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Guckst Du hier im Beitrag von michlk findet sich dieser Link.
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Frage: Warum muss es genau dieses Zeug sein? Warum nicht der neue Imprägnierspray auf Basis der Nanotechnologie? Schneided bei allen Tests und Untersuchungen am besten ab. Z. B. Nano Nässe Blocker von Deichmann, funktioniert auch bei Textilien.
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Wo bekomme ich in Wien (in Kleinmengen) das Papier "Royal Quadrant" in der Farbe "naturell" mit einem Flächengewicht von 250 g/qm und glatter Oberfläche, laserfähig? Am besten in einem DIN-Format oder als Halbbogen, kleiner schneiden kann ich dann selbst. Ich brauche ca. 20-30 A4 (oder eine entsprechende Menge in größeren Formaten).
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So neu ist das nicht, schon im Vorgänger Modell (die s.g. dreizweier) wurde diese Technologie verwendet und ich muss sagen...sie ist ein sch%&$. Fadeout und Überstrahlen, nichtlineare Tonwerte und Änderung der Tonwerte innerhalb einer Serie sind nur die Highlights. Selbst die Canontechniker müssen unter vorgehaltener Hand zugeben, dass diese Serie "gewisse Schwächen" hat. Ideal jedoch zur Produktion kleiner und kleinster Serien wiederbeschreib- und bedruckbarer Drucksorten (ausser diese haben grosse, helle Tonflächen). Meine Bemerkung auf die Geräte bei denen die Fixierung im Tonerpulver enthalten ist, bezog sich auf genau diese Art von Geräten.
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Die unterschiedliche Hitze ist nicht der Grund. Viele Laserdrucker (auch im high volume Segment) arbeiten mit einer Ölfixierung. Dabei wird das Tonerpulver in der Fixierung mit Silikonöl erhitzt und so haltbar auf dem Papier fixiert. Bei dieser Technologier passiert es, dass beim neuerlichen erhitzen das Fixieröl auf die Walze ausblutet und so ein "Ghostimage" auf der Seite (je eines pro Umdrehung der Walze) hinterlässt. Bei Farblasern bei denen die Fixierung schon im Tonerpulver enthalten ist, gibt es derartige Probleme nicht. Deswegen hat jeder bessere Copyshop zusätzlich so ein Gerät, eben für Nachbedruck- und -beschreibbare Druck- und Papiersorten. Zwei wesentliche Nachteile der Tintenspritzer wurden noch nicht genannt: Für wirklich saubere, kantenscharfe Ausdrucke benötigt man spezielle (teure) Papiere und echtes, tiefes schwarz ist mit Tintenstrahlern nur sehr schwer erreichbar bzw. hohe Farbauftragsraten (unterfütterte Schwarztöne mit zusaätzlichen Farbanteilen) über 200% machen die Papiere oft unbrauchbar (weil durchweicht). Im Homebereich ist jedoch ein Inkjet IMHO sinnvoller (wenige Drucke, geringe Gestehungskosten), im Büro (ab 2-3 Personen), Designbüro oder high volume Bereich haben die Inkjets jedoch nichts verloren.
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V.a. der Part "...als die Theorie und Philosophie der sinnlichen Wahrnehmung in Kunst, Design..." sollte in diesem Fall Erklärung genug sein. Ich nehme dieses Rennrad sinnlich wahr
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Jo leck fettn, do legst die nieder! Is so was überhaupts erlaubt? Ma DÖS is wirklich die hohe Schule der Estä.. Ästhe.. Esthe.. na vom guat Ausschaugn eben.
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Sküss (so ich mich richtig erinnere). ...und die Alkoholikervariante verweigere ich. Weil so kannst nach 3 Stunden nimmer konzentriert spielen. Da reicht Bauernaschnapsen auch oder man erfindet was anderes (rotes Auto fährt vorbei, Bier auf Ex etc.).
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Was ist Tarock? Tarock ist das urwienerischte aller (Karten)Spiele. Wer in Wien lebt und nicht zumindest XX-rufen kann sollte sich schämen. Von Königrufen oder Strohmandeln ganz zu schweigen. Ggüber z. B. dem Bauernschnapsen bezieht das Spiel, neben vielen anderen Faktoren, seinen Reiz aus: a) Dem Fakt, dass es keine fixen Spielpartner gibt. Die Partner werden von Runde zu Runde je durch die Kartenvergabe neu "zugeteilt", es kommt auch vor, dass einer gegen die drei anderen spielt (Solo). Daher ist die Gewinnverteilung nach persönlicher Leistung eher Wahrscheinlich, als bei einem Spiel mit ständig gleichen Partnern. b) Die mächtigsten Karten mit der höchsten Stichkraft (Tarock) zählen grundsätzlich weniger Punkte als die schwachen Farbkarten (Ausnahmen bestätigen die Regel). c) Vielen kleinen "Nebenregeln" wie "Mondfangen", "Trull" etc. d) Einer überschaubaren Anzahl von "Spielvarainten" (Solo, Farberl etc.) die nicht allzu häufig und doch oft genug gespielt werden können. Tarockieren kann man nicht einfach aus dem Büchl lernen (obwohl ein solches bei manchen Spielrunden zur Klärung von Streitfällen durchaus sinnvoll scheint). Drei geduldige Könner und zwei bis drei lange Abende sollten reichen um aus einem Unkundigen einen ausreichend guten Spielpartner zu machen. Und dann kanns mit ein paar Bierchen (Spritzern) und einer Pause für ein deftiges Essen, den einen oder anderen langen Winterabend fröhlich bis in die Nacht führen.
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Jawoi, wer kann scho Königruafa. Do spüt ma an flottn XXer mit'n Pagatschüsserl um 1,00 EUR den Punkt und geht scho.. :devil:
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Hatte ein ähnliches Erlebnis. Waren im April in Kroatien tauchen. Als ich dann in die Gemeinschaftduschen gegangen bin um den Neopren unter warmem Wasser auszuziehen, steht dort eine junge Frau und rasiert sich ihre "private Parts". Ich bin im Zugang kurz stehen geblieben, darauf hat sie g'meint: "Kommt's ruhig rein, das mit den Anzügen macht bei den Wassertemperaturen jeder so."
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Seh ich genau so, aber es präzisiert doch zumindest die Fragestellung und bringt den Ungläubigen auf den rechten Weg.
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aber Daher hat alkfred zwar recht, aber ich denke was Joe will ist damit auch klar. Ich habe das Gefühl er will wissen, ob bei gegebener GG und Stichprobe ein zuverlässiges (mit welchem ZSB?) Ergebniss erwartet werden kann.
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Also vom Grossraum wieder zum Grosshirn. Der Tipp für den langen Winterabend aus meiner Bibliothek: Formeln und Tabellen der angewandten mathematischen Statistik.
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Ich fange mit dem Begriff "repräsentativ" leider nix an. Mir sagt nur der Ausdruck "signifikant" etwas. Bezieht sich auf den Prüfwert u(pr) bei statistischen Tests. Sieh mal hier ab Seite 21 nach, vielleicht dämmert dann wieder was. In diesen Unterlagen findest du auch was über notwendige Stichprobenumfänge, Zufallsstreubereiche und Vertrauensbereiche. Auf Seite 12 hats eine Übersicht über die Auswerteverfahren. Gut Lack.
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@GrazerTourer Im Prinzip siehe Antwort von jürGEN über die Probleme der Interpolation bei Bildmanipulativen Vorgängen. @jurGEN Na sicher den vollen Terminstress. Ich hatte schon Kunden mit der Aussage: "Ich werde ihnen morgen um 10.00 Uhr eine Datei schicken. Da brauche ich 2.000 Einladungen gerillt und gefalzt um 10.45 Uhr mit dem Botendienst bei mir im 23. Bezirk (wir sind im 8ten)." Ich drauf: "Gut, dass wäre die Wegzeit vom Botendienst und wann sollen wir drucken?" Er drauf: "Na vorher natürlich!" Ich: "Aha, also ca. 1-2 Stunden BEVOR sie uns die Daten schickenß" Die Fotobelichter (-drucker) arbeiten eben genau NICHT mit irgendeiner Ratserfrequenz (lpi), weil ja NICHT Amplitudenmoduliert, sondern mit einem stochastischen Raster. Da bestimmt nur die mögliche Ortsauflösung die Qualität des Bildes. Wie hoch die ist werden die Hersteller wahrscheinlich wie ein Staatsgeheimniss hüten. Ich gehe jedoch von 2400 dpi aus. Begründung: Beim konventinellen Raster bestimmt ja die Anzahl der Grau- bzw. Farbstufen die notwendige Ortsauflösung. Daher hast bei einem konventinellen Filmbelichter eine Ortsauflösung von 2540 dpi. Es gilt ja: Graustufen = (dpi/lpi)^2+1 da ein herkömmlicher 60 lpc Raster in den Amerikanischen Maschinen mit 155 lpi angenommen wird, gilt also (2540/155)^2+1=269 Graustufen. Da 256 Graustufen (je Film oder Platte) für ein einwwandfreies Drucken ohne Banding notwendig sind hat man sogar noch etwas Reserve. Da also die entsprechende Technologie verfügbar ist, werde ich diese Einsetzen und als Hersteller nicht unnötig Qualität verschenken, zumal sonst bei grösseren Farbflächen (die in Fotos selten aber doch) vorkommen, beim stochastischen Raster eine Flecken- und/oder Kettenbildung entstehen kann. Da hat Tant Mitzi dann am Kleid dann dank AM-Raster kein Moireé aber der alte Opel hat Flecken und das kann Vati noch weniger leiden.
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Seit ca. 10 Jahren in Grafik/Druckvorstufe/digitaler Druckproduktion von Zeitungsdruck bis Werbeagentur, Designbüro und Copyshop tätig. Und nie eine grafische oder so was besucht. Ned amal einen ähnlichen Job gelernt, sondern Autodidakt. Inzwischen halte ich Schulungen zum Thema "Digitales Bild in der Druckvorstufe". Die von der grafischen lassen sich von mir was beibringen
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Habe den Thread nur überflogen, ich denke es gibt hier ein aber ein grundsätzliches Missverständniss. Mit 300 dpi wird kein Bild "ausgearbeitet". Die 300 ppi ist die Auflösung (in Ausgabegrösse) die ein Bild für den Offsetdruck im 60er Raster verwendet wird. Das kommt einfach aus der Berechnung lpc x 2,54 = lpi x 2 = notwendige ppi. Bei einem 60er AM-Raster hat man aber eine Ortsauflösung von 2540 dpi die den Rasterpunkt formt. Daraus (und aus anderen Faktoren) ergeben sich Tiefe und Detailreichtum eines gedruckten Bildes. Nun werden aber digitale Bilder nicht mit AM-Rasterdruck sondern im FM-Rasterdruck (stochastisches Raster) ausgegeben. Mit dem Effekt des höheren Detailreichtums, da es ja keinen geformten Druckpunkt gibt. Bei Fotos ist der Nachteil des FM-Rasters (fleckige Farbflächen) unerheblich weil solche Objekte praktisch nicht vorkommen. Mit welcher Ortsauflösung da genau gearbeitet wird weis ich leider nicht. Aber daher kommt IMHO: Im Offsetdruck im 60er Raster gibts kein besseres Ergebnis als bei einem Bild mit 305 ppi in Ausgabegrösse. Bei einem ausgearbeiteten Digitalbild kann eine höhere Pixelanzahl ein besseres (vor allem Detailreichers) Bidl ergeben, da mit stochastischem Raster gedruckt wird. Dies aber nur, wenn alle anderen Komponenten der Kamera (Optik, farbrauschen des CCD, Speicherformat usw.) auch mitspielen.
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Ich schwör dir, bei mir waren die Ventos voll krass auf meine aufgedönerte Rennfahrad. Da kannst nyx machen ey. Und jetz brauchts volle Kanne exakte Kohle um Gewicht wegzuschaufeln, Alder. Kannscht nur machen mit diese voll konkrete DT-Swiss LRS anders machen die disch sonst voll blank du.
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Geht scho, is scho. Also die non-radial mit 3 x kreuzen und bleib risikofreudig mit den dünnen Speichen. Und wenn ich dann mal wieder etwas Geld habe, lasse ich mir die Sache anbieten. Aber ich denk mit Campa-Rotor sollten die Dinger nicht über EUR 450,00 kosten und das bei (lt. DTSwiss Kalkulator) 1.419 g. Wenn ich dran denke das meine Vento LR um fast 600g mehr haben . Da pfeif ich auf System-LR.
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Denn also wäre das die kostengünstigere Lösung? Ich mein ich würde bei 28 Speichen bleiben, weil ich nehm' nicht 15 Kilo ab um mir dann mehr Speichen zu nehmen und mit nur noch 75 kg MÜSSEN die 28 reichen sonst reichts mir
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Theroetisch ja, praktisch ist bei meiner Bertwuchsgeschwindigkeit eher ein 3tägler drin. Ich bin ja erst 40 und in meinem jugendlichen Alter ist der Bartwuchs noch nicht so ausgeprägt.
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Da gabs erst kürzlich einen Test im Konsument. Sieger der Gilette Mach 3 (den ich ech schon "ewig" verwende). Vor allem war der laut Test der einzige der wirklich mit einem 3-Tage-Bart fertig wird und den habe ich bei meiner Rasierfrequenz (1 x wöchentlich) praktisch immer. Entegen dem Nassrasierforumsintelektuellen, verwende ich dazu Gilette Rasiergel (fester und haltbarer als Schaum aus der Dose). 2 Minuten einweichen lassen und geht schon.