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extremecarver

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  1. Es ist eben fast komplett egal ob wir Kinder impfen oder nicht. Aber so wirklich wills nicht mit der Impfung. Holland - über 85 Prozent der erwachsenen geimpft, lockdown. Belgien - eines der Länder mit höchster impfquote und viele genesene, auch Probleme. Irland ebenso. Dagegen Afrika bis auf Südafrika wird Corona quasi ignoriert, aber keine gröberen Probleme.. Viel wichtiger ist eben gesund leben, kein Übergewicht, und viel draußen sein. Soziale Kontakte und keine angstdemie... Die Impfung hilft, aber weniger als obiges
  2. Derweil in Indien: https://www.google.com/amp/s/m.timesofindia.com/city/kolkata/the-third-wave-covid-symptoms-change-but-disease-becomes-milder/amp_articleshow/87655616.cms it has led to scores of Covid cases going unrecorded because most doctors are not even advising those with mild symptoms to undergo tests. Even those who are advising patients to get tested say there is very little compliance. . Da ist es also schon endemisch. Die hatten 2 Monate Chaos und nun alles gut. Bei uns jahrelang Angst und Leute fertig machen. Die imfpung brachte zuerst 30 Jahre jünger vom Schutz her. Inzwischen wohl weniger. Gibt halt einfach auch einen Haufen komplett verfetteter ungesunder Kinder. Siehe doch intensiv das umdrehen der 100kg Patienten ist so anstrengend. Es sind eben bei jungen gesunden nur absolute Einzelfälle die im Krankenhaus landen. Und da vor allem jene die nicht an die Sonne gehen. Wann kommen endlich lockdowns für ungesunde ungeimpfte damit der Rest normal leben kann?
  3. In Maßen ja. Reichen eher geringe Mengen. Und Pfefferspray reicht ja in Raum sprühen und durchlaufen. Siehst danach fertig genug aus mit gerösteten Augen, Schnupfen, Husten und positiver naat Test um das Zertifikat zu bekommen. Dazu sagen Symptome schon seit einer Woche und 4-5 Tage später per PCR freitesten. Haben seit September schon einige so gemacht aus der Gruppe und außerhalb. Sind halt alle jünger. Die Hälfte hatte sich eh schon natürlich angesteckt, die sind also längerfristig geschützt und ich verstehe dass die nicht Auffrischung per Impfung wollen..... Bezüglich Vitamin D, es gibt immer mehr seriöse Studien welche ganz klar die Wirksamkeit zeigen. Vitamin D um die 50ng/ml ist sicherer vor schwerer Erkrankung als die Impfung - siehe vdmeta.com für alle Studien.
  4. Ich mache es ja nicht so. Aber ich kann die Leute etwas verstehen. Schweiz hatte nie Hotels und Skigebiete letztes Jahr geschlossen. Im ersten Jahr ganze 2.5 Monate. Ich bin ja öfters dort gewesen die letzten 2 Jahre, das war viel relaxter als in Österreich. Zum Skifahren im Lift reichte buff, nix ffp2, usw. Restaurants außer hôtel-restaurant die ja offen blieben waren viel kürzer, etwa 2-4 Monate je nach Kanton dicht dieses Jahr. Der Unterschied war schon sehr groß. Und im Skigebiet konnte man in Restaurant Take away haben und auf Terrasse am Boden oder im Schnee sitzen. Bzw teils auch auf Bänken
  5. Ich sehe das ja eher so das einfach die Panik durch Medien multipliziert wird, und das eingesperrt sein aka lockdown dann zu schlechter Gesundheit führt. Schweden und Schweiz zeigen in Europa wie es richtig geht.
  6. Ist doch grad noch eben gut geringes. Noch sind die Vitamin D Vorräte vom Sommer nicht ganz aufgebraucht. In 1-2 Monaten wäre erkranken blöder. Ich lese in WhatsApp Gruppen auch schon die Strategien wie man im Januar bzw Februar wenn das genesen Zertifikat ausläuft nochmals positiv testet. Die Gruppe die das so sieht ist gar nicht so klein, die werden die Statistik zu genesen und wieder Ansteckungen halt ordentlich verpfuschen, aber ziemlich sicher alle symptomlos... Hatten da Grad eine Umfrage unter 280 Leuten in der Telegram Gruppe (ist eine generelle digital nomad Gruppe). Gut 100 wollen sich "wieder anstecken", 80 werden Booster nehmen - davon die Hälfte mit max Dosis paracetamol. Der Rest hat sich nicht gemeldet bzw noch unsicher. Ja die Hälfte hält das ganze für eine Plandemie.. Nachdem in Zypern auch Schnelltest an offizieller Stelle angenommen bei Symptomen zu 6 Monate genesen Zertifikat führen ist sie Vorgehensweise derzeit so: Vorm Test Pfefferspray inhalieren für Hustenanfälle. Davor Ascorbinsäure in die Nase und auch in den Rachen in hoher Menge. Der hohe Säuregehalt zerstört die Eiweiße am Teststreifen und man hat wenn alles zu geht den positiven Test.:devil: Nachdem man durch das Pfefferspray auch ordentlich Rotz in der Nase hat, lost sich die Ascorbinsäure gut auf und die Symptome erscheinen glaubhaft... Richtige Planung ist alles wenn der Staat durchdreht aus eigener Ansicht.
  7. Ein zu hartes Brett auf hartem Schnee wird nicht komplett aufliegen, vor allem bei weniger Speed. Ist etwa für mich mit 68kg nackig mit dem Undertaker 185 ein großes Problem. Jumpturns in Steilhängen auf windharsch und ich bin am arsch. Das Brett biegt sich zu wenig durch um zwischen den Bindungen Druck aufzubauen, hängt teils voll im der Luft. Ein zu weiches Brett auf weichem Schnee verliert die Spur. Wenn ein Brett gräbt, dann ist es der falsche shape, nicht falsche härte. Mit einem raceboard im Tiefschnee, weicher Schnee gräbt natürlich wie verrückt. Das mag zwar mit weicheren flex besser sein, aber ist die falsche Lösung. Ein raceboard ist einfach für hardpack vom shape. Wenn man einen rennkurs fährt, will man im Frühling ein hartes Brett, damit man Spur hält, und weicher Schnee durchschnitten wird, auf Eis aber ein weiches Brett, damit man nicht wegrattert bzw Schläge besser ausgeglichen werden. Sprich passt der shape, und bietet genug Auftrieb, dann gilt je weicher der Schnee umso härter darf das Brett sein. Je härter der Schnee, umso weicher muss es sein. Mit meinen 68kg sind mir Bretter eher zu hart als zu weich. Wobei ich bei Herstellern die drei Härten pro Länge anbieten oft zwischen weich und medium liege und je nach Bedingungen das eine oder das andere bräuchte. Je kürzer der Radius bzw je länger das Brett umso entscheidender ist der richtige flex. Ein Modernes (P)GS Brett mir 21m Radius und 185cm Länge, wenn das zu hart ist und eisiger Kurs, dann kannst nur noch driften, kommst nicht auf Zug. Ist es bei weichem Schnee zu weich verschneidet man oder verliert die Spur. Die Skirennfahrer haben auch unterschiedliche härten besonders im SG und DH. Dazu kommen dann natürlich noch so Sachen wie Radius vs härte. Etwas weniger tailliert aber weicher oder taillierter und härter. Wenn das nicht wie bei Ski quasi vorgegeben ist kann man damit auch noch spielen und jeder Fahrstil ist da etwas anders in der Präferenz. Haben alle Längen denselben Kern, brauche ich also meist das längste Brett. Bei raceboards kam da etwa 2005 das umdenken. Auf einmal gingen die Radien um 1/3 rauf. Länge plus 10cm, dafür viel weicher als zuvor. Es war einfach schneller und auch leichter fahrbar. Natürlich braucht ein 90kg muskelpaket eine andere härte und Länge als etwa eine zierliche Frau mit 50kg.. aber länge ist weniger relevant als härte. Dazu wenn das Brett besser gedämpft ist geht es etwas weicher. Mit titanal wurden Ski und Boards tendenziell deutlich weicher wir zuvor mit Glasfaser/Kevlar/Carbon. Im freeriding ist Metall aber einfach zu schwer und wenig verbreitet. Dazu kommt das Problem das amag die dünnen titanal lagen eingestellt hat, da bei Ski etwas dicker benutzt wird, sprich max 1x titanal ist da möglich, 2x und es wird sackschwer und tendenziell zu hart, wobei die härte eher vom Kern/Glasfaser als vom Metall kommt.
  8. Nicht so entscheidend stimmt nur wenn das richtige Brett für den richtigen Zweck gewählt ist. Mit einem Longboard zum Big Air ist wie mit Down Hill Bike ein XC/Marathon zu fahren.. Allerdings wird in den meisten Geschäften nur 0815 Universalbretter verkauft - quasi All Mountain für alles. Und dazu ist halt die Fahrtechnik mit einem Swallowtail/Longboard im Tiefschnee ganz anders wie mit einem Fish oder (full-)Rocker. Bei großen Drops ist dann ein Longboard/Swallow aber auch gefährlich wenn die Landung zu flach ist etwa - dann sinkst halt noch weniger ein und verletzt dich schneller. Dafür zieht dich ein richtiges Swallow (also nicht die Mode Swallows die heutzutage oft verkauft werden) auch bei unsauberer Landung fast immer auf Spur - solange die Landung weich ist halt. Und Float und Geschwindigkeit sind im Tiefschnee nicht dasselbe. Float kann man durch Rocker oder durch Taper erreichen. Geschwindigkeit geht über sehr lange flache Aufbiegung im Tiefschnee. Auf der Piste bringt lange effektive Kante / geringer Radius viel Stabilität - die Geschwindigkeit selber ist aber auf flachen/mittelsteilem Gelände vor allem der Belagszustand/Wachs. Der große Unterschied ist eher - am Schnee führen recht viele Wege nach Rom und es ist individueller was gut passt. Am Bike ist alles standardisierter und man kann sich mit Geld/Spezialisierung viel mehr Performance "kaufen". Aber ja - die Performance Unterschiede sind bei Snowboards vs MTB viel geringer - also eher so wie für Marathon/XC wo ein Profi mit 20 Jahre altem Bike noch immer jeden (auch ambitionierten) Amateur überholt.
  9. Ich kenne niemanden der von den kleinen guten Board Herstellern wieder zu Massenware retour ist, außer halt weil viel billiger im Ausverkauf... Freestyle kenn ich mich nix aus, aber auch da ist im Profi Bereich alles sehr spezialisiert. Und die pros fahren selten was sie in Magazinen, Instagram usw angeben.. da wird schnell Mal ein topsheet woanders drauf geklebt bzw anderer Kern. Hab Mal ordentlich vom Benji Karl auf die Rübe bekommen weil ich wo geschrieben habe dass ihm sein SG Brett zu weich war und er auf ein härteres gewechselt ist. Für normalos gab's nur eine härte. Bei Kessler, die ja quasi custom Bretter gros gemacht haben hatte jeder custom flex, custom shapes gibt es zwar waren aber wenig gefragt. Ist halt schwer ad hoc was zu ändern im shape/ breite und das Ergebnis ist wirklich besser, also schneller. Immerhin gehören den snowboard Profis ihre Bretter. Bei Ski bleiben die immer im Besitz der Hersteller, daher ja der Run vor allem bei SG/DH wenn ein top Fahrer aufhört wer dem seine Ski bekommt... Wenn 1prozent Platz 1 vs Platz 10 ist, sind herstellungs Toleranzen per Zufall (ist halt Holz und somit Natur Produkt zu gewissem Anteil) eine Welt. Und es gibt immer pros die alles selber bestimmen und sich auskennen vs welche die das fahren was Trainer, Technik Chef usw hinstellen und sich nix auskennen. Ist ja bei Mountainbikes ähnlich. Selbst im DH gibt es da ja Fahrer die sagen was sie wollen, bzw welche die sagen wies sich fährt und dann schraubt der Techniker. Und der beste Techniker ist jener der am besten versteht was die Profis meinen... Wieviel Jeremy bei Jones drinsteckt.... Hmmm evtl hat er sich ja stark geändert nachdem kiffen nicht mehr so wichtig war...:s:
  10. Ja da Josef und die Rider die zu Josef gehört haben, bei den shapes ja viel entwickelt hatten. Allerdings hat mir Josef nie gesagt wo die hergestellt werden, nur dass es fix nicht LTB ist und soweit ich weiß Polen. Dazu waren die nicht 1:1 ident. Ich fand die ersten 2 Saison good Boards eher als Rückschritt vs LTB, was bei Hersteller Wechsel ja leicht Mal passiert..
  11. Ich bin auch für Longboard auf der Piste. Mit dupraz komme ich nicht klar. Die sind zwar relativ lang, aber effektive Kantenlänge ist eher kurz, aber einige lieben die... Goodboards sind für mich reine pistenbretter, im pow sehr bescheiden. Wobei mir Rad-Air Tanker 200 irgendwie immer der bessere Kompromiss waren, allerdings viel schlechter von der Langlebigkeit/Qualität. Am übelsten als die noch von Völkl aus DE kamen.. Goodboards sind von LTB??? Das hat der Josef immer abgestritten. Die sind ja entstanden weil Josef (Distributor/Vertrieb für de,CH,At,Fr von LTB) sich mit LTB nicht mehr einigen könnte. Ich dachte die kommen auch von Nobile aus Polen. Never Summer sind bei kürzeren Brettern immer gute Wahl - das summit wenn es das noch gibt in Max lange ist auf kaputter Piste und im Wald super... Für offenes Gelände mag ich immer noch klassische swallowtails am liebsten. Gibt's halt kaum mehr. Btw, die meisten Hersteller sparen und Bauen alle Bretter einer Serie mit gleichem Aufbau. Dann sind die kurzen härter als die längeren. Bei 78kg kann es ruhig härter sein, aber flex Angaben sind meist reines Marketing bzw nur beim gleichen Hersteller halbwegs vergleichbar. Und generell gilt, weicher Schnee gleich hartes Brett, harter Schnee gleich weiches Brett. Die meisten verstehen dass nicht. Generell würde ich aber sagen eher egal wer das Brett herstellt. Die meisten kleinen Hersteller (Marke und Hersteller sind ja oft nicht dasselbe bei Boards noch mehr als bei Ski, wobei das kennen wir ja von Bikes wo die Marke nicht der Hersteller ist) können von super bis billig. Hängt einfach davon was man bestellt und zahlt man, und dann hängt es auch noch vom Werk ab. Viele Hersteller haben zwei, drei Fabriken und nur eine macht High end, die anderen die Massenware... Aber ein Brett für alles geht gar nicht. Ich hab alleine 5 Tiefschnee Bretter, je nach Bedingungen. Am meisten nutze ich ein altes Rossi Undertaker 198 sowie das 185er und für Wald ein 168 never Summer summit. Wobei mein absolutes lieblingsbrett im Powder, das Powder Equipment Type B mit ohne topsheet ist, das war mir aber zu teuer es je zu kaufen. Vor allem da eher filigran (wenn auch extrem hochwertig, aber 2.5kg auf 190cm sind halt filigran). Die Serienversion mit topsheet wiegt halt 200g mehr und das merkt man. Irgendwann kaufe ich mir das aber einmal, damit es nicht ein unerfüllter Wunsch bleibt ähnlich meiner Obsession mit dem swellpanik Amok (für mit eines der besten Powder Bretter die je gebaut wurden). Ein good Boards classic long 185er fahr ich nur onpiste. Im Powder mag ich es nicht.
  12. Ich schreibe immer ich befürworte pflichtimpfung für über 50 jährige und Risikogruppen (BMI größer 30 usw). Natürlich profitieren von diesen viele von der imfpung. Aber auch da hört man ja nur wenn jemand krank wird. Und im Einzelfall wird man nie wissen ob es wegen der Impfung zu keiner Ansteckung kam, bzw weniger schwer. Klar ist aber wenn die Hälfte der jungen beim dritten Shot 2tage im Bett liegt, und dann 8monate später wieder Shot nötig, während die Erkrankung kaum länger braucht, ist die Impfung die falsche Wahl, und infizieren für gesunde u50 wenn schon doppelt geimpft (bzw auch zuvor) besser. In den Krankenhäusern sind noch immer fast nur über 40 jährige. Die Zahlen dazu gab es ja vor ein paar Tagen aus Wien wie Oberösterreich. wenn von Jungen geschrieben wird - meint man 40-70 jährige aber schreibt es nicht um Panik zu verbreiten. In Zypern wo Covid im Juli ja ordentlich zirkuliert hat, sind die Zahlen noch immer gering. und ist neben Österreich testweltmeister.. Letztes Jahr ging es dort Früher los als in Österreich. Dank der großen Welle im Sommer sind dort jetzt wohl viel mehr immun. Ich schätze ja dass in Zypern 50 Prozent der 20-40 jährigen im Sommer angesteckt waren.
  13. Gibt ja noch kaum junge mit Booster. Aber bei Personen die noch viele Antikörper haben, ist der Booster schon sehr unangenehm. Kenne 2 junge Personen mit nun 3x Pfizer. Einer ist Arzt, hatte 24h Fieber (32 Jahre), der andere lag 48h flach /38 Jahre- und hatte noch 200 Baud Antikörper vor der Booster imfpung. Eltern von ihm (Ärzte) hatten kaum mehr Antikörper und Booster war unproblematisch. Auch bezüglich myocarditis könnte der dritte Shot gefährlich für junge Personen werden. Der zweite ist ja schon 10x so gefährlich wir der erste bei biontech: https://www.taiwannews.com.tw/en/news/4340862 Taiwan hat jetzt biontech den zweiten Shot für 12-17 jährige ausgesetzt. Andere Länder sind auch dran... Es gehört endlich vernünftig separiert nach alter und Risikogruppen. Und Booster eben nur wenn kaum mehr Antikörper da sind. Das vorher testen. Alleine eben schon weil je mehr Antikörper vorhanden sind bei mRNA desto böser die impfreaktion/impfebenwirkungen (daher der erste Shot nix gemerkt). Ich werde definitiv versuchen dritten Shot nochmals AZ mit paracetamol zu bekommen, wenn es nötig ist für freies Leben. Bei AZ ist es ja eher umgekehrt, je mehr Antikörper man noch hat umso weniger Nebenwirkungen/Reaktion zeigt man. Oder medigen bzw novaxin - irgendwie keine Lust ist mRNA. Ich finde es auch etwas Verarschung dass die mRNA noch nicht an Delta angepasst sind. Geht doch angeblich so easy. Und bei dem Umsatz ist eine neue Studie nur Taschengeld. Eher will man es wohl bewusst nicht, so kann man einfacher alle paar Monate abcashen... Die anderen Herstellern basieren ja auch noch nicht auf Delta sondern meist Beta (vs mRNA und AZ auf der erstvariante)
  14. Nachdem wir in Zypern ja sehr viele erkrankte hatten mit Delta, und dort Antigen Test für das EU Covid Zertifikat ausreicht, waren alle am positiven Test interessiert. Kaum jemand hat es geschafft das Antigen positiv war, bis 2-4 Tage nach symptombeginn. Was ich von Antigen Test halte sollte somit klar sein - absolut untauglich. Ein zum gleichen Zeitpunkt wie der negative Antigen Test gemachte rapid ig-m ig-g test war dann bei einem Freund dem ich den gegeben hatte positiv auf ig-m und ig-g. Rapid Antikörper IMHO der viel bessere Test. Beim Abstrich wird halt auch nicht annähernd so tief/lange gebohrt wir in den Studien zu deren Zulassung. Ergo sind die unnötig bei Personen ohne symptome! Antikörper Test ist fast immer positiv bei symptombeginn oder 1-2 Tage nachher.
  15. Ich spekuliere, die Studie ist zum jetzigen Zeitpunkt aber ganz einfach falsch. Weil sie auf der Annahme basiert das imfpung ident schützt wie Ansteckung (was ja für die ersten paar Monate stimmt). Aber über 6 Monate gesehen ist Ansteckung nun Mal 7 so effektiv. Über 12 Monate wird das nur noch viel deutlicher sein. Die Wahrscheinlichkeit dass drei impfdosen so effektiv wie eine Ansteckung sind, ist sehr gering. Viel eher wir es wieder nur 4-5 Monate gut schützen. Von Seiten der impflobby wird ähnlich seriös gearbeitet diesbezüglich wie bei den "Schwurblern". Dauernd werden Zahlen verdreht und absichtlich falsch interpretiert. AZ hatte den paracetamol Skandal. Moderna und Pfizer hatten beide grobe Probleme in der Studie an sich.... Ich bin für Booster, impfpflicht für Risikogruppen, aber weg mit der Gängelung nicht geimpfter die keiner Risikogruppe angehören (50 Prozent der Bevölkerung in etwa). Und die ubersterblichkeit scheint eher contra Impfungen zu sprechen.... Wird man aber erst langfristig sehen, also in frühestens 3-5 Jahren
  16. Du sparst dir dann auch die normale Grippe, also Influenza A mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit. Außerdem im Sommer mittags Ganzkörper 30-40 Minuten in die Sonne geht ja genauso und ist sicherlich besser. Aber 5-6 Monate lang ist in Österreich die Sonne einfach zu tief. Noch dazu könnte es ja billigst i Grundnahrungsmittel beigemischt werden, ähnlich Jod. Das wird auch aus gutem Grund ins Salz beigefügt. Kostet kaum was aber hat viel Nutzen. Und anhand der Zahlen aus Taiwan sieht man gut dass die imfpung gar nicht so ungefährlich ist. Vor ein paar Tagen wurden dort 88 Patienten aus Versehen mit AZ statt mit moderna zweite imfpung geimpft. 4 liegen im Krankenhaus, 4 weitere mussten behandelt werden! Also 9 Prozent.... https://focustaiwan.tw/society/202111040012 AZ auf moderna scheint nicht ohne zu sein. Was andersrum bedeutet, bei den Boostern könnte noch so einiges daneben laufen. Und die Zahlen werden untern Tisch gekehrt. Da hätten die sich besser anstecken können.... Aber ja, ich werde mir wohl oder übel halt nach ,9 Monaten auch den Booster geben. Aber zuvor 2g paracetamol, und dann 1g nach 6 und 12 Stunden. Das dürfte hoffentlich die imfpung großteils neutralisieren
  17. Nein, die Zahlen sind eben nur auf die viel zu kurze Studiendauer bezogen. Nachdem erkranken ohne imfpung wohl dieselbe Sicherheit bietet wir 5-6 Impfungen, wenn nicht noch mehr sind die Vergleiche komplett daneben. Wäre imfpung genauso wirksam wir Erkrankungen, und eben lang anhaltender Schutz, wäre es anders. Aber wir sind in Realität eben weit weit weg von der Propaganda Grafik. Ja imfpung macht Sinn für Risikogruppen, für gesunde sehe ich es anders. Gibt quasi niemand mit 50ng/ml Vitamin D oder mehr der auf intensiv landet. Kommen ja fast täglich weitere Studien bezüglich Vitamin D raus. Aber ja 50ng/ml nicht 20ng/ml sind die relevante Schwelle um auf Effektivität der Impfung zu kommen, ganz ohne die Nebenwirkungen (außer man übertreibt und kommt über 100ng/ml).
  18. Das ist leider falsch. Da werden die Daten der Zulassung genommen, also nur in etwa erste 4-5 Monate. Wenn man den Zeitraum ausdehnt wird es schon anders. Aber genau daher hätte Durchseuchung im Sommer mit allen frisch geimpft ja Sinn gemacht... Alles deutet eben darauf hin daß erst Erkrankung und nicht Impfungen langfristige Immunität bringt.
  19. Ah da habe ich doch den Link zum Pfusch bei Pfizer gefunden: https://www.bmj.com/content/bmj/375/bmj.n2635.full.pdf Auch wenn wir von Israels Daten so halbwegs wissen wie effektiv und effizient Pfizer ist - die Studie war wohl Kategorie - eher zum vergessen bis Bullshit. Pfizer ist für mich der Springer Konzern der Pharma Industrie... Und BMJ als Quelle sollte man wohl als zuverlässig betrachten können...
  20. Etwa schon älter - COVID Vaccination Studies: From Double-Blind to Hardly-Blind? https://www.bmj.com/content/371/bmj.m4924/rr-6 Die Quelle für den recht aktuellen Link finde ich gerade nicht (ist auf google wohl abgewertet und es war problematisch wegen Datenschutz) - aber es gab Bilder mit Patientendaten aus der Pfizer Studie die es so nie hätte geben dürfen wenn es Double Blind gewesen wäre. Ein Whistleblower hat dann von selection Bias in der Studie berichtet und die Frage gestellt ob das nur bei einem Sample so war - oder in der gesamten Studie. Ob da also absichtlich was falsch lief für bessere Daten - oder ob es in der Eile gepfuscht wurde ist natürlich fraglich. Seit Delta ist es schwer geworden für mRNA noch eine Zulassung zu bekommen - bzw Sputnik etwa noch immer nicht die Daten an die WHO abgeliefert, bzw neue Vakzine versuchen sich über Immuno Bridging zu qualifizieren - evtl weil bei Delta sonst nicht mehr effektiv genug - oder einfach weil billiger?
  21. Das ist eben nur über 6 Monate, nicht danach.... Die Zeitungen sind hier absolut unzuverlässig wie über Studien berichtet wird. Noch dazu die anderswo berichteten leaks zum Ablauf der Pfizer Studie die eben nicht korrekt doppelt blind war. Evtl überhaupt nicht blind und somit offen für Manipulation
  22. Da muss man dann doch sehr hinterfragen ob die Impfung auch nur annähernd bringt was uns versprochen wird. Imofquote bei erwachsen in Dänemark über 85 Prozent. Wenn also die imfpung wirklich 9 von 10 schweren Erkrankungen verhindern würde, dann dürfte Dänemark sich ja keine Sorgen machen. Die Mathematik Haut nicht hin. Die imfpung schafft eben nicht Mal annähernd 9 von 10 schweren Erkrankungen zu verhindern nach 6 Monaten. Ich tippe eher auf Faktor 2-3 nach 6-9 Monaten. Aber Pfizer wird sicherlich ewas finden um noch mehr Geld zu machen... Man könnte bald glauben das Pfizer nicht China der hauptprofiteur ist.... Das läuft alles wie geschmiert...
  23. Das traurige ist wie sehr die panischen Lemminge der allgemeinen Meinung der großen Medien hinterherlaufen, und nicht realisieren dass das ganze so genau vorhersehbar war. Eine kranke Bevölkerung lässt sich halt nicht gesund impfen. Aber kranker Patient gleich bester Kunde. Und zu Norwegen, wenn da wirklich so viel Fette leben, dann ist das doch umso mehr der Beweis daß Vitamin D wirkt. Schließlich ist Norwegen was Vitamin D Versorgung angeht Weltmeister. Dass die Korrelation noch immer hetuntergespielt wird in Medien, Trotz englischer Studie mit gut 350.000 Menschen, die ganz klar pro Vitamin D dasteht, kann man nur sagen, es fehlt halt an der Evidenz...
  24. Hmm, wenn man in Norwegen rum läuft, kommt einem das sehr anders vor. Vielleicht messen die statt auf Umfragen diesbezüglich zu vertrauen, bzw erfassen es genauer. In Österreich schätze ich eher jeden dritten als adipös ein.
  25. Abgesehen davon erinnert sich der Körper an eine Ansteckung und wie er damit umgehen muss. Sprich Genesene haben Antikörper aber auch immungedachtnis. Und ja obiges natürlich auch. Dazu reicht es Taiwan, Norwegen, Finnland, Schweden und Dänemark anzuschauen bezüglich Vitamin D Supplementation, bzw bei Sport ist mir Norwegen auch brutal ambitioniert rübergekommen. Sprich selten wo gewesen wo so wenig Fette Leute rumlaufen, bzw beim Wandern wie viel fitte Leute da rumlaufen definitiv ein Level über Innsbruck, und Innsbruck ist wohl ein Level über Rest Österreichs Städte. Die studienlage zu Vitamin D ist immer einseitiger pro Vitamin D. Schwer zu sagen ob 50ng/ml etwa Impfung alle 6 Monate entspricht, aber da wird's knapp (Nebenwirkungen hat man aber bei Impfung sicher mehr). Impfung plus Vitamin D 50 ng/ml und damit wären selbst alte kranke Leute ziemlich sicher. Was sie nur mit imfpung nicht sind... Die imfpung bringt etwa Risiko Reduktion um 30 Jahre. Und genau daher muss man eben da auch viel mehr differenzieren, und es bringt also kaum was unter 20 jährige zu impfen außer sind gehören einer Risikogruppe an. Bei unter 50 jährigen uns gesund ist es eh schon fraglich genug (definitiv hätte es mehr Sinn erstmal weltweit die Risikogruppen zu impfen.. aber in Afrika interessiert Covid eh nur ein paar weiße alte Politiker..) Mit novovax und medigen schaut die Kalkulation evtl aber ganz anders aus, und ein größerer Teil der Bevölkerung gehört geimpft - rein Nutzen/Ausgaben basiert.
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