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Ahso, ja, eh klar.🤦♀️
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Diese Ecke ist mir wohlbekannt, da verstecken sich noch einige potente Tägs. 🙂 Zum neuen hätte ich zwar einen Verdacht gehabt. Der war aber eine Niete. Bitte daher um einen Tipp, danke!
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Ah, Mist, da wollte ich heute auch hin! Sehr schön jedenfalls - bis hin zum Hausnummern-Schild! Um auch den bikeboardschen Bildungsauftrag nicht so gschamig zu unterdrücken: Es handelt sich um die berühmte Primavesi-Villa von Josef Hoffmann.
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Das Foto ist ja aus Südungarn: in der Früh beim Wegfahren hatte es ca 8 Grad, dann kletterte die Temperatur rauf auf ca 15 Grad in der Sonne.
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Ja, klar. Staumauern fallen ja ohnehin unter Brutalismus pur. Die EVN hat auch eine Zentrale in der Innenstadt, die sich gerade in Renovierung befindet. Könnte interessant werden, Genaueres kann man aber im jetzigen Stadium noch nicht sagen.
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Ich habe irgendwann beschlossen, den Müll eher nicht mehr zu fotografieren und in Szene zu setzen. Das Thema ist eines der unschönen Kapitel des Landes. Offenbar haben andere Probleme höhere Priorität. Immerhin sieht man des Öfteren riesige Mülltonnen am Straßenrand stehen, diese verzinkten mit Klappdeckel, die früher bei uns in Verwendung waren und hier möglicherweise ein zweites Leben fristen dürfen. Sie ziehen auch Stierler an. Aber der meiste Müll liegt und fliegt* in der Natur rum. Diesbezüglich gibt es hier kaum ein Bewusstsein, die Gesellschaft ist in dem Punkt dort, wo andere Mittelmeerländer vor 50 Jahren waren. *zum Bleistift:
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Genau genommen war es eine Erkundung des Vlorë vorgelagerten Kap Treportit - genau das richtige Programm für einen grauen, stürmischen Tag.
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"Werkzeugrolle" war gemeint - eine, die zusätzlich über der Lenkerrolle liegt/hängt. Nennt sich bei Ortlieb "Accessory pack", passt unter den Aufleger und schaut lt deren Homepage so aus:
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Ich entdecke gerade noch einen weiteren ungenutzten Platz an deinem Rad: den Lenker. Unterhalb vom Aufleger würde sich ganz wunderbar eine Lenkertasche oder Werkzeugrolle oder dgl ausgehen. Letzteres kenn ich zB von Ortlieb, gibt es aber auch bei den anderen üblichen Verdächtigen. Oder einfach so was:
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Ich würde das Werkzeug unterhalb des Unterrohrs montieren, wie einen 3. Flaschenhalter. Oder unten im Rahmendreieck.
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In der Früh haben wir sicherheitshalber ein Felgenband-Backup besorgt und wurden daraufhin vom Shopbesitzer Rredi sen. und seinem "Dolmetscher" Rredi jun. ins benachbarte Café eingeladen. Sehr nette Begegnung! Rredis kleiner Bruder Iohani, der die Fußballakademie besucht, kam auch dazu. Dann ein wilder Ritt durch eine sehr widersprüchliche Gegend. Das Ölfeld Balsh ist immer noch in Betrieb, hat aber seine beste Zeit schon hinter sich. Endlich Vitamine! Die Fische aus eigener Zucht haben wir aus Zeitgründen leider ausgeschlagen.
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Sitzen bei dir denn die Reifen ohne Adjustierung sofort exakt auf der Felge? Musst du nie nach- bzw überpumpen auf wasweißich 6, 7 Bar, damit sie peu à peu reinploppen? - Ich habe gelernt, dass die Tubolitos nur auf die Anzahl Bar aufgepumpt werden dürfen, mit denen sie dann auch gefahren werden. Und da es bei mir nie ohne Überpumpen geht, hab ich bis dato auf die Verwendung von Tubolitos verzichtet. Oder sind die Speederos dann doch gutmütig genug?
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Genau genommen wurden nicht alle _disqualifiziert_, manche sind "nur" aus der GC gefallen - wie zb Anatole Naimi, der ursprünglich 3. geworden wäre, und Sebastian Sarx. Aber das ist I-Tüpferlreiterei, denn im Endeffekt fühlte es sich, speziell für die beiden Genannten, ohnehin wie DQ an.
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Danke für die Glückwünsche. Das Schöne an der neuen Situation ist, dass wir eigentlich alles offen halten können. Wir entscheiden nach Lust, Laune und Wetter - und nach familiären Notwendigkeiten. Aus letzterem Grund wird es diesmal just keine Weihnachtsreise geben - auch weil wir uns jetzt wirklich nicht mehr an Hauptferienzeiten halten müssen. Das Thema Untergrund war heute eine ziemliche Wundertüte. Zum Teil entsprachen die Karten nicht einmal den realen Gegebenheiten: Ein Pfad entlang einer Grundstücksgrenze kann zB schnell mal zur übergeordneten "Straße" werden, auch wenn er etwa nur zu einer (illegalen) Mülldeponie führt, oder zum Friedhof. Ein Ei hat uns auch ein längerer landwirtschaftlicher Weg gelegt: nicht nur, dass selbiger praktisch durch ein Sumpfgebiet führte und daher extensiv mit Tümpeln samt zugehöriger Froschpopulationen gespickt war. Der vorgestrige Regen hat ihn extra noch zu einer Challenge gemacht - und mein Rad ziemlich verklebt. Nun gut, immerhin sind wir ohne Pannen weiter gekommen, was auch schon zu Glücksgefühlen beiträgt - man wird ja demütig 🙃. @Highlife: Prizren gilt ja als einer der touristisch interessanteren Orte des Kosovo, was sich angesichts der geringen Gesamtzahl kultureller Highlights logischerweise in Touristenhorden niederschlägt. Mir ist von dem her das kleine, von Touristen weniger heimgesuchte Gjakova, wo wir gestern waren, mit dem osmanischen Viertel und der 600 Jahre alten Moschee weit mehr entgegengekommen. Nicht zu vergessen unsere bezaubernde Privatunterkunft in einer denkmalgeschützten osmanischen "Dulla" (kleine Burg) aus dem 18. Jahrhundert.
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Das nennt sich "permanent vacation".
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Noch am Abend sind wir ein Stück weiter Richtung Grenze gefahren. Ulcinj ist schon sehr albanisch angehaucht. Vorhin haben wir den Burgberg besucht. Und noch ein paar Eindrücke von gestern:
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EDIT: Uj, das könnte ich sogar aus der Ferne lösen, wenn ich bloß das von mir seinerzeit aufgenommene Foto fände! (Ich wollte das Täg mal bringen, hab mich aber dann offensichtlich für ein anderes Sujet entschieden.)
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Ob es Cockta auch bei uns gibt?
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Noch ein paar ungeordnete Seitenblicke vom heutigen Ausflug: Sachen gibt's... Franziskanerkloster 🥰: Leider immer wieder.... hier: in the middle of Nowhere: Das Ende vom Ćiro-Trail: Neuer Lieblingsdrink: Byebye, Schwalbe 😵💫
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Ich kann urgut picken.
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Danke, können wir gut brauchen! Wir benötigen nämlich dringend Nachschub an 40er-Schläuchen und sicherheitshalber auch Flicken. Im "urbaneren" Trebinje gibt es glücklicherweise ein Angel- und Radgeschäft, das selbiges auch führt - nicht ganz selbstverständlich. Damit reißt hoffentlich unsere Pannenserie von 1 Patschen oder Schleicher/Tag + 1 Reifenschaden, 1 Speichenbruch, 1 verbogenes Schaltauge sowie 1 im Inneren des STI ausgehängtes Schaltseil. 🙈
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Wegen der toten Frösche? Unser aktuelles Quartier liegt ja in einem Naturpark bzw Sumpfgebiet. Am Abend gibt es da regelmäßige Froschkonzerte, gefühlt quaken da ein paar Hundert, was mM logisch die Hausrezeptur fürs Brudet erklärt...
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Nennt sich Brudet und gilt als Spezialität der Mttelmeerküche - ein zweites Mal werde ich es aber nicht mehr bestellen.
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Das Gravelrad ist halt am ehesten "allroad-fähig". Wir stoßen ja auch immer wieder auf interessante Straßenabschnitte o.ä. Dann gibt es wiederum Passagen, wo - zumindest mir - die Grenzen des GR aufgezeigt werden: zB tief geschotterte Wege, wo sich die Räder nur noch eingraben - für mich bisweilen unfahrbar. Um Winter hatten wir einen zweiten Laufradsatz mit zwecks Feinabstimmung. Die Frage bleibt aber, ob sich der Aufwand lohnt.