
irmenkop85
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ich hab auch schon in 8-10 Fahrrad- und Sportläden in OÖ nach dem Continental Race 28" Wide für 25-32mm gefragt, keiner hat ihn. Bei einem hab ich immerhin einen Vredestein 28mm-Schlauch erhalten, ein anderer hätte Bontrager-Schläuche für 28mm im Programm gehabt, Die restlichen Läden gar nichts. Am besten bestellst dir den Conti Race 28" Wide online. Alterantiv kannst auch den ganz normalen Race 28" für Keinesfalls würde ich aber einen Schlauch nehmen der für 32mm und größer geeignet ist, der ist für eine 28mm Decke einfach zu groß und kaum sinnvoll reinzufalten.
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Vorsicht: Die Rahmengrößen haben sich nur beim Ultimate CF SLX geändert. Bei allen anderen Modellen (Ultimate AL SLX, Ultimate CF SL, Endurace, Aeroad usw.) bleibt auch 2016 die Geometrie gleich. Zwischen 34->27 und 34->28 ist jetzt nicht mehr der Riesenunterschied, da muss man schon extreme Steigungen fahren damit das wirklich relevant wird. 36->28 wär aber auch mir persönlich manchmal zu grob, obwohl ich das 28 auf der 50/34 mittlerweile kaum noch nutze.
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und froome hat sich an quintana vorbeigeschoben, was letzteren wieder in die angriffsposition in den bergen zwingen wird.
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meinst du sowas in der Art? http://www.fahrrad.de/fahrradteile/saettel/sattel-selle-royal-premium-drifter-plus/286235.html
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Entscheidungshilfe RR-Kauf, Rahmengröße, Gruppe, etc.
irmenkop85 antwortete auf vino's Thema in Rennrad
Ich würde bei 178/82,5 ein Aeroad nehmen......aber jeder wie er will -
Ja schade ist schon um Cancellara. Aber dass man ihn in dieser Verfassung überhaupt ins Aufgebot genommen hat, da sollte man sich im Trek-Management schon an die eigene Nase fassen. Ein zusätzlicher Helfer für Schleck (vielleicht auch für Zoidl?) für die Berge wär da bedeutend sinnvoller gewesen.
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Zoidl muss jetzt bei den nächsten Etappen liefern. Über 2 Minuten sind keine gute Ansage für die erste Etappe. Und um den Nibali ist es mir überhaupt nicht leid. Beim Reglement gibts für solche dummdreisten Aktionen keine Alternativen zur Disqualifikation, für italienische Ungustln schon mal gar nicht.
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wenn die 52/36 drauf bleibt, nimmst du 11-25 wenn du richtig eier hast, ansonsten 11-28. Bei 11-25 solltest aber schon einigermaßen gut trainiert sein, längere Steigungen über 10% sind damit nicht mehr für jeden Gelegenheitsfahrer problemlos bewältigbar.
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aja nicht zu vergessen dass Canyon mittlerweile am L-Rahmen 175mm-Kurbeln verbaut, am M-Rahmen 172,5mm. Ich habe meinen L-Rahmen noch mit 172,5mm bekommen - warum auch immer. Macht in der Überhöhung stolze 0,25cm Unterschied
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Fazit: Man weiß nicht was man misst und was man damit anfangen soll, aber Hauptsache man misst was, und von allem möglichst viel.
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auf den rahmenrechner würde ich nicht vertrauen, ebensowenig auf die telefonberatung, da sitzen nicht immer die technisch kompetentesten Mitarbeiter rum. Ich hab mich bei Canyon direkt im Showroom vermessen lassen und selbst da wär noch rausgekommen, dass ich an der Grenze zum XL-Rahmen (???) bin mit meinem Maßen. Eine zweite Meinung einholen schadet da nie, vor allem wenn man sich selbst nicht 100%ig sicher, ist, korrekt gemessen zu haben.
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Habs jetzt erst gelesen dass das Zeitfahren nicht zählt. Hätte schon gedacht, Froome hat sich eine ordentliche Packung abgeholt
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Bei deinen Maßen keine einfache Entscheidung, da grundsätzlich beides möglich wär. Das Ultimate AL ist von der Geometrie her sehr ähnlich zum Ultimate CF SL bzw. dem gerade auslaufenden SLX das ich selber in Größe L fahre. Bin 182 groß und habe Schrittlänge 90. Die Sattelstütze ist schon relativ weit ausgezogen, deshalb bin ich mir sicher, dass der Rahmen auch für deine Beine Passen würde. Da du beim Oberkörper um 2cm länger bist als ich, hätte ich beim M Rahmen Bedenken, dass du dich da wohl fühlst, falls du eine sportliche Sitzposition suchst. Da wäre wahrscheinlich ein 120er Vorbau fällig und den Sattel etwas weiter zurück, was nicht wirklich triathlontauglich klingt. Die Überhöhung wird am L halt nicht riesig sein, aber wenn du alle Spacer rausnimmst müsste es trotzdem passen, wenn du nicht grad eine rennmäßige Extremposition suchst. Wenn M, dann eher beim Aeorad, aber das gibts leider nur in Carbon. Und für die 2016er Ultimate SLX wären sämtliche Überlegungen auch hinfällig, weil hier die Geometrien verändert wurden, falls auch noch jemand anderer mitliest. Wenn du ein günstiges Rad alleine für Triathlon suchst, dann schau mal im Canyon-Outlet: http://www.canyon.com/de-at/factory-outlet/#category=road-tria-bikes&id=AS1014304 Gibts nur noch als Einzelstück, da Canyon nächstes Jahr offenbar keine Alu-Zeitfahrräder mehr baut, Schau da aber noch mal genau wegen der Rahmegröße, da kenn ich mich nicht so gut aus.
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cannondale synapse alloy 105 disc winterfest machen?
irmenkop85 antwortete auf MaerzInWien's Thema in Rennrad
wenn gestreut ist, dann kommen Rennrad-Sommerreifen halt schon irgendwann an ihre Grenzen. Rollsplitt ist scharfkantig und zerschneidet dir über kurz oder lang jeden Reifen. Ein einigermaßen pannensicheres Exemplar wie der 4season kann daher grundsätzlich nicht schaden. Kannst aber auch beim ersten Platten immer noch aufziehen und es erst mal mit dem Schwalbe probieren. -
cannondale synapse alloy 105 disc winterfest machen?
irmenkop85 antwortete auf MaerzInWien's Thema in Rennrad
stimmt, das ist ein guter Hinweis. Als Wachs kann man ganz normales Autopflegewachs vom Forstinger nehmen. Von Sonax gibts da ein ziemlich gutes aus der Dose, da ist auch ein praktischer Schwamm zum Auftragen dabei. Schadet auf keinen Fall, auch nicht am Sommerrad wenn man das 1x pro Jahr macht. Beim Putzen bin ich nach salznassen Ausfahrten nicht kleinlich, da wird einfach 1x mit dem Gartenschlauch drübergespritzt, -
cannondale synapse alloy 105 disc winterfest machen?
irmenkop85 antwortete auf MaerzInWien's Thema in Rennrad
Reifentausch sehe ich auch nicht unbedingt als notwendig, das hängt vom Terrain ab. Würde aber gutes Licht montieren (ich fahr z.B. 2x Trelock LS 950 vorne und 1x Smart RL-317R-1W hinten) und bin damit sogar im Nebel unübersehbar. Zudem würde ich dir Schmutzfänger empfehlen. Hab mit den SKS Raceblade long gute Erfahrungen gemacht, man müsste aber checken ob die auch für Scheibenbremsen taugen. Das "long" ist wichtig, die normalen SKS Raceblades sind eher unbrauchbar. Ansonsten musst nicht viel machen, außer vielleicht ein Kettenöl verwenden das gut haftet und sich nicht so leicht auswäscht. Würde dir außerdem empfehlen für den Temperaturbereich 0 bis 12 Grad folgende Ausrüstung zuzulegen, da das Cannondale einiges schneller fährt als das Stadtrad und der Fahrtwind im Winter eisig wird: - Dicke Neopren-Überschuhe, ev. zusätzlich abkleben der Lüftungsöffnungen am Schuh unten, falls vorhanden - Dicke Winterhandschuhe - hier funktionieren auch Langlaufhandschuhe oder ähnliches, also alles was warm hält und dich noch die Brems- und Schaltgriffe vernünftig bedienen lässt - Warme lange Radhose mit Thermomaterial, Windstopper-Jacke und ev. Ski-Unterwäsche - Haube + Halstuchschlauch oder gleich Sturmhaube -
Passau - Wien in 14,5 Stunden - Radetappe für Herz bewegt!!!!
irmenkop85 antwortete auf phi's Thema in Wettkämpfe
Falls jemand mal in die andere Richtung mitfahren möchte, ich werde im April 2016 das nächste Mal fahren. Start in Wien und Fahrt bis Passau, dann zurück nach Linz weil ich dort übernachte. In Summe rd. 380km ohne längere Pause, Zielzeit wären ca. 13 Stunden, also ein schwacher 30er. Ich meld mich noch rechtzeitig wenn ich den Termin fixiert habe. -
2 Übernachtungen? Also mir reicht da 1 Übernachtung in Flensburg und 2 Tage Autofahren.
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hab grad vor 2 Tagen im Scheibenbremsen-Thread gepostet, jetzt müsste nur noch jemand auf die Idee kommen, eine hydraulische Felgenbremse zu entwicklen, um die meisten Argumente des Disc-Trends zu entkräften. Voilá, da ist sie
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Passau - Wien in 14,5 Stunden - Radetappe für Herz bewegt!!!!
irmenkop85 antwortete auf phi's Thema in Wettkämpfe
Also Punkt 1) Passau-Wien lässt sich mit dem Rennrad locker unter 11 Stunden bewältigen, mit einem Auflieger kommt man sogar an die 10 Stunden ran wenn man den Westwind im Rücken hat. Punkt 2) GPS habe ich nicht, bin aber die ganze Strecke schon 2x gefahren (allerdings in die andere Richtung) und kenne sie ganz gut, deshalb folgende Streckenempfehlung: * Passau bis Donaubrücke Aschach: Immer südlich der Donau, die Schlögener Schlinge lässt sich auch über den Berg abkürzen (spart nur Strecke, aber kein Zeitgewinn) * Aschach über Linz bis zum Kraftwerk Wallsee: Immer nördlich der Donau * Wallsee bis zur S33-Brücke nach Krems: Immer südlich der Donau (Alternative 1: Vom Kraftwerk Persenbeug bis zur Brücke Pöchlarn kurz nördlich der Donau. Alternative 2: Wechsel ans Nordufer schon in Mautern vor Krems, wenn man in Krems Station machen will). Wer zügig vorankommen will, umfährt Krems aber südlich der Donau und wechselt in der Wachau vom Radweg auf die B33, weil die engen Kurven des Radwegs und die vielen Touristen-Radler in den Weinbergen oft zum Bremsen zwingen. * S33 Brücke bis Kraftwerk Altenwörth: Immer nördlich der Donau * Von Altenwörth bis Tulln: Immer südlich der Donau (ist hier ein bisschen verwinkelt und von der Donau entfernt, aber immer angeschrieben) * Von Tulln bis Wien kann man sowohl nördlich als auch südlich fahren, hier kommts drauf an wo du in Wien ankommen willst. Falls dein Ziel in den Westbezirken 13,14,15, 16 liegt, würde ich in Tulln gleich südlich abzweigen und die Bergwertung entweder über die L2012-L121 oder die L120 nach Penzing rein und dann den Wienkanal entlang bis zur U4 Hietzing. Hier sind keine Fährverbindungen drin und die Strecke ist vom Asphalt her jeweils die bessere bzw. von der Routenführung die schnellere. Schotterstücke gibts keine, sehr wohl aber eine etwas nervige Betonblock-Fahrbahn in der Gegend von Persenbeug, die an den Fugen etwas durchschlägt. -
die geringeren Hebelkräfte - naja. Dem Argument von 6.8 bezüglich der Gelegenheitsfahrer folgend muss das ja nicht unbedingt ein Vorteil sein. Weil man nämlich bei der Scheibenbremse noch vorsichtiger am Hebel ziehen muss als bei der Felgenbremse um zu verhindern dass der Reifen blockiert, überhaupt wenns nass ist.
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genauso sehe ich das auch. Ein MTB ist schwerer als ein Rennrad, verschmutzt offroad im Bereich der Felge viel öfter als ein Rennrad und wird vor allem querfeldein bergrunter in einem Geschwindigkeitsbereich gefahren, der viel weniger Luftwiderstands-Bremswirkung hat als ein Rennrad und der meist weniger Streckenabschnitte hat, wo man ohne Bremseinsatz einfach mal rollen lassen kann - beides beansprucht eine Bremse viel mehr als jede Passabfahrt am Rennrad. Zudem hat ein MTB breitere Reifen als ein Rennrad und kann somit deutlich mehr Bremskräfte auf die Straße bringen. Am MTB ist eine Scheibenbremse am absolut richtigen Platz. Beim Rennrad kann man allerhöchstens noch damit argumentieren, dass Carbonlaufräder nicht so gut bremsen. Da aber gerade Carbonlaufräder oft im Aero-Bereich eingesetzt werden, ist hier die Scheibenbremse erst recht wieder kontraproduktiv. Die Scheibenbremse am Rennrad wirkt für mich ungefähr so übertrieben wie eine LKW-Druckluftbremse am PKW. Mag sein dass die Scheibenbremse technisch überlegen ist, aber sie ist eben auch schwerer und angesichts der schmalen Rennradreifen, die beim Bremsen schnell überfordert sind, schlichtweg überdimensioniert. Vielleicht kommt ja noch mal jemand drauf, eine hydraulische Felgenbremse zu entwickeln. Wenn dann noch die Carbonflanken-Mischungen etwas besser werden, wäre das Dosierbarkeits-Argument (btw: habt ihr überhaupt schon mal eine DA-Dualpivot-Bremse probiert? - wüsste nicht was es da an der Dosierbarkeit zu mäkeln gebe) auch entschärft.
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du weiß alles, oder? habe ich gestern genau so in der Praxis erleben "dürfen". Conti 4000s I 23mm nach 5300km auf eine SLR-Felge, soweit alles noch in Ordnung, kleinere Schnitte und erste leichte Anzeichen von minimalen Haarrissen über die gesamte Lauffläche, aber insgesamt noch gut in Schuss und noch gut einen mm bis zum Indikator auf der Lauffläche. Dürfte ein minimale, kaum sichtbare Vorschädigung an der Flanke am Übergang zur Lauffläche gehabt haben - sah im Nachhinein eher so aus wie ein runder Spritzgussansatz, den jedes Plastikteil irgendwo hat. Jedenfalls hab ich beim Umkurven eines Markierungshütchens einer Baustelle bei ca. 25km/h auf topfebenem sauberem Asphalt (ohne Rollsplit und ohne Kiesel) plötzlich ein kühles Zischen an der rechten Wade gespürt. 5 Sekunden später war die Luft am Hinterrad weg und die Felge am Asphalt. In die Flanke hats da an dieser Stelle einfach ein 1x1mm großes Loch gerissen. Glücklicherweise auf der Ebenen und nicht 3min vorher, wo ich noch mit einem guten 70er bergab gefahren bin. Am Loch war weder außen noch innen irgendein Fremdkörper erkennbar, nicht mal unter der Lupe. Innen ist nur ein weißer Karkassenfaden etwas hervorgestanden. Habs noch nie geschafft, einen Conti wirklich bis auf den Indikator runterzufahren. Da löst sich vorher immer entweder die Karkasse oder gleich die ganze Lauffläche auf. Ich fahr nie mehr als 8 bar, bei den groben Temperaturen der letzten Wochen sogar weniger und mach jedesmal ein bisschen Luft raus, wenn das Rad länger steht. Die Reifen werden also am Rad trocken, lichtgeschützt und mit nur ca. 4-6bar in montiertem Zustand "gelagert". Bei mehr als 5000km kann man sich eh kaum über die Laufleistung beschweren, aber dass sich die Reifen ohne jede Vorwarnung einfach so auflösen, finde ich schon etwas bedenklich. Glücklicherweise ist mir sowas noch nie in Kurven bei höherer Geschwindigkeit passiert.
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ich fahre als mavic fanboy exalith-laufräder und mach mir damit bergab auf den pässen auch keine sorgen, da kanns noch so viel regnen. Auf die scheibe werde ich auch erst mal verzichten können denk ich.
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Welches Rennrad für Anfänger zum Bergfahren
irmenkop85 antwortete auf Fit_couple2015's Thema in Rennrad
man hat m.E. ein bisschen mehr Möglichkeiten, unterschiedliche Touren zusammenzustellen. Das muss nicht heißen, dass die Gegend schöner ist. Aber zurück zum Thema