extremecarver

Oder noch so ein kontroverses Schmankerl: https://insidemedicine.bulletin.com/218980100282796/ Ist Long Covid primär psychisch? 15 von 18 Long Covid Symptomen waren auch vorhanden bei Personen die glaubten sie hätten Covid19 gehabt - obwohl sie es nie hatten.. Gleichzeitig hat kaum jemand Long Covid der denkt er hatte kein Covid19 obwohl er es hatte (dank Antikörper lässt sich dies ja feststellen). Das ist wiederrum ein Problem bezüglich testen. Weil am besten würden wir allen Leuten ja sagen sie haben kein Covid19 sondern was anderes - womit die Gefahr von Long Covid stark reduziert wird... Die Studie dahinter ist absolut nicht von Impfgegenern - und 27.000 Teilnehmer sind eine stattliche Größe - das ist keine Hinterhofstudie sondern hat wohl ordentlich Geld/Förderungen gekostet. "The results of this study, published in JAMA Internal Medicine, are remarkable on several fronts. The top-line finding is that a belief in having had Covid-19 was statistically associated with a variety of Long Covid symptoms, ranging from difficulty breathing to poor concentration to fatigue, regardless of whether there was laboratory evidence of a prior infection. In other words, belief in prior infection mattered more than actual prior infection, as determined by the confirmatory antibody testing results." Aber vielleicht kommt ja hier jetzt ein Argument dass die Antikörper Tests nichts taugen (dann frage ich mich aber wie brutal selektiv ihr agiert - meines Wissens sind die Antikörper Tests deutlich genauer wie PCR Tests auf Erkrankung - da man beim PCR ja bei hohen CT Werten nix genaues sagen kann (alte Infektion, Fehler, grad frisch angesteckt). Wie gesagt - schon wieder so eine Studie die obwohl sehr groß von den Leitmedien nicht abgedruckt wird - weil sie denen nicht in den Kram, in ihre Bubble passt. Dabei kann man ganz sicher sein - die Studie ist auch von Impfbefürwortern durchgeführt worden, das Ergebnis ist sehr überraschend aber zerstört viel von der Long Covid Geschichte als Angstmache... Aja - und gleichzeitig bespricht die Studie auch ein weiteres Problem. Wer Angst vor der Impfung hat - wird mit größerer Wahrscheinlichkeit Probleme von der Impfung bekommen, wie wer davon ausgeht dass die Impfung das beste ist. Sprich Impfgegner die man zwangimpft bzw drangsaliert zur Impfung haben deutlich mehr Probleme wie jene die pro Impfung sind. Placebo is a bitch...

Was ist wissenschaftlicher Konsens? Etwa hier Booster für junge Männer unvorteilhaft (und das ist von einem extremen Impfbefürworter - ich finde dem seine Zahlenauswahl sehr unkritisch gegenüber der Impfung): https://insidemedicine.bulletin.com/4383235845128650/ Derselbe Autor kommt etwa zum Schluss dass sich schwangere Frauen unbedingt impfen lassen sollen - was noch kein wissenschaftlicher Konsens ist... (obwohl es von den Zahlen her eindeutig ist - weil halt klassisches Dogma - schwangere Frauen will man nichts sagen was sie tun und lassen sollen). Und nicht nur dass - der argumentiert sogar für 5-11 jährige pro Impfung - was auch noch nicht wissenschaftlicher Konsens ist (eher recht weit entfernt) Jetzt kommt die Regierung mit einer Pflicht für Booster, wir wissen dass Fremdschutz mit der Impfung kaum funktioniert. Das einzige was man noch argumentieren kann - und das ist ein Argument welches sich die Impfbefürworter aus ethischen Gründen nicht aussprechen trauen - und versuchen nie darauf hinzuweisen. Die Personen die mit Myocarditis an der Impfung sterben - belegen kaum Krankenbetten, erst recht nicht in der ICU. Also sterben zwar mehr mit Booster Impfung als ohne - aber es ist gut für die Allgemeinheit weil die Bettenauslastung sinkt - und die absolute Anzahl gering ist... Aber wenn wir zu der Argumentation kommen - dann hat man es mit Triage sehr leicht und könnte von vornherein mal alle von ICU ausschließen die eh nur noch 1-2 Jahre zum leben haben (das wird evtl sowieso bei alten Personen gemacht - weil wenn der 90 jährige mit Covid auf die ICU muss dann überlebt er es evtl - aber recovern wird er wohl kaum mehr. Dazu wollen Personen in dem Alter eh schon oft sterben und sicher nicht 1-3 Wochen an Maschinen hängen - Problem, aber man könnte ja noch weitergehen hier - wir wissen ja dass ein großer Teil (je nach Land 30-70%) eh nicht lebend aus der ICU mit Covid rauskommt - also könnte man da alle ohne hohe Wahrscheinlichkeit es zu überleben auch gleich nicht einliefern - und die ICU wären viel leerer). Die Zahlen hinter dieser Studie sind ziemlich komplex, aber die sitzen etwa noch immer demselben Hauptfehler auf wie die Erstimpfung - es wird angenommen der Booster schützt genauso lange wie die symptomatische Erkrankung (weil Zahlen der asymptomatischen fehlen uns ja). Sprich die ist noch super wohlwollend für die Impfung betrachtet. Obwohl wir ja sehr stark annehmen können dass wer geimpft ist und dann erkrankt, deutlich besseren Schutz hat wie geimpft und dann Booster (gibt ja hier sogar Berichte wo geimpft und dann erkrankt von Superimmunität gesprochen wird - da diese Personen dann Antikörper haben die sehr effizient gegen alle derzeit bekannten Covid-19 Varianten reagieren - was die Impfung ja nicht tut - diese ist bei Delta ja deutlich weniger effektiv/effizient wir bei Alpha und Beta). Und dazu fehlt hier ja noch im Alter eine Ausarbeitung der Risikogruppen (BMI/metabolisches Syndrom) von denen wir wissen dass die Impfung für sie positiv ist (da sie von vornherein weniger Antikörper haben - und damit die mRNA Impfungen den Booster besser vertragen!). Man kann es nicht positiver als in dieser Studie betrachten - und dennoch sind da die aktuellen Zahlen so dass Booster nach 6 Monaten kein Win-Win ist für den geimpften. Nach 9 oder 12 Monaten kann das schon sehr anders ausschauen! Aber dazu haben wir keine Zahlen! Aber ich bin sicher hier - die Impfbefürworter werden sich die Studie gar nicht durchlesen bzw sagen die hat Fehler - und alle Männer in dem Alter als unsolidarisch bezeichnen weil sie sich nicht boostern lassen! Die Gießkanne ist halt gemütlicher statt zu differenzieren.

Welche Daten es haben sollte - haben Martin Sprenger und Co seit deutlich über einem Jahr gefordert. Haben tun wir genau 0 dieser Daten... UK und Israel sind daher ja so interessant weil die zumindest etwas mehr Daten veröffentlichen. Die Daten aus anderen Ländern sind einfach nur unbrauchbar für irgendeine Segmentierung bis auf Alter bezüglich Covid19 - obwohl die Risikogruppen ja durchaus bekannt sind. Alter, metabolisches Syndrom, (Auto-)Immunkrankheiten, Hautfarbe, Sozialstatus (hier aber evtl Fehler wegen Hautfarbe und die ist beim Großteil der Imigranten in Europa halt von Haus aus dünkler - sind ja meist südlich von uns nicht nördlich vom Ursprung). In den meisten Studien ist metabolisches Syndrom etwa so wie 40-50 Jahre Altersunterschied. Damit wichtiger als die Impfung welche laut Studien (habe ich ja verlinkt) dich vom Risiko über 6 Monate 30 Jahre jünger macht. Aber ja so Studien sind leider viel zu wenige da die meisten Länder hier bei Impfungen die Daten nicht erheben - und bei Covid erkrankten nicht veröffentlichen oder erheben.

Gilt auch für Menschen - dennoch hat in Europa je nach Studie und je nachdem wo man Vitamin D Mangel, Insuffizienz ansetzt - etwa 40-90% der Bevölkerung nicht genug Vitamin D... Zu glauben es wäre bei Zootieren besser als bei Menschen ist da für mich nicht naheliegend. Erst recht wenn die Ernährungsempfehlung für Primaten die ich gefunden habe - mit 800-1500IU eindeutig nicht ausreichend wird bei größeren Primaten wenn die pro kg Vitamin D genauso wie Menschen aufnehmen. Viel eher wird da der Vitamin D Satz reichen um auf 20-30ng/ml zu kommen - ähnlich der Empfehlung der klassischen Medizin - obwohl die Tiere / Menschen in Natur ja Level von 40-60 haben.. Und dass es trotz Ernährung problematisch ist habe ich ja verlinkt: We found wide variation in the serum levels of 25-0H-vitamin D within a colony of common marmosets even though all animals were maintained on a single-item purified diet with a constant level of vitamin D3 (3000 IU/kg). We are currently testing the efficacy of a low wattage UV light source on these animals. hier nochmals: https://nagonline.net/965/vitamin-d-primates-recurring-problems-familiar-theme/ Bei Affen in der Natur dagegen passt es. Da lagen 95% der Tiere bei 40-60ng/ml. Bzw in der Studie (die war übrigens mit 3000IU also deutlich über der Empfehlung die anderswo für Primaten im Netz findbar sind): There was wide variation among individuals in serum levels of 25-(OH)-D in both sampling periods. The median value for the first samples was 78 ng/ml (range = 12 -320 ng/ml); the median value for the subsequent samples was 37.5 ng/ml (range = 7.5 -105 ng/ml). For reference purposes, the median serum level of 25- (OH)-D in wild cotton-top tamarins was 79 ng/ml (M. Power, D. Oftedal and A. Savage, unpublished data). Serum levels were significantly lower in the second sampling period (p = 0.005). However, if the data for males and females were considered separately, there was no difference between periods for males (p = 0.205), but female 25-(OH)-D status was significantly reduced in the second period (p = 0.008). No evidence of clinical bone disease was observed during this time interval, and three females produced offspring. Das jetzt Affen it 800-1500IU schwer Vitamin D Mangel haben im Schnitt ist abgwegig:s::s::s::s::s::s: Es ist leider genau andersrum - es ist komplett abwegig zu glauben Affen im Zoo hätten irgendwie natürlich Vitamin D Levels! Nur weil es gegen dein Weltbild verstößt das Vitamin D ein großer Faktor bezüglich Coronavirus sein kann - solltest du mal die Augen aufmachen und Studien lesen bevor du meine Aussagen kritisierst. Denn ich habe diesbezüglich halt sehr viel an Studien / Artikeln gelesen. Und ich habe mal in Fett gesetzt - auf was die geschaut haben zu erreichen - nächlich Knochendefekte. Selbes vorgehen wie bei Menschen auch - wenn keine Knochendefekte auftreten - muss der Vitamin D Level ja passen (Stand der klassischen Medizin und wie die auf die 20ng/ml gekommen sind). Dass es bei Wildtieren aber im Schnitt 50ng/ml hat - und da auch noch viel weniger Ausreißer - und es dazu bei Naturvölkern auch so ist vs moderner Mensch wo der Median Mensch sogar deutlich unter 20ng/ml liegt im Winter... Dazu schrieb ich ja - es ist eine Möglichkeit dass es bei Wildtieren im Zoo wegen dem Vitamin D Level Probleme gibt - die bei Wildtieren in der Wildniss / Natur nicht vorkommen. Es kann aber auch zig andere Gründe haben. Solange du es jetzt nicht schaffst zu belegen dass afrikanische Zootiere in Zentraleuropa genauso hohen Vitamin D Spiegel wie in Afrika in der Wildniss haben - sehe ich mein Argument durch sämtliche Studien welche ich dazu finden konnte gedeckt, bei dir aber eine Unfähigkeit Schlüsse zu ziehen. Das war ja schließlich das Argument was ich angeblich einfach so erfunden habe...

Naja - ganz unrecht haben sie nicht - denn es scheinen ja sehr viele derzeit zur Impfung zu rennen - welche Panik haben - aber noch nicht auf der Prioritätenliste oben sind. Es gab ja die Ankündigung primär für Risikogruppen die Drittimpfung, aber von vielen Politikern (IMHO komplett falsch) generell am wichtisgen wären mehr Erstimpfungen.. Aber das mit dem priorisieren hat in Österreich von Beginn weg etwas gehakt und ist jetzt halt komplizierter zum verstehen wenn man in der Schlange steht. Aus persönlichem Umfeld ist aber nur jeder zweite der sich grade Booster abholt auch auf der Prioritäten Liste - und eigentlich erst in 1-2 Monaten empfohlen für Booster.... Und klar - es gibt immer Ausnahmen wer erkrankt - der Trend dazu ist jedoch deutlich anders. Und würde man die Daten erheben (was ja etwa von Beginn weg von Martin Sprenger oder anderen Public Health Experten gefordert wird) - dann könnten wir jetzt viel klügere Entscheidungen treffen - und es gäbe auch viel bessere Daten für jene Impfgegner - die nicht ala nowin nur an Verschwörungen glauben, sondern einfach den Sinn der Impfung für sich persönlich nicht sehen können - die Daten dazu fehlen ja! Hautfarbe (Pigmentierung von 0% Albino bis 100% Schwarzafrikaner) wäre auch so ein Faktor den man stärker erheben sollte und dies easy kann. Dann wüsste man auch besser ob prekäre Wohnsituation wirklich Einfluss hat - oder ob es eher an der Hautfarbe liegt - usw - usw. Zig Daten zu denen es berechtigte Fragen gab aufgrund von Berichten die aber in der Datenwüste fehlen. Prekäre Wohnsituation ist halt leider viel schwerer festmachbar. BMI, Alter, und bekannte Vorerkrankungen sind leicht erfassbar.

Ich hab ja versucht zu googlen ob Zootiere aus Afrika im Essen Vitamin D bekommen - dem scheint nicht so. Ich konnte dazu nix finden. Nachdem die Ernährung ja meist versucht wird recht natürlich zu sein - gibt es nur 2 Möglichkeiten: Diese Tiere nehmen sowieso ihr komplettes Vitamin D über Nahrung auf (dann sind sie hier viel besser als Menschen - den kein Mensch mit irgendwie nicht komplett ausgefreakter Ernährung würde das schaffen) - oder b) diese Tiere haben Vitamin D Mangel. Ich bin ziemlich sicher dass zumindest Primaten in Zoos deutlich weniger Vitamin D haben, wie Primaten in der Natur. Dass Zootiere oft deutlich länger leben - hat ja zig andere Gründe. Wer sich Artikel zu vitamin D und Affen googlet - hat dies als zweites Ergebnis (oder zumindest ich): https://nagonline.net/965/vitamin-d-primates-recurring-problems-familiar-theme/ Vitamin D Mangel (im Vergleich zu in Freiheit natürlich lebend) dürfte bei Zootieren ein sehr großes Problem sein! Also nix erfunden sondern ganz easy einfach nur die Schlussfolgerung durchgezogen. Bitte um Widerlegung dass Zootiere dieselben Vitamin D Levels haben wie Tiere in der Freiheit! Primaten sind halt gut geeignet als Beispiel - da sehr ähnlich zum Menschen... Schweine könnte man natürlich auch betrachten da genetisch relativ nah. ABER Schweine sind seit Jahrtausenden domestiziert womit sich der Vitamin D Spiegel evtl schon verändert hat - bzw die Fähigkeit Vitamin D aufzunehmen. Daher ja Wildtiere die im Zoo leben. Diesbezüglich auch ein Artikel das Vitamin D wohl selten via Nahrung kommt bei Tieren: https://animals.mom.com/animals-receive-vitamin-d-sun-11493.html Lustigerweise bestätigt dieser Artikel ja sogar dass Affen eben Vitamin D per Nahrung brauchen im Zoo: https://www.msdvetmanual.com/management-and-nutrition/nutrition-exotic-and-zoo-animals/nutrition-in-primates#:~:text=For%20all%20primates%2C%20the%20diet,contain%202%2C400%20IU%20vitamin%20D. Eine Studie zu Vitamin D bei Tieren im Zoo vs in freier Wildbahn wäre ja nett. Finde ich aber nicht. Ich gehe daher mal davon aus dass viele Tiere im Zoo in Zentraleuropa Vitamin D Mangel haben - da die obigen Empfehlungen nicht ausreichen um auf dieselben Vitamin D Werte wie in der Natur zu kommen (40-70ng/ml bei den meisten Primaten). Es kann natürlich auch noch zig andere Gründe geben - warum Coronavirus für Zootiere gefährlich ist - aber nicht für Tiere in freier Wildnis. Woran es nicht liegt - ist ja laut dem Artikel dass Covid-19 bei Wildtieren nicht vorkommt - genau darum ging ja der Artikel dass dort eben schon sehr hohe Durchseuchung je nach Tierart ist - und dann der zweite Punkt dass Todesfälle aber nur in Zoos bekannt sind. Also die Frage wieso?

Könnte sein - aber wenn sie es beim Menschen auch nicht schaffen? Generell scheint es Tiere kaum zu tangieren (außer ein paar wenige in Zoos) - aber Zero Covid ist damit ganz einfach vorbei. Wir müssen lernen mit dem Virus zu leben - entweder durch Durchseuchung - oder halt mit Impfung die langfristig funktioniert. Alle Tiere impfen wird absolut unmöglich (solange Impfung nicht via Futter möglich ist - und auch dann wäre es wohl kaum möglich). BTW - Satire - nein nicht ganz. So wenig wie die Tiere damit Probleme haben wird man wohl nichts machen müssen. Anderseits könnte es sich halt gut anbieten für Studien wenn man eine Tierart findet die schwer betroffen ist. Aber das wäre beim Menschen ja auch gut möglich...

Jip am Anninger hilft reden wenig. Es gibt eigentlich nur zwei Möglichkeiten. Sofort Flucht ergreifen. Oder zuerst kooperativ zeigen und hoffen auf a) ich kann runterschieben b) etwas später ignorierend aber zustimmend die Flucht ergreifen. Auf keine Fall Ausweis zeigen, zu lange reden, hilft nix außer dass man Strafe bekommt und mit Pech noch was unterschreiben muss womits beim nächsten Mal dann richtig teuer wird.

https://www.derstandard.at/story/2000131296065/sars-cov-2-duerfte-bei-wildtieren-weiter-verbreitet-sein-als Artikel zu Coronavirus in Tierwelt. Gefährlich für die Tiere selber - nur wenn sie nicht in Wildnis leben - also gehalten werden etwa in Zoo.. Na das wundert mich ja gar nicht - die haben dann wohl auch sehr oft Vitamin D Mangel. Wie will ein Löwe im Zoo in Europa (oder anderes Tier aus Afrika) denn auf die normale Sonnenmenge kommen? Alle anderen aussagen zu Vitamin D / Immunsystem sind zu variabel. Wobei selbst in begrenzter Wildnis - etwa Wildtiere deren Lebensraum durch den Mensch immer kleiner wird - auch da könnte es starke Verhaltensänderungen geben welche sie gefährden (mehr nachtaktiv um Menschen auszuweichen oder aber mehr in Sonne weil natürliche Feinde vom Menschen ausgerottet sind - pauschal kann man da rein gar nichts sagen. Außer halt das afrikanische Tiere gehalten in Europa wohl ohne Vitamin-D in Nahrung wohl dicke Defizite bei Vitamin D haben. Dass sie im Zoo evtl älter werden als zuvor weil kein Nahrunsmangel bzw schwache Tiere werden nicht von anderen gefressen, usw macht eine Betrachtung des Immunsystems ziemlich schwer - zumindest pauschal unmöglich. Anderseits haben Tiere aus Arktis in Europa im Zoo evtl Vitamin D Überschuss (evtl weil gut möglich dass die nicht in Mittagssonne gehen im Sommer weil zu warm, und evtl andere Nahrung hier weniger Vitamin D Gehalt)

Sehr guter Kommentar. Und vielleicht fällt es anderen mal auf dass derzeit vor allem jene die Impfverweigerer sind von Impfbefürwortern als Idioten, unsolidarisch usw bezeichnet werden. Warum? das ist eigentlich auch ganz einfach - es ist mehrheitsfähig und kann damit den eigenen Status erhöhen. Ich halte Impfbefürworter nicht als dumm. Allerdings sehe ich Personen die meinen mit der Impfung lässt sich die Krise lösen als naiv - und dass eben schon recht lange - da es von Anfang an Studien gab bzw es aus den Zahlen lesbar war dass die Impfung schlechter wirkt als in die Medien rausposaunt wurde. Ich finde es auch gut dass jetzt die Impfpflicht kommt, aber aus ganz anderen Gründen. Wobei es IMHO für mein Argument wie auch für jenes der Impfbefürworter zu spät kommt. Mein Argument ist ja - 80% müssen inifiziert worden sein - damit die Pandemie vorbei ist. Wenn jetzt ab Februar Impfpflicht gilt (muss bis dahin jeder vollständig geimpft sein, oder muss er dann schnellstmöglich impfen? Das ist ja noch gar nicht klar - ein Gesetz hierzu steht ja noc haus) wird das a) aus sich der Impfbefürworter zu spät sein. b) aus meiner Sicht auch zu spät sein weil ich davon ausgehe dass die jetzige die letzte schwere Welle ist - und man wenn dann jetzt alle geimpft sind sagen kann es war die Impfung. Gleichzeitig hat man die Durchseuchung aber gar nicht gemessen. Wenn dann im nächsten Winter schon 40-50% (viele asymptomatische Infektionen) durchseucht sind - wird das nicht mehr zu so schwerer Welle führen - und man kann dann nicht mehr sehen ob es an der Impfung oder an Durchseuchung lag. Dazu - ich bin ja sogar für Impfpflicht - für etwa 66% der Bevölkerung. Aber ich weill eine diversifizierte Impfflicht - sprich ich will mit Daten belegt sehen - dass pro Gruppe von 10J Unterschied - aufgeteilt nach BMI normal, BMI erhöht, BMI deutlich erhöht, (BMI zu niedrig ist Anzahlsmäßig so gering dass wir die bei normal einordnen können), und bekannte Vorerkrankungen wie Diabetes, Krebs usw die Impfung bzw Booster eindeutig wirken. Diese Daten hat man (IMHO mit Absicht!) gar nicht erhoben und kann sie daher auch nicht vorzeigen. Dazu müssen die mindestens über 1 Jahr gehen - und nicht nur 3-4 oder mit Glück 6 Monate. Wir könnten diese Daten übrigens schon haben - hätte man sie von Anfang der Impfkampagnen/Studien erhoben. Wenn aber immer die Risikogruppen mit den anderen vermischt werden (IMHO weil man nur so eine Drohkoluisse aufbauen kann wo eben viele aus Angst impfen gehen, da in den Risikogruppen der Impfung super wirkt) dann sehe ich persönlich für mich keinen Vorteil der Impfung. Ich habe mich daher ja nur wegen der Repressalien gegen ungeimpfte impfen lassen (und dass so früh wie möglich da ja klar erkennbar war - das dies passieren wird, erkennbar war es ab dem Zeitpunkt - als Israel angekündigt hat Reisefreiheit wird in Zukunft nur für geimpfte kommen - während hier die Politik noch rumlog und sagte Impfung wird eigene Entscheidung usw sein). Generell bin ich ja für strenge Maßnahmen, aber die bitte endlich nach Risikogruppen (und da gibt es eben der Einfachbarkeit halt genau drei Faktoren, Alter, BMI, bekannte Vorerkrankungen) und darauf basierende Einschränkungen wenn die Krankenhäuser zu überlasten drohen (meine Meinung ist ja 80 Prozent müssen sich anstecken - das Ziel ist nur den einfachsten Weg dahin zu finden und hier ist meine Meinung komplett konträr zum derzeitigen Leitmedienkonsens). Daher finde und fand ich Corona Partys im Sommer perfekt (und damals jegliche Maßnahmen um Covid einzuschränken falsch - Hochsommer ist beste Zeit für Infektion mit Grippeviren um Durchseuchung zu erreichen. Aber auch derzeit kann ich Corona Partys für gewisse Gruppen verstehen - da die Politik mit ihren Aussagen (Pandemie ist vorbei, nur ein Lockdown, usw) die Leute komplett verwirrt hat. Ich habe halt einen Hass auf die Politik bekommen - da diese ihre Maßnahmen mit der Gieskanne ausschüttet statt endlich Risikofaktoren zu betrachten. Draufzahlen tun dabei vor allem die jungen, profitieren die alten. Meine Meinung abgesehen von Vitamin D war dass es wichtiger ist Maßnahmen für gesunde Bevölkerung zu ergreifen, als eine Impfpflicht durch (indirekten) Zwang zu erreichen. Sprich etwa dass was bei privaten Krankenkassen schon passiert - generell einzuführen. Sprich Belohnungen für gesundes Verhalten, Repression für ungesundes Verhalten. Lange bevor ein Lockdown kommt Maßnahmen setzten die eindeutig wirksam sind - wie etwa Alkoholverbot in Gastronomie. Steuern auf Alkohol soJe hoch wie in Skandinavien, und gleiches für Zucker. Dafür viel mehr Geld für Breitensport (nicht Spitzensport - das Geld hier sorgt ja weniger für Motivation dass Leute selber Sport machen, sondern mehr dafür dass sie vorm Fernseher Sport schauen). Da ist genau gar nichts passiert. Und als ich vor gut 10 Monaten gewarnt habe - dass die Impfungen uns diesen Winter eben wieder nicht aus dem Lockdown bringen - und Gesundheit first, nicht Impfung first gelten muss so war das absolut korrekt. Dass die Impfung alleine nicht ausreicht, müsste inzwischen ja selbst den vehementesten Impfbefürwortern klar geworden sein. Schließlich sind ja gut 90% der Erwachsenen in Ländern wie Irland, Niederlande, Belgien geimpft - Länder wo es derzeit genauso ausschaut wie in Österreich in den Krankenhäusern (dass die Inzidenz tiefer ist liegt einfach daran dass Österreich so viel testet - hier ist Österreich mit Zypern "Weltmeister"). Die Aussagen die ich seit Beginn als Lügen bezeichne - und wofür ich hier stark kritisiert wurde - haben sich ja doch fast alle als Lügen/Falsch herausgestellt: Etwa: Impfausweise verpflichtend sind Aussagen von Verschwörungstheoretikern (im Jahr 2020) / bzw es wird keine Teilung der Gesellschaft aufgrund von Impfstatus geben. Wir müssen nur X Wochen Kontakte reduzieren - dann wird alles gut (das hören wir nun zum 4. Mal in Dauerberieselung) Diverse Aussagen zu Masken (und Wandel der Aussagen) Mit XX Prozent Impfquote gibt es keine Lockdowns mehr Es ist eine Pandemie der ungeimpften Wer geimpft ist braucht ... Ignorieren der Auswirkungen von Lockdowns - bzw einzig denken durch Ausschütten von Geld ist es getan. Diverse Aussagen zum falschen Weg von Schweden und dass dieser fehlgeschlagen ist - lange bevor die Pandemie vorbei ist. Derzeit scheint Schweden bis auf den Beginn mit Altenheimen deutlich mehr richtig als falsch gemacht zu haben... Das Covid-19 aus einem Labor stammt ist Propaganda von Rechtsextremen (man wird wohl nicht mehr rausfinden woher es kam - aber dass es (absichtlich oder aus versehen) aus dem WIV kommt hat eine so hohe Wahrscheinlichkeit dass es keine Wissenschaftler der nicht auf der Payroll von China steht mehr abstreitet. Das Peter Daszak nicht angeklangt wurde/alle Positionen/Jobs verloren hat wundert mich noch immer. Jegliche Medikationen die aus dem Trump Umfeld als sinnvoll verbreitet wurden, hat man wissenschaftlich gekilled/ignoriert und stattdessen Rohrkrepierer wie das sündhaft teure Remdesivir mit Milliarden gepushed. Die Objektivität was erforscht wird und was nicht ist auf einmal mehr ein Standpunkt von politischen Lagern geworden anstelle von objektiver Betrachtung. Seit die Impfungen in großem Stil begonnen haben - gibt es doch recht deutlich Übersterblichkeit in Europa bei 15-44 jährigen (sprich während 2020 und 2021 bis Impfbeginn die Übersterblichkeit bei 15-44 jährigen recht ident war - ist sie seit Impfbeginn doppelt so hoch!). 0-14 jährige sind auf einmal statt wie im Vorjahr Unterterblichkeit auch stark gefährdet. Und nein dass lässt sich in beiden Gruppen nicht durch Coronavirustotet erklären. Die Medien schweigen es tot. Liegt es evtl doch an den Impfungen? Liegt es an Coronapartys? Oder liegt es an den Lockdowns? Fakt ist auf jeden Fall dass Depressionen und Zukunftsangst noch nie so hoch waren seit zig Jahren wie jetzt in Europa. Und nein das war kein Trend . Aber es sind vor allem unter 35 jährige betroffen. Trotz Pandemie hat man bei Sparplänen bezüglich Krankenhausbetten rein gar nichts geändert - diese werden und wurden weiter planmäßig durchgezogen. So hat es nun deutlich weniger Betten/Personal als vor 2 Jahren. Für alles ist Geld da aber etwa einfach mal 20-30% Gehälter bei Krankenpflege/Intensivpflege erhöhen um die Attraktivität zu erhöhen passiert nicht. Ist ja genau dasselbe mit LKW Fahrern. Selbst volkswirschaftlich läppische Boni an dieses Personal die oft groß angekündigt wurden/waren werden teils spät oder gar nicht ausgezahlt. Interessant übrigens die Zahlen zur Übersterblichkeit Woche 45 auf Euromomo: Führend ist Spanien (super hohe Impfrate), während sonst nur noch Portugal (Impfweltmeister), Deutschland (leicht überdurchschnittliche Impfrate), BeNeLux (sehr hohe Impfrate), Esland (niedrige Impfrate), Ukraine (sehr niedrige Impfrate) und Israel (mittlere Impfrate aber viele Booster) auf Euromo Übersterblichkeit haben. Nicht jedoch Österreich! Je mehr man versucht zu Impfung vs Übersterblichkeit auf Länderebene was rauszufinden - umso mehr wird man verwirrt. Es scheint einfach egal zu sein. Was natürlich auch daran liegen könnte - das Covid19 viel weniger wichtig ist als wir glauben - aber dank täglicher Nachrichten dazu bemerken wir es umso mehr - und es prägt unser Leben. Allerdings sind andere Sachen viel wichtiger.

Wer geht in Israel im Hochsommer an die Sonne? In vielen Ländern ist es im Hochsommer einfach nur von Klimaanlage zu Klimaanlage... Dazu Sonne muss über 45 Grad stehen für Vitamin D. Sonnenbrand kannst je nach Hauttyp aber schon ab 25-40 Grad bekommen.... Dazu wer dunkle Haut hat braucht deutlich mehr Sonne. Nur Naturvölker, Primaten usw haben ohne Supplementation normale Vitamin D Werte. Zur Mittagssonne reicht im Sommer in Israel wenig Zeit draußen, aber es ist dann halt auch sehr heiß... Sonne hat inzwischen halt meist weniger Einfluss als Supplementation außer du gehst Sonnenbaden... Touristen verhalten sich halt anders. Dazu wirds dort ab September kühler ist man viel mehr draußen wie im Hochsommer wo die Klima durchläuft.. sprich Dezember bis Ende Februar und Juni bis September ist die Zeit wo alle drinnen sind bzw keine Sonne für Vitamin D. Dazwischen ist man viel draußen

Mit der Strategie Werdens aber nie erwischt. Wenn am Eingang wo qr Code gescanned wird, dann gehens halt weiter. Drinnen am Tisch wird qr eh nicht gescanned, oder wenn dann geht man halt heim und sagt man druckt neu aus. Grenze ist wie gesagt der kritische Ort um erwischt zu werden, da haben die halt echte Papiere, weil 3G per PCR Test. Um Lokal was will der Kellner auch tun? Die Polizei rufen weil qr Code nicht funktioniert? Das ganze geht halt gut weil quasi nur qr Code gescanned wird und sollte es hypothetisch doch passieren, dann geht man halt heim. Erwischt hat es Leute laut Presse berichten an Grenzen. Da hat halt ein Großteil PCR test bzw sagt er liefert den nach und zeigt dem Polizisten/Bundesheer nicht seinen Photoshop green pass. Würde überall gescanned statt auf Details zu schauen die eh jeder ändern könnte, wäre es anders. Btw wer erwischt wird zahlt eh Ordentlich wenn was zu holen ist. Dokumente Fälschung ist keine ordnungs Übertretung sondern ein ordentliches Vergehen. Das wird teuer... Aber erwischen tut's ja niemanden der sich an obiges hält.

Jip die meisten mit gefälschten grünen Pässen haben einfach nur per Photoshop einen anderen Pass geändert, und den qr code zerstört. Wird eh nicht gescannt. Für Flug raus aus Schengen oder wieder rein oder Sachen wo höhere Wahrscheinlichkeit ist ob qr code gescannt wird holt man PCR test. Jene die 100-200 Euro gezahlt haben für einen Pass mit funktionierendem qr Code - also impfportal gehackt, Doktor gibt die gegen Geld raus usw sind in der Minderheit. Dager ja die Corona Partys. Bzw Test falsch positiv. So hat man echten Pass.

Da steht allerdings rein gar nichts dazu ob ivermectin irgendwie Einfluss hatte auf den Tod oder nicht. Auch nichts zur Dosierung. Auch nichts zum impfstatus. Unwahrscheinlich daß geimpft aber ausschließen kann man es nach dem Artikel nicht. Sogar möglich das die geimpft waren und kein ivermectin eingenommenen hatten. Fakt ist die Verwandten auf deren Aussage der Artikel beruht waren der Meinung mit (mehr) ivermectin wäre es nicht passiert. Man könnte auch schreiben, Österreicher vertraute auf Äpfel gegen coronavirus. Seine bekannten sagten er starb weil er Zuwenig Äpfel aß... Informationsgehalt dieser Artikel geht gegen Null. Das ist wohl eher Politik als Information. Wenn die halt ähnlich dem Vitamin D Trottel die zig fache (20-1000 Mal ) empfohlene Dosis genommen haben, dann ist eine Vergiftung sehr sehr wahrscheinlich. Nix neues. Aber in dem Artikel findet man dazu rein gar nichts.

Es gibt Test die sagen ob du Antikörper ig-g /ig-m hast und das nur von Erkrankung, nicht von Impfung. Kosten dasselbe in der Herstellung wie Antigen Tests. Etwa von Xiamen kingdomway und Vertrieb dann in Europa via nanorepro und co. Sehr zuverlässig!! Das Problem bei der Titer Bestimmung, also für Anzahl der Antikörper ist mir aber nicht klar. Wieso Supergau?

Nein kann ich so eindeutig nicht sehen. Aber eindeutig ist wenn du alle Länder weltweit nimmst, dort wo im Sommer eine Welle war, ist es jetzt ganz ruhig. Auch in nördlicher Hemisphäre... Bzw die Grippewelle kommt in Südeuropa immer später als in Nordeuropa. Aber Spanien, Portugal, Zypern, die hatten alle eine starke Welle im Sommer. Ich schrieb ja deutlich über die Hälfte der Personen die ich in Zypern kenne hat's erwischt diesen Sommer. Da ist jetzt das Potenzial an nicht dirchseuchten Personen viel geringer, dazu noch Vitamin D Spiegel halbwegs ausreichend, bzw Impfung frischer. Eine Welle erwarte ich aber noch in Zypern. Auf 80 Prozent Durchseuchung fehlt noch einiges... Nur UK hat quasi Dauer Zustand. Aber da ist das Gesundheitswesen am kaputtesten IMHO. Durchimpfung ist dort sogar recht gut, aber lange her...

Nein ich glaube an die Impfung als Dauer Maßnahme wenn es nicht andere Hersteller schaffen was vernünftiges zu entwickeln. Pfizer und Co. Werden versuchen Dauer imfpung zu schaffen statt permanenter Lösung. Aber solange die kein Monopol haben, wird es ja vielleicht eine andere Firma schaffen. Das Pfizer es auch könnte nehme ich übrigens an. Aber das wäre schlecht für den Aktienkurs.... Bzw ich bin ja sicher bei 80 Prozent Durchseuchung ist es vorbei. Die sollte aber im Sommer nicht im Winter passieren... Aber im Sommer gab's ja noch zig Einschränkungen. Ich denke Indien und Afrika haben einfach schon ausreichende durchseuchung für endemische Phase. Wir sollten endlich Mal Antikörper Tests machen um zu schauen wie viele es hatten bzw wie viele nur geimpft und wie hoch bei denen die Antikörper noch sind.... Ich denke seit dem Sommer gab es bei uns aber auch eine Ordentliche Dunkelziffer bei den geimpft erkrankten.

Schau dir die positiv rate in Taiwan an!!!! Da sind zwar nur 1000-5000 Test pro Tag unter nicht eingereisten pro Tag, aber seit Monaten keine Hand voll Fälle. Dazu haben die ja CT Werte bis 45 als positiv. Die derzeitigen positiven unter den eingereisten sind großteils symptomlos und einfach Genesene die falsch positive sind, bwz nicht ansteckend. Wenn von 100.000 Test alle negativ sind, bringt es gar nichts weiter asymptomatische Personen zu testen. Wer Erkältung hat wird getestet. Das reicht locker um zu wissen daß es dort derzeit kein coronavirus gibt!!!! Verstehen dann schreiben.ware für dich angebracht!!!! Im Vorjahr bis April 2021 gebe ich dir Recht. Da hat Taiwan ja nicht Mal erkankte getestet. Aber es gab keine einzige "Grippewelle" - also einen großen Ausbruch wir bei uns so oft gab es definitiv nie. Bzw als er passierte im April bis Juni da viel er dann auch sofort auf und es gab lockdown light. In Schweden die Krankenhäuser usw ohne Problem. Sprich klar fallen da Fälle unters Raster, also alle asymptomatichen, aber es scheint eben nix auszumachen. Das verfolgen der asymptomatischen dürfte eher ein Systemfehler bei uns sein. Oder ist dein Argument es gibt gar kein. Coronavirus und es sind. Nur die falschen Tests. Deine Argumentation im obigen Beitrag passt dazu perfekt! Leider teile ich diese Meinung nicht und habe sie auch nie geteilt (seit 15.01.2020 als ich wegen Kontakt mit Freunden in Wuhan wusste das wir das nicht kontrollieren können, weil klar war wenn's China nicht kann können wir es erst recht nicht).

Aja, bei einem kannst du sicher sein. Könnte man die imfpung weltweit klar auf ubersterblichkeit korrelieren, es gäbe schon zig Studien dazu. Alleine schon dass diese fehlen während die Harvard Studie diese Korrelation nicht finden konnte (in keine Richtung - also auch nicht wir Verschwörungs Theoretiker in die Gegenrichtung argumetieren). Gäbe es hier eine Korrelation hätten wir längst eine Studie welche die Harvard Studie widerlegt. Das Geld dazu wäre für Pfizer oder moderna eine Super Investition. Dass es sie nicht gibt spricht Bände.

Dein Argument hinkt nicht nur, sondern liegt mit Querschnittslähmung im Bett. Je mehr Leute im Vorjahr infiziert waren, umso weniger kommen jetzt in Frage!!! Die imfpung macht keinen signifikanten Unterschied auf Länderebene! Dies laut Harvard Studie - zu einem Zeitpunkt wo man noch dachte die Impfungen schützen viel mehr. Die Länder die im Sommer eine große Welle hatten, stehen jetzt durch die Bank viel besser da als jene wo diese Welle im Sommer ausblieb. Das ist ganz eindeutig erkennbar. Die Impfrate auf Länderebene vs die Krankenhaus Belegung jetzt erkennt man dagegen nicht. Sprich wir sollten endlich Mal schauen warum es in Skandinavien (ja inclusive Schweden) oder Taiwan oder auch Asien/Afrika nicht explodiert aber bei uns schon. Das einzige was Skandinavien und Taiwan teilen ist der geringe Vitamin D Mangel. Das Gesundheitswesen sollte man sich anschauen. Die Maßnahmen usw. Denn die imfpung bringt nur bedingt etwas aber ist eindeutig nicht der Hauptgrund. Wie kann es sein dass Taiwan mit einem halberten lockdown dreimal auf 0 Inzidenz kam? Einer der drei Ausbrüche war übrigens Delta! I. Gegensatz zu China kann man Taiwan ja glauben. Aber auch China schafft es nur mit kurzen, harten Lokalen lockdowns die Situation unter Kontrolle zu behalten (den ersten Ausbruch hätte man nicht vertuschen können, also eine Wiederholung von Wuhan würde sofort auffallen). Wieso schaffen es Norwegen und Schweden ohne Maske, mit offnenen Diskos, ohne 2G/3G Regel alles unter Kontrolle zu behalten? Ist ja eindeutig dass die imfpung nicht der Grund ist. Aber Belgien, Irland, Niederlande die bei imfpungen quasi nur von Portugal/Spanien deutlich übertroffen werden von größeren Ländern sind so wie Österreich im oder kurz vorm lockdown. Bei Afrika könnte man das Alter der Bevölkerung annehmen. Taiwan ist da aber eher europäisch und China Pi Mal Daumen 5 Jahre jünger... warum hatte Indien nur 1.5 große Wellen aber wir sind in der 3. Oder 4. Welle?

In Skandinavien sind die Abstände /Masken viel weniger als bei uns oder in Belgien oder Niederlande. Aber logisch mit je weniger Personen ich drinnen länger als 5 Minuten eng zusammen bin umso weniger kann ich mich anstecken. Draußen sind Ansteckungen weiterhin die Ausnahme. Genauso wenig wenn du drinnen nur kurz Kontakt hast. Dagegen bringt Maske auch nix wenn du mehrere Stunden zusammen sitzt ohne Lüftung... Die basics werden bei uns einfach ignoriert

Wir wissen aber wie viele Leute nach imfpdurchbruch beim Arzt auftauchen, im Krankenhaus landen, bzw wie viele genesene nach Wieder Ansteckung im Krankenhaus landen / Arzt mit symptomen besuchen. Die Anzahl der asymptomatichen wissen wir in keinem der beiden Fälle und die sind eh egal.. Und da hat es eben schon im Zeitraum der 6 Monate nach doppelter Impfung mit Pfizer bzw moderna vs Zeitraum 6-12 Monate nach Genesung 7mal weniger Fälle gegeben bei den genesenen. Und das war noch nicht Mal korrigiert darauf dass die zu Beginn angesteckten älter/fragiler usw sind. Würde man das auf 1 Jahr bzw 12-18 Monate für genesene ausweiten wäre der Unterschied noch viel größer, da wir ja wissen dass mRNA gut 6 Monte etwas schützt und dann rapide fällt was bei genesenen nicht passiert (auch da wird der Schutz mit der Zeit weniger werden, wie bei Grippe halt auch. Aber viel viel langsamer).. Wenn jetzt Belgien trotz viel mehr genesener Personen als Österreich und höherer impfquote (nur halb so viele erwachsene sind ungeimpft!) Trotzdem deutlich mehr Tote hat, dann kann man doch relativ sicher sagen dass die imfpung viel weniger wichtiger ist als andere Faktoren. Das bedeutet nicht dass die imfpung nicht wirkt. Habe ich auch nicht geschrieben nur Personen welche nicht sinnerfassend Lesen können haben dies so bedeutet. Es bedeutet ganz einfach dass imfpung viel unwichtiger ist als eben jene andere Faktoren. Und diese andere Faktoren sind wahrscheinlich eben nun Mal Gesundheitswesen sowie Lebensstil. Noch deutlicher wird dass wenn man es dann mit Skandinavien vergleicht... Die imfpung wird komplett überbewertet aber andere Faktoren untern Tisch gekehrt. Und genau dass habe ich vor einem Jahr schon vorhergesagt, dass uns das Vertrauen in die imfpung diesen Herbst um die Ohren fliegen wird. Und genau das Passiert derzeit. Ja die Impfung wirkt, aber a) bringt es 10x mehr Risikogruppen nach 4 Monaten zu boostern als Kinder zu impfen b) muss endlich ein ganzheitliches Konzept her wo die imfpung nur so betrachtet wird was sie wirklich bringt. Und nein lockdown kostet uns auf Dauer viel mehr als ein paar Tote. Das hat man noch immer nicht kapiert in Zentraleuropa.

Da würde ich sagen erstmal Gehirn hochfahren. Belgien war in kw44 2020 führend was ubersterblichkeit angeht in Europa, und liegt nun 1 Jahr später auf Platz 2. Und das obwohl ja sehr viele vulnerable Personen schon gestorben sind. Kaum ein anderes Land in der EU bzw weltweit hatte schon so viele covid Tote und ubersterblichkeit. Und trotzdem liegt die ubersterblichkeit weiter klar vor Österreich... Und das trotz Impfungen... Es sollte doch Mal auffallen das andere Faktoren eben viel wichtiger sind. Aber vielleicht ist meine subjektive Meinung dass Belgien bei ungesunden Lebensstil in der EU ziemlich führend ist, Krankenhäuser kaputt gespart auf höherem Niveau wie in AT auch komplett falsch. Kenne aber viele Belgier die ähnlich denken. Mein Nachbar ist übrigens Belgier und sieht das ähnlich (nur weg aus Belgien, das Land ist für ihn kaputt und das seit Jahren). Wir wissen ja aus Studien dass genesene viel sicherer sind vor schwerer Erkrankung wie nur geimpfte. Noch dazu viel länger anhaltender Schutz, nämlich mindestens 1 Jahr (aber höchstwahrscheinlich deutlich länger) vs 4-7 Monate bei Impfung. Genesen und geimpft, und dass müssen in Belgien ja viel mehr sein als in Österreich noch einmal besser geschützt... So sehr ich es auch versuche, ich kann irgendwie bei ubersterblichkeit vs imfpungen auf Länderebene absolut keine Korrelation erkennen. Bin ich blind oder wirkt sich die Impfung nicht auf die ubersterblichkeit aus? Ich gehe ja auch davon aus das die imfpung 4-6 Monate schützt, aber wenn sich das nicht auf ubersterblichkeit auswirkt haben wir wohl ein anderes unerkanntes Problem welches nicht erkannt oder vertuscht wird.... Gibt zu imfpungen vs ubersterblichkeit ja schon Studien von rennomierten Forschern (etwa Harvard) und auch die haben die Korrelation nicht gefunden. Sind wir alle blind?

Da steht nicht welche Dosierung. Ivermectin normal dosiert ist quasi so sicher wie Aspirin nitnalt dosiert, wenn nicht sogar sicherer da Aspirin in Kombination mit hat nicht so wenigen Substanzen/Medikamenten blöd ausgehen kann. Zu dem Patienten mit Vitamin D Überdosis. Der hat drei flaschent Vitamin D Öl von Amazon in 2 Wochen reungehaut. Eine flasche hat da oft 5-15 milluonent IU. So bekloppt muss man erst Mal sein. Die Empfehlung aus alternativen kreisen ist 4000IU pro Tag für Erwachsene, das ist übrigens genau die menget wo die klassische Medizin sagt es ist genau noch sicher. Wer mehr nimmt soll dies nur tun weiterhin Körper Vitamin D schlecht aufnimmt und er nur so auf seine 40-60ng/ml Zielwert kommt. Man kann Vitamin D ja auch einmal pro Monat nehmen. Also 30*4000 --- 120.000. in Studien haben sie Patienten mit covid auch 200.000 IU gegeben als einmalige Einzeldosis. Gleichzeitig ist aber jeden Tag ist besser als einmal pro Monat. Wer also 15 bis 45 Millionen IU nimmt, also die 1-3 Jahres Menge in 1-2 Wochen bei dem hat wohl die Mathematik komplett versagt. Schließlich ist die Speicherkapazität von Vitamin D nur etwa 3 Monate. Alles über 360.000 IU ist also hinten und vorne nicht erklärbar (das ginge ja noch irgendwie weil 3 Monate Speicher und Patient geht davon aus die Speicher sind komplett leer). Für Personen die schweren Vitamin D Mangel haben und an covid erkranken oder anderen Erkrankungen gibt es nunmal calcifediol. Damit kann ein Arzt schnell und sicher die Levels anheben, und man landet nicht mit Nierenschäden im Krankenhaus. 15-45M IU ist sogar konservativ. Es gibt ein paar Angebote auf Amazon wo 3 Flaschen Richtung 100M IU gehen Immerhin gut dass der orf da Mal geschrieben hat 3 Flaschen Vitamin Öl und nicht einfach Überdosierung. den sonst glauben wieder alle das ist einfach sich so abzuschießen mit Vitamin D. Nein da hat jemand wahrscheinlich sie 20 fache Dosis von dem was irgendwie in 3 Monaten als einmalige Dosis vertretbar ist in sich reingejagt. Das ist quasi wie statt 250ml Vodka auf einmal 5L Vodka trinken. Letzteres würde wohl selbst ein Alkoholiker nicht überleben...da so Vitamin D flascherl klein sind aber auch klar, von Kindern fernhalten. Weil wenn ein Kind beim spielen eine Flasche leert, wäre das sehr gefährlich. Aber da hat es genügend andere Sachen im Haushalt eines ähnlich ist. Btw, Holland und Belgien stehen schlechter da als Österreich. Wieso sage ich schlechter? Ubersterblichkeit bei euromomo betrachten. Dabei haben die über 10 Prozent höhere impfrate. Was bringt die Impfung also wirklich? Bzw was passiert bei noch weniger Sport bzw noch stärker kaputt gespartem Gesundheitswesen, live zu sehen in den Niederlanden und Belgien... 10 Prozent höher bedeutet ja bei erwachsenen nur etwa halb so viele ungeimpfte. Bringt aber scheinbar nix...

@romanski , Ja genau so stell ich mir das vor. Aber bitte differenzierter. Zu viert in Auto, nur ein Viertel der Punkte. Je nach Auto unterschiedlich. IMHO sind wie langsam soweit IT technisch dass dies gut erfassbar wird. Ich sehe das auch viel weniger bei coronavirus als nötig an, Sondern viel mehr in Bezug auf weiter immer weniger Ressourcen pro Mensch auf der Erde... Das ganze müsste auch eher global passieren als pro Land. Wird so krass nicht kommen, aber ich wette dass es langfristig mehr und mehr in diese Richtung geht (zusammen mit neuer Weltmacht China statt USA und damit langsam einhergehenden Wertewandel). Der Grund warum ich dies kommen sehe. Die Welt wird für alle immer akstrakter. Solidarität gilt nur in der Familie/Freunde... Je weiter Weg desto weniger interessiert es einen. Gleichzeitig beeinflusst dass kollektive verhalten der einzelnen immer mehr dir Allgemeinheit. Social Scores werden die Solidarität quasi übernehmen da sonst Probleme wir Klimawandel, Überbevölkerung usw nicht gelöst werden können. So kann jeder sich selbst der nächste sein, ohne die Welt zu zerstören. Viel zu viele Sachen sind derzeit halt anders nicht lösbar. Aber es wird langsam passieren. Passiert dieser Wandel nicht sehe ich eher das Ende der modernen Menschheit und schnellen Untergang der aktuellen Hochkultur.