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Der einzige Unterschied ist nur, dass mich die Raucher mit ihrem Laster durch Passivrauchen direkt "belästigen/belasten". (Und Säufer, wenn sie am Straßenverkehr betrunken teilnehmen, mich ebenfalls gefährden). Aber ein zuckersüchtiger Vielfraß oder einer der 20 Stunden (pro Woche? ) trainiert tangiert mich höchstens indirekt (durch auf die Allgemeinheit aufgeteilte Kranken-/Heilungskosten), aber das tun Raucher (und Säufer) auch. Den einzigen Süchtigen, denen man dankbar sein muss, sind die sexmaniacs, die vielzahligen Nachwuchs in die (österreichische) Welt setzen und so indirekt dazu beitragen, die Pensionen zu sichern -Thomas
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Polar Power-output-Sensor
Mr.T antwortete auf Mr.T's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
Zur Trainingskontrolle ist es nicht uninteressant, da aussagekräftiger als zB die Geschwindigkeit. Am ergo hat man ja auch die Watt ... Bzgl Meßgenauigkeit: p.toth hat's verglichen und findet es mit geringfügigen Einschränkungen o.k., so wie praktisch alle anderen, die's haben. schelechtes über das Ding habe ich bisher nur von Leuten gehört, die es NICHT haben. Und das SRM ist mit € 1.500 um ein Vielfaches teurer... (das ist wirklich nix für den Otto-Normal-Radfahrer) - Thomas -
Mir kommt vor, die Menschheit wird immer blöder ... ... und schreckt vor "Selbstverstümmelung/verletzungen" nicht zurück. Ob's jetzt dauerentzündete Wunden im Mundraum aufgrund von snus-Konsum sind, oder eiternde Piercings ... Scheint eine Gegenbewegung zum Körperkult der 90er Jahre zu sein. - Thomas
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Aufgrund der schlechten Bahnanbindung fahre ich praktisch alles mit dem Auto. Und dort, wo's mit der Bahn fahrtechnisch möglich wäre (zB Wien - Salzburg) sind die Treibstoff-Kosten unverhältnismäßig geringer, sodaß Bahnfahren ein wahrer Luxus ist. - Thomas
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Polar Power-output-Sensor
Mr.T antwortete auf Mr.T's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
Also Tacho definitiv, da hier, wie p.toth schreibt, der Geschwindigkeitssensor nicht mehr per Funk die Daten an die Polar-Uhr sendet, sondern verkabelt ist. (Es gibt dafür dann eine spezielle Fahrradhalterung mit Kontakten, die an die beiden Kontaktpunkte unten an der 710/720er greift. Ich lese aus seiner Mail, dass auch die Kadenz gemessen wird. Der Listenpreis in Ö ist € 360,-, also mehr als die PolarUhr selbst. -
Dieses (leider nicht ganz billige) Polar-Accessory (Kraft-Leistungs-Messer) ist nicht sehr weit verbreitet. Die wenigen, die es haben, scheinen ausnahmslos davon begeistert zu sein. Hier ein Erfahrungsbericht dazu. Wer von den BB'lern hat diesen Kraft-Leistungs-Messer? Und ist nicht begeistert? Ist es nur der Preis, der euch davon abhält? - Thomas
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Die Bewegung beim Ellipsen/Crosstrainer ist ja ein Mittelding zwischen (Lang)Laufen und Radfahren. Ich wundere mich aber, wie man dabei von der Kadenz auf die Geschwindigkeit kommt. Ich habe eine Kettler CTR1 und da entsprechen 60rpm 9,5km/h. Alle anderen Geschwindigkeiten werden linear mit diesen Verhältnis errechnet. Der relevante Durchmesser der Schwungscheibe ist ungef. 38cm, was der minimalen "Schrittlänge" gleichkommt. Nun muss man noch die "Flugphase" durch das Abstoßen beim Laufen reinrechnen; bei 9,5km/h (und 60rpm) kommt man auf eine "Schrittlänge" von 2,6m was mir gerade bei so einer langsamen Geschwindigkeit sehr viel vorkommt. Wie schaut das bei den Daum ergo_lyps aus? (Da kann man ja auch den Kurbelradius verändern ...). Oder bei anderen Geräten? Hat wer ein bisserl Hintergrund-Info diesbezüglich? Oder ist mir da ein Gedankenfehler unterlaufen? - Thomas
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Ich bezweifle, dass diese Anstrengungen und die Müdigkeit beim Heer in irgendeiner Art und Weise "trainingsrelevant" sind. Wenn ein Ausbildungszug mit 50 Maxerln geschlossen zum morgensportlichen Laufen ausrückt und ("keiner reißt ab!") mit dem Einheits/ztempo die 1,8km, 2,4km, 3,6km oder 4,8km abspult kann höchstens vielleicht ein Drittel von den teilnehmenden Soldaten was davon profitieren. Die anderen sind entweder über- oder unterfordert. Das Koffern mit >30kg (Rücken-)gepäck in den 2er-Bock ist auch kein gelenkschohnendes Training. Wenn du dir das Kreuz zsammhauen willst, dann geh zu den Pionieren ... Wenn Platter's und Zilk's Vorstellungen umgesetzt werden, soll's mittelfristig auch keine Truppenübungen mehr geben ... - Thomas
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Ein sehr umfangreiches Standard-Buch bzgl adaptiver Filtertheorie ist sicherlich Simon Haykin: Adaptive Filter Theory , Prentice Hall Möglicherweise ein bisserl ein Overkill für die HTL. Aber da solltest Du alle Antworten auf die Fragen finden, an die Du nicht mal im Traum denkst. Und möglicherweise auch nicht Dein Lehrer. Ich kenn das Buch nur in Englisch, keine Ahnung ob's das auch in deutscher Übersetzung gibt oder ob das ein Problem wäre ... Als "Alternative" zu Matlab, das ja nicht ganz billig ist (es gibt aber auch eine eingeschränkte Studentenversion) gibt es Octave , mit einer zu Matlab sehr ähnlichen Syntax. Viel Spaß beim digitalen Signalverarbeiten ...
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Kinder, bei so viel Watt geht's euch sicher so wie den Porsche-Fahrern: Die haben auch Probleme die PS auf die Strasse zu bringen (Na, na, bin nur neidig: Ich trete weder die Watt, noch habe ich einen Porsche) - Thomas
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In Ermangelung eines ErgoBikes mache ich zur Zeit kein spezifisches Rad-Training. Draussen kann ich mich grad für's Joggen erwärmen, Radlfahren ist für mich nix im Winter. Ich werde aber meine CrossTrainer Einheiten verlängern, da das doch eine weitaus geringere Belastung darstellt, als das Laufen. Aber auf viel mehr als 5, 6 Stunden werde ich nicht kommen ... (Ich bin ja noch jung, ich kann mir das leisten ) Vielleicht komme ich auf mehr, wenn ich die Spinnweben von meinen Langlauf-Schiern runtergekratzt habe und noch ein bisserl ein Schnee fällt...
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Habe einen Abstecher auf die TU Bibliothek gemacht und die Diplomarbeit von Ritter, Dieter Untersuchungen über den Einfluß einer Mikrowellenbehandlung auf Veränderungen in ausgewählten Gemüseprodukten. durchgeblättert: Es wurden jeweils frische Karotten und gefrorene Erbsen verkocht und die Zerstörung von Vitaminen (versch. B's, ...), Aminosäuren, ... und auch verschiedenen Pestiziden(!, die ja mittlerweile auch zu einem festen Bestandteil der Pflanzen gehören) untersucht. Einmal haben die Karotten bei MW-Erwärmung besser abgeschnitten, dann wieder die Erbsen ... Zusammenfassend kann man sagen, dass es keine nennenswerte Unterschiede zur konventionellen Erwärmung gibt.
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Selbst so Produkte wie "Actimel", das sogar vom Gesundheitsministerium "empfohlen" wird, soll nicht ganz unproblematisch sein, da hier angeblich gewisse Bakterienstämme verwendet werden, die im harmlosesten(?) Fall die Wirkung von Medikamenten herabsetzt. Ich halte mich daher fern von solchen "Neuentwiklungen" und esse althergebrachtes Joghurt, Sauerrahm, Cottage-Cheese, ...
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Es hat an der TU-Wien ein Forschungsprojekt Über die Wirkung von Mikrowellen auf Lebensmittel und Lebensmittelinhaltsstoffe gegeben. Davon die wichtigste Publikationen Das sind Artikel in "periodicals", die leider nicht in der TU-Bibliothek vorhanden sind. Es gibt aber die Diplomarbeit Ritter, Dieter Untersuchungen über den Einfluß einer Mikrowellenbehandlung auf Veränderungen in ausgewählten Gemüseprodukten.
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Mir schmeckt das billigsdorfer "Clever 1% Joghurt" am besten, sorry . Ich finde es erfrischend und esse es (im Sommer regelmäßig) entweder mit Schwarzbrot oder im Müsli. Ich finde alle die "gerührten/geschüttelten" 'Fett-Joghurts" zu 'pappig', üppig, .... Trinke auch Überhaupt nicht angetan bin ich von "low-fat cheese", also Käse mit Fett im "Promillebereich". Das ist wirklich kein Käse mehr, sondern nur noch grauslich ... ... und die 0,01% "Fasten-XXX" Produkte sind geschmacklich auch nicht mein Fall :k:
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Ein bekannter von mir hat vor vielen Jahren eine Studie (Dissertation?, TU-Wien?) bzgl der Veränderung von Vitaminen, etc. bei Mikrowellenerwärmung gemacht. Wir haben uns aus den Augen verloren und ich weiß nicht, ob er die Studie zu Ende gebracht hat. Sollte sich aber eruieren lassen ... Vermeiden sollte man jedenfalls das Erhitzen fetthaltiger Nahrung in Kunststoffgeschirr, auch wenn es für die Mikrowelle als geeignet gekennzeichnet ist: Die Fette lösen bei höheren Temperaturen fettlösliche (jaja, deswegen...) Weichmacher aus dem Kunststoff. Diese Weichmacher sind kanzerogen, also krebsfördernd. Am besten, man verwendet entsprechend hitzebeständiges Glasgeschirr. Als Single ist man fast gezwungenermassen ein Mikrowellen-Fan. Sicherlich, ich würde keine Pizza in der Mikrowelle machen, aber Reis dünsten, tiefgefrohrene Speisen auftauen, und die "Restl von gestern" aufwärmen, dafür eignet sie sich optimal. Ich verwende die Mikrowelle seit ungef. 15 Jahren regelmäßig und fühle noch immer ganz gesund und nicht durch Mikrowellen verseucht
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Vielleicht liegt's daran, ... ... dass selbst "Austrian-Patriots" "mountainbiken" viel "cooler" finden, als "Berg-radl-fahren", aiuch wenn's noch so "leiwaund" ist? ... und nicht nur halb-gebildete, naive US-Amerikaner der raffinierten Marketing-Maschinerie der US-Firmen erliegen? ... dass man auch hierzualnde seine Fettpolster lieber beim McDonalds anlegt, als bei einem "Burenhäutl" ...
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08/15 ist sicherlich die Tatsache, daß im OwnIndex mehrere Faktoren (Gewicht, Alter, Größe, 'Aktivität, neben Herzfrequenz und HF-Varianz) 'vermantscht' werden, die dann den OwnIndex ergeben, der wiederum für die maximale Sauerstoffaufnahme (VO2max) steht. Ich habe noch nicht die Zeit gehabt, mir die von Polar seitenweise angeführten Referenzen (zB Research Index: Development and validation of Polar features auszuheben und mich da mal einzulesen um mir da eine fundierte Meinung zu bilden. Die HF-Variablilität und deren Aussagekraft wird aber seit den 70er Jahren zunehmend erforscht und hat m.E. eine nicht zu vernachlässigende Bedeutung in der Beurteilung der "Fitness". Daß momentan in der Fitness/Wellness-Industrie die Laktat-Streiferltest als das Non-Plus-Ultra dargestellt werden, liegt an deren einfachen Handhabung, verhältnismäßig geringen Anschaffungskosten (und rel. hohen Betriebskosten, die aber dann kostenrechnungspraktisch auf die einzelnen Klienten abgewälzt werden können) und enem vom Marketing erfolgreich eingeimpten Glauben, dass hier aussagekräftige und relevante Werte geliefert werden. Ich sehe den Polar OwnIndex als Möglichkeit für (zumindest) den Breitensportler, selbst ohne großen Aufwand seinen momentanen Fitness-Level zu ermitteln und langfristig Änderungen messbar zu machen. Inwieweit der OwnIndex, als abgeleitete Grösse, zur Kontrolle eines "seriösen" Trainings verwendbar ist, ... ??? ... viel weniger Relevanz als Körperfett-%, Laktatwerte, Mondphasen, ... hat der OwnIndex auch nicht.
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das mit den daum ergos hier erinnert mich an meine frühere Zeit mit Motorrädern: Die Ducatis sind zwar geile Dinger, aber die Jungs kamen rel. selten zu den Ausfahrten; die waren auch immer am Schrauben ... lg an alle Blindflieger Thomas
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grundausdauer am Hometrainer
Mr.T antwortete auf GrazerTourer's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
Manitou, lass uns das (nie ausgegrabene) Kriegsbeil :s: begraben und die Friedenspfeife rauchen. Wir könnten da nun ewig weiterdiskutieren, über Sinn und Unsinn (oder besser Relevanz/Irrelevanz) von Lactatmessungen (für Hobby-Sportler), den davon abgeleiteten Pulsbereichen und Trainingsplänen ... ob's nicht wichtiger wäre, zuerst die Technik zu verbessern, die Ernährung konsequent umzukrempeln, ... Es gibt genug (medizinisch-wissenschatliche) Literatur, und auch einige (seriöse) Informationen dazu im Web. Nimmt man von all dem, was da für sich jedesmal sehr plausibel klingt, die Schnittmenge, bleibt nicht viel übrig. (Vielleicht als einzige, alle vier Wochen wiederkehrende, Konstante: die Mondphase [ich greife alles dankbar auf ] Meiner Meinung nach sind die physisch und psychisch bedingten Schwankungen der Tagesverfassung von meinen geliebten "XXS-Hobbysportlern" bedingt durch ihr "tägliches Leben", den Beruf, Familie, Essen, ... unverhältnismäßig höher als die eines Profi-Athleten, der sein ganzes Leben und Umfeld auf den Sport (seinen Beruf) einstellt. Demzufolge stimmt es, dass eine Trainingskontrolle/steuerung bei einem Untrainierten wichtiger wäre, als bei einem Profi, wo all diese relevanten Werte über einen Zeitraum halbwegs konstant sind, beim Untrainierten sich aber täglich ändern. Wenn ich aber den Aufwand betreibe, täglich meine Leistungsdaten zu ermitteln und damit einen Trainer zu konsultieren, dann bin ich aber kein Hobby-Sportler mehr ... Deswegen stelle ich diesbezüglich das "an irgendwelche werte muß man sich halten." in Frage, insbesondere dann, wenn es Werte von vorgestern sind. irieman420 gibt ja auch ein paar Anhaltspunkte, die meine Argumentation unterstützen: Meine XXS-Hobbysportler (also die ganz 'kleinen') haben kein klar definiertes Trainingsziel. Die wollen nur "die Stiegen raufsteigen ohne jedesmal nahe am Herzinfarkt zu sein", und streben keine 03:xx beim Marathon an. Und die machen auch kein "Intervall-Training", sondern die laufen eine Zeit lang "ein bisserl schneller", dann wieder langsamer, dann wieder schneller ... (So sie soetwas überhaupt machen.) Und was bringt's einen gestressten Manager auf ein gewisses Race/einen Event hinzutrainieren, wenn der ohnehin fast keine Zeit dafür hat, und sich selbst dadurch nur noch mehr Stress macht. Aber das ist ja des Manager's Problem. Wenn nun irieman420 eine 80%ige Erfolgsquote "eingesteht", dann ist das ohnehin die Streubreite, die mit den Standard-Formeln (zB nach Karvonen) auch abgedeckt wird, oder? Da bin ich schon bei meiner Erfahrung: Nein, ich bin kein (gefeierter/erfahrener) Athlet mit x Stockerl-Plätzen. Ja, ich habe seit Anfang der 90er Jahre eine Pulsuhr und habe mit Pulsuhr "trainiert". Ja, ich habe mich durchgehend an diverse HF-Zonen gehalten, die a) ich sebst errechnet habe und b) die von einem Sportarzt/Leistungsdiagnostiker/Trainer ermittelt wurden. Nein, ich konnte keine irgendwie grossartigen Unterschiede bzgl. Leistungssteigerung feststellen. Ich habe nach über 2-jähriger verletzungsbedingter Pause (keine Sport-Verletzung) wieder mit "Work-outs" begonnen, aber nach geraumer Zeit diese Art des Trainierens hinterfragt und mache nun konsequent folgendes: Aufzeichnen der Trainingspulsfrequenz (ohne Pieps) und nachträgliche "Auswertung" (d.h. inwieweit korrelieren Gefühl vor, während und nach dem Training mit mit dem Trainingspensum der verhergegangenen Tagen und einigen anderen täglichen Faktoren (Schlaf/Essen/Ruhepuls ... Mondphase )). Schön langsam steigt meine Sensibilität hinsichtlich dem "was mir gut-tut". D.h. ich "trainiere" nach Gefühl und fühle mich wohl (nicht nur im Training). Die Pulswerte/bereiche, bei denen ich trainierte, haben jedoch die geringste Korrelation mit dem "Wohl-Gefühl". Auch eine (nicht vordergründig angestrebte) "Leistungssteigerung" (d.h. vergleich identer Trainingseinheiten in monatlichen Abständen) ist sichtbar. Ich bin zwar schon alt, hoffe aber, dass ich das kommende Jahr überlebe um rauszufinden, ob diese "Fitnessmethode" (ist ja kein "Training" auf ein sportliches, messbares Ziel hin) für mich doch der optimale Weg ist. Wenn ich vorher "a Bankl reiss", dann war sicher diese falsche Trainingsmethode dran schuld :s: lg, Thomas PS: Ich will niemandens Beruf in Frage stellen (und damit gar seine Existenz gefährden , Obwohl ich mener Laienmeinung gar nicht so viel Gewicht zutraue). Würde ich zB in der Internet/Werbe-Branche arbeiten, schrie ich auch laut auf, wenn jemand seine 'geschäftliche' WebPage von einem Schüler gestalten läßt oder gar selbst bastelt ("Was da alles falsch gemacht werden kann! Kunden gehen unwiederbringlich verloren ...") -
grundausdauer am Hometrainer
Mr.T antwortete auf GrazerTourer's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
falschen Button erwischt -
grundausdauer am Hometrainer
Mr.T antwortete auf GrazerTourer's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
@manitou Nanana, ich habe geschrieben, daß ich merke, ob ich mit 140, 150 oder 160 Puls trainiere; Ein Pulsmesser zeigt mir ja auch nicht an, ob ich nun meine Fettpolster verbrenne oder meine Kohlenhydrat-Reserven aufbrauche. Und wenn du nun behauptest, man kann für zB 80/20% KH oder 50/50% KH einen genauen Pulsswert festlegen, dann sage ich: Gratuliere! Das sind ja, aufgrund der immanenten Ungenauigkeit der Tests, insbesondere dann, wenn sie nur alle 'heiligen Zeiten' durchgeführt werden, auch nur mehr oder weniger stark eingeschränkte Pulsbereiche. Wenn man nun weiß, daß ein GA1 Training verhältnismäßig lange dauern soll, dann wird man die zB 1,5-2h nicht mit 170 oder 160 Puls schaffen. Läuft/radelt man aber bei einer HF, wo man sich auch noch locker unterhalten kann, dann wird man von der optimalen HF nicht weit entfernt sein. Mit einem Pulsmesser und einer laufenden professionellen Trainingsüberwachung kann man diesen HF-Bereich einschränken und so auf das Resultat für die nötige 10tel Sekunde, die einem zum Sieg fehlen, hintrainieren. Das ist für Profis (und ehrgeizige Amateure) natürlich wichtig. Aber für den, wie ich ihn nenne, XXS-Hobbysportler, m.E. entbehrlich. Natürlich hoffen einige Hobbyisten, die "Schweinsbraten-Sünde" vom Wochenende mit einem profimässigen Training wieder ausgleichen zu können. [Bei anderen "Sünden" geht man dann zur Paar-Therapie/Training beim Psychotherapeuten ] Wie bereits geschrieben (ich kann's aber mit keiner "Studie" belegen): Ich glaube nicht, daß die Hobbysportler vor 10-15 Jahren schlechter trainiert bzw. weniger leistungsfähig waren. Vielleicht ist heute die Hobbysportler ambitionierter. Aber auch bei den Profis ist zB die Weltbestleistung beim Marathon-Lauf stetig linear angesteigen, seit 1908 ... und es gab keinen "Sprung" seit es Pulsuhren gibt bzw entsprechend vergleichbare Geräte eingesetzt wurden. - Thomas -
Hi Hannibal, das wäre ja zumindest einmal etwas. Die ersten beiden "Wochen" scheinen ein bisserl VB(A) orientiert zu sein, aber ab der 3. Woche scheint's interessant zu werden, insbesondere wenn es dann um's eingemachte geht (insbes. um mögliche Interpretationen der DAUM-Doku). just do it ;-) - Thomas Diese Info kann man ja dann noch immer auf's sourceforge bringen.
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grundausdauer am Hometrainer
Mr.T antwortete auf GrazerTourer's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
ad §1.) Das ist ja das Problem: Denn so +/-5 bpm traue ich mir als XXS-Hobbysportler schon zu. D.h. ich weiß wann ich ungef 140 bpm, 150 oder 160 habe. Das kann dann, wie gesagt, je nach Tagesverfassung, um jew. +/-5 abweichen. ad §2.) Praktisch wozu? Als Bestätigung, dass einem 150 bpm doch zuviel sind? Das kann ich nachträglich --- wenn's sein muss --- auch auswerten, da brauche ich keinen hysterisch biependen Empfänger am Handgelenk, der ohnehin vom Keuchen und Schnaufen übertönt wird - Thomas -
grundausdauer am Hometrainer
Mr.T antwortete auf GrazerTourer's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
Ich glaube auch, dass es gerade für den Hobby-Sportler wichtig ist, die mittlerweile vielen abhanden gekommene "Körpererfahrung" zu vertiefen. [Das Wort "Körpererfahrung" klingt ein bisserl esoterisch, aber mir fällt momentan nix besseres ein]. Das es das, was Hugo mit dem "darauf achten,, was einem guttut" beschreibt. Ich verwende meine Pulsdaten nur mehr zur nachträglichen Trainingsauswertung; den "Bieps" habe ich beim Trainieren ausgeschaltet. Denn meine Erfahrung/Annahme ist, dass man es ohnehin spühren kann, ob man nun zu schnell d.h. mit einer zu hohen HR unterwegs ist [ich bin immer tendenziell mit einer zu hohen HR, aber nie "zu schnell" unterwegs]. M.E. sind diese Limits auch von der persönlichen Tagesverfassung abhängig, und die kann die Vorgaben, die vielleicht am Tag des Leistungstests Gültigkeit hatten doch beträchtlich ändern. Ich kenne jemanden, der mittlerweile fast 25 Jahre Marathon-Erfahrung (im Laufen, 2:35er- Zeiten, also nicht einer der langsamsten) hat und die meiste Zeit ohne Pulsuhr trainiert, da er auf +/- 2 bpm's seinen Puls kennt. Der meint übrigens auch, dass die ganze "G'schicht mit den Pulsuhren auf ein exzellentes Marketing zurückzuführen ist", und die Leute die "früher" (also ohne Pulsuhren) trainiert haben, auch nicht viel schlechter unterwegs waren. - Thomas