eingesunken). Vielleicht hätte man bei Tageslicht da eine Umfahrung finden können (Willy?), ich fand keine. Dann durch Touristengebiet in den Kap Kamenjak Nationalpark und grobschottrig bis CP2 (Safari Bar). Ab dann wird es richtig mühsam, felsige Trampelpfade, tausend Wegerl, die der Garmin nicht kennt, jede Abzweigung stehen bleiben und neu orientieren, ich hatte das schon wieder verdrängt (Willy - Gestocher trifft es recht gut). Das gute, irgendwann war ich aus dem Labyrinth draußen, habe zwei nette Österreicher getroffen und wir hatten ein gemeinsames Ziel - Kebap in Pula. Das haben wir auch geschafft, aber das war der langsamste Kebap den ich jemals gegessen habe (Strava sagt ~30 Minuten Standzeit nur beim Standl - sämtliche Jugendliche und alle Lieferdienste dürften dort kurz vor uns angerufen haben, ständig sind Leute gekommen und haben irgendwas abgeholt). Mittlerweile habe ich festgestellt, dass mein Hauptakku vom Lamperl nicht funktioniert und somit die Nacht durchfahren keine Option war, meine Backup Akku war für so eine lange Fahrt nicht dimensioniert. Airbnb mit Schlüsselbox hatte ich mir vorher eh schon gecheckt und ich habe mein Kebab dann im Quartier gegessen. Duschen, bisserl sortieren, hinlegen um ca. Mitternacht, Wecker habe ich mir keinen gestellt, weil ich mein zweites Ziel (durchfahren) eh nicht mehr erreichen konnte, war es mir eigentlich ega. Schlafen konnte ich eh nicht gescheit, bin um 3 wieder von selbst aufgewacht, habe dann noch bisserl getrödelt und kurz vor 4 war ich wieder am Rad. Pula - Porec - Arenal (Beginn Mirna Tal) ~Km 320, Fahrzeit ca. 4,5 Stunden: Nach Pula geht es dann sehr zügig teils Straße, teils asphaltierten Radweg ca 20km lang die Westküste hinauf, da war ich so richtig gut drauf (habe ja auch den Rest vom Kebap gefrühstückt), bis man dann wieder auf Gravelstrecken ins Landesinnere abbiegt und sich bisserl mühsam bis ans Ostende vom Limfjord (Limski Kanal) vorarbeitet. Dann den Asphalt highspeed hinunter und drüben wieder rauf, runter zur Küste Richtung Vrsar und Gravel/Radweg Mix über Funtana nach Porec. Dort kurzer Stop beim Start des Istria300 (war genau um 7 dort) - wie ich weiter fahren will habe ich auf einmal meine Kurbel am Fuß. Wieder montiert und gehofft, dass sie bis ins Ziel hält, kurzes Frühstück mit Kaffee und Croissant und weiter bis Arenal. Mirna Tal - Parenzana - Ziel (noch ~100km): Jetzt dachte ich mir eigentlich, ich fahre das locker heim, aber weit gefehlt. Mirna Tal bin ich schon öfter gefahren, bisher immer Rückenwind, diesmal Gegenwind, das war schon das erste zermürbende Stück. Dann auf die Parenzana eingebogen, den Abschnitt kannte ich noch nicht, aber hei - eine Bahnstrecke kann doch niemals steil sein. War sie auch nicht, aber gefühlt ewig lange bergauf, grober Schotter, total mühsam und landschaftlich für mich auch nicht so reizvoll (vielleicht konnte ich die Schönheit nicht mehr erkennen). Habe ich schon erwähnt, dass mir die Kurbel noch zweimal locker geworden ist? Die ersten Touristen sind auch schon wach und kommen mit E-Bikes und Bierwampe oder Gravelbikes und Rauschebärten entgegen - ich war genervt. Runter nach Slowenien, bin dort bei dem kleinen Tschocherl nach der Grenze eingekehrt und habe mir Toast und Cola gegönnt. Den slowenischen Teil kannte ich schon, verschlängelt, auf und ab, Millionen von Touristen am Radweg, zuerst ist es ja noch ganz nett an der Küste, wenn man dann aber in das Industriegebiet von Koper und Triest kommt, wird es richtig schirch. Habe ich schon erwähnt, dass ich meine Kurbel noch so 4-5mal verloren habe? Irgendwann habe ich dann so laut geflucht, dass so ein Touribiker stehen geblieben ist und mir einen richtigen Inbus geborgt ht. Ich habe die Schrauben so fest angezogen, dass ich mir gedacht habe, entweder ich zerstöre was oder es hält jetzt bis zum Schluss (Spoiler - es hat gehalten und ich bin nicht mehr stehen geblieben). Wer Triest ein Stück weg von der Küste kennt, weiß, dass es dort nirgends flach ist, dann war noch so ein unnedicher kerzengerader gefühlt senkrechter Stich drinnen, nur damit wir auf der anderen Seite wieder runter fahren (ja, ich weiß, da drunter ist ein Autotunnel). Dann endlich zum Schlussanstieg, der beginnt wieder mit einer gefühlt senkrechten 1,5km Straße, es hatte sicher keiner so schwer wie ich (Sitzfleisch anhören!), dann endlich eingebogen auf den Radweg Richtung Ziel, und plötzlich geht alles wieder ganz leicht. Locker ins Ziel gerollt, alle Mühen vergessen und am Samstag um ca. 14:45 gefinished. Morgen dann ein paar Worte zur Ausrüstung, was ich wieder so machen bzw. ändern würde. Edit: Jetzt bin ich draufgekommen, dass ich fast nur gesudert habe. Das erweckt einen total falschen Eindruck, die Strecke, die Gegend, die Leute es ist alles wirklich schön. Ich bin auch mit meiner Leistung total zufrieden, auch wenn ich ein paar Sachen besser machen hätte können. Immerhin ~5 Stunden schneller als 2023 und bei weitem weniger erledigt.
    17 Punkte
  4. Ja die Landschaft ist nett und von ein paar Ausreißer abgesehen (eben die Treppen oder -kurze - Schiebepassagen die ganz leicht auf normalen Wegen umfahren werden könnten) auch ganz gut gewählt. Der Teufelsarsch muss natürlich - so wie bei jedem Blinduro - dabei sein. Auf mühsamen.wurzeldurchsetzten Singletracks folgen dann wieder Asfaltkilometer wo man schnell vorankommt. Trotzdem sinkt der Schnitt jetzt schon auf unter 14. Zudem haben sich auch 2 Schrauben von der Scheinwerferbefestigung von mir unbemerkt gelöst - muss ich mich morgen drum kümmern.
    17 Punkte
  5. Den KOM nach Alpe d'Huez wollte ich heute nicht angreifen. Darum habe ich das Mtb genommen das vor der Tür stand. Dann im Nebel die 1100Hm runtergeschrubbt. Oben lt. Hammerhead -2°. Rüber zum Col du Sarenne. Beim Runterfahren wurde es dann zunehmend sonnig. Dann wieder so eine spektakuläre Strasse welche 2 kleine Bergdörfer verbindet. 54/1960
    17 Punkte
  6. Höhenmeter sollen es insgesamt 12000 sein - bin jetzt bei km 500 und hab etwas über 6000 (mein Uralt-Cyvlomaster misst aber eher konservativ). Von zwei kurzen Schiebepassagen und einem völlig unnötigen Stiegenaufgang mitten in Chrudim war die Strecke heute Nachmittag endlich einmal flott zu fahren. Ich liege gut in der Zeit (300 km sollten in 3 Tagen zu schaffen sein) und habe mich mit einem Zimmer in einem tollen Ost-Hotel (letztes Foto) belohnt.
    16 Punkte
  7. Gut das auch in Istrien schönes Wetter war/ist. Ich hab heute zwar einen schönen Sonnenaufgang erlebt aber die Strecke war vor Pelmirov (zuerst zumindest mit dem Gravelrad unfahrbare Steilabfahrt und im Anschluss kilometerlanger Wurzeltrail) nd jetzt vor Humpolec (ewig lange Schiebepassage mit Umgestüruten Bäumen etc im Tal des Flusses Zelivka) extrem zach. Immerhin hat eine Radwerkstatt die passenden Schrauben für meine Scheinwerferhalterung gehabt - dieses Problem gelöst.
    16 Punkte
  8. Nach einem kühlen Morgen ging es bis jetzt recht flott - auf meist bekannten Wegen - weiter. Espressopause in Slavonice bei km 201. Ein paar Seltsamkeiten wie zb in.Litschau das Rad Stoegen runtertragen müssen wohl immer sein....
    16 Punkte
  9. Cremeschnittenlabestation bei km 40. Bis jetzt wäre ein MTB kein Nachteil...
    16 Punkte
  10. Mit schönen Aussichten kann ich heute nicht dienen. Der herrliche Spätsommer ist richtigem Herbstschmuddelwetter gewichen. Dafür aber mit feinen Streckenempfehlungen. Von Bourg d'Oisans auf eigentlich gesperrter Strasse zum Villard Notredame. Die Strasse ist spektakulär in den Hang gebaut. Erinnert ein wenig an die Pregasinastrasse. Viele Gesteinsbrocken und abgestürzte Betonleitwände machen Einem schnell den Grund für die Sperre klar. Bei gutem Wetter mit dem Fahrrad aber kein Problem. Die Tour findet sich auch im aktuellen Folder des TVB wieder. Die Hälfte noch mit brauchbarer Sicht, oben dann kuschelige 2°C. Ein kurzes Stück auf Schotter zum Col du Solude und runter auf Asphalt. Dann wieder hoch ins Bergdorf Oulles. Wiederum auf kehrenreicher Strasse. Hat mich ein wenig an Soria erinnert. 48/1700
    16 Punkte
  11. Am Freitag auch das perfekte Sommer- / Herbstwetter genutzt. Tour: Mandling, Forstau, Obertauern, Gnadenalm, Stupphöhe, Zauchensee, Altenmarkt, Roßbrand, Mandling 90 km 3150hm
    16 Punkte
  12. Heute zum Col du Granon erfolgreich das Maillot Jaune verteidigt. Hinauf vom Val de Pres auf der teils recht ruppigen Militärstrasse. Oben super Ausblick auf die Gletscher mehrerer fast 4000er. Hinunter auf der Strasse. Zurück in Briancon hatte die Chefin genug. Ich bin dann noch hoch zum Croix de Toulouse. Ein spektakulär in den Hang gebautes Strässchen. 5km/500Hm/23 Kehren. 60/1840 Und immer wieder stelle ich mir selbst die gleiche Frage: Wie kann man nur nicht Radfahren.😜
    15 Punkte
  13. Ich versuche mich mal bei dieser (sehr entspannten) Veranstaltung- 800 km quer durch CZ. Start in Vissy Brod. Mit meinem Gravelbike bin ich hier in der Minderheit- aber schauen wir mal. Den Istra-Fahrern alles Gute - dad Wetter dürfte hier besser sein.
    14 Punkte
  14. Vorbei am Schlachtfeld von Königsgrätz (in der ganzen Umgebung trifft man auf Statuen und Gedenksteine) ging es über immer höhere Hügelketten. Auch eine Murmelbahn in einem Bikepark war eingebaut. Leider sind am Nachmittag auch ein paar Schauer durchgezogen und beim Radheben über einen der Doch immer wieder vorkommenden umgestürzten Bäume dürfte ich meine Pumpe verloren haben aber in der nächsten Kleinstadt gab es gleich Ersatz. Noch 190 km.
    14 Punkte
  15. Nach viel Wandern auch mal wieder am Bike.
    14 Punkte
  16. Abschlusstour zum Croce di Marone über eine schmale, asphaltierte Almstrasse. Zurück ein wenig den Hang entlang durch die Dörfer. Teilweise mit 18% Der Iseosee ist sicher nicht so spektakulär wie manche Strasse am Gardasee, gäbe aber noch genug zu entdecken hier. ~51/1400 Edit: Die kleine Insel auf der sich eine kleine schlossähnliche Villa befindet, und noch eine weitere kleine Insel im See, gehören der Familie Beretta.
    14 Punkte
  17. Ist leider am Nachmittag in der gleichen Tonart weitergegangen. Noch ein Weg (teilweise schon fast Kletterei) entlang dem Fluss Sezava, zusätzlich ein paar Schiebepassagen. Hat unendlich Zeit gekostet.
    14 Punkte
  18. Ca.400Hm rüber ins Val Trompia. Dort beginnt der 40km/1900Hm Megaanstieg zum Passo Dasdana. Zuerst recht viel Verkehr welcher zunehmend weniger wurde. Richtung Passhöe nahezu verkehrsfrei. Von dort führt eine teilweise geschotterte Straße zum Passo Crocedomino. Dann 2000Hm runter und zurück zum Iseosee.
    14 Punkte
  19. Istaland Gravel 2025 is in the books! Heute beim Leihauto zurückbringen spielt mir die Playlist "Heroes", gecovert von Peter Gabriel, ein. Da gab's kein Halten mehr, die Endorphine haben mich überschwemmt!!! Hab vor Glück Rotz & Wasser geheult, geschrien und gelacht! Im Auto geht's ja...😁 Körpereigene Drogen sind einfach die Besten! Und Radeln ist definitiv geil! Wir haben das 1) als Paar gemacht (wie viele können das schon?) 2) als BikePacking Tour angelegt, nicht als Rennen: goldrichtige Entscheidung! (anstrengend war's natürlich trotzdem) 3) beste vorstellbare Wetter gehabt (Istraland ist -im Vergleich zum Superschlammjahr 2022- rehabilitiert) 4) netteste und zweitnetteste Quartier erwischt und sooo gut gegessen 5) in ca. 30 Bruttostunden (also Radaufsteigen in der Früh und Absteigen am Abend inkl. Pausen) gemacht: 422km, 6000Hm (die 4200 von der Website sind ein bissl untertrieben); reine Fahrzeit schätz ich so 26-27h, muss ich erst zusammenrechnen 6) ziemlich genau zum Zeitpunkt beendet, wo Pogi würdiger Weltmeister wurde! Auch erhebend, irgendwie... Klare Empfehlung! Wie sagt mein Präsident @Gatschbiker: Doppelwödklasse !!! Hier mal die Heroes Version (Gänsehaut as I am writing this) und die unvermeidlichen Fotos!
    14 Punkte
  20. Wann fahrma endlich weiter?? 😃 Hab 3h geschlafen und will will will schon wieder, vertreib mir die Zeit mit Musik, Podcasts und progressiver Muskelentspannung, und blöd ins Forum schreiben bis die Chefin munter is. Werden das heute in Würde fertig fahren, diesmal wirklich geil und -nochmal- KEINE Hunde!! @GrazerTourer: bin mir mit 24h nimma so sicher, weil das Gestocher am Kamenjak kostet echt viel Zeit... und für mein Gefühl auch auf der 2. Hälfte viel mehr Gravel als Asphalt, das dauert halt... Und jetzt noch -exklusiv- 70 der 200 Büda 😝
    14 Punkte
  21. Heuer passieren die seltsamsten Sachen - beim K-Lite Licht hat sich (unbemerkt) ein Stecker gelöst und da es nicht mehr geladen hat ist es immer schwächer geworden. Ich hab das zuerst auf die Singletrailabfahrt geschoben (die ich in der Dunkelheit nur sehr vorsichtig gefahren bin). Bei einer Kurve hab ich dann die Abbiegung verpasst und bin in einem gatschigen Graben gelandet - das halbe Rad und ich auch halb kurz unter Wasser. Hätte schlimmer ausgehen können - noch dazu war ein paar Hundert Meter weiter gleich eine Pension, wo ich eingecheckt habe und mich mit dem Waschen der Kleidung (und meines Körpers) beschäftigt habe. Egal - liege mit 100 km heute ganz gut im Plan und hoffe nur, dass die Sachen morgen halbwegs trocken sind.
    14 Punkte
  22. Wasser heute einmal von unten und dann von oben
    14 Punkte
  23. Heute das Gerät gewechselt. Col d'Izoard und retour auf einer ausgewiesenen Panoramastrasse durch das Valle Durance. 92/2000. Wieder feinstes Spätsommerwetter.
    14 Punkte
  24. Keine Lust heute langwierig was zu schreiben - aber ich hab ja auch versprochen hier ein paar Bilder zu zeigen - das geht recht einfach - kommt nicht alles aus dem Rennen, aber auch aus der Zeit die ich dort vor dem Rennen mit dem Radl unterwegs war. Liebe Grüße, Clemens
    14 Punkte
  25. Frühstückshügel von gestern Cap Formentor
    14 Punkte
  26. Ok die Strecke hat sich gebessert und jetzt bin ich wieder mit dem Gravelrad im Vorteil. Es scheint in ein grosses Becken zu gehen und die nächsten km dürften eher flach verlaufen.
    13 Punkte
  27. Heute auch den letzten Sommertag noch genutzt ...
    13 Punkte
  28. Doch a noch zwa drei viere de gleiche Idee kobt heit mitn triglav 😅
    13 Punkte
  29. Ajo, gestern after school/work nu gschwind einen, äh zwei auf Halbschuhtouri gemacht, Gschirrl auch noch verkehrt montiert. Der drüben ist sich nimmer ausgangen, daher s Bärli wieder runter. Klassische Reihenfolge: Hund uneinholbar, Kind voran, Datti mit die hinichen Knie trappelt nach. Ihr hats taugt. Weniger dann das Aufgabmachen daheim... Vor - alter bin ich alt geworden - fast 30 Jahren bin ich diese Rampe mit Schi runter, schon sehr speziell, bei Spätfrühlingsfirn aber durchaus vertretbar. Vollgas owe, ... weil der Durst ist ein Hund! 🤣
    13 Punkte
  30. Nachtrag von Anfang Sept Nordsardinien. Santa Teresa mit Blick Bonifacio. la Maddalena, Agliento, Arzachena.
    13 Punkte
  31. Nein dazu habe ich nichts getippt - aber ein ganz wichtiger Punkt!!! Die Gastfreundschaft der Kirgisen ist enorm - zumindest wenn Du Dich in der Steppe, auf den Plateaus etc. bewegst und dort auf die ländliche / meist sehr arme Bevölkerung triffst. Ich war ja vor dem Rennen lange Zeit alleine mit dem Rad unterwegs und bin ein paar mal in wirklich missliche Situationen geraten - mir ist vorab Essen und Trinken ausgegangen in dieser Zeit - meine dehydrierte Nahrung für das Rennen wollte ich nicht verwenden. Ich kam recht fertig in eine Ortschaft und habe nach "Magazin" gefragt - der Name für einen Shop. Ich hab sofort einen frisch gebackenen Brotfladen geschenkt bekommen und eine Wasserflasche. Und ich konnte ihnen kein Geld geben, sie nehmen es fast nie. Und auch wenn Kirgistan etwa 3mal so groß wie Österreich ist, leben dort etwa 7 Mio. Menschen - und in den großen Städten sind das keine 2 Mio. Menschen - also viele am Land. Die Hilfsbereitschaft ist enorm. Wenn Du in den Bergen unterwegs bist und das Wetter umschlägt und wirklich ungemütlich wird, kommst Du immer in einer Jurte unter. Sie lassen dich fast nicht weiter aus Sorge (weil sie wissen, dass wir die Gefahren ihrer Natur nicht wirklich genau kennen). Verständigung erfolgt mit Händen und Füßen und mit Google Translate - ich habe mir Deutsch - Russisch und Deutsch - Kirgisisch mitgenommen am Telefon verfügbar im Offline Modus - funktioniert auch recht gut - zumindest mit Russisch. Heikel ist es nur mit den Autoritäten in Grenzregionen - dieses Jahr ist das Rennen recht lange an der chinesischen Grenze verlaufen - da hatte ich einmal das Vergnügen 45 Minuten zu erklären, dass ich den Schlagbaum passieren muss - war gar nicht so komisch. Irgend wann hat er dann aber die Freude verloren mich zu quälen und er hat mich dann doch durch gelassen. Aber eigentlich bist Du da machtlos. Natürlich hätte man vielleicht "Maut" zahlen können - aber das geht gegen meine Prinzipien. Ein anderes mal ist mir Wasser ausgegangen - ich habe einen Transporter angehalten und nach Wasser gefragt - Pepsi-Cola habe ich bekommen. Ohne wenn und aber - immer hilfsbereit (am Land / in der Natur - das kann in den Städten anders laufen). Liebe Grüße, Clemens
    13 Punkte
  32. 5 Tage auf Malle, bis auf Sonntag - mit Wolken und nur 20 Grad - perfekt, alles erledigt über Cap De Formentor, Col de Soller, Sa Calobra, San Salvador und Randa.
    12 Punkte
  33. Konn ma lossn für an Donnerstag. #fvg
    12 Punkte
  34. Gestern Hike statt Bike mit jeder Menge Edelweiss
    12 Punkte
  35. Heute wollte ich einen Wurm fangen, Dorf war noch im Nebel Gefunden hab ich Insta-Käfer Warum ich das weiß Gegen meine Bialetti hatten die aber keine Chance
    12 Punkte
  36. Neue Referenzstrecke auserkoren: 83/1700: Dam-, Schwarz-, Platten- und Spadenberg. Und zurück. Transfer natürlich, Schotter, Trails und bissi DH (windloch)
    12 Punkte
  37. Trotz der ungünstigen Wetterbedingungen gestern Nacht die Milchstrasse in Griechenland rel. gut gesehen.
    12 Punkte
  38. Strada dell' Assiette. Einfach nur geil. Mehr kann man dazu nicht sagen. Da könntest nach jeder Kurve 5 Fotos knipsen. 68km/1800Hm
    12 Punkte
  39. Richtung Mont Cenis dann auf ein schmales Strässchrn abgezweigt zu einem schönem Bergsee und runter auf verkehrsfreier Strasse ins Tal. Jetzt sind wir in Sestriere. Absolut tote Hose hier. Fast vergleichbar mit Obertauern.
    12 Punkte
  40. Heute in Meana di Susa einen Stellplatz bezogen und von da bei feinem Spätsommerwetter auf den Colle delle Finestre geradelt. 1450Hm, ziemlich genau Hälfte Asphalt, danach Schotter bis zur Passhöhe. Auf der Gegenseite wieder Asphalt. Wir sind aber den gleichen Weg zurück. Mit dem RR möchte ich da nicht rauf. Ist doch fast durchgehend ordentliche Waschbrettpiste. Aber sehr,sehr fein.
    12 Punkte
  41. Einen Urlaubstag lohnend investiert: Richtig: Lindkogel! Geht auch mit dem Blur ganz gut (sofern man so halbwegs weiss , was man tut ;-))
    12 Punkte
  42. Ich wollte eigentlich noch ein paar Themenblöcke hier unterbringen - aktuell schlummern noch folgende Themen in meinen geistigen Windungen: Packtaschen / Unterbringung von Zeugs am Rad / Körper Was habe ich an Werkzeug / Ersatzteilen mit gehabt Was hatte ich so zum Wohnen / Schlafen / Kochen mit Vielleicht was zum Streckenverlauf (das gilt natürlich nur für die 7. Edition des SRMR - Strecke ändert sich ja immer wieder bzw. zumindest Teile davon) Ganz allgemein Erkenntnisse - die wenn man sie hört vielleicht logisch sind, aber die man vorher so einfach nicht denkt (man wird einfach wirklich jeden Tag in so einem Rennen schlauer - zumindest, wenn man so wie ich so was überhaupt zum 1. Mal im Leben macht (aber mit etwas Glück nicht zum letzten Mal)) Und als Draufgabe würde ich Euch meine komplette Excel-Ausrüstungsliste zur Verfügung stellen (ist halt nur zu 97% richtig - irgend wann wird man dann ein bisschen nachlässig) Und wenn dann noch was offen bleibt was wer wissen will und ich es nicht hier gepostet habe, dann muss er halt eine Frage formulieren. Wird aber noch ein bisschen dauern, weil nach 5 Wochen Urlaub bin ich grad etwas eingespannt und muss meine Abteilung wieder führen. Das kostet gerade etwas mehr Zeit. Aber nach und nach werde ich die Punkte abarbeiten. Liebe Grüße, Clemens
    12 Punkte
  43. Mol wieder den Renner ausgfiaht 😅🤌🇮🇹 … wollt mir das selber mal mitn Renner anschauen und mir ein Bild machen. Meiner Meinung nach war die Absage der Giro Etappe 2011 bzw die Streichung des Crostis das einzig vernünftige was man machen konnte. Der Einfall generell war wohl eher schon eine Schnapsidee der Organisation.
    11 Punkte
  44. Tag 6 - zum Schluss noch auf den Hausberg von Aosta, die Punta Chaligne. Lässt sich mit einem Shuttle ebenfalls bestens optimieren, so daß man nochmal richtig viele Abfahrtstiefenmeter unterbringt. Hilft nix, auf den Gipfel rauf muss das Rad trotzdem wieder auf den Rucksack. Am Gipfel dann herrlicher Rundblick auf Grand Combin, Matterhorn und die Walliser Alpen, und auf die Heldentaten der vergangenen Woche. Vom Gipfel weg zuerst am Grat entlang, traumhafter Mix aus flowig + technisch Noch ein letzter kurzer Zwischenanstieg, dann gehts durch lichten Hochwald und später auf alten Eselpfaden bis ganz runter in die Altstadt nach Aosta. Finales Bremsschleiferl vor der Eisdiele, Staub abklopfen, hinsetzen und innerlich Revue passieren lassen, was man in der letzten Woche so gemacht hat. Keine Stürze, keine Pannen, alle gsund wieder nach Hause gekommen - nach einer geradezu perfekten Bikewoche, wo man praktisch jeden Tag ein Highlight nach dem anderen fährt. Mir fällt tatsächlich keine andere Gegend ein, wo man hochalpine Touren und Wege in einer derartigen Dichte, Qualität und Länge fahren kann. Panorama dürfte ebenso einzigartig sein, das Tal ist auf allen Seiten von den höchsten Bergen der Alpen umgeben - ganz egal in welche Richtung man abfährt oder hinschaut, immer hat man wo einen 4000er oder einen mächtigen Gletscher im Blickfeld. Für die ganz harten könnte man noch ein paar ganz hohe Gipfel ins Programm nehmen - aber auch so ist das für mich persönlich dort eins der besten Dinge, die man mit dem Bike machen kann. Schwer zu toppen, aber das gute ist - man kann ja immer wieder hinfahren.
    11 Punkte
  45. E Schleuder ausfahren: Im Hintergebirge heute der letzte Badetag? Konstrukteure waren auf jeden Fall hier:
    11 Punkte
  46. Sonne steht oft schon richtig lässig tief wie im Herbst halt: is verfärben hat hier im südlichen OÖ allerdings noch nicht begonnen
    11 Punkte
  47. das Hotel rad untypisch aber 🥰-haft
    11 Punkte
  48. FVG, noch kein ottimo autunno 😅💦
    11 Punkte
  49. Teilnehmer - auch mit denen hast Du einiges an Interaktion - jedenfalls weiter hinten im Feld wo ich war. Da fährt man zwar alleine (kein Windschatten), aber man trifft sich immer wieder, manchmal schläft man recht nahe beeinander, trifft sich in den Shops, hilft sich teilweise bei Flussquerungen etc. Ich habe viele nette Freunde aus aller Welt gefunden - Du brauchst auch diese Gespräche mit den anderen um Dir selber teilweise wieder Mut zu machen usw. Liebe Grüße, Clemens
    11 Punkte
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