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Nachdem heute nacht meine ganze Familie im Einsatz war, weil ein benachbarter Wildbach auf der Straße in Richtung unser Haus daherkam und ein Teil der Saalach auf dem Werksgelände des Sägewerkes meines Bruders floss und dazu noch die Straße nach Saalbach einen Kilometer lang verschüttet wurde, interessiert es mich jetzt einmal, wer von euch eigentlich schon mit dem Unwettern direkt in Kontakt trat ... P.S.: Bilder von meinem Heimatort gibt es heute leider in den Nachrichten zu sehen (zumindest war es um 12:00 und 13:00 Uhr auf den ORF2-Nachrichten zu sehen).
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Hilfreich für eine Standardbestimmung ist vielleicht eine Einordnung in die Zeiten beim Glockner-König (von Bruck aus; am 2. Juni; Ergebnisse auf der Pentek-Homepage). Von der reinen Zeit Mautstelle-Fuscher Törl einfach 15 min Bruck - Fusch/Embachkapelle dazu und dann für das Stück bis Ferleiten ein Viertel der Zeit von der reinen Mautstrecke. Das würde für dich also heißen 78 min + 15 min + 19,5 (78/4) = 112,5 also ca. 1 h 52 min. Das würde also ca. Platz 300 von heuer 1070 gestarteten bedeuten. Natürlich nur eine sehr grobe Annäherungsrechnung, die ich von meinen Teilzeiten aus dem heurigen Rennen abgeleitet habe (ab Mautstelle 64 min + 15 + 16 = 1 h 35 (=tatsächliche Zeit)), die aber doch ungefähr stimmen sollte. Demnach hätte nämlich zB der Sieger Patrick Rottenhofer ab der Mautstelle 53,6 min gebraucht und das kann ich mir gut vorstellen.
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Zuerst mal Danke für eure bisherigen Antworten bzw. Vorschläge. Einen Virus halte ich durchaus für möglich, weil er sich nicht gerade gut auskennt und ich ihm zutraue, beim Öffnen von Email-Attachments ua nicht gerade sorgfältig zu sein. Ich werde also mal ein Virenprogramm installieren und hoffe, dass etwas gefunden wird. @Komote: Es ist ein Gericom Notebook und ziemlich neu (wenige Monate). Vorher ist alles gut gegangen, doch er war jetzt eine Woche weg und beim heutigen Wieder-Einschalten war es dann soweit.
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Hallo Leute! Ein Bekannter hat mich heute angerufen, weil bei seinem Notebook massivere Störungen aufgetreten sind. Auf dem Notebook ist Windows XP installiert und da ich mit diesem Betriebssystem leider (oder zum Glück) noch keine Erfahrungen gemacht habe, wäre es toll, wenn mir vielleicht jemand von euch weiterhelfen könnte. Problembeschreibung: Wenn man auf dem Desktop ein Programm anklicken will, kommt die Fehlermeldung, dass die Verknüpfung falsch ist bzw. dass die angegebene Datei nicht vorhanden/fehlerhaft ist. Die Datei gibt es aber und genau auf diesem Platz. Dieses Problem tritt BEI ALLEN Programmen auf (einzige Ausnahme Internet Explorer). Die Programme lassen sich auch nicht über das Startmenü öffnen oder wenn man die Datei (das Programm) via Arbeitsplatz / Windows Explorer direkt öffnen will. Des weiteren sieht man übrigens auch keine Symbole mehr in der rechten unteren Ecke der Taskleiste. Weiß vielleicht jemand von euch, was da los sein könnte bzw. habt ihr Lösungsvorschläge für mich? Für mich wäre übrigens ansonsten das Einsetzen der Recovery Disc der nächste Schritt, doch das würde ich gerne doch noch vermeiden ...
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Aufwärmphase
phgruber antwortete auf Marco Bike's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
Ich mache eigentlich immer ein Fahrtspiel in der Länge von ca. 10 Minuten. Zusätzlich mit dem Bike Nummer abholen, Zeug vom Auto zum Start, nochmal was vergessen; da kommen also dann insgesamt meistens ca. 20 Minuten zusammen. Beim Fahrtspiel achte ich darauf, dass ich zumindest einmal den Puls wirklich in die Höhe bringe, also zumindest die anaerobe Schwelle erreiche. -
empfehle ich dir jetzt einfach einmal, in Maishofen bei Sepp Streitberger (BIGTIME) vorbeizuschauen. Ich erledige alles was mit Biken zu tun hat bei ihm; alle Reparaturen, Services und auch Räder habe ich inzwischen 4 Stück bei ihm gekauft und bis jetzt war immer alles voll o.k.
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Die Frage richtet sich vor allem an alle, die während den Rennen mit Blick auf die Pulsuhr fahren. Man hat ja eine anaerobe Schwelle, auf der man stundenlang die gleiche Leistung bringen kann. Allerdings kann man ja auch etwas oberhalb der Schwelle fahren, wenn ein Rennen nicht so lange dauert. Die konkrete Frage daher an euch (mit 4 Teilfragen): 1. Was ist eure anaerobe Schwelle (Renntempo bei mehrstündigem Marathon)? 2. welchen Durchschnittspuls fährt ihr bei einem einstündigen Rennen? 3. welchen Durchschnittspuls bei einem halbstündigem Rennen 4. welchen Puls könnt ihr bei beinem mehrstündigem Rennen am ersten Berg fahren, ohne dass ihr später dann eingeht? ACHTUNG: Die Antworten ergeben nur einen Sinn, wenn man dazu immer die anaerobe Schwelle auch angibt.
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was is ein guter allround-gatschreifen für kaprun?!?!?
phgruber antwortete auf Max's Thema in Technik & Material powered by ABUS
Du sagst, dass du am Samstag den Hillclimb und dann am Sonntag den Marathon fahren willst. Was machst du dann konkret am Samstag nach dem Rennen bis zum Sonntag? Ich würde ja auch gerne beides fahren, doch weil die beiden Rennen an zwei aufeinanderfolgenden Tagen stattfinden (Warum???), habe ich mich nun für den Marathon entschieden. Letztes Jahr hatte ich mal so ein Wochenende (Samstag HC mit 1400 HM / Sonntag Marathon mit 3500 HM) und da war ich dann bei der 2. Hälfte des Marathons nicht mehr wirklich schnell ...) -
was is ein guter allround-gatschreifen für kaprun?!?!?
phgruber antwortete auf Max's Thema in Technik & Material powered by ABUS
In Kaprun gibt es heuer beim Marathon zwar einige vielleicht rutschige Wiesendurchfahrten, aber auch sehr viel auf Schotter und Asphalt. Die Reifenwahl hängt jetzt meiner Meinung nach von der Strecke ab. Wenn man zB die kurze Distanz fährt, ist die Wiesenauffahrt gleich am Anfang, dann gibt es viele Kilometer auf Asphalt. Dabei ist zu beachten, dass am Anfang noch alles zusammen ist und man daher diese Wiesenauffahrt mit Sicherheit nicht fahren werden kann, weil irgend ein Vordermann vom Rad muss und dann alle herunter müssen. Auf der kurzen ist daher sicher ein Reifen von Vorteil, er auf Asphalt und gutem Schotter gut ist; sprich wenig Rollwiderstand hat. -
Meiner Meinung nach eine nette Strecke, die im Vergleich zum vorherigen Bergradikal Flachau auf der kurzen etwas schwerer wurde. Die lange Strecke ist dafür um einiges leichter als in Flachau (weniger HM, leichtere Abfahrten), doch ich will jetzt keine Vergleiche mit Flachau anstellen (wer beides kennt, weiß die Unterschiede ...) 55,9 km / 2084 Höhenmeter (alles andere ist falsch, auch wenn es tausendmal in der offiziellen Ausschreibung steht ...): Start in Mittersil (788 m): einen Kilometer flach durch den Ort, dann wird die Hauptstraße gekreuzt und es geht auf Asphalt ziemlich steil (zumindest nach den Schaltgeräuschen der anderen Biker) anfangs die alte Pass-Straße hinauf. Die wird aber gleich wieder verlassen, und es kommen eine Reihe kleiner Straßen, teilweise flach, teilweise steil. Dabei ist auch ein kurzes Schiebestück inkludiert, das man zwar vielleicht fahren kann, nicht aber während des Rennens, denn so kurz nach dem Start gibt es weiter vorne im Pulk sicher einen, der es nicht fahren kann, und dann heißt es für alle Absitzen und Schieben. Nach ein paar Kilometern wird es konstanter und es geht dann auf Schotterstraßen um die 10 % aufwärts ca. auf 1362 m (bis jetzt 9,18 km). Eine kurze Abfahrt nach „Klucken“, die zwar auf breiter Straße, dafür aber mit teilweise sehr grobem (=rutschig) Schocker verläuft. Ab ca. 1230 m geht es wieder aufwärts, bis man ca. 1390 m erreicht hat (Länge der Steigung 2,15 km). Ab jetzt geht es leicht fallend auf guter Schotterstraße ziemlich schnell zum Pass Thurn. Kurz vor dem Pass Thurn dann noch mal eine kurze knackige Steigung an die 30 % (nur 100 m lang) und man hat die Passhöhe erreicht. Man ist jetzt auf 1276 m und hat ca. 18 km in den Beinen). Hier gibt es auch die erste Verpflegungsstation. Anschließend geht es auf einem Wiesenweg kurz 30 HM bergauf (man sollte nicht glauben, wie viele Biker hier auf das Hinunterschalten vergessen) und dann nach ein paar hundert flachen Metern wieder bergab. Allerdings geht es dann gleich wieder bergauf und dann fährt man auf einem Weg oder besser auf einer Skipiste flach bis leicht steigend dahin, bis man den normalen Weg wieder erreicht (Dauer dieser Passage: insgesamt etwa 2 Kilometer). Man ist jetzt auf dem normalen Weg zur Resterhöhe. Mit durchschnittlich 11 % Steigung geht es auf gutem Schotter aufwärts, bis man die Bergstation des Liftes auf ca. 1750 m erreicht. Ab jetzt geht es etwas unter dem Grat entlang; Tendenz steigend, aber nicht viel fährt man so 4-5 km entlang mit einer mittleren Steigung von 6,5 %. Nach insgesamt ca. 28 km hat man den höchsten Punkt der Strecke – den Zweitausender – erreicht. Wer ohne Tacho auskommen muss, kann sich daran orientieren, dass man bei der zweiten Verpflegungsstation (= 1. Zwischenzeit) nur mehr ein paar hundert Meter von der Abfahrt entfernt ist. Übrigens befindet man sich dann aber nicht auf einer Höhe von 2000 m, sondern nur ca. 1955 m. Die folgende Abfahrt verläuft dann über eine Almwiese. Es gibt zahlreiche kleine Stufen und Löcher, doch man kann den Weg nicht wirklich verlassen, weil daneben Grangn- und Moosbeen-Gesteid (=Preissel- und Heidelbeeren-Pflanzen) wachsen, die noch größere Löcher gemein verdecken ... (glaubt mir!) Spätestens nach einem Kilometer wird des dann jedem zu blöd, und das Rad wird eine Zeit lang geschultert, bevor man dann wieder auf rutschigem Gras zu fahren versucht. Dauer dieser wechselnden Trage-, Fahr- und Sturzstrecke: ca. 1,2 Kilometer bei etwas über 100 HM. Dann hat man aber wieder einen breiten Weg und kann das Tempo wieder steigern. Auf schöner Straße geht es talwärts, wobei kurz einmal 40 m lang extrem grober Schotter kommt, wo man vorher stark abbremsen muss, um einen Sturz zu vermeiden. Man sieht aber glücklicherweise diese Stelle gut ein und hat genug Zeit und Platz zum Abbremsen. Nach ein paar Kilometern geht es dann plötzlich links auf einer kleinen Straße weg, wobei die Steigung aber nur 10 HM beträgt, dann geht es gleich wieder bergab. Der Weg ist hier breit genug für ein Auto. Es ist aber kein Schotterboden mehr, sondern Waldboden (allerdings ohne Wurzeln). Besser: Ein Gemisch aus Erde, Dreck und Wasser bei engen Kurven, aber technisch alles einfach und toll zu fahren. Nach ein paar Kilometern verlässt man dann den Wald und kommt auf eine bessere asphaltierte Strecke. Auf den letzten ca. 300 HM bis ins Tal steht eine Hochgeschwindigkeitsabfahrt an. Persönlich erreichte ich dort maximal 80 km/h, wurde allerdings von zwei Bikern überholt, die dabei wohl die 100 km/h-Grenze gekratzt haben dürften. Nach ca. 41 Kilometern ist man im Tal in Mühlbach (Teil von Bramberg). Es geht durch den Ort, unter eine Unterführung, über die Salzach und dann auf der anderen Seite des Tales links in Richtung Hollersbach. Auf ebenen Straßen ist hier eine Gruppe sicher von Vorteil. Wenn man bei ca. insgesamt 46 Kilometern Hollersbach erreicht hat, geht es dann wieder aufwärts. Anfangs auf Asphaltstraßen, dann auf Schotter-Autobahnen geht es Richtung Berghof, den man nach ca. 4 Kilometern und ca. 370 HM erreicht. Hier gibt es dann eine Verpflegungsstation (= 2. Zwischenzeit), bevor nach einer kurzen Abfahrt (nur wenige HM) die letzte Steigung beginnt. Ziemlich flach (durchschnittlich 5 % Steigung) geht es noch mal ca. 2 km lang 100 HM hinauf, bevor man dann links auf einen unscheinbaren Weg abbiegt. Ab jetzt geht es nur noch bergab. Anfangs geht es ein paar Kilometer auf einem breiten Weg entlang, der nur leichte Wurzeln hat. Dann kommt man auf eine breite Schotterstraße, die man aber nur quert, um dann anschließend auf einen Singletrail zu kommen. Dieser ist aber relativ einfach zu fahren (nur ein paar Gatschlöcher) und man fährt die paar Kilometer recht flott dahin. Wenige Kilometer vor dem Ziel kommt man dann aus dem Wald heraus. Nach ein paar hundert Metern kommt eine S-Kurve mit extrem groben Schotter, wo es sicher etliche Stürze gab (Abbremsen ist hier nicht nur ein guter Tipp, sondern fast Pflicht). Auf Verbindungswegen und –wiesen geht es in den Ort hinein, wo man dann am Schluss noch ein kleines Labyrinth durchfahren muss. Anfangs noch normal ein paar Häuserblocks umfahren, doch dann auf einen Parkplatz, um einen Müllcontainer, um eine Absperrung, eine kurze Natur-Rampe hinauf (genau nach einer Kurve, daher müssen hier mangels Geschwindigkeit ca. 90 % aller Biker vom Rad) und dann im Zickzack durch Absperrungsbänder zum Ziel. Man hat jetzt laut einer HAC 4 Messung 56,9 km sowie 2084 Höhenmeter in den Beinen (bitte nicht der Ausschreibung glauben, denn da waren es anfänglich nur 1300 und dann 1910 HM) und wenn man gewonnen hat, war man ca. 2:33 Stunden unterwegs (so wie 2002 Roland Stauder).
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dass es nett wäre, schnell zu wissen, welche User sich in einer Region wahrscheinlich auskennen, damit man vielleicht schnell direkt eine PN schicken kann. Am leichtesten wäre dann sicher eine Suchfunktion aufbauend auf der PLZ. Wenn ich mir nämlich dann zB alle User aus dem Gebiet 57.. anzeigen lasse, habe ich zB genug Ansprechpartner, wenn es um Kaprun, Bikeworld, Saalbach, Mittersill, Zell ... geht.
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kann aber trotzden nicht schaden: - ein kleines Radio, falls während der Tour gerade irgend eine große Sport-Veranstaltung oder ähnliches abläuft und man nicht bis zu hause warten will, um das Ergebnis zu erfahren (entfällt natürlich, wenn das Nachtquartier gut genug eingerichtet ist bzw. wenn man mit dem Handy jemanden um das Ergebnis anruft) - ein Päckchen Spielkarten: gehört bei mir bei einer gemütlichen Ausfahrt ab 4 Leuten zur Standardausrüstung, denn dann können auf der Hütte ein paar Bummerl ausgewattet (oder geschnapst oder ...) werden.
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I live in the neighbour village of Saalbach, so I know all possilbe bike tracks in the whole valley. There are a lot of official bike tours in the valley and you can get a map of this tours everywhere in Saalbach. If you want to have guided tours, ask at the Hotel Conrad (http://www.hotel-conrad.at). They offer guided tours and I think they are open for everyone. If the official tracks are not enough for you, just ask a local in Saalbach. I am sure they can help you and tell you some tracks.
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höchster bebikebarer punkt in den alpen gesucht
phgruber antwortete auf NoWay's Thema in Bikegebiete, Routen und Touren
noch liegst ja schon noch du mit deinem Tipp in Führung! Der Pico de Veleta ist ja leider nicht bei uns in den Alpen, sondern in Spanien. Von den Alpenpässen, die man in Salite findet, reicht dir bzw. dem Mount Chaberton noch keiner die Höhe. Allerdings ist es halt bei Salite nur eine Sammlung von einigen Pässen und es fehlen dort sicher noch viele bikebare Pässe, die sicher noch höher sind. Außerdem kommt noch dazu, dass Salite eher für Straßenfahrer geschaffen wurde. Ich bin mir eigentlich ziemlich sicher, dass es auch in den Alpen etwas an die 3500 m gibt (zumindest mit dem MTB). Eigentlich wäre das ja eine Super-Werbung für den Ort, der am Fuße dieses Punktes liegt, denn es gibt sicher sehr viele Biker, die dann dort ihren Urlaub verbrächten, um einmal den höchsten Punkt zu erbiken (dazu zähle ich mich jetzt auch, denn die Höhe hat einfach einen gewissen Reiz). -
höchster bebikebarer punkt in den alpen gesucht
phgruber antwortete auf NoWay's Thema in Bikegebiete, Routen und Touren
Viele werden es schon kennen: Auf dieser Seite findet man das Profil von sehr vielen Pässen in ganz Europa. Der höchste bikebare Punkte dabei ist der Pico de Veleta (Spanien; von Granada aus). Dabei dürfte es sich um den Berg handeln, den vorher auch Dak erwähnt hat (Abfahrt nach Granada). Laut Salite bis auf 3.400 m Höhe, durchschnittliche Steigung 6,28 %. -
Aus meiner Sicht ist die jetzt hier stattfindende Diskussion etwas unnötig. Beide erfüllen ihren Zweck (meiner Meinung nach: keine lästigen Farbmarkierungen auf der Strecke; Zwischenzeiten sowie Online-Ergebnisse innerhalb 24 Stunden) und solange es noch immer Veranstaltungen ganz ohne Chipnehmungen gibt, wo einem Lack ans Rad (statt auf die Startnummer) gesprüht wird und man ewig auf Ergebnisse warten muss, sollten wir doch froh sein, wenn bei einem unserer Marathons eine der beiden hier diskutierten Firmen beteiligt ist.
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Rennrad v.s. MTB
phgruber antwortete auf Sonntagsfahrer's Thema in Technik & Material powered by ABUS
Ich hatte in den letzten Tagen den direkten Vergleich: Mittwoch und Donnerstag mit dem Straßenrad GA-1 Einheiten und am Freitag dann eine GA-1 mit dem MTB, weil da zum Schluss ein paar Kilometer auf Schotter kamen. Dabei habe ich mir während dem Fahren auf Asphalt mit dem MTB mehrmals gedacht, wie langweilig das doch im Vergleich zum Straßenrad ist. Natürlich muss ich sagen, dass ich beim MTB Stollenreifen habe und daher bei gleicher Strecke und Kraftauwand mit dem Straßenrad einige km/h schneller bin. Wesentlich für den Unterschied ist mE nach auch die Übersetzung. Wenn man eine kleine Abfahrt, fehlen beim MTB die dicken Gänge, die man braucht, um noch mitfahren zu können und den Puls im GA-Bereich zu halten bzw. umgekehrt muss man mit dem Straßenrad bei manchen Hügeln eine sehr niedrige Trittfrequenz in Kauf nehmen, wenn man nicht einen zu hohen Puls haben will. Für mich persönlich gilt aber uneingeschränkt: Wenn es nur irgendwie möglich ist, GA-1 mit dem Straßenrad. -
Standardfrage eines meiner Biker-Kollegen: "Tuats no?" - wenn er das fragt, fällt er gleich selber vom Bike Ein anderer Biker-Kollege: "Fahren wir halt langsam und gemütlich ..." - wenige Minuten später versucht er, alle anderen abzuhängen
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Das Dopingproblem ist zu groß und zu kompliziert, um es mit einfachen Verboten und Dopinglisten lösen zu können. Man muss in die Richtung kommen, dass die Sportler nicht mehr dopen, weil es verboten ist, sondern weil es langfristig schädlich für den eigenen Körper ist. Daher also plädiere ich für eine Dopingfreigabe, weil die derzeitige Situation (sauberer Sport, weil die Tests negativ sind) ist schon ein bisschen lächerlich. Allerdings ist das auch nicht so einfach, denn 1. ein Alleingang von einer einzelnen Sportart ist sehr unwahrscheinlich, doch leider ist es noch unwahrscheinlicher, dass eine sportartenübergreifende Institution (à la UCI) einen solchen Schritt macht 2. gibt es sehr viele noch nicht volljährige Sportler im Wettkampf, die vielleicht noch nicht langfristig genug denken bzw. deren Eltern/Betreuer aus übertriebenem Ehrgeiz solche Mitteln sofort einsetzen würden LÖSUNG: ???
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1. bevor es nur so ein "billiges" T-Shirt mit irgend einem bald verblassendem Logo gibt, verzichte ich lieber auf so ein Startergeschenk. Soll heißen, wenn ein Startergeschenk dann ein solches, dass man auch sinnvoll verwenden kann (gute Bsp gibts genug: Brillen, Ärmlinge, Handschuhe, Trikots, Riegel-Packs, ...) 2. man kann es nie jedem recht machen. Daher könnte man einfach von Haus aus 2 relativ unterschiedliche Startergeschenke anbieten. Das habe ich schon bei ein paar Events gesehen (zwar nicht oft, aber doch) und wenn jemandem keines von beiden passt, dann ist er wirklich selber schuld.
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Heuer beim Glocknerkönig wurden die Fahrer anhand der Nettozeit gereiht und da bekam ich dann einen Nachteil sehr zum spüren. Der Grund war, dass von Bruck weg auf den ersten 5-10 Kilometern Bummeltempo gefahren wurde (auf fast flacher Straße unter 30 km/h). Daher kamen einige Fahrer durch Überholen der vor ihnen gestarteten ganz nach vorne zur Spitze, wo eben so langsam gefahren wurde. So war zB ein Freund von mir plötzlich in Fusch neben mir, obwohl er fast 4 Minuten nach mir die Startlinie überquert hatte (ich startete nämlich im ersten Block; er von ganz hinten). Durch das langsame Fahren war für ihn das Überholen nicht schwer und wir fingen im Grunde beide noch mit voller Kraft an. Allerdings hatte ich zu diesem Zeitpunkt bereits 4 Minuten Rückstand auf ihn ... Daher bin ich gegen Netto-Zeitnehmung. Außerdem sollten jene Leute auch belohnt werden, die extra eine Stunde vor dem Start schon anstellen. Vorteile der Chip-Zeitnehmung sehe ich noch immer genug; allen voran die schnelle Auswertung und Abrufbarkeit der Ergebnisse noch am gleichen Tag sowie die Zwischenzeiten.
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Da mich das als Starter bei der EM-Distanz auch interessiert, habe ich ein Mail an die Veranstalter geschickt und eine prompte Antwort erhalten. Es gibt einen ersten Startsektor für alle Lizenzfahrer, die bei Abgabe der Lizenz bzw. Abholung der Startnummer ihre Lizenz abgeben müssen und dann eine Markierung erhalten. Für Biker, die sich eine Tageslizenz extra für die EM holen (so wie ich) gilt, dass sie sich bei der Startnummern-Abholung auch eine Markierung anbringen lassen können. Mit dieser kommen sie dann in den zweiten Startsektor. Alle anderen starten dann aus dem dritten Startsektor. FAZIT: Als Tageslizenzler kann man daher wirklich ganz kurz vor dem Rennen kommen, weil es genau für diese Leute einen eigenen Sektor gibt und weil es ja wohl nicht so viele Tages-Lizenzler gibt, braucht man nicht viel früher kommen, um innerhalb des Sektors einen vorderen Platz zu bekommen.
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Den angesprochenen Beitrag auf der Homepage habe ich schon vor längerer Zeit gelesen und jetzt wieder einmal. Trifft die Situation wirklich sehr gut. Beim XC bin ich dann am nächsten Tag übrigens auch mitgefahren (auch nach dem Schock am Morgen, als draußen alles weiß war), doch nach dem Zieleinlauf bin ich dann ziemlich schnell Richtung Heimat aufgebrochen. Die ganze Sache war zwar am Tag selber ziemlich blöd, doch im Nachhinein ist es eine Super-Geschichte zum Erzählen und leid tun mir nur noch die Leute vom Telfser Radlcub, denn als Organisator kann dir wohl nichts blöderes passieren. Ansonsten war es nämlich wirklich toll in Telfs.
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Conti Explorer Supersonic aufgerissen - Reparatur möglich?
phgruber antwortete auf theBikeMike's Thema in Technik & Material powered by ABUS
Gerade aus den hier dargestellten Gründen habe ich mir schlussendlich keinen Explorer Supersonic gekauft, sondern Explorer Pro Tection. Die Supersonics sind zwar leichter und haben weniger Rollwiderstand, doch die Defektgefahr ist dafür umso höher. Und wenns keinen Defekt gibt, verschleißt er sich halt früher als alle anderen. Deshalb für mich kein Supersonic. -
Ich habe anfangs auch geglaubt, mit dem RR mehr aufpassen zu müssen, doch inzwischen habe ich damit schon ofters Stufen durch Asphaltarbeiten oder Gehsteig-auf-und-ab durchgemacht und auch Vollgasfahrten in der Ebene auf Schotter bei Rennen und dabei hat mein RR noch nie was gehabt. Deshalb habe ich letztes Jahr auch einmel bei einem Hillclimb (alles auf Schotter) mit dem Straßenrad teilgenommen und ich war sowohl mit der Performance des Rades beim Fahren als auch mit der Zeit sehr zufrieden, so dass ich das selbe vielleicht heuer auch wieder mal mache.