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wenn die kohle knapp ist, dann kauf dir eine walze für dein rr. auf keinen fall einen billigergometer
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Low Carb - was ist dran?
bigA antwortete auf slowly's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
die erkenntnis hat ihn angeblich ziemlich hart getroffen -
Low Carb - was ist dran?
bigA antwortete auf slowly's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
wir reden von low carb und nicht von no carb und ketose. gerade bei eiweißlastiger, kohlenhydratarmer ernährung ist meiner meinung nach der hohe konsum von gemüse/salat (sprich nahrungsmittel mit hoher mikronährstoffdichte und geringer makronährstoffdichte) extrem wesentlich. low carb bedeutet keine/sehr wenig pasta, reis, brot, kartoffeln,..., aber nicht kein gemüse. da kömen wir schon in richtung atkins :k: -
Isostar/Powerbar vs. Wasser
bigA antwortete auf Commander Tom's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
naja.... nur weil es keine chemie ist und extra angeführt ist, bedeutet es nicht, dass die apfelsaft (insbesondere mit salz) nicht auch mineralstoffe, vitamine, und bei einem gezuckerten apfelsaft wie vom hofer auch eine kohlenhydratmischung liefert. wenn du mit dem isogetränk gute erfahrungen gemacht hast und es gern trinkst, ist es super. aber ich sehe im normalen training nicht zwingend die notwendigkeit, ständig chemie zu trinken. aber ich bin generell versucht, so viel natürliches zeug wie möglich (in meinem fall auch kein gezuckertes apfelsaftkonzentrat) wie möglich zu konsumieren. -
lösung: ordentlichen ergometer kaufen niemand kann dir ferndiagnostisch sagen, was du mit welchem puls trainieren solltest. dass ein irgendiwe trainingswirksamer bereich aber (evtl. deutlich) über 100 liegt, ist praktisch klar. daher wirst du mit diesem gerät nicht wirksam trainieren können.
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was solls, das ist halt spitzensport. da bestimmt die funktion die form.
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wirklich, kein mitleid. was reitet dich, dir so einen film anzuschauen? von allen leuten, die ich hier lesenderweise kenne, wärst du einer gewesen, bei dem ich die sieben zwerge ausgeschlossen hätte
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meine meinung zum thema: deine situation ist nicht rosig und das tut mir leid für dich. hier mein rat, auch wenn es vielleicht nicht superangenehm zu hören ist: hör auf mit den entschuldigungen. das ist mir damals schon bei deinem leichtbauthread aufgefallen. ich will das, ABER. ich erkenne fehler bei mir, ABER." noch einmal: nicht falsch verstehen. ich will dich nicht in einer schwierigen stuation treten, aber das bringt niemanden weiter. und wenn dir jeder hier erklärt, dass es ihm leid tut, bringt dich das auch nicht weiter. in dem moment in dem du dinge immer weiter für dich selbst rechtfertigst, wirst du deine verhaltensmuster niemals ändern. du bist in deiner beziehung zu egoistisch und sitzt zuviel vor dem computer? dann hör als erstes mit message boards auf (da bleibt man am ehesten lange hängen) und widme diese zeit deiner familie. du bist dauernd spitz? dann führ dich nicht aggressiv auf und demolier zu hause schon gar keine sachen wegen irgendwelchen anonymen typen aus dem internet, sondern sei charmant, rede mit deiner frau und du bekommst auch öfter booty. was wiederum dazu führt, dass man weniger aggressiv ist. und vor allem: hör auf mit diesem selbstmitleid und VOR ALLEM mit dem saufen. das stürzt dich nur noch weiter in diesen strudel aus selbstmitleid, entschuldigungen und dem abschieben von verantwortung. reiß dich zusammen, ändere HEUTE NOCH, was dich an dir stört, red mit deiner frau, fix die beziehung und schau dass du beruflich gas gibst. kontrollier dein internetverhalten und behalt dir den sport als ausgleich. noc einmal: nicht falsch verstehen, aber in einer solchen situation wäre mir selbst so etwas lieber als mitleid.
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vergiss fatburner. die, die du hierzulande bekommst, sind wirkungslos, und die, die du in den usa bekommst, sind nicht gesundheitsfördernd und wahrscheinlich auch in ihrer wirkung unangenehm. iss sauber und trainier und es geht auch.
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diese aussagen wurden im lauf der diskussion gemacht und von anderen als richtig bestätigt. ob es ursprünglich darum ging oder nicht, auf soi einen unsinn muss man antworten. ich halte warnhinweise auf einer casablanca-cd selbst für bedingt sinnvoll, einfach weil da dokumente aus zeiten sind, in denen eben bestimmte dinge nich anders waren. sehr wohl für sinnvoll halte ich aber, dass heute produzierte filme keine rauchenden helden beinhalten.
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der vergleich raucher und ausländer, "neger" ist nicht nur nicht zulässig, er ist einfach vollkommen dumm, populistisch und falsch. es geht hier nicht darum, dass menschen aufgrund ihrer herkunft, aufgrund angeborener merkmale, aufgrund von behinderungen oder sonst etwas diskriminiert werden. es geht einfach darum, dass es absolut KEINEN grund und keine berechtigung dafür gibt, dass raucher in einem suchtverhalten, das die gesundheit ALLER schädigt, toleriert werden sollten. rauchen in der öffentlichkeit (bzw. auch zu hause vor kindern, dem partner) ist eine gesellschaftlich und kulturell leider gewachsenes (in zeiten, in denen man sich über die negativen auswirkungen noch unklarer war) unding, dem man endlich von seiten des gesetzgebers entschieden entgegentreten sollte.
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schau am besten in die sufu und mach dir ein eigenes bild. es gibt zu dem thema hier unendlich viele meinungen, es bringt wenig, das jetzt wieder zu beginnen.
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vollkommen richtig.
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Genetische Leistungsgrenze
bigA antwortete auf NoSe's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
genau das ist es ja: sportliches talent ist eben KEINE rein physische größe. alle endogenen faktoren (von physischer veranlagung über disziplin, zielstrebigkeit, intelligenz, leistungsbereitschaft, sportliche/bewegungserfajrung...), sowie auch gewisse exogene faktoren wie soziale umstände, tragen zum "talent" bei. im endeffekt MUSS talent aber als ROI gesehen werden - als was sonst? ntürlich MUSS für die wissenschaftliche sinnhaftigkeit eines derartigen vergleichs gegeben sein, dass die zu vergleichenden athleten zumindest annähernd über das gleiche alter, die gleiche trainings- und wetkampferfsahrung bzw. das gleiche leistungsniveau in der gleichen saisonphase verfügen. aber wenn diese faktoren nicht gegeben sind, ist ein vergleich der trainierbarkeit ohnehin müßig. und dass es nicht möglich ist, die grenzen der individuellen leistungsmöglichkeit exakt zu prognostizieren, denke ich auch. ich kann aber aufgrund bestimmter faktoren bestimmen, für wen das ziel hochleistungstraining wirklich sinn macht und wer damit in der lage ist, sich sinnvollerweise an seine grenzen heranzutasten. -
Genetische Leistungsgrenze
bigA antwortete auf NoSe's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
das beispiel mit dem englischen tischtennisspieler kann ich nicht ganz nachvollziehen. gut, er hat anscheinend nicht sportlich ausgesehen, war aber dann ein guter spieler (in einer sportart, die nicht in erster linie von einer konditionellen haupbeanspruchungsform abhängig ist). was sagt das über das thema aus? es hat ja niemand eine optische beurteilung als diagnosemethode propagiert. schnellentwickler sagen meiner meinung nach auch nichts über das konzept der trainierbarkeit aus. sicher, es gibt eben burschen, die ihrer alterskollegen im biologischen alter voraus sind und deshalb dominieren. das beeinflusst die momentan gemessenen zahlen, das gleicht sich aber im lauf der zeit aus. oder es gibt jugendliche, die verfrüht spezialisiert trainiert werden, und deshalb wesentlich früher, aber eben auch auf einem niedrigeren leistungslevel als auf ihrem endgültigen potenzial peaken. spätzünder, die zehn jahre verlieren und mitte zwanzig plötlich sieger werden... klingt schön und romantisch, aber wo gibt es das im spitzensport? und welcher mensch, der zehn jahre lang nicht auf ein wirklcih hohes leistungsniveau kommt, ist nach dieser zeit überhaupt noch in strukturen, die ihm die ausübung von spitzensport ermöglichen? wenn so etwas passiert, MUSS man davon ausgehen, dass in der trainingssteuerung bzw. in der sporttechnik eklatante mängel bestanden haben, die nun verändert wurden. und die trainierbarkeit ist anhand dieser parameter meiner meinung nach durchaus eine bestimmbare größe - insbesondere, als damit nicht nur physische faktoren gemessen werden (wie zB bei der vermessung des körpers oder einer muskelbiopsie), sondern da in der reaktion auf die gesetzten trainingsreize sämtliche von dir genannten faktoren eine gewichtige rolle spielen. wenn ich einen langfristigen trainingsprozess erfolgreich absolvieren will, muss ich dafür nicht nur physisch, sondern auch psychisch und sozial geeignet sein. und wenn meine resultate aus dieser periode überdurchschnittlich sind, dann macht mich die gesamtheit meiner eignung eben zu einem talent. wie kann man die trainierbarkeit anders definieren als quasi den return of investment? wenn peron a mit einem gewissen aufwand leistungsfähiger ist als person b mit dem gleichen aufwand, ist a talentierter. dass die vo2max der alleine bestimmende faktor ist, hat auch niemand behauptet. aber dass man mit genung zylindern und kubikzentimetern geboren werden muss, um etwas zu reißen, ist eh unbestritten. -
naja, das sagt entweder etwas über ihren ehrgeiz oder über ihre familie.
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Genetische Leistungsgrenze
bigA antwortete auf NoSe's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
dass ein hoher vo2-max-grundwert entscheidend für echten erfolg im ausdauersport ist, wurde ja schon öfter gesagt. ebenso wie dass man zB in kommunistischen ländern bei kindern muskelbiopsien veranstaltet hat, sie vermessen, etc. hat und damit sporteignung festgestellt hat. von wesentlichem charakter für eine voraussage über die wahrscheinlichkeit von erfolg im spitzensport ist aber auch die möglichkeit, die trainierbarkeit tatsächlich zu ermitteln und darzustellen. eine solche voraussage erfordert aber von vornherein abolut gesteuertes und langfristig geplantes training. bei zB einem nachwuchsfahrer in trainingsjahr x mit y wochennettotrainingsstunden setzt man das in einer leistungsdiagnostik ermittelte leistungsvermögen in relation zu dem wert, den ein fahrer in trainingsjahr x mit Wochennettostunden y laut plan bei dieser trainingsbelastung im vergleich zum referenzwert aufweisen SOLLTE. liegt der erreichte wert (deutlich) darüber und ist das kein resultat von (absichtlichem oder unabsichtlichem) ungeplanten zusatztraining, so haben wir es mit sportlichem talent zu tun. liegt er darunter, mit unterdurchschnittlicher begabung. damit wird aus dem relativ abstrakten talentbegriff eine sportwissenschaftlich messbare größe. -
warum um alles in der welt zeigen sie die kommentatoren voll und das rennen in einem kleinen fenster?
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ja, sicher, es ist ein medizinischer beruf, das stimmt. und ich bin komplett begeistert von der ausbildung und vom beruf an sich, ich mache mich da schon nicht selbst herunter ich verstehe nur unter "medizinischer ausbildung" eben ein medizinstudium, weil ich nur nur dort allgemein-universitär ausgebildet werde. etwas anderes: ich habe gar nicht gewusst, dass du arzt bist. was ist deine fachrichtung? und bzgl. anatomie: ja, dass ein urologe nicht die innervation vom deltoideus kennen muss, ist eh klar und logisch und aiuch kein problem. ich bin nur auf die grundlegenden unterschiede zwischen den studien eingegangen.
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mir ist durchaus bewusst, dass das grund"wertesystem" von physiotherapie/klassischer massage und shiatsu und ähnlichen techniken (akupressur, etc.) komplett verschieden sind. eine berechtigung als beruf - ja, sicher. da vertraue ich auf den markt, der reguliert das. und wenn nachfrage besteht und der beruf als gewerbe existiert, dann hat er auch eine berechtigung. daran habe ich nie gezweifelt. woran ich sehr wohl zweifle, ist die medizinisch/wissenschaftliche anerkennung aber das ist eine andere sache. wie gesagt, ich kann auch als energetiker praktizieren und würde dieser berufsgruppe auch die echte "anerkennung" absprechen. weiters habe ich mich gegen die aussage verwehrt, dass shiatsu eine "medizinische ausbildung" beinhaltet (bikegirl). wie gesagt, ich habe am eigenen leibe erfahren, auf welchem niveau in diesem bereich (und in praktisch allen bereichen, in denen man selbst die ausbildung bezahlt) gearbeitet wird. und was ich gesehen habe, war weit, weit weg von auch nur annähernd wissenschaftlichem level. wie gesagt, ich mache die physiotherapeutenausbildung und würde nicht einmal dort von einer medizinischen ausbildung sprechen, obwohl eine menge klinischer und vorklinischer fächer dort auf sehr hohem level von echten kapazitäten vermittelt werden und gewisse bereiche (wie zum beispiel anatomie bewegungsapparat) über dem niveau des medizinstudiums liegen. aber es gibt nun mal nur eine medizinische ausblidung, und wenn man die hat, ist man dr. med. was ich bekomme, ist weitestgehend berufsspezifisch-spezialisiert. was ein arzt lernt, ist universitär-allgemein und erst wesentlich später spezifisch und damit die grundlage für die ausübung des arztberufes. @zec: büffeln und büffeln sind zwei verschiedene dinge ich hatte in meinem kurs auch kollegen, die über das riesige lernpensum gejammert haben und mir erklärt haben, wie sie lernen und lernen. im endeffekt kannten sie nicht den unterschied zwischen biceps brachii und biceps femoris und sind trotzdem mittlerweile medizinische masseure. so sind meiner erfahrung nach in diesem bereich die standards.
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1. also bitte, mach dich nicht lächerlich. du bietest hier schwarz eine dienstleiustung an, zu der du noch gar nicht berechtigt bist und dann schreist du bei kritik an deinen aussagen und zB beim wort therapeutin verleumdung????? wie würdest du dich denn bezeichnen? get a reality check. wenn ich in einer öffentlichen diskussion so etwas anbiete und dann meine meinung dazu sage, dann muss ich damit rechnen, dass andere etwas dazu sagen. strafbar, dass ich nicht lache. 2. ja, wie ich schon geschrieben habe, kann man on österreich einen gewerbeschein als shiatsu-practicioner lösen. ABER: deshalb ist es kein "anerkannter" beruf. ich kann auch einen schein als energetiker lösen, etc. und "medizinische ausbildung" - sei mir nicht böse, aber dass ich nicht lache. diese ausbildung so zu bezeichnen, ist ein witz.wie gesagt, ich weiß aus eigener erfahrung, wie es in massageschulen zugeht. und insbesondere bei shiatsu, wo nicht einmal das basiswissen über die menschliche anatomie und physiologie nach westlichen standards voraussetzung WÄRE, kann ich mir diesen unterrricht lebhaft vorstellen. sei doch einmal ehrlich und schäze deine anatomiekenntnisse ernsthaft ein. zum letzten punkt. ich weiß wirklich nicht was ich dazu sagen soll. was willst du uns damit sagen? dass du dadurch selsbt medizinierin bist? dass der österreichische staat selbst nicht genau weiß, wie er medizinische tätigkeit definiert? dass tcm wissenschaftlich nicht untermauert ist? was bedeutet dieser auszug für unsere diskussion?
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da gebe ich dir recht, diese kalkulation passierte aber unter der voraussetzung IDEALER bedingungen auf ganzer linie (ideale ausschöpfung der vo2max, ideale laufökonomie, ideale äußere bedingungen, ideale khspeicherung,etc.), aber unter der voraussetzung, dass die vo2max nicht mehr steigerbar ist. das ist alles.
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ich habe einmal eine sportwissenschaftliche kalkulation gelesen, die eine marathonzeit von knappst unter zwei stunden unter idealbedingungen als grenze des erreichbaren angibt. ausgegangen wird dabei davon, dass die vo2max im spitzenbereich schon seit jahrzehnten trotz höchster umfänge nicht mehr steigerbar ist und dementsprechend nicht weiter erhöhbar ist. interessante sache, aber noch interessanter ist, dass man nie weiß, ob einer daherkommt und all diese rechnungen und vermutungen über den haufen rennt.
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ich denke auch, dass er sich nicht auf dich bezogen hat. wieauchimmer: man kann in österreich einen gewerbeschein als shiatsu-practicioner lösen. ein "anerkannter" energieausgleich ist es deshalb noch lange nicht. in unserer kultur und medizin gibt es den energiebegriff in diesem sinn schlicht und einfach nicht. und heilsversprechen dürfen wie bereits gesagt nichtmediziner einfach nicht machen. das ist dann kurpfuscherei. weiters: ich würde shiatsu auch nicht mit esoterik gleichsetzen. in dem moment, wo ich den körper berühre, werde ich schon irgendwelche reaktionen provozieren können, ohne jetzt etwas übernatürliches vorauszusetzen. das lustige ist, dass ich in wirklichkeit nicht einmal etwas gegen shiatsu habe. es ist nichts für mich, aber es wird im endeffekt so wirken wie die massage/bewegungstechniken aller kulturen - über psychsiche entspannung, durchblutung und die damit verbundene stoffwechselverbesserung und bewegung von strukturen, die im alltag des durchschnittlich degenerierten nicht bewegt werden. jede kultur hat sich da einfach ihre methode gezimmert, und was wir durchblutung nennen, nennen die nächsten energie und die nächsten irgendwie anders. was mich wirklich stört, ist die hier geäußerte auffasung über die prinzipielle verantwortung des therapeuten. als therapeut hat man verantwortung für den klienten und wenn man nicht die wirkung seiner aktionen einschätzen kann, dann ist das bullshit und man hat nichts am menschen verloren. und das extrem miese level, das die meisten ausblidungen auf diesem level in österreich haben, ist einfach erschreckend. ich weiß, wovon ich diesbezüglich spreche. in meiner ausbildung zum medizinischen masseur habe ich dinge erlebt, die schlicht und einfach haarsträubend waren. und ich kenne genug masseure, die sich selbst in ihrem berufsbild als gleichberechtigt zu physiotherapeuten sehen. jetzt mache ich die ausbildung zum physiotherapeuten und werde täglich in meiner meinung, dass das kompletter schwachsinn ist, bestätigt.
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@ adal: right on