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SandrinaIlles

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  1. muss eh ned peinlich sein war nur mein gedanke, dass das vielleicht jemand so empfinden könnt ... aber grundsätzlich is das eh wurscht, hauptsache, das schwimmen macht spaß
  2. also ich find, mit 4 laufeinheiten po woche bist schon sehr gut dabei!!! wundere mich nur, wie viel hier teilweise trainiert wird ... und ich dachte schon, ich wäre süchtig jeden tag laufen ... das hab ich mit 14 in dem irrglauben, dass ich dann schnell werden würd, gemacht ...
  3. ehrlich gesagt hab ich mir beim ersten mal, als ich davon gehört hab, gedacht, "das ist wieder so ein unnötiger schas, den sich trias kaufen " nachdem ich aber beim sonstigen training inzwischen den positiven effekt von musik SEHR zu schätzen gelernt hab (egal ob es das entspannen bei gemütlichen einheiten oder das pushen bei intervallen ist), kann ich einem mp3-player fürs schwimmen schon was abgewinnen. dass man sich lieber auf die technik konzentrieren sollte, ist af der einen seite sicher richtig, jedoch leidet bei mir die technik eher unter fehlender energie/motivation. außerdem tut es extrem gut, mal bewusst NICHT auf die technik zu achten und ich schwimme dann auch meist besser, weil ich mehr spüre und sich mein körper ähnlich wie beim laufen, den weg ds geringsten widerstandes sucht. also für die eine oder andre einheit sicher sinnvoll, wenn man gern mit musik trainiert. es darf einem halt ned peinlich sein (meine persönliche hemmschwelle ...)
  4. RR und BIKE macht euch aber noch ned zu MULTISPORTLERN
  5. leider funktioniert die symptombekämpfung als ALLEINIGE maßnahme tatsächlich selten. meist ists eine unausgeglichene fußfunktion (entweder peroneussehnen tun zu wenig oder tibialis posterior zu viel oder beides, im ersteren fall ist dann meist die sehne, welche zur großzehe läuft der schmerzverursacher). bekämpfen kann man das durch das weglassen des falschen schuhes, physiotherapie (spiraldynamik), einlagen, welche die richtige fußfunktion fördern/anfangs erleichtern, strukturierter trainingsaufbau mit lauftechniktraining. entzündungshemmende maßnahmen sind im akutfall angebracht, bringen alleine angewandt auf dauer meist nix. dass zu viele leute laufschuh mit pronationsstütze kriegen, st völlig richtig. liegt daran, dass viele laufschuhverkäufer schon die natürliche (und NOTWENDIGE) pronation als "knicken" sehen und dem entgegensteuern wollen. shin splints können die folge sein. der kayano hat eine pronationsstütze, der schuh ist aber in den letzten jahren immer weniger für schwere und stark überpronierende läufer geeignet. ich komme mit ihm gut zurecht. wadenheben ist an und für sich gut, hat sich jemand allerdings eine falsche fußfunktion eingelernt (zb durch einen falschen schuh), so würde die kraftübung höchstwahrscheinlich auch nach einem nicht korrekten bewegungsmuster im fuß erfolgen. das hat zur folge, dass die bereits zu wenig verwendeten muskeln gegenüber den übermäßig beanspruchten noch mehr verkümmern. das wäre kontraproduktiv. leider ist es für den laien schwer, kompetente beratung zu bekommen, bei den angesprochenen stellen tonys laufshop und bständig mödling kenne ich in beiden fällen positive WIE negative erfahrungen. liebe grüße
  6. leider hab ich immer wieder patienten, die auch von geschäften solcher art mit völlig unpassenden schuhen zurückkommen. die verkaufen halt das, wonach nachfrege besteht ... (möchte da jetzt ned alle geschäfte für "orthopädische" schuhe ansprechen, aber ich kenne einige fälle ...)
  7. oh, falsch verstanden. dachte, du könnest "sie nicht nehmen", weil sie wehtun. ansonsten: die einlage wird dem fuß angepasst, ist der schuh zb schmäler, hat der einfach noch nie gepasst, nur die zehen lassen sich eben ziemlich einzwängen. die meisten frauen tragen ja schuhe, die ihnen nicht passen (zu klein, zu eng, ...). abgesehen davon, dass so ein schuh natürlich sowieso auf dauer schäden an den füßen hinterlässt, könntest du es eventuell wie gesagt nur mit einem fersenkissen versuchen, da bekommst leichter im schuh unter. falls du andere fußprobleme hast (die sich natürlich auch auf die wirbelsäule auswirken können), reicht das nicht, dann brauchst schon deine einlage
  8. aaaaaalso ... wenns rein um den beckenschiefstand geht, reicht im grunde ein fersenkeil, fang mal mit 5mm an und probiers im wanderschuh. einlagen für den straßenschuh sind im sportschuh ned wirklich einsetzbar. sporteinlagen im normalschuh sehrwohl, nur bei sehr zarten (und meistens eh ungesunden) damenschuhen ned. es gibt allerdings patienten, denen die sportenlage etwas zu wenig korrektur ietet, die kommen dann um eine sehr feste einlage ned herum. sind aber ausnahmefälle. generell würde ich mir den abdruck nur mit gips am hängenden fuß machen lassen. am durchgedrückten, weil belasteten fuß machts ned wirklich sinn. wenn dir die einlage schon im straßenschuh unangenehm ist, passt sie schlicht und einfach nicht. eh nur ungefähr die hälfte der bevölkerung - aber dir tut was weh, also korrektur ich hoffe, ein wenig geholfen zu haben!!! (ach ja, eventuell per pm: wo warst denn?)
  9. ääääähem ... ich war jetzt glaub ich anderthalb jahre oder so patschnfrei ... das sind 10000km ... und jetzt hab ich mir einen fetten dorn eingefahren ... gerade so tief, dass ein schleichpatschn draus gworden is ... passiert eben
  10. um 9 hats ganz schön gflacklt am weg zur insel hat sich dann aber in wunderschönes wintersonnenwetter gewandelt. das patschnflickn war dann aber trotzdem ziemlich frisch
  11. vor allem darf man nicht vergessen, dass bei der elektrostimulation eine sogenannte "inverse rekrutierung" vorliegt, und das ist unphysiologisch. das bedeutet, dass die schnellen muskelfasern zuerst aktiviert werden, dann die langsamen, das ist sehr onökonomisch und vom körper nicht vorgesehen. zum krafttraining ist das ding also nur geeignet, wenn man es nicht anders durchführen KANN (verletzung, kreislaufschwäche, usw.). wenns um die durchblutung oder schmerzlinderung geht, hat die elektrostimulation natürlich schon auch im sport ihre berechtigung - ob und wie gut der compex das macht, kann ich nicht beurteilen - hatte uch noch nie die gelegenheit, ihn auszuprobieren
  12. triathleten geben so viel geld für (unnötiges poser-)equipment aus, da ist für normale t-shirts nix mehr übrig
  13. wenns durch plötzliche arge überlastng entstanden ist: ja. wenns ohne erkennbaren grund (also vermutlich durch eine fehlbelastung zb durch muskeldysfunktion) entstanden ist - eher ned, da solltest schon auf ursachenforschung gehen und diese dann beseitigen
  14. stimmt - leider sehr früh. dass es nix bringt, würd ich so nicht sagen. wettkampfhärte hol ich mir von kürzeren sachen und eine MD als vorbereitung zum form-, ernährungs-, material- und kopftest ist eine gute sache - auch wenns bissl früher als normal ist. ist man halt NOCH langsamer als sonst
  15. es kann aber auch der flexor hallucis dran "schuld" sein - und auch leute ohne übermäßige pronation können dieses problem bekommen. eine sporteinlage sollte eben auf eine mögliche muskeldysbalance eingehen und nicht einfach nur stützen. ansonsten kann ich den tipps nur zustimmen. keinesfalls drübertrainieren, dass es endgültig weg ist, merkst du, wenn es schon chronifiziert ist, leider erst dadurch, dass der schmerz eben nimmer kommt. bei mir ist es selbst nach sechs monaten immer wieder aufgeflammt
  16. bei mir wirds graz werden, sind ja österreichsche meisterschaften dieses jahr. außerdem verleitet die strecke sicher nicht sonderlich zum windschattenfahren. das einzig wirklich blöde ist, dass graz sehr früh und damit am tag des obergrafendorf-klassikers ist
  17. ruhe, locker radfahren wenn dabei kein schmerz auftritt, kühlen, wade dehnen. wie lang das dauert, ist schwer zu sagen. wenn man gleich ruh gibt und es ausheilen lässt, kanns auch nach einer woche dauerhaft verschwunden sein, mit drübertrainieren sechs monate und länger ... (aus eigener schmerzlicher erfahrung ...)
  18. naja - trainingsplan schreiben lassen bedeutet im "normalfall" für mich halt auch, sowas wie einen "trainer" zu haben kosten: zieeeeeemlich unterschiedlich. kommt halt drauf an, was man sich erwartet ... und die chemie muss halt auch stimmen.
  19. >würd ich auf jeden Fall mind. 15-20 Läufe grösser als 30km machen also DAS halte ich für schwer übertrieben. lange läufe sind absolut wichtig - aber 10-20 :confused: einen passablen marathon kann man auf alle fälle seriös mit 5 30km-läufen angehen. >Zu den Laufszeneplänen muß ich sagen, sie sind vom Aufwand her eindeutig zu hoch gegriffen, und wenn du auch noch mitn Radl trainierst führt das eindeutig ins Übertraining, da du ja sicher auch am Radl Grundlagen trainierst. absolut richtig. bin schon der meinung, dass diese trainingspläne für einen reinen läufer zu wenig an schlüsseleinheiten (lang oder kurz und schnell) orientiert sind und zu viele fülleinheiten drin sind. für einen tria ist das sowieso ned in dieser form sinnvoll, da trainiert man ja rad und schwimmen auch noch. wenns dir jedenfalls ums finishen der MD nach einem guten marathon geht, ist das höchstwahrscheinlich kein problem (wobei ich deinen derzeitigen trainingsstand natürlich ned so gut kenne und nicht weiß, wie konsequent und zielgerichtet du trainieren wirst/kannst). konzentriere dich beim marathontraining auf die schlüsseleinheiten, mach das schwimmen als ausgleichtraining zum laufen und lerne die technik, am rad schau eher, dass du grundlagenlastig trainierst, darunter leidet dein lauftraining am wenigsten. zwischen vcm und 70.3 geht sich dann noch die eine oder andere intensive radeinheit aus. pass aber vor allem darauf auf, dass du nach dem marathon wirklich gut regenerierst. sonst schauts schlecht für die MD aus. trainingszeit kann man ned aufholen und die 90km wirst du schon runterbiegen können viel glück!!!
  20. yep, ich arbeite dort ich hoffe, er kann dir helfen!
  21. :confused: also wenn ich im freiwasser schwimme, hab ich die uhr auch immer mit (da hängt ja keine an der wand) und es hat ihr noch nie geschadet ... is aber auch bis 50m wasserdicht angegeben ...
  22. naja. wär ich ein mann, würd ich aber auch keine frau mit aschenbechergeschmack wollen
  23. servus! ja das funktioniert ganz gut, AAAAAAAABER: wozu brauchst einen pulsgurt beim schwimmen? erstens stört mal die uhr das wassergefühl. dann ists nur halbwegs sinnvoll, beim schwimmen grunlage nach puls zu trainieren - nur: wie weißt du deine schwelle? umrechnen vom rad aufs schwimmen funktioniert wohl mindestens genauso schlecht, wie vom radln aufs laufen ... also meine meinung dazu ist: lass das klump im wasser einfach weg
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