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bigA

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  1. bigA

    Walfang

    ich unterstütze adals position in dieser diskussion zu hundert prozent. wisst ihr, wie in so vielen dingen ist es leicht, sich aus der distanz und ohne betroffen zu sein, sich als wunderbarer edel richtender gutmensch hinzustellen. fakt ist, sowohl japaner als auch skandinavier haben völlig andere kulturen als wir. diese länder betreiben diese art von fisch(säugetier)fang schon sehr lange. so wie wir schon sehr lange nutztiere züchten und so wie schon sehr lange in unseren breiten tiere gejagt (und teilweise auch an den rand der ausrottung gebracht) werden. weiters ist es natürlich völlig richtig, dass jegliche spezies - und insbesondere eine so weit verbreitete und hoch entwickelte wie der mensch - das ökologische gleichgewicht stört. mit jeglicher aktion eines lebewesens wird dieses gleichgewicht in irgendeine richtung verändert. ansonsten wäre es kein aktives und lebendiges system. dass eine geistig so hoch entwickelte rasse wie der mensch sich dieses umstands bewusst sein sollte und im fall des falles entsprechende vernunft zeigen sollte, ist ein durchaus berechtigter einwand. zu walfotos und walgesängen: das übliche. der nächste kommt mit fotos von muhenden kälbern oder springenden kitzen. sind alle lieb. schmecken alle gut. der einzige ausweg für all jene, die die jagd so verteufeln: vegetarismus. insofern haben menschen wie caillie oder sandor hier als einzige eine ECHTE berechtigung zur kritik. denn wer hier den walfang verteufelt und dann zum hofer geht und sich ein zwei-euro-rindsschnitzel kauft, den kann ich nicht ernst nehmen. ich für mich würde lieber ein freies leben im meer führen und irgendwann das pech haben, eben harpuniert zu werden, als als nutztier in fleischfabriken aufgezogen zu werden und dann nach einem tiertransport in einer schlachtanlage zu sterben. was ist da "menschlicher"? was ich mir wünschen würde, wären weniger schwarz/weiß-kronenzeitungmeinungen (der gute wal, der böse japaner,...., sondern vielleicht auch ein differenzierteres verständnis für verschiedene kulturen, verschiedene menschen und verschiedene ansichten der welt. für die inder ist die kuh ein heiliges tier. ich kenne aber noch keine initiativen gegen den beefkonsum in amerika und europa.
  2. na gut, da kommen wir aus zwei völlig unterschiedlichen ecken. da werden wir nie auf einen grünen zweig kommen.
  3. ich mag nicht idipfelreiten, aber dass ich weiß, dass die niere den harn filtert, dürfte bereits aus meinen postings klar geworden sein. wieauchimmer, was ich meine ist folgendes: die niere funktioniert basically wie ein sieb. ein sieb "arbeitet" nicht, wenn etwas durchrinnt, dessen moleküle klein genug sind, um problemlos durch die sieböffnungen zu kommen. für die niere wird es erst problematisch, wenn ein übermaß an stoffen daherkommt, die zu große für die filter sind und diese kleinen filtereinheiten beschäfigen - wie schon gesagt, zucker, etc. ein mehr an flüssigkeit "rinnt einfach durch" und erfordert keine "mehrarbeit".
  4. inwiefern wird die niere dadurch belastet? meines wissens nach werden die nieren - sprich ihre kleinsten filtereinheiten, die glumeruli - durch zB ein extremes eiweißübermaß, einen extrem erhöhten blutzuckerspiegel, medikamente, toxine,... etc. geschädigt. aber nach welchem mechanismus sollen nieren durch dünflüssigeres blut durch erhöhte flüssigkeitszufuhr geschädigt werden? es entsteht im endeffek einfach mehr harn, in dem die harnpflichtige last (harnstoff, etc.) aber wesentlich weniger konzentriert ist - was ja durchaus positiv zu bewerten ist - und durch den vermehrten harndrang bleiben diese harnpflichtigen stoffe - die dem körper ja nicht guttun, sonst würde er sie behalten - kürzer im körper. natürlich, wahrscheinlich werden 20 liter wasserkonsum am ende des tages einen verschwindenden grenznutzen gegenüber, sagen wir 5 haben und durch ständige klorennerei die lebensqualität senken. natürlich gilt nicht automatisch mehr ist besser. aber wie gesagt, ich sehe durch erhöhten wasserkonsum keine möglichkeit der nierenschädigung - und vor allem nicht bei 3,5 litern flüssigkeitsaufnahme. durch welchen mechanismus soll die niere deiner meinung geschädigt werden?
  5. so etwas in die richtung würde ich auch vorschlagen. bleiweste kaufen, und schon haben wir 15 schläge mehr in der minute.
  6. die nieren "rackern" bei aufnahme von wasser nicht. sie sind filterorgane, denen es durchaus guttut, mit antsprechender flüssigkeit "durchgespült" zu werden. alles was durch eine zu hohe wasseraufnahme passieren kann, ist häufiges wasserlassen und das ausspülen von elektrolyten (stichwort "wasservergiftung"). dem kann man aber leicht entgegenwirken, indem man eben darauf achtet, diese salze in entsprechender menge aufzunehmen. ich bin beim trinken lieber eher auf der "zuvielseite" und damit immer gut hydriert als auf der "zuwenigseite". schon geringe dehydration hat für den athleten undheimlich negative folgen und ist generell nicht wahnsinnig gesund.
  7. servus. tut mir leid, von deinem problem zu hören. ich denke aber, dass du genau die richtige einstellug zeigst, um damit fertig zu werden. hol dir so viele meinungen wie möglich und schau dass du wirklich mit spezielisten, die sportler verstehen, redest. ganz grundsätzlich würde ich an deiner stelle, wie andere schon gesagt haben, so wenig "eigentherapie" versuchen wie möglich, sondern das ganze wirklich qualifiziert behandeln lassen. und im fall der fälle - sprich bei günstigen erfolgsaussichten - würde ich das problem AUF JEDEN FALL korrigieren lassen. eine so´starke dysbalance wird dir sowohl kurzfristig - durch limitierung deiner leistungsfähigkeit - als auch langfristig - unsymmetrische und unverhältnismäßige abnutzungserscheinungen - probleme machen. lieber ein jahr wettkampfmäßig aussetzen, operieren lassen, ordentlich austherapieren und dann alles vernünftig wieder angehen. deine besten jahre als ausdauersportler liegen noch weit vor dir, und trainieren - zumindest rad und schwimmen - solltest du in jedem fall bald wieder können.
  8. was für eine unglaublich unqualifzierte aussage. es gibt neben boybuildern (oder aufgepumpte michelinmännchen, wie du sie ignoranterweise nennst) eine vielzahl von sportlern, die durchaus derart viel magere masse auf einer solchen größe benötigen. schau dir einmal footballspieler auf gewissen positionen an, gewichtheber, kraftdreikämpfer, bobfahrer, judoka, ringer, ganz zu schweigen von gewichthebern in der offenen klasse, schwerathleten, etc., die noch viel mehr wiegen, aber ebensolche "sportler" sind wie ausdauerathleten.
  9. würd ich gerne mehr. Aber ich habe unter der woche nicht die zeit dafür. 90 minuten auf der walze sind halt supereffektiv und ich kann dabei etwas lesen/lernen.
  10. und aus welchem grund greifen dann sportler während belastungen zu einfachzucker und nicht zu komplexen kohlenhydraten? und warum isst der hypoglykämische diabetiker zu einem cola und nicht zu einem vollkornbrot? und warum erzeugt der konsum von zucker lust auf mehr zucker? der einfachzucker geht ganz klar schneller ins blut, weil komplexe kohlenhydrate langsamer verdaut/zerlegt werden - soviel sagt schon die logik. ich muss ehrlich sagen, dass ich keine ahnung habe, wie der gi bzw. die zusammensetzung der kohlenhydrate NICHT auf den blutzuckerspiegel wirken sollte - bzw. auf die insulin/glukagonausschüttung und damit durchaus auf die entstehung von diabetes mellitus. und natürlich ist es am sinnvollsten, weniger zu essen und mehr sport zu treiben, um abzunehmen. aber man kann innerhalb dieses ratschlages immer noch unendlich viele konzepte erstellen - das eine schließt das andere nicht aus. denn es kommt sehr wohl sehr stark darauf an, wie und was man weniger isst, nicht nur dass man weniger isst. genauso wie es beim sport darauf ankommt, wie und was man trainiert und nicht nur dass man einfach etwas tut. ich muss weiters sagen, dass ich bzgl. studien bei weitem nicht mehr so gutgläubig bin wie früher. es gibt undendlich viele studien zu den verschiedensten themen und wenn man unbedingt will, dann baut man eben eine versuchs/testanordnung, mit der man das gewünschte resultat hat. wer zum beispiel weiß, wie viel lobbying und einflussnahme auf die jährliche erstellung der amerikanischen ernährungsempfehlungen ausgeübt wird und wie selektiv - und das nicht im positiven sinn - die auswahl der wissenschafter, die an der (von der ganzen restlichen welt kopierten) ernährungspyramide mitarbeiten, erfolgt, weiß was ich meine - ich glaube keine studie, die ich nicht selbst gefälscht habe
  11. stimmt 100%. es gibt im sport/gesundheitsbereich mittlerweile eine million kurzausbildungen mit zertifikat. und so ziemlich jede ist absolut wertlos. ich kenne menschen, die eineinhalb jahre ausbildung zum wellnesstrainer gemacht haben und nicht die geringste ahnung von sport, physiologie und trainingssteuerung haben. wieauchimmer, meistens kauft man mit derartigen meist teuren kursen auch gleich das diplom mit, ohne danach wirklich etwas zu können. ich sträube mich zum beispiel komplett, irgendsoeinen pt-kurs zu machen, nur um etwas zu hören was ich eh schon weiß und teures geld dafür zu zahlen. ich würde immer eine staatliche ausbildung vorziehen.
  12. auf genau solche tips habe ich gehofft. danke.
  13. ja, an eine matte habe ich auch gedacht. nur wollte ich wissen, ob irgendjemand eine besonders gut lösung hat. aber es ist nicht NUR die schwingung. das ganze system ist mörderlaut und schwingt enorm.
  14. ich habe folgendes problem: wenn ich auf der walze fahre, ist es einfach extrem laut. ich habe eine tacx flow und bin grundsätzlich ziemlich begeistert davon - die frau in der wohnung unter mir weniger. das ganze system erzeugt ENORM viel lärm und schwingung. dazu muss ich sagen, dass mein rennrad älter ist. spielt das beim kettengeräusch ine große rolle? und hat vielleicht jemand dieses problem gelöst? gibt es besonders gute isolierende matten, etc.? irgendwelche anderen ideen? danke im voraus
  15. ja, genau das habe ich gemeint. dass man im normalen verkehr natürlich nicht einen zehner fahren muss, ict klar
  16. da hast du sicher teilweise recht, aber wie immer und überall darf man das nicht einseitig sehen. es ist schon logisch gesehen einfach eine tatsache, dass es ebenso viele unfähige autofahrer wie unfähige radfahrer geben muss. sicher, der autofahrer ist eben der stärkere, aber micht alle unfälle auto/rad sind schuld der autofahrer. für die oben beschriebene situation gibt es meines wissens nach ürbigens sogar ein gesetz. ich glaube, der radfahrer darf sich der kreuzung nur mit maximal 10 km/h nähern. wieauchimmer, es ist mir zB auch schon oft passiert, dass ich als fußgänger auf zebrastreifen über radwege durch radfahrer gefährdet wurde. sind deshalb alle radfahrer böse? nein. und genau das gleiche gilt für autofahrer.
  17. darauf habe ich auch nicht bezug genommen, wie du oben siehst.
  18. das stimmt nicht. ich bin sowohl rad- als auch autofahrer - wie wahrscheinlich die meisten hier - und sehe die welt nicht nur aus radfahreraugen. für radfahrer gilt die stvo genau wie für andere verkehrsteilnehmer. auch als radfahrer darfst nur nicht mit 60 durch die 30er-zone düsen. und nur weil du keinen tacho montiert hast sollst du narrenfreiheit haben? da ist wirklich naiv. besonders gefährlich wird es, wenn manche radfahrer zu schnell über straßen mit abbiegeverkehr fahren. der autofahrer kann und muss nicht damit rechnen, dass ein radfahrer gesetzeswidrig mit 40 daherkommt, wenn er abbiegen (grün für verkehr und fußgänger/radfahrer) will.
  19. da gibt es meiner menung nach keine definitive antwort. zu viele faktoren: art des schuhs, gewicht des läufers, fuß des läufers, untergrund,... aber 4000 kilometer scheinen mir in jedem fall schon ziemlich viel.
  20. bigA

    Sportstudium!

    um in einer sportredaktion zu arbeiten, benötigst du KEIN sportstudium. ich habe zwei jahre lang als sportjournalist gearbeitet. glaub mir bitte, wenn du in die sportmedien willst, dann schau einfach, dass du ein praktikum/ einen einstiegsjob findest, gib einfach gas und halt immer die augen offen. ich habe als 20jähriger mit fixanstellung nicht schlecht verdient, und neben mir ist ein 300-euro-praktikant mit fertigem publizistikstudium gesessen, es geht beim schreiben im grunde nur um halbwegs vorhandenes talent, fleiß und ein bisschen gespür für geschichten. wenn du gerne sport studieren willst, dann mach das. aber wenn du wirklich sport studieren willst, um in einer redaktion unterzukommen, dann ist das unsinn. die jahre, die du damit verbringst, sind in berufserfahrung 100 Mal besser investiert.
  21. noch etwas: l-carnitin und diese ganzen fatburner, die man hier bekommt, sind rausgeschmissenes geld. keine seriöse studie zeigt bei l-carnitin irgendeine wirkung. alle fatburner-supplements die wirklich wirken, sind stoffe, die ich persönlich nicht konsumieren würde - angefangen bei eca-stacks über schilddrüsenmedikamente bis hin zu manchen steroiden und irrheiten wie dnp. aber das gleiche gilt meiner meinung nach für supplemente im kraftsport. mit ausnahme von eiweißpräparaten - und die sind nichts als konzentrierte nahrung - und kreatin ist alles rausgeschmissenes geld. wo es anfängt interessant zu werden, wird es auch schon illegal und gesundheitsschädlich.
  22. JEDER gesunde mensch kann zu- oder abnehmen. das ist simple mathematik. egal wie schnell mein stoffwechsel ist - und da gibt es dann doch grenzen - wenn ich einfach mehr reicnstecke als ich verbrauche, funktioniert es. wie gesagt, die meisten hardgainer sind in wirklichkeit - wenn sie ein ernährungstagebuch führen - schlechte esser. das zunehmen ist für manche menschen einfach ebenso eine sache der disziplin wie für andere das abnehmen. es gibt halt solche, die sieben mal am tag essen plus zwei shakes konsumieren müssen, um was weiterzubringen. und warum ist muskelzunahme was anderes? natürlich ist sie besser, aber eine positive energiebilanz benötige ich für fünf kilo plus in jedem fall, egal ob muskel oder speck. die geschichte vom menschen der nicht zunimmt ist genauso eine mär wie die von den ganzen bladen, die angeblich kei gewicht verlieren, "egal was sie tun". wenn du nicht zunimmst, dann ist es logisch: du hast KEINEN KALORIENÜBERSCHUSS. ansonsten würdest du die gesetze der physik sprengen. abgesehen davon war ich der meinung, dass wenn wir von gewünschter gewichtszunahme reden, in jedem fall magere masse gemeint ist. wer sollte zwanghaft fünf kilo fett zunehmen wollen????
  23. sechs mahlzeiten am tag, 2g eiweiß/kilokörpergewicht, gesunde fette, kohlenhydrate um 250 kcal/tag erhöhen bis du in der woche einen kilo zunimmst. die meisten menschen, die mit dem zunehmen wirklich probleme haben, sind einfach keine guten esser. für wirkliche hardgainer gibt es trickswie einen weightgainershake mitten in der nacht, ständig nüsse knabbern, etc.
  24. und wo ist das problem? in phasen von gewichtsreduktion wirst du niemals volle kh-speciher haben, egal wie du es machst. das wesen von diäten zur gewichtsreduktion ist nunmal, dass der körper seine reserven angreifen muss. dann braucht man in der anfangsphase eben einen großteil seiner glykogenspeicher auf und verliert die gebundenen 2,3 liter wasser. und? alles weitere ist "echter" fettverlust. es ist ja nicht so, dass man seinen körper insgesemt dehydriert, sondern man verbraucht einfach seine glykogenreserven. big deal. wesentlich wichtiger ist, im zuge einer gewichtsreduktion so wenig magere masse wie möglich zu verlieren.
  25. ja natürlich wird eine negative kalorienbilanz zu einer abnahme führen. das hat ja auch jiemand bestritten. du wirst auch ausdauernder wenn du einfach ein paar monate ein paar mal in der woche radfährst. es wird aber alles besser noch besser funktionieren wenn du dir etwas dabei überlegst und das ganze mit plan und einem system angehst. welche stoffwechselfunktionen genau sind kh-abhängig? und ja, natürlich gibtes gewebe- und genauer gesagt eines, das hirn - das kh-abhängig ist. dazu aber zwei punkte: erstens habe ich nie gesagt, dass man auf kohlenhydrate verzichten soll - reduktion und selektion sind gefragt - und zweitens wäreder körper mittels glukoneogenese sogar in der lage, zucker selbst zu basteln. ich bin aber kein atkins-freund, insofern ist mir das ziemlich egal. zum nächsten punkt. natürlich haben kh eine proteinsparende funktion. wenn ich keine negative kalorienbilanz habe, dann wird die ausreichende zufuhr von kohlenhydraten dazu führen, dass weniger körpereigenes eiweiß angegriffen wird bzw. dass zugeführte (sehr wertvolle) aminosäuren zum verstärkten wiederaufbau von strukturen (trainingsreiz vorausgesetzt) genutzt werden können. das problem ist aber, dass wir in einer anderensituation sind: wenn man gewicht verlieren will, ist die stellschraube kohlenhydrat bei vernünftig/gesundem fettkonsum eben die beste möglichkeit, dabei so wenig aktive masse wie möglich zu verlieren. und erhöhter eiweißkonsum wird zum "proteinsparenden" mittel insofern, als dass der körper genügend aminosäuren zur reparatur hat und gleichzeitig die zur energiegewinnung notwendigen aminosäuren - insbesondere in katabolen phasen - extern geliefert bekommt. zum letzten punkt: was ist das für eine idipfelreiterei? spalten/lösen ist so ziemlich das gleiche. chemisch gesehen werden diesestrukturen sicher eher aufgespalten als gelöst. und wenn das für dich selbstverständlich ist, ok. und zuletzt:was ist deine meinung zum thema? energiebilanz über alles?
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