Zum Inhalt springen

G-T

Members
  • Gesamte Inhalte

    437
  • Benutzer seit

  • Tagessiege

    4

Alle Inhalte von G-T

  1. Danke für diese schaurigen Fotos. Und ich dachte schon, dass man da mit so einem 35er Reifen wie einem Schwalbe G-One Allround durchkommen müsste. Da braucht's ein KTM. Aber jenes von Matthias Walkner.
  2. Er dürfte wohl am Limit sein, vermutlich eine Folge seiner Schlafstrategie ... Quelle: Instagram/thetranscontinental
  3. Nachdem ich etwas Montenegro-Erfahrung habe: Eine "weiße" Straße, wie sie Gemperle fährt, würde ich mit dem RR (Ok, er fährt 35er Reifen) eher nicht fahren. Selbst mit dem Mietauto war das tw. echt abenteuerlich. Kurven, Schotter auf der Straße, manchmal nur Schotter etc. und entsprechend langsam fahren muss man. Generell würde ich am Balkan eher die etwas "größeren" Straßen wählen. Was mich jetzt wundert: 132 und 16 fahren durch den Np. Durmitor, da gehts auf knapp 2.000 Meter hinauf. Zwar eine der schönsten Gegenden (absoluter Tipp! ... wem's interessiert: Hier gibt's Bilder vom letzten September), wo man mit dem Rad fahren kann, aber ob das schnell ist, würde ich bezweifeln. Sie werden wohl nach Zabljak in die Tara-Schlucht fahren und dann nach Mojkovac(?) und Berane(?). Naja ...
  4. Die Dichte an der Spitze ist schon sehr bemerkenswert, da war's in den vergangenen 2 Jahren nach ein paar Renntagen schon übersichtlicher ... Dass Strasser im unsupported-Bereich so gefordert wird, hat er sich wohl vor 3 oder 4 Jahren noch nicht gedacht. Aber genau diese Konkurrenz sucht er ja. Ich gehe davon aus, dass er weiter Zeit gut machen wird und dass das ein Kopf an Kopf-Rennen wird, denn mit Müdigkeit und Schlafentzug hat Straps sicherlich die größte Erfahrung. Ich hoffe für Gemperle, dass er sich im Norden Montenegros auf diesen kleinen Nebenstraßen nicht zu sehr verzettelt. Da wird Straps auf den größeren (und vermutlich flacheren) Straßen seine Qualitäten auspielen können, auch wenn er mehr Km machen muss. Omar di Felice dürfte jetzt der erste sein, der über Podgorica fährt, allerdings hat er dann in Albanien, südlich vom Koman-Stausee, auch etliche Hm. zu fahren. Falls er so fährt ...
  5. Zu dem Bosoni-Drama noch: Für einen Ausländer ist es natürlich etwas schwierig, einen Überblick über die Öffi-Möglichkeiten in Ö zu haben. Aber ich täte (unter Berücksichtigung des obigen Insta-Screenshots) mir in Kärnten ein Zimmer nehmen, den Tracker dort liegen lassen und dann "anonym" von Spital/Drau mit der Bahn durch die Tauernschleuse fahren, das Rad mitnehmen, damit man mobil ist. Das Zeugs holen (warum weiß er eigentlich, dass das nicht gestohlen wurde?) und dann wieder per Zug retour uns Quartier. Hat er eben eine längere Pause gemacht, weshalb das keiner kontrollieren kann/wird. Nicht ganz korrekt, aber in Anbetracht der Umstände irgendwie moralisch entschuldbar. Und körperlich hätte er sich zumindest etwas erholt.
  6. Gerade auf Instagram gefunden... betrifft die Frage nach Nutzung eines öffentlichen Verkehrsmittels etc.
  7. Da stellt sich für mich die Frage, ob man diese Straße trotzdem befahren darf, wenn sie offiziell gesperrt ist (genaugenommen natürlich nein). Dass man das Rad um die Mure herum tragen/schieben kann, ist laut Foto sicher möglich. Aber eine Straßensperre bei so einem Event zu missachten täte ich eher nicht. Zeinisjoch dürfte ohne große Probleme fahrbar sein, da sind manche beim Three Peaks 2023 auch drüber, statt der etwas höheren Silvretta-Hochalpenstraße. Da fällt mir gleich noch eine Frage ein - ev. weiß das wer: Darf man die Großglockner Hochalpenstraße außerhalb der Öffnungszeiten per Rad befahren? Für mein Verständnis "nein". Gibt's da z.B. beim Race around Austria eine Sondergenehmigung für die Teilnehmer und vor allem für die Begleitautos, damit die den Schranken öffnen können? Fragen über Fragen ...
  8. Bergauf weiß ich nicht. Ich hatte vor mir einen Schwertransport und eine lange Schlange an Autos. Ein Bauarbeiter meinte bei der Verbotstafel (die nicht "vorne" in Seefeld stand - oder hab ich sie übersehen?), dass ich da schon vorsichtig mit runterrollen kann, was ich gemacht hatte. Aber ich versteh die Sperre bergab, denn das ist eine Hochgeschwindigkeitsstrecke bergab mit viel Tranistverkehr. Wenn da wer mit einem 100er auf Autos auffährt, dann weiß ich nicht, ob man das noch "derbremst". Und bergauf tät ich da nie wegen der Steilheit und der vielen Autos fahren. Auch wenn's ev. erlaubt ist. Zu 132: Ich hab nix gesehen 😉
  9. 132 wird jetzt auch interessant, ob der "korrekt" fährt. Den Zirler Berg darf man bergab als Radfahrer nicht fahren, wie ich selbst Mitte Juni feststellen durfte. Er müsste den weiteren Weg über Mösern fahren.
  10. Jein. Ich bin 2 Mal das Three Peaks gefahren und ich bin nie auf die Idee gekommen, dass ich überprüfe, ob die nächsten 100, 200 Km problemlos passierbar sind. Die Zeit hab ich nicht und nehme ich mir nicht. Speziell wenn man in einem fremden Land unterwegs ist, weiß ich nicht, dass da ein paar Tage zuvor ein Unwetter war. Aber da sind wir wieder genau da - wenn dem wirklich so ist, vielleicht schreibt einem das wer per WhatsApp, der noch dazu deine geplante Strecke weiß und deinen Standort mit dem Live-Tracking lfd. abgleicht ...
  11. Offiziell nicht, weil das Hilfe von außen ist. In der Praxis kannst das aber nicht verhindern bzw. kontrollieren. Der einzige, der wohl echt ohne solche Infos fahren würde, ist vermutlich Robert Müller ... aber dann will er eben bspw. Ende April über den gesperrten Sölkpass fahren ... Im Sitzfleisch-PC hat (heuer?) ein Gast z.B. erzählt, dass es ihm bei so einem Event gerade ziemlich schlecht gegangen ist und er dann mit der Lebensgefährtin (oder wem auch immer) telefoniert hat, die ihm dann mental wieder aufgebaut hatte. Dem Grunde nach ist das nicht erlaubt. Zumindest sollte man das dann nicht erzählen. Da fängt dann der "Graubereich" des Erlaubten oder Nichterlaubten schon an. Und das nächste Mal steht die Person schon an der Strecke. Und das übernächste Mal bekommt der Teilnehmer schon was zum Essen und Trinken gereicht ... Deshalb sind die strikten Regeln, gerade beim TCR, durchaus sinnvoll und nachvollziehbar.
  12. Ganz allgemein tipp ich auf Fernpass, Ibk., Brenner, Bruneck, Lienz und Tarvis. Somit ergibt das von Gemperle schon Sinn. Sonst fällt mir nur die Variante über Basel, Zürich, Ofenpass, Vinschgau, Bozen und Bruneck ein. Aber genau deshalb ist das ja viel interessanter zu beobachten als ein RAAM oder das gerade stattfindende northcape4000.
  13. Sehr gut. Fast zu "planmäßig". Werde berichten, wenn ich daheim am Laptop sitze. Letzte Woche noch Urlaub vom "Urlaub" mir herrlichen Touren an der Cote d'Azur und im Piemont sowie TdF live bei der BAK in Isola2000. Jetzt gerade Heimreise im RJ. Bericht folgt also.
  14. Gratulation an @thingamagoop zum Finishen und natürlich danke für den ausführlichen Bericht und die großartigen Bilder. Hab den Bericht jetzt während der Heimreise vom TPBR gelesen 😉
  15. Auf meinem "Zweit-Rennrad" fahr ich DI2 10-fach (war die erste elektronische Dura Ace von 2010 oder 2011), mit nun bereits 72.000 km. Der damalige Akku hatte zu viel Kapazität, weshalb ich so ungefähr nach 7.000 km lade. Funktioniert alles nach wie vor einwandfrei.
  16. @thingamagoop zwei Fragen an den Insider: Die Fähre über den Neusiedler See ist OK? Und hat man vorher schon gewusst, dass es 4 CPs gibt? (Ich bin von 3 ausgegangen.)
  17. Allzu nobel und romantisch sollte ein Schlafplatz aber auch nicht sein: Letzten August hab ich am südl. Ende des Vierwaldstätter Sees im sog. Reussdelta in diesem Aussichtsturm (Bild 1) ganz oben (Bild 2-4) geschlafen (kein Event, war "privat" unterwegs). Pizza, Bier etc. von der nahen Tankstelle mitgenommen, war baden im See, sogar Duschen und Toilettanlagen gibts hier. Also eigentlich perfekt, leider etwas zu romantisch ... denn in der Nacht wollten sich hier auch insgesamt drei verliebte jugendliche Pärchen vergnügen. Da muss man sich dann mitten in der Nacht irgendwie bemerkbar machen, dass hier oben schon "besetzt" ist ... Man lernt nie aus.
  18. Aber eventuell nicht mehr rein ... Da gibt's ja die Geschichte, dass jemand so um 3 Uhr früh sehr leichtbekleidet aus dem Bankfoyer rausgegangen ist, weil er schauen wollte ob's noch regnet. Aber ohne Bankomatkarte. Eine Passantin wollte ihm nicht helfen in die Bank zu kommen, weil sich die vor dem seltsamen Typen gefürchtet hatte. Ob er dann nicht die Polizei zu Hilfe bitten musste. Ich glaub, das war mal in einem Sitzfleisch-Podcast und irgendwo hab ich das davor auch schon mal gelesen.
  19. Zweiter fährt offenbar über den Sölkpass. Der ist aber (auch lt. ÖAMTC-Website) noch gesperrt. Ich hätte vermutet, dass (zumindest) der nächste CP nördlich liegt, irgendwo Tschechien oder so. Um die Jahreszeit ist das schon etwas verwegen.
  20. Nachdem etliche Teilnehmer des unknown race bei mir in der Gegend unterwegs waren, hab ich einige "abgepasst". Wie etwa Jana Kesenheimer (sehr sympatisch, hab sie ein paar Km. begleitet) oder Robert Müller (den hab ich fahren lassen, der war schneidig unterwegs ...).
  21. Danke für die Info. Stimmt, bei mir ist's das 16er, das sich (nach 20.000 Km) mit der neuen Kette nicht arrangieren will .... ich tausche zwar aus genau dem Grund eher früher, hab's aber doch etwas übersehen. Die Garbaruk 10-48 ist auch interessant, falls es sie irgendwo gibt. Gefällt mir von der Übersetzung her mit meinem 40er KB besser.
  22. Was sind so die Erfahrungen mit den e*thirteen-Kassetten? Mich interessiert nämlich die 9-46er-Kassette. Derzeit fahr ich die Sram XG1295 mit 10-50 und die muss ich wegen Verschleiss austauschen. Vor allem aber brauche ich das 50er Ritzel fast gar nicht. Ursprünglich wollte ich auf XPLR wechseln, dafür müsste ich lt. Sram-Website den Freilauf, mein XX1 AXS-Schaltwerk und die X01-Kette tauschen. Somit schau ich mich gerade nach anderen Kassetten um.
  23. ... ist auch ein Ansatz. Infos gibt's auf der BMF-Seite: Kostenübernahme für Fahrkarten für öffentliche Verkehrsmittel durch den Arbeitgeber Oder: Unser Betriebsrat ersetzt seit letzten Jahr Mitgliedsbeiträge in Sportvereinen bis max. 40 Euro. Da hab ich doch glatt meinen Jahresbeitrag von unserem RC eingereicht 😊 (Sollte - für mein Verständnis - steuer- und sv-pflichtig sein.)
  24. Ich hab soeben eine Gemeinderätin (Verwandtschaft) ganz vorsichtig ("du, ich fahr eh nicht, aber mich interessierts nur ...") zum Thema Radwegräumung gefragt. Antwort (sinngemäß): "Nein der wird nicht geräumt. So wie es bspw. zuletzt geschneit hatte, haben die Gemeindearbeiter eh genug zu tun um alle Gehsteige, Gemeindestraßen etc. zu räumen und kommen mit der Räumung kaum nach. Wenn die am Tag 2 Stunden lang den Radweg auch noch räumen täten, beschweren sich die Leute am Gemeindeamt erst recht, wenn die anderen Straßen und so nicht geräumt sind." Als Ergänzung sei erwähnt, dass "unser" Radweg auf einer eh. Bahntrasse verläuft und bis zu den Gemeindegrenzen knappe 10 Km lang ist. (Von anderen, grindigen Radwegen rede ich erst gar nicht.) Was ich heute so gesehen habe, ist am Radweg eh schon wieder mehr Asphalt als Schnee sichtbar und am Wochenende ist er sowieso wieder "frei".
  25. Zum Thema Radweg(nicht)räumung bei Schneelage: ich verstehe die Radler, die die Nichträumung der Radwege kritisieren. Ich verstehe aber auch die Gemeinden, die am Land wohl für die Räumung zuständig sind, dass sie das unterlassen. Denn ich vermute, dass im Falle einer Schneeräumung der Wegerhalter auch Splitt streuen müsste, um die "Verkehrssicherheit" zu gewährleisten. Nur räumen und dann ist's ev. glatt, könnte rechtl. Folgen haben, wenn's wem auflegt. So ist halt der Radweg "außer Betrieb" und eine Benützung erfolgt auf eigene Gefahr. Ist aber nur so eine Vermutung. Vielleicht gibt's hier einen Rechtsexperten, der das genauer weiß. Abgesehen davon: Würde Splitt gestreut werden, dann bleibt dieser wochenlang liegen, was mich dann mehr stört, als die paar Tage oder gar Wochen Schnee im Jahr (bei uns auf 300 m Höhe). Und: Die fix am Radweg montierten Eisengestänge bei Kreuzungen mit Straßen, "begünstigen" die Schneeräumung auch nicht gerade.
×
×
  • Neu erstellen...