prinzipiell sind elektrolytverluste natürlich von der Belastung abhängig. profisportler, die zb bei 40 grad eine tdf Etappe fahren, können ernsthafte elektrolytverluste erleiden, wenn sie falsch substituieren.
bei durchschnittshobetten kommt es in der Regel -normale Ernährung und ausreichend flüssigkeitsaufnahme vorausgesetzt - zu keinen ernsthaften elyt- Verschiebungen, mit einer Ausnahme: magnesium, welches an heissen tagen oder bei starken Belastungen durchaus unter die grenze kommen kann. Muskelkrämpfe, aber auch herzrhythmusstörungen können die folge sein. magnesium deshalb, weil im Körper davon im vergleich zb zu Natrium relativ wenig vorhanden ist.
es ist daher bei entsprechender Belastung (starkes schwitzen) auch im 21. Jahrhundert durchaus sinnvoll magnesium zu sich zu nehmen. das ist auch relativ unbedenklich, da überschüssiges magnesium über gesunde Nieren rasch wieder ausgeschieden wird.
ps: schweiss ist übrigens hypoton, Isotone Getränke sind daher zur flüssigkeitssubstitution nicht erforderlich.
pps: nicht jeder krampf ist ein magnesiummangel.