Schon seltsam:
Als jemand, der zurzeit nach Arbeit sucht und sich freiberuflich so irgendwie durchwurschtelt (also deutlich unterbelastet ist) lese ich, wie hier ein Syndrom beschrieben wird, das Menschen offensichtlich mehr Arbeit zumutet, als diese aushalten.
Da es offesichtlich kein Einzelfall ist (sonst gäb's den Namen "burn-out" ja auch nicht), stell' ich mir schon die Frage, in welchem Arbeitsmarkt wir uns bewegen. Die einen hackeln sich zu Tode, um das schwer verdiente Geld wieder in Therapien auszugeben, die anderen kriegen Depressionen, weil sie keine Arbeit bekommen.
Irgenwie stimmt da was nicht...