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Um die neue Teammachine R des alten Radsponsors BMC wäre mir (als Fahrer) jetzt schon leid. Da wird's vermutlich schon einige geben, auch wenn das nur Arbeitsgerät für die Fahrer ist.
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Unsupported/Bikepacking Veranstaltungen
G-T antwortete auf thingamagoop's Thema in Radreisen, Brevets & Bikepacking
Ich bin ja gespannt, wo beim Unknown Race die Checkpoints liegen - ich meine wegen der Jahreszeit, da kann auf den Bergstraßen noch (oder schon wieder) Schnee liegen. Denn heuer lagen diese schon auf Gebirgsstraßen so bis 1400 Metern Höhe, wobei ich im franz. Mittelgebirge und bei den Ausläufern der Alpen im April weniger Bedenken habe, als am Alpennordrand. Aber vielleicht liegen die CPs ja auch in Städten wie Prag, Salzburg oder so ... -
Auch von meiner Seite ein "Dankeschön". Immer wieder interessant, wo du/ihr so unterwegs bist/seid. Da waren für mich wieder einige neue, interessante Orte für zukünftige Radreisen dabei, wie Pocitelj.
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Auch von meiner Seite Gratulation zum Erreichen des Ziels und großen Respekt vor deinem Durchhaltevermögen. Danke natürlich auch für die Berichte und Fotos. Beste Grüße (aus der Schweiz, deshalb mit etwas Verspätung, weil nicht immer WLAN)
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Ich hab auch den Eindruck, dass die Parcours schlimmer sind, als in den vergangenen Jahren. Auf social Media äußern sich einige Teilnehmer sehr kritisch dazu. Aber ja, das ist TCR. Oder wie es Christoph Strasser am Finisherparcour formulierte: do schiab i di hittn bis ins Zü.
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Am Nebenschauplatz northcape4000 wurde der Erste Victor Bosoni disqualifiziert, weil er die aus Sicherheitsgründen eingeführte Mindestfahrzeit (Ankunft ab 3.8., 11 Uhr) unterschritten hat. Ist auch irgendwie bitter. Andererseits wenn's so im Regelwerk steht ....
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Dass es bei der Tankstelle um ein paar Euro teurer ist, das ist (wohl für die meisten) nebensächlich, Zeit zum Angebote vergleichen hat man da eher nicht. Was eher weh tut, ist ein Zimmer für 4 Stunden zu beziehen und dafür 80 Euro (natürlich ohne Frühstück) zu bezahlen, wenn ich das aus eigener Erfahrung erwähnen darf. Tut aber idR. auch erst zu Hause weh 🤣 Gratulation an Gerold zum CP 3!!!
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Das kommt auf die persönliche Herangehensweise an: Robert Müller etwa hat vor Kurzem in seiner Insta-Story gepostet "I slept outside for 9 nights without a sleeping bag, didn't take a shower, didn't have a warm meal, didn't wear normal clothes". Er wird also außer für Lebensmitteleinkäufe wenig gebraucht haben, wobei er für seine spartanische Art bekannt ist. Aber man kann sich natürlich auch jeden Abend ein Quartier nehmen, dann wird man aber nicht "vorne dabei" sein, sofern man es länger als nur ein paar Stunden nutzt.
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Wer auch immer das war. Jedenfalls ist nun auch Sebastian Sarx als "Finished outside of General Classification" angeführt. Wundert mich doch etwas, weil dieser ja schon öfters bei solchen Events dabei war und wissen sollte, wie's abläuft und dass beim TCR die Regeln sehr scharf ausgelegt werden.
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Ganz allgemein: Normalerweise fährt man seine eigene Strecke nach, weil irgendwas wird man sich ja beim Planen gedacht haben (Hm vermeiden und mehr Km oder umgekehrt, mehr belebte Gegenden mit Infrastruktur wie Unterkünfte, Geschäfte etc.). Interessant sind die Streckenvarianten immer wieder - wie etwa der 81er oder der 185er, die an der Küstenstraße fahren und jetzt auch noch die Bucht von Kotor ausfahren müssen (die Fähre dürfen's wohl eher nicht nehmen, oder?) Das kann normalerweise nicht schneller sein als im Landesinneren. Ich hab gehofft, dass Gemperle nach dem 4c-Parcour nach Norden weiterfährt, was er aber auch nicht macht. Vielleicht hätte er damit was aufholen können. Jetzt kann sich CS wohl nur mehr selbst schlagen.
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Ja. Die Frage ist, ob man lt. TCR-Regeln/-Spirit sein Gepäck irgendwo deponieren darf. Ich glaub eher nicht. Beim ThreePeaksBike-Race etwa ist das kein Problem. Aber wenn ich an den "Cola-Skandal" vom TCR 2022.denke, dann eher nein.
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Ebenso einwandfrei. Und die Sarah Rijkes hat das kompentent und wortgewandt mitkommentiert.
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Neapel feiert derzeit den 3. Meistertitel. Und natürlich Diego. Eine irre Stadt: laut, teilweise dreckig und schiach - dafür süditalienisches Temperament, Leidenschaft und viel Stolz. Entweder taugt einem Neapel oder man will so schnell wie möglich wieder weg.
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Ofner spielt die Partie seines Lebens und hier geht's nur um DT.
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Dinge, die mir heute ein wenig komisch vorkommen
G-T antwortete auf NoGhost's Thema in BBlauderstübchen
... weil du die Zeit vor 4000 Jahren nicht mit jener von 2023 n. Chr. vergleichen kannst. "Wir" sind mehr als damals und "brauchen" auch mehr als damals. Um nur Wasser und Lebensmittel als Bsp. zu nennen. Und wenn ich schon Wasser und Lebensmittel nenne: Die aktuelle Hitze am spanischen Festland in Verbindung mit dem dortigen Wassermangel wird auch "uns" Probleme machen, wenn dann etwa weniger Gemüse für Europa produziert werden kann. Vor 4000 Jahren war die Gemüseproduktion für Europa wohl kein Thema. Nur ein ganz kleines Beispiel zum Nachdenken ... (Normalerweise schreib ich zu so was gar nix, jetzt war der Ignorier-Modus doch leider zu schwach.) -
Vor zwei, drei Jahren bin ich auch mit dem RJ aus NÖ bis Ibk. und dann mit dem Eurocity München - Bologna (wenn ich mich richtig erinnere) nach Verona gefahren. Inkl. Rad natürlich. War kein Problem. Gibt's jetzt nicht eine RJ-Verbindung Wien-Bozen? Am nächsten Tag bin ich dann in die Monte Lessini zum Passo di Brancetto und weiter nach Norden gefahren.
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... und abgesehen davon ist sein Herr Kollege (und wohl Podcast-TCR-Fragensteller) gerade in Barcelona (Radreise lt. Strava) ...
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Ulrich's Statement zu dem "Vorfall" auf Instagram ... ein großartiger Sportler, der auch immer die richtigen Worte findet:
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... der hat auch schon den 4. CP erledigt und ist am Weg zur Fähre.
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Die Navigation ist wohl kein großes Problem, das kann man bei jeder Ausfahrt testen, rumprobieren und so perfektionieren. Was man aber sehr leicht unterschätzen kann, ist das in die Nacht hineinfahren. Man sagt das ev. so locker daher "na, da dreh ich das Licht auf und fahr". Vom Wirt'n heim ist das kein Problem. Aber wenn man eh schon den "ganzen" Tag am Rad sitzt, verschwitzt und/oder vom Regen durchnässt ist, vielleicht schon a bisserl ang'schlagn und übermüdet ist, dann in einem fremden Land in die Finsternis fährt, ohne zu wissen, wo man schläft, die Ernährungs- und Trinkwasserversorgung darf man nicht vergessen (wo bekomm ich im Notfall was in der Nacht um sich nicht leer zu fahren?), dann fängt es vielleicht zu regnen an, von einem Defekt in der Finsternis ganz zu schweigen und das Ganze vielleicht noch über einen Alpenpass mit kühler Abfahrt ... Da muss man auch mental sehr gut vorbereitet sein, "nur Treten" ist da (glaub ich) zu wenig.
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Na sowos ... die haben's auch registriert.
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Am besten wär a Sonder-Edischn vor Ort mit Adam und Ulrich. Und Fiona ... und ...
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Auweh. Der macht was mit. So zerstört, wie auf seinem Insta-Video (und auch seine aufgeweichten Füße), habe ich ihn noch nie gesehen. Fiona Kolbinger ist unglaublich, die ist so ziemlich genau 1 Tag hinter'm Straps. Der Robin Gemperle ist jetzt der erste, der nach dem Parcour gleich nach Süden abgebogen ist. Ich hätt glaubt, die Straße ist tabu?
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Das schaut nach Vorentscheidung aus. Ich geb ja zu, dass ich vor einigen Tagen was von Top 5 palavert hab. Hab aber auch nie behauptet, dass i mi auskenn ...