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thingamagoop

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  1. Kein Problem bei 19mm Maulweite.
  2. Glaub ich. Ich habe letztes Jahr auch lange überlegt und bin dann doch nach Pisa geflogen. Echt schade, dass Zugverkehr mit Rad innerhalb Europas so unattraktiv ist. Tuscany Road würde mich auch reizen nächstes Jahr...
  3. Gratuliere, das weckt viele Erinnerungen ans letzte Jahr. Respekt, dass du mit dem Zug hin bist trotz der schlechten Verbindung!
  4. Habe ich auch mal geschrieben, angeblich kommen da irgendwann neue Garnituren. https://www.radlobby.at/oesterreich/radmitnahme-in-allen-oebb-nightjets-ab-2021 In den Railjets ist das Problem mit MTBs aber nicht nur die Reifenbreite sondern auch die breiten Lenker, wenn mehrere MTBs da hängen können nicht alle Radplätze benützt werden...
  5. Naja, gerade bei kleinen Körpergrößen macht es schon Sinn mit dem Laufrad auch runterzugehen. Ist ja auch Usus bei vielen Herstellern....
  6. In Deutschland passiert gerade einiges. Und das (mein verkehrspolitisches Weltbild auf den Kopf stellend) mit einem schwarzen Verkehrsminister. Manches davon könnte sich Österreich ruhig abschaun..... https://www.zeit.de/politik/deutschland/2019-06/strassenverkehr-radfahrer-sicherheit-autos-andreas-scheuer
  7. Naja, das ist halt billigste Schiene. Sowas tur man in eine Stadtgurke wo man kein Geld investieren will. Zum ein wenig rumfahren wirds schon reichen, ob du damit glücklich wirst ist halt die Frage. Hängt natürlich auch von deinen Ansprüchen ab.
  8. Hab gerade noch etwas gegoogelt: wenn du eine etwas modernere schwarze Felge willst gibt es die HED Belgium Plus in 650b mit Bremsflanken.
  9. Im Randonneursbereich gibts da schon einiges. Schau mal bei Velo Orange, Compass/Rene Herse etc......Sella Berolium vertreibt da auch was. Sind halt alles silberne klassische Felgen....
  10. Post war da :-)
  11. Danke für den Tipp
  12. hängt halt auch von der anzahl der verwendeten sensoren ab und was alles eingeschalten war (bt etc.)....finde den wert gar nicht mal schlecht :-)
  13. Super,bin gespannt auf den Test. Meiner wird hoffentlich auch die nächste Woche eintreffen. Warte schon sehnsüchtig
  14. Mal schaun. Ich tendiere ja fast zum Zug. Etwas Zeit zum planen gibts ja noch :-)
  15. So, PBP Anmeldung erledigt. Jetzt muss ich nur noch schaun, wie ich nach Paris komme.
  16. Na Gott sei Dank! Somit können wir das schöne Wetter am Wochenende in friedlicher Stimmung am Rad verbringen :-).
  17. Hab noch kurz gegoogelt. Die neuen Bremsen lassen sich leicht identifizieren. Siehe hier: https://www.cxmagazine.com/trp-new-spyre-spyke-mechanical-disc-brake-dual-piston Von Interesse für die Diskussion ist wohl dieses Zitat:
  18. Die Spyre wurde zurückgerufen und durch eine neue geänderte Version ersetzt, welche das Problem behoben haben. Wenn man nicht noch die alte Version hat sollte das nicht auftreten...
  19. Volle Zustimmung. Was anderes wurde auch nie behauptet ;-).
  20. Ich hab die Bremse ca. 15000km in Verwendung jetzt und ja, ich hab auch einiges ausprobiert. Das einzige (auch gut dokumentierte) Problem, das ich damit hab ist, dass sich die Beläge teilweise selbst verstellen. Da muss ich mal mit Schraubensicherung ran.... Sonst bleib ich dabei: genau und differenziert lesen hilft, nicht alles auf Schwarz/Weiß aussagen reduzieren. Ich habe immer nur von leichtem Nachstellen während einer Ausfahrt gesprochen. Und zu Hause dann wieder "richtig" einstellen.... @6.8: das du einen Unterschied zwischen Justage am Lenker und an der Bremse merkst ist wirklich seltsam, da kann es rein technisch keinen Unterschied geben...das mit dem steckenbleiben hatte ich auch nicht, bin aber (wie mehrfach schon beschrieben) nie in die Extrembereiche der Bremse gekommen. Vermutlich ist bei deinem Test der Bremshebel irgendwie am Endanschlag hängengeblieben.....anders kann ich es mir nicht vorstellen. Aber lässt sich jetzt wohl nicht feststellen....
  21. Soll man ja auch nicht. Yep, ich auch. Schau dir die Bremse an, der Hebel macht eine Kreisbewegung. Wieso sollte der Hebelarm sich da groß ändern? Und ob man an einem Inlineadjuster am Bremsgriff oder der Einstellschraube der Bremse nachstellt ist die gleiche Wirkung. Was anderes sage ich nicht. Und ich habe auch nie etwas anderes gesagt, als das die korrekte Einstellung mit dem Inbus ist und die Einstellschraube nur dazu da ist das Kabel unter Vorspannung zu setzen. Wie gesagt: genau lesen hilft oft ;-) Das ist der Teil wo ich nicht 100% d´accord bin. Solange der Endanschlag der Bremse nicht erreicht wird, tut sich bei der Bremswirkung nicht viel. Kritisch wirds bei zu viel Vorspannung, dann steht der Hebel am Endanschlag an und die Bremswirkung ist weg.....solange das nicht passiert ists OK. Und das heißt NICHT, dass man diese Grenzen ausnützen soll..... Wie gesagt: genauer lesen hilft
  22. Kurz gesagt habe ich nichts anderes gesagt als: Und das es zum Totalausfall kommt, wenn man es übertreibt habe ich auch geschrieben. Ist auch logisch, wenn man den Endanschlag vom Hebel erreicht und die Kraft über den Endabschlag abgeleitet wird anstatt über die Bremsbeläge. Was ist so schwierig daran differenziert zu lesen?
  23. Und weshalb sollte der Hebelarm kürzer werden? Schau dir das Teil doch mal an....die Änderungen im Seilwinkel zum Hebel sind minimal und mit etwas Vorspannung kommt man eher in den Bereich, wo der Hebelsarm größer wird unter der (durchaus berechtigten) Annahme, das das interne Gewinde eine lineare Übersetzung hat. Wirklich merken wird man das bei den paar Grad aber nicht. Das einzige Risiko ist wie gesagt, dass man es übertreibt und in den Bereich des Endanschlages kommt (da muss man aber ordentlich Mist bauen). Und um es noch einmal zu sagen: es ist keine Empfehlung von mir es so zu machen, aber wenn man weiß was man tut ist es als temporäre Maßnahme auch kein Problem. Man sollte halt nicht immer und immer wieder nachspannen. Unter der Fahrt mal schnell passts, zu Hause dann wieder ordentlich justieren.
  24. Solange der Betätigungshebel der Bremse nicht am Anschlag zu stehen kommt beim Bremsen wirds auch keine Performanceverschlechterung geben (da gibts nur eine minimal höhere Seilspannung). Da ist schon etwas Reserve vorhanden sodass man schnell etwas (!) nachspannen kann. Geht halt schneller. Aber klar: man muss wissen was man macht. Nach der Fahrt sollte man es aber wieder richtig justieren. Sicherer ists auf jeden Fall immer nur mit dem Inbus die Beläge nachzustellen.
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