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Es ist schön, dass man hier so intensiv über brutto/netto diskutieren kann, obwohl es eigentlich so ist, dass es keine allgemein gültige richtige Antwort gibt. Unter folgenden 2 Bedingungen bin ich nämlich plötzlich auch ein Befürworter der Netto-Zeitnehmung: 1. wenn ich mir als Ziel vor einem Rennen "nur" eine bestimmte Zeit setze. Das wäre eigentlich auch das realistische Ziel, denn man ja weiß ja nie vorher, wer und wie viele starten. Wenn man von vornherein nicht auf Platzierung abzielt, ist es auch egal, wenn das Starterfeld dann plötzlich viel besser als im letzten Jahr war und man in der Ergebnisliste weiter hinten ist. Ich kenne im eigenen Ort einige solche Typen und irgendwie beneide ich sie, denn sie lassen sich nicht von den Konkurrenten hetzen, sondern fahren ihr eigenes Tempo und erreichen sie eine bestimmte Zeit, sind sie zufrieden - Platz egal (leider schaffe ich aber so etwas nicht und ich setze mir dann immer auch Platzziele à la "unter die ersten 5 oder 10 % der Starter", die dann teilweise völlig verfehlt werden). 2. wenn alle Starter nur für sich fahren und die Taktik nicht so wichtig wäre. Beim letzten Glocknerkönig gab es Netto-Zeit. Ich stand weit vorne, fuhr bald über die Linie, doch dann wollte auf den ersten 10 flachen Kilometern keiner das Tempo machen. Wir fuhren unter 30 km/h und ich musste mehr bremsen statt treten. So kamen einige Fahrer ohne großen Kraftaufwand von ganz hinten ganz nach vorne und fuhren dann neben mir, obwohl sie einige Minuten nach mir die Startlinie überquert hatten und so startete ich bereits mit einigen Minuten Rückstand auf sie ins Rennen. Seit diesem Rennen tendiere ich eher zur Brutto-Zeitmessung. Hätte es diese taktischen Geplänkel an der Spitze aber nicht gegeben, wäre Netto natürlich viel besser gewesen. ALLERDINGS muss ich sagen, dass ich mich mit beiden Zeitsystemen zurechtfinde (haben ja auch beide Vorteile; wenn auch für verschiedene Leute bzw. Einstellungen). Man muss halt dann flexibel sein und die eigene Renntaktik (vor allem wann wo anstellen - besonders bei Straßenrennen) danach ausrichten ... (obwohl das alles in unserer Preisklasse sowieso egal ist, aber das ist ein anderes Thema).
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Fährt hier jemand mit Starrgabel?
phgruber antwortete auf phgruber's Thema in Technik & Material powered by ABUS
Ich kenne mich technisch nicht wirklich gut aus bei den Federgabeln, doch ich versuche zu antworten: Die Federgabel (Manitou Mars Elite) ist glaube ich ein heuriges Modell (oder vom Vorjahr, könnte auch noch sein). Gestartet war ich (weil am Anfang Asphalt) mit starrer Einstellung und ich habe dann einfach bei jeder Abfahrt (bis auf die letzte) vergessen, unten bei der Gabel den Schalter in die andere Position zu drehen ... -
Puls während einem Rennen
phgruber antwortete auf phgruber's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
Dann lege ich gleich nochmal etwas nach und appelliere an alle Schüler, Studenten und andere Prüflinge hier im BB: Lest bei schriftlichen Überprüfungen immer die Fragen ganz durch. Solche Hinweise und Kommentare am Schluss (wie Achtung, aufpassen bei ...) sind nicht reine Zierde oder Anhängsel, sondern hilfreiche Hinweise. Gerade heute musste ich mir das beim Korrigieren wieder denken ... (Das musste jetzt nach MM's Anmerkung einfach kommen ... ) -
1. Eigentlich gibt es gar keine richtige Netto-Zeitnahme. Auch wenn mir - wenn ich aus den hinteren Bereichen starte - die Zeit bis zur Startlinie abgezogen wird, kann ich dann bei den anfänglichen Anstiegen nicht mein eigenes Tempo fahren, weil ich von vorderen Fahrern aufgehalten werde. Beispiel: Straßen-Marathon mit über tausend Startern wie Glockner-Felber oder Amade in Radstadt. In Radstadt musste ich am ersten Berg fast vom Rad herunter, weil einfach nichts mehr geht. Richtiges Netto ginge nur, wenn dann jeder auch auf der Strecke alleine fährt und die gleichen Bedingungen hat. 2. Bei vielen Events wird sowieso die Brutto- und Netto-Zeit aufgelistet. Dann kann man sowieso für sich das Ergebnis von der Methode in Anspruch nehmen, für die man grundsätzlich tendiert. 3. Zu einem Marathon gehören auch Positionskämpfe mit anderen Bikern nach mehreren Stunde, wo es zwar nur um Platz 124 oder 125 geht, doch daraus schöpft man die Kraft zum weiterfahren. Wenn ich dann im Ziel nach langen Kämpfen einen anderen noch gerade überholen kann, möchte ich in der Wertung auch vor ihm sein. 4. Die Rennübersicht ist bei netto nicht mehr voll gegeben. Der erste im Ziel sollte auch der Gewinner sein. 5. Bei der Bruttozeit werden auch die Biker belohnt, die sich schon lange vor dem Start anstellen, damit sie möglichst weit vorne stehen. --- Dass ich persönlich ein Befürworter der BRUTTO-Zeit bin, brauche ich jetzt wohl nicht mehr anführen ...
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Ich habe gerade erfahren, dass 2003 der Linzer Marathon Anfang April stattfindet. Dabei kam mir der Gedanke, dass man ja im Winter verstärkt laufen gehen könnte (Biken geht bei mir wegen dem Schnee sowieso erst ab April), dann in Linz den Marathon mitläuft und dann erst wieder richtig mit dem Bike anfängt. Allerdings bin ich bis jetzt noch nie weiter als 25 km gelaufen. Beim Durchkommen mache ich mir keine Sorgen, denn wenn ich mit dem Bike 6-7 wettkampfmäßig unterwegs sein kann, dürften die vier Stunden Laufen wohl auch zu schaffen sein. Ich weiß nur nicht, ob die Regeneration nach so einem Laufmarathon gleich ist wie nach einem MTB-Marathon. International kann man ja sehen, dass Marathonläufer nur wenige Rennen pro Jahr haben, während Biker ja fast jede Woche ein Rennen haben. Konkrete Frage daher nun: Kann ich 1-2 Wochen nach dem Linzer Marathon schon wieder normal mit dem Bike trainieren oder braucht der Körper da länger?
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Beim Kapruner Marathon habe ich vergessen, dass ich eine Lock-Out Federgabel habe und so bin ich erst die letzte Abfahrt mit Federgabel gefahren (dafür dann gleich mit einem Abgang nach vorne). Weil es aber vorher gut klappte, habe ich für den Marathon in Saalbach-Hinterglemm überhaupt eine Starrgabel montiert und war damit beim Rennen sehr zufrieden! Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen? Gibt es noch welche, die bei diversen MTB-Marathons (Hillclimbs nicht, weil da braucht ja keiner eine Federgabel) mit einer Starrgabel fahren?
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An meinem ersten richtig guten Bike (gekauft 1998) war ein Judy XC drauf. Ich war mit dieser Gabel eigentlich immer zufrieden, mit dem Bike habe ich bergab ein so sicheres Gefühl gehabt, wie dann später fast nie mehr (hing aber wohl mehr an der Rahmengeometrie) - war übrigens ein Nakamura. Allerdings bin ich bezüglich Federgabel kein anspruchsvoller Fahrer. Bei der Hobby-WM in Saalbach habe ich diese nämlich überhaupt eliminiert und bin den Marathon ungefedert mit einer Starrgabel gefahren.
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Das ist das tragische im Straßenradsport. Die Weltmeisterschaft ist irgendein Rennen und andere Events sind viel wichtiger. So ist das Duell Gonzales gegen Armstrong ziemlich gefährdet, weil - wer weiß, ob sich Armstrong an den Start begibt. Eigentlich hätte er ja seit der TDF genug Zeit gehabt, doch gerade er ist der Prototyp für einen Sportler, der sich auf einen (einzigen) Saisonhöhepunkt vorbereitet und ansonsten nur so mitfährt. - das spanische Aufgebot eigentlich schon bekannt gegeben wurde und es aus Igor Gonzales de Galdeano sowie Antonio Tauler besteht. Allerdings wäre das dann schon komisch, wenn Spanien nur die 2./3. Kategorie der besten Zeitfahrer nach Zolder schickt. Wenn die WM für Armstrong ein wichtiges Ziel wäre, würde er sie wohl gewinnen, denke ich. Heuer dürfte das aber nicht der Fall sein und in der derzeitigen Hochform von Aitor Gonzales reichen Armstrong 90 % Form wohl nicht.
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Es gibt noch weitere Pinzgauer, einige sogar aus dem gleichen Tal ... Außer mir noch jacky (Zell-Kaprun) und teilweise Hans G. (Zell).
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Ich glaube, dass Gonzales sicher schneller als Heras ist, aber nicht so deutlich wie beim ersten Zeitfahren. Schlussendlich wird es um wenige Sekunden gehen, doch weil Aitor in den letzten Etappen einen wirklich guten Eindruck gemacht haben (wie beim 4-Sekunden Antritt vorgestern), werden die Sekunden für den Kelme-Fahrer sprechen. Und Oskar wird von Joseba wohl auch noch vom Podium verdrängt werden.
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hatten wir einen Thread, wo es genau um das ging. Also einfach ab zur Suchfunktion (Der Rekord liegt übrigens um die 50 Minuten, was ich noch weiß)
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und jetzt ab zum Fernseher ...
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Wer fährt denn mit und wenn ja, was? XC, Freeride, Dual, Marathon (kurz, lang ...) Fix dürfte der Signatur nach ja wohl schon NoWay sein, aus entsprechenden Postings schätze ich Noox auch schon fix ein und ich fahre natürlich auch mit. Aber man wird ja wohl mehr von euch dort treffen, oder?
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1. Die WM hat gerade erst angefangen und man sollte mal schauen, wie die Übertragungen ausfallen werden. Ich hoffe natürlich, dass uns die Beiträge gefallen werden, doch die Verantwortlichen jetzt schon zu loben, ist etwas zu voreilig. 2. Nach der WM muss man sich anschauen, wieviele Zuschauer sich die Übertragungen dieser angeschaut haben. Es wird wohl in den nächsten Jahren keinen MTB-Event mehr geben, der wichtiger ist oder der im Vorfeld im TV mehr beworben wird. Wenn sich jetzt trotzdem nur wenige Leute die Übertragungen im TV ansehen, hat das Ganze sehr wenig Sinn und außerdem hätten dann solche Übertragungen auch in meinen Augen keine Berechtigungen. 3. Eine denkbare Alternative für die Zukunft ist meiner Meinung nach, dass die wichtigeren MTB-Events in Zukunft auf TW 1 übertragen werden. Da wird ja jetzt schon bei Großevents in Österreich (Beach-Volleyball, Tennis in Kitzbühel ...) stundenlang übertragen und hier sähe ich sogar eine reelle Chance für Live-Übertragungen aus dem MTB-Bereich.
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Ein idealer Platz für eine Verpflegsstation wäre bei der Hochsonnberghütte gewesen. Die liegt zwar schon auf ca. 1840, doch man hätte dann anschließend ein paar flache Kilometer, wo man in Ruhe essen bzw. trinken kann und man könnte dann wieder gestärkt in den letzten Anstieg ab dem Kapellenlift/Ketting hineingehen. So war nämlich die Station Schmittenhöhe zu spät. Ein paar Freunde von mir standen beim Ketting-Anstieg und sie sagten, dass hier viele Fahrer nichts mehr zum Trinken hatten.
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Gerade wurde auf der Homepage von der WM ein Bericht über den Marathon veröffentlicht. Natürlich habe ich ihn gleich gelesen und als ich kurz auf die Bilder, die links daneben platziert sind geschaut habe, sah ich plötzlich, dass das ich war! Genauer gesagt das vierte Bild von oben: das Dress überwiegend in blau mit einem gelben Helm (Startnummer 647 - kann man aber kaum erkennen) - bei der Bachüberquerung im Rahmen der Befahrung des XC-Kurses. Spätestens jetzt muss ich natürlich sagen "Tolle Berichterstattung" ...
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und bei den 55 km ist die beste Österreicherin zwar "nur" 8. geworden, doch dabei handelt es sich um Wimreiter Nadja aus dem Nachbarort Saalbach. Also schon wieder ein Erfolg für das Glemmtal, nachdem gestern eine Viehhofener schon 1. ihrer Klasse beim Schmitten-Hillclimb geworden ist. Und als Pinzgauer muss ich natürlich noch anmerken, dass wir neben HP Obwaller als Sieger der 105er mit Grundner Lukas (Saalfelden) als 4. bei der 80er-Strecke auch da den besten Österreicher stellen. Dem Heimvorteil haben wir als bis jetzt ziemlich ausgenützt ...
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@benni1 Alle Achtung, dass du dein Ziel von unter 6 Stunden erreicht hast. Gerade, weil die Zeiten schlussendlich alle länger waren als vorher angenommen (auch bei den Siegern). @mabe Teletext Seite 236 ist wirklich dämlich. Dort stehen bei Damen die drei Ersten. ALLERDINGS wurden in Kaprun die Meistertitel für Herren und U23 auf der 105er vergeben, während für die Elite Damen die Meisterschaft über die 80er-Strecke ausgeschrieben war. Daher fuhren natürlich alle guten auf der 80er und dort gewann dann Andrea Michels-Smith vor Kathrin Helmcke und Hildegard Embacher. Daher ist es ziemlich dumm, dass im Teletext das 105er-Ergebnis der Damen steht. Und außerdem: Auf der langen Distanzen starteten auch nur diese drei Damen. Aber wahrscheinlich muss halt der ORF patriotisch sein und das schaut so ja dann recht gut aus für Österreich ...
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Ich habe mich schließlich für die 80er-Runde entschieden. Zeit ca. 4:48 ergab Platz 6 in der Sportklasse bzw. Platz 12 unter allen Gestarteten auf dieser Strecke (also inkl. Lizenzfahrer). Bin damit vorerst zufrieden, doch ich habe noch keine Ahnung, was die Siegerzeit Elite bzw. Sportklasse war und wieviel Biker überhaupt auch diese Strecke gewählt haben. Dafür habe ich die Top-Fahrer der langen Strecke live gesehen, als er mich 100 HM unter der Hochsonnbergalm überholt hat. Der Zweite überholte mich dann schon fast im Tal herunten bei der DH und die Ziellinie konnte ich gerade noch vor dem Dritten überqueren.
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Wir suchen noch XC und Marathon Fahrer für Saalbach
phgruber antwortete auf noox's Thema in Wettkämpfe
Es wird bei der Wertung nicht nach Geschlecht oder Klasse unterschieden. Das ist zwar nicht wirklich fair, weil ja eigentlich nur die Expert Klasse Herren wirklich gut besetzt ist und sonstwo teilweise weniger als 10 fahren, doch das Reglement ist so und das sollte man ausnützen (so war es halt letztes Jahr und heuer glaube ich nicht an Änderungen). Ich werde mit der entsprechenden Dame mal reden, ob sie für euer Team starten will und melde mich dann wieder. Übrigens: Heute hat sie ihren ersten Sieg eingefahren. Bei den österreichischen Hillclimb-Meisterschaften (Zell - Schmittenhöhe) gewann sie ihre Klasse (Sportklasse Damen bis 35)!!! -
Wir suchen noch XC und Marathon Fahrer für Saalbach
phgruber antwortete auf noox's Thema in Wettkämpfe
Ich könnte mal eine Freundin fragen, die beim Marathon fährt und noch in keinem Team startet. Meiner Meinung nach fährt sie an einem guten Tag unter die ersten 5; unter die ersten 10 wird sie auf jeden Fall kommen. Und da das alles bei der Berechnung gleich genommen wird (nur Rang zählt, egal welche Klasse mit wievielen Startern ...), ergäbe das eine Menge Punkte. -
Ich bin jetzt die Strecke auf 2 Etappen abgefahren und Zeitprognosen wage ich nicht hier abzugeben: Es sind mehrere Abschnitte drinnen, wo man auf ziemlich schlechter Strecke fahren muss und da wird der Schnitt ziemlich verdorben. Damit meine ich vor allem die Strecke von Fusch nach Bruck, wo man nicht viele Höhenmeter fährt, die allerdings auf Gras oder im Gatsch. Im allgemeinen aber eine nette Strecke, wo es zum Glück auch mehrere längere Anstiege gibt. Übrigens eine Anmerkung zum letzten Anstieg auf die Schmittenhöhe: Man hört immer wieder, dass der so schwer sein soll ... Meine Meinung dazu: Alles eine Schotterautobahn, wo man sogar mit dem Straßenrad hinaufkommen würde. Zuerst etwas über 10 km mit einer Steigung von im Schnitt unter 10 %. Dann ca. 2 km leicht fallend. Dann beim Kapellenlift vielleicht 100 m mit 15 %, dann wieder viel flacher. Am Schluss dann nochmal vielleicht 100 m mit 15 % ganz am Gipfel oben.
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Am 22. September findet wieder der Stubaier Bikemarathon in Mieders statt. Ich war letztes Jahr dabei und kann davon nur das Beste sagen! Dort habe ich zum ersten Mal einen Preis bekommen (Riesen-Obstkorb), überhaupt viele Sach- und Geldpreise. Die Strecke beeinhaltet viele HM, aber auch sehr viele tolle Downhills auf Singletrails. Besonders ist auch, dass es vor dem Rennen ein ausgiebiges Gratis-Frühstück für die Fahrer gibt. Streckenverpflegung und -absicherung kann mit der von der Salzkammergut-Trophy vergleichen (in anderen Worten also: geht fast nicht mehr besser). aber schauts euch doch selber an ... http://www.stubai-bikemarathon.at
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Ich freue mich auch schon auf Sonntag, weil ich natürlich auch mitfahren werde.
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Das Gewitter war ziemlich genau auf Viehhofen beschränkt, also von der Schmittenhöhe bzw. Sausteige her bis nach Jausern. Das hintere Tal ab Saalbach bekam (dieses Mal) gar nichts ab. Hin ist bei uns relativ gesehen nicht wirklich viel. Der große Unterschied zu den Donau/Elbe-Hochwassern ist halt bei uns, dass das ganze nur ein paar Minuten dauert und dann nicht ganze Orte und viele Menschen trifft, sondern immer nur einzelne Häuser, die dafür aber mit voller Wucht. Der Rest der Häuser hat dann halt Grundwasser im Keller, aber das ist nicht weiter schlimm, weil das so sauber ist, dass man es trinken könnte und man muss nur eine Zeit lang warten und braucht anschließend nicht einmal putzen.