Zum Inhalt springen

Buchdrucker47

Members
  • Gesamte Inhalte

    546
  • Benutzer seit

Alle Inhalte von Buchdrucker47

  1. Liebe Boardies, zur Begrüßung eines meiner Lieblingslieder: Und nun zu meinen frühesten frugalen Kindheitserinnerungen: Was aß man 1953? Das hat sehr wohl mit dem Lied zu tun, dessen URL ich vorhin einstellte. !953 durchlebte ich meine frühe Kindheit, die, weil Kindheit, wir alle nicht missen mögen, wie mies sie auch gewesen sein möge, wir verklären sie ganz einfach, weil wir nicht wollen, dass uns diese Lebensphase geraubt wird. Sie gehört ganz UNS. Und nun, husch husch, zum Thema: Obwohl wir mehr oder weniger in der russischen Besatzungszone am zerfledderten Hungertuch nagten, schob meine Oma sel. sonntags einen Kalbsbraten in den mit Holz geheizten Ofen und servierte diesen mit Reis und gedörrten und gedünsteten Zwetschgen. (Damen bitte weglesen: Wäre ich damals schon geschlechtsreif gewesen, wäre mir auch damals schon ein Achterl in die Wäsch` gegangen)! Das Fleischerl war so zart, butterweich und geschmackvoll, das ich es sogar mit meinen heutigen Wipplingerspangen problemlos zertrümmern können hätte. Oma starb, wie das leider alle lieben Omas tun, und mein Mütterlein, die ja von ihr das Kochen gelernt hatte, versuchte das Fehlen Omas wettzumachen. Es gelang ihr leider nicht so ganz. Woher hatte das Großmütterlein in der russischen Besatzungszone das Kalbfleisch? Hing das mit der Sterbnis meines Großvaters zusammen, den wir nie mehr fanden? Ja, er war Schneidermeister, ja, er wog nicht sehr viel. Schon damals gehörte es zumAllgemeinwissen, dass ab Windstärke vier Schneider ein Bügeleisen mitzutragen hätten, um nicht verweht zu werden, denn der Wind kann nicht lesen. Fortsetzung folgt, Hans ist seeeehr müde, buona notte, Hans
  2. Lieber Rudi! Du überforderst mich mit Deinen doch sehr verlockenden Entscheidungsfindungsforderungen! Also wenn schon, dann eher das obere Pic. Aber auch da fällts mir schwer... Was nehm` ich denn ? Ihr Rad oder sein Rad? Am besten beide! Liebe Grüße, Hans
  3. @ Rasu! Klar geht sich das aus! Meine Streckenführung war: Mit dem Nachtzug nach Hoek van Holland, mit der Fähre nach Harwich, drei Tage durch England, mit der Fähre nach Irland, rund um Irland (außer Nordirland, das war damals zu gefährlich), mit der Fähre nach Frankreich, quer durch Frankreich, Schweiz, Liechtenstein bis Wien. Für die Umrundung hab ich 10 Tage gebraucht, für die ganze Reise drei Wochen. Das Rad war ein Capo Rennrad mit Schlauchreifen, mit einem Mountain-Bike möcht` ich`s lieber nicht machen, viel zu schwer und zu hoher Rollwiderstand. In Irland habe ich übrigens in einem Pub einen verzweifelten jungen Mann getroffen, der auch rund um Irland fahren musste, weil er eine Wette verloren hatte. Als ich ihm erzählte, dass ich ja nach meiner Umrundung noch nach Wien heimfahren müsse, war seine Verzweiflung etwas gelindert. Bei der Abfahrt vom höchsten Berg Irlands hat`s mir übrigens das Querrohr vom Rahmen zerrissen, mit Ach und Krach und vorsichtigem Bremsen konnte ich die Capo-Kraxn noch vor der nächsten Kurve zum Stillstand bringen. Nach fünf Kilometern Schieben fand ich (es war Samstag Nachmittag), noch einen alten Schlosser, der mir das Rad um 10 Pfund schweißte. Sonst hätte ich`s per Post heimschicken müssen, es war ja schließlich lauter Campa-Material drauf! Zum Wetter: Es hat in Irland nie geregnet, trotzdem war ich jeden Tag, bedingt durch die hohe Luftfeuchtigkeit waschlnass, man fährt quasi ständig durch tiefhängende Wolken. Eine schöne Reise wünscht Dir, Hans
  4. @ Lieber Feri, i bin hoid, wia soi ma do sogn, jo, ned aus de Clips außekumma! :f:
  5. ` Liebe Boardies, Bei Youtube benamsen die User, wenn sie ein Video hochladen, dieses als "sehr lustig" oder "must see", weil sie so oft als möglich angeclickt werden wollen. (Der Ehrgeiz bringt sie um). Eigenbrötler, die, das ist nun mal deren Schicksal, am Dachboden oder im Keller hausen, schreiben ein Tagebuch und möchten nicht gelesen werden. Die Mutter, oder wenn diese schon tot, dann Schwester und Bruder bringen Nahrung um Gotteslohn in entfernte bergige Gefilde, (Hebalm), wo schon der Erzherzog Johann jodelte, um diesem armen Wurm, der im Sommer menschenscheu im Wald lebt, zu versorgen. Ich schreibe keinTagebuch. Weil ich heute einen "MirfälltderPlafondaufdenkopftag" hatte, zwang mich das Schicksal zum nächsten Wirten. (Übrigens, wer von Euch weiß noch, was ein Plafond ist? Oder ein Lavoir, ein Trottoir?). Da ich an der Grenze der Peripherie Wiens wohne, was ich hiemit am Rande marginal anmerke, war das nächste Beisl auch das einzig offene, weil all die anderen wegen Winterpause ZU haben, was mir einleuchtet. Wegen mir alleine würde ich auch nicht aufsperren! Oder doch??? Vorgenanntes Etablissement (es ist leicht zu ersehen, dass ich noch mit Napoleon ein petit dejeuner zu mir nahm, befindet sich am Rande des Nichts. Astrophysiker weltweit zerbrechen sich ihre Eggheads, wo denn dieses NICHTS zu finden seie?! Ich aber sage Euch: Es ist HIER! Ganz wenig unweit, ein zugegebenermaßen kühnes und drolliges Wortkonstrukt, befindet sich der den dort unbewussterweise Liegenden der Stammersdorfer Friedhof, der unweit auch ein Beisl für die trauernden Witwen sonder Zahl bereithält. Schon mein Vater sel. fuhr von dort berotweint nach Hause, allerdings nicht ohne von diesen Prämumifizierten noch auf ein letztes Knochengerassel eingeladen zu werden. Der Name des Tränenstadls tut nichts zur Sache, aber "Am Rande zur Ewigkeit" fände ich durchaus angebracht! Heute morgen, dessen kann ich mich noch entsinnen (das Langzeitgedächtnis!) sah ich (Ich glotz TV, Nina Hagen), einige Sketche eines Kanals, der mich durch die Nacht begleitete, weil halt Schlafende nicht den Ausschaltknopf finden können, der Zugang wird ihnen umständehalber quasi physisch verwehrt. Ob man es wahrhaben will oder nicht, es ist trotz allem ein Teil unserer Evolution, der alte Darwin, haha, hatte halt noch kein TV, und da beißt keine Maus einen Faden ab. Switching back to TV: Zwei Freunde in einem gemütlichen Lokal stellen nach einiger Zeit fest, dass sich der Kellner von zwei Bestellungen nur eine merken kann. Also entweder ein Bier oder ein Achtel Weißwein oder umgekehrt,. aber immer nur entweder das Bier oder den Weißwein. Die Pointe: Freund Nummer eins bestellt ein Taxi, Freund Nummer zwei die Rechnung. Juhu! Es funktioniert! Das Taxi kommt, die Rechnung wird, wie erwartet vergessen! Ich dachte mir: Sehr lustig, ist aber halt nur Kabarett.... Schon wenige Stunden wurde ich eines Besseren belehrt. Das gibt`s wirklich! Ich betrachtete den Kellner, der an und Pfirsich sehr sympathisch war, als Laborratte und gab stets zwei Bestellungen ab. Beispielsweise: "Ein Bier und einige Zetterln zum Schreiben, bitte". Das Bier war da, allein die Zetterln fehlten. Laborversuch Nummer zwei: "Bitte ein paar Zetterln und ein Bier"! `. Schon waren die Zetterln da, das Bier musste ich aber drei mal urgieren. Aber ich nahms nicht krumm, bin ich doch selbst, wenn befeuchtet, kein geistig Gebenedeiter. Übrigens auch sonst nicht, - um etwaigen Aggressoren die Segeln aus dem Wind zu nehmen! Hähä. Ich bestellte mir die Rechnung und ein Taxi.... Die Rechnung hat mir der Kellner bezahlt, das Taxi nicht! Was lernen wir daraus? Der Kellner hat diesen Sketch nicht gesehen. (Oder vergessen)? Eigentlich wollte ich jetzt noch ein wenig über Demenz schreiben, da fiel mir aber ein Gutboardie ein, der sich erdreistete (auch ein schönes, fast schon ausgestorbenes Wort, sagt Ihr einmal bei der nächsten Verkehrskontrolle zum Cop: "Was erdreisten Sie sich"! Wahrscheinlich dürft ihr weiterfahren! Also noch einmal (zwegn Syntax), erdreistete er sich, mir, als altersbedingte fette Beute der Demenz Vorwürferln zu machen,und dass ich, als Ritter der Witwen und Enterbsten, es zu unterlassen hätte, mich über die Gehandykäptn urlustig zu machen und auch zu verspotten. Nicht will ich den Namen des Boardies nennen, schön und bequem fand ich es aber doch, dass er die Güte (wenn auch nicht die Weisheit) hatte, die URL-Zeile zum Demenzboard hierorts zu hinterlassen. Ein Umstand, der nicht nur mich, sondern auch andere Boardies bewog, diese Heimstatt der Vergesslichkeit zu besuchen. Dorten war kein Jammer ud Wehgeschrei zu vernehmen, wie mir der Gutmenschboardie anheim stellte, sondern eher Jubel Trubel, Heiterkeit! Insbesonders im Subforum: "Witze" war man keineswegs sparsam mit launigen Bemerkungen, andere Gehandykäpte betreffend, es ist nun mal so, dass unter den Binden der Eineiige König ist! Naja, so ist es nun mal, so ist das Leben, und wer`s nicht aushält, steht daneben... Ein schönes Wochenende inkl. ein schönes neues Jahr wünscht Euch, der Hans Click me!
  6. Wer Suppe kocht aus Monatsbinden, wird schwer als Koch ne Stellung finden... Hamburg`sche kulinarrische Altersweisheit.... Überbordende Quelle: Merkel (Smutje).
  7. @ 333! Du bist nicht ganz alain delon; ich habe Sie ja auch, diese Antennenpfahl aber nur morgen steif, ist wie störgebeint, riechtig kregel dieses Miasma. Runterschlukken nicht vergessn sonst gipst kein Heil Land aber phamos Navigator Alligator! Hein Zellmennchen
  8. Liebe Boardies, ist leider nicht auf meinem Mist gewachsen, sondern wurde mir soeben gemailt. Viel Spaß! PUNSCHTRINKER BLUES Im Winter find ich keine Ruh, Bevor ich nicht was Gutes tu. Es gibt viel Not auf dieser Welt, Am besten hilft man da mit Geld. Jetzt, im Advent, an allen Ecken Kann man den Punsch schon förmlich schmecken, Der heiß und süß und parfümiert Zum Wohl der Andren `trunken wird. Im Namen Allahs geh ich´s an Und spende für Afghanistan. Dann einen für die armen Kinder Und für die ganz, ganz armen Inder. Ich denk an die Malteser Ritter, Denn deren Leiden ist recht bitter. Beim Stand vom Lion´s Club, am Graben Kann ich mich für Rumänien laben. Rotarier nicht zu vergessen, Die haben beinah nichts zu essen. Als nächstes hebe ich mein Glas Rasch für die liebe Caritas. Fürs Rotes Kreuz und für die Gruft Mit Zimt und mit Holunder-Duft. Ich merke deutlich: Gute Werke Erfordern sehr viel Kraft und Stärke. Ein Punsch noch rasch für die Partei, Als Wechselwähler trink ich zwei. Dort steht der Herr Bezirksvorsteher, Bei einem Punsch kommt man sich näher. Für´s Kinderdorf, für Kommunisten, Für Asylanten, Terroristen. Ich trinke gerne noch ein Viertel Für einen neuen Sprengstoff-Gürtel. Für Hungernde im fernen China, Für Araber in Palästina. Wer Gutes tut, hat immer Recht. Ein Punsch noch - und dann wird mir schlecht. Doch ehe ich nach Hause schunkel, trink ich noch rasch für "Licht ins Dunkel". Man kann doch wirklich jeden Deppen Mit Punsch und Glühwein kräftig neppen. Ich kann die Häferln nicht mehr zählen, Jedoch, ich muss mich weiterquälen. Am Stephansplatz werd ich ganz fromm Und trinke auf den Stephansdom. Spätabends ladet mich wer ein Zu Punsch und Keks bei Kerzenschein. "Doch bitte, komm mit leeren Händen! Du kannst ja für die Armen spenden." Am Sonntag dann, in meiner Pfarr Wird sicher auch der Punsch nicht gar. Das Geld für das, was uns so schmeckt Wird in die Renovierung g´steckt. So trink ich mich durch den Advent. Ein Wahnsinn, was man dafür brennt! Doch ist das letzte Geld auch weg, Ich tu´s für einen guten Zweck. Ich bin ein hoffnungsloser Säufer, Und Schuld sind nur die Punsch-Verkäufer. Den Punsch kann ich schon nicht mehr sehen Und lass ihn zu Silvester stehen. Ich habe nur mehr einen Wunsch: Ich trinke alles, nur kan Punsch. Den Nächsten gibt es, das ist klar, Erst im Advent im nächsten Jahr!
  9. Du bist einfach (d)rollig.

    Be my friend, if you

    wüst or not.

    Hans :zwinker:

    :wink:

  10. I am no mod,

    I am no rocker,

    I`m just a simple chickenfucker...

     

    Hans :zwinker:

     

    :wink:

  11. "Die Menschen werden bis 70 arbeiten müssen - aber das ist nicht bedrohlich". Liebe Boardies, als ich gestern morgens den "Standard" aus meinem Postkasterl holte, freute ich mich sehr, war er doch feiertagsbedingt drei Tage nicht erschienen und ich dürstete schon nach dem Rätsel, dessen Finessen nur Kreuzworträtselfeinspitzen bekannt sind: Muss man doch erst die manchmal sehr wirren und abstrakten Fragestellungen erraten, bevor man überhaupt zur Lösung des eigentlichen Rätsels schreiten darf. Das verdanken wir den PHÖNIXEN, so heißen die beiden intellektuellen Bestien, die mich schon des öfteren zur cerebralen Weißglut trieben. HEUTE ABER WAR ALLES ANDERS! Schon auf Seite eins ein zweispaltiger Hinweis auf Seite 7 mit der Headline ganz schön fett: OECD-EXPERTE: ÖSTERREICHER MÜSSEN BIS 70 ARBEITEN Ökonom Prinz fordert Pönalen für Firmen, die Mitarbeiter in Frühpension schicken. Auf Seite eins eher nur blabla, also schnell weitergeblättert zur Seite sieben. (Die Mail an die Redaktion hab`ich schon vor Stunden gesendet und kopiert, nun zum besseren Verständnis die Vorgeschichte: Ein Interview mit unserem "Retter", Herrn Christopher Prinz, auszugsweise, aber ohne den Sinn zu verändern) Prinz: Jüngere Menschen werden in Zukunft NATÜRLICH bis 70 arbeiten müssen, aber das ist ja auch in keiner Weise bedrohlich, sie leben ja auch bis 95. Prinz: 60 Prozent vom letzten Gehalt sind ein plausibles Niveau. Standard: Ist die Pension dann nicht nur noch eine notdürftige Absicherung gegen Armut? Prinz: Nein. 60 % können im Alter den Lebensstandard sichern - darüber hinaus soll es Möglichkeiten geben, dass sich der Einzelne mit etwas Risiko etwas anspart. NUN FOLGT MEIN BRIEF AN DEN STANDARD: Herr Prinz schreibt das so abgehoben, als zählte er sich selbst gar nicht zur Spezies Mensch. Ach ja, er ist ja ein Pensionsexperte! Na dann...! Ihr Zeichner Oliver hat es (fast) auf den Punkt gebracht. Er zeigt uns einen Greis mit Rolli und Stock am Computer, der wahrscheinlich gar nicht mehr weiß, was er schreibt. Dadurch wird er dem Herrn Prinz sehr ähnlich. "Fast" auf den Punkt gebracht deswegen, weil er vergessen hat, dass es auch noch viele andere Berufe gibt, in denen nicht am Schreibtisch gewerkt wird. Wie fühlt man sich beispielsweise, wenn einem als 70jähriger beim Straßenbau der Presslufthammer den zittrigen Händen entgleitet? Oder einen die jüngeren Kollegen per Flaschenzug auf`s Dach hieven, das gedeckt werden will, das man aber aus eigener Kraft nie und nimmer erreicht? Herr Prinz ruft uns aus seinem Elfenbeinturm beruhigend zu, dass es in keiner Weise bedrohlich sei, bis 70 arbeiten zu müssen, die Menschen lebten ja auch bis 95. (!) Ja, wo hat er denn das nur her? Hat es ihm eine nasenbewarzte Hellseherin geflüstert? Ich habe in meiner Berufslaufbahn 40 Jahre lang u.a. tausende von Trauerparten gedruckt (und auch gelesen). Das Sterbealter bei Männern lag meist zwischen 65 und 70, bei Frauen zwischen 70 und 80. Das biblische Alter von 95 Jahren erreichten nur Klosterfrauen und Adelige. Gott sei ihrer Seele gnädig! Herr Prinz ist auch der Meinung (bitte nicht vergessen, er ist Experte!), dass 60% vom letzten Gehalt ein PLAUSIBLES Niveau (für wen?) seien und im Alter den Lebensstandard sichern können. Wohlgemerkt: Sichern können! Nicht sichern!). Darüber hinaus soll es Möglichkeiten geben, dass sich der Einzelne mit ETWAS Risiko ETWAS anspart. Ja, das kann auch ich mir sehr gut vorstellen, aber nur, wenn ich als Pensionsexperte bei der OECD in Paris "arbeite". Bei geschätzten 3000 - 4000 Euro netto sind 60% vom letzten Gehalt ein plausibles Niveau. Und ja, da kann sich der Einzelne mit ETWAS Risiko ETWAS ansparen. (Wer auch immer der EINZELNE sein mag, ist`s gar der Herr Prinz)? Ganz sicher ist es aber NICHT eine Verkäuferin im Einzelhandel, die mit 800 - 1000 Euro Letztgehalt in Pension geht! Das dürfte auch dem STANDARD - Redakteur, Herrn Gerald John klar gewesen sein, sonst hätte er nicht etwas schüchtern gefragt, ob die Pension dann nicht nur noch eine notdürftige Absicherung gegen die Armut sei. Auch wenn obgenannte Verkäuferin doch 1000 Euro verdienen sollte, wird sie, und dazu braucht`s keiner Hellseherin, mit 60% nicht das Auslangen finden, ganz zu schweigen von der Möglichkeit, sich mit ETWAS Risiko ETWAS anzusparen. Herr Prinz vergisst auch, obwohl Experte, dass, falls die Unternehmer durch Pönale (und zwar so viel, dass es schmerzt!) gezwungen werden könnten, alte Mitarbeiter weiter zu beschäftigen, für jedes Jahr, das diese später in Pension gehen, ein Schulabgängerjahrgang keine freien Stellen findet, ausser durch letalen Abgang eines Alten. Der Arbeitsmarkt ist eben eine Torte, die, auch wenn man diese anders aufteilt, trotzdem nicht größer wird. Herr Christopher Prinz, ich bin jetzt 66 Jahre alt, habe in meinem Leben schon vieles erfahren und auch wieder vergessen, eines aber nicht: "Traue niemals einem Experten"! Ende des Leserbriefes, ich musste es mir von der Seele schreiben. (Bin aber wirklich neugierig , ob und wie der STANDARD antwortet)! Eine derartige Präpotenz eines Menschen, der schon jeden Kontakt zur Basis komplett verloren hat, ist mir schon lange nicht untergekommen. Und das Schlimme dabei ist: Diese Typen wollen es nicht wahrhaben! So wie Honecker, oder war`s Mielke?, in einer seiner letzten Reden an`s Volk sagte: "Ich hab` euch doch lieb"! Und glaubte wahrscheinlich noch selbst dran. Wenn Ihr wissen wollt, wie der Herr Christopher Prinz ausschaut, einfach Namen eingeben, auf Pics clicken und ihr seht einen Technokraten, der Euch mit blassblauen Augen durch eine randlose Brille "anschaut", d.h., er schaut eigentlich nichts an, er schaut ins Leere, er ist gebildet, aber nie und nimmer ein Intellektueller, der er so gern sein möchte, er bleibt ein blasses schmalgesichtiges Bürschchen, der Liebling der Mama, der krampfhaft versucht Titel anzuhäufen, die aber alle nichtssagend sind, und er weiß es insgeheim und weiß auch, dass er es nicht ändern kann. Da ändert auch das schmallippige Lächeln nichts, jeder kann es sehen, dass es ein Lächeln für den Pressefotografen ist. Wie hat doch einmal der Herr Shakespeare gesagt? "Die ganze Welt ist eine Bühne und wir sind die Statisten (oder Darsteller). Ja, der alte Willi hatte Recht! Ich weiss, dass ich nur ein Statist auf der Bühne des Lebens bin, vielen von Euch ist es auch bewusst, aber der Herr Prinz Christopher agiert wie der Strippenzieher und ist aber doch nur eine Puppet on a String, auch wenn er das ganz und gar nicht wahrhaben will. Gute Nacht, liebe Boardies und habt Dank, wenn Ihr es bis jetzt aushieltet, meinen Gedankengängen zu folgen! Euer Hans
  12. Wieso? Hat wer hingackt?
  13. Ja, liebe Boardies, der Titel klingt etwas karg... Es handelt sich auch nicht um einen Kalauer, sonst hätte ich von einem Umstand berichtet, der sowieso (fast) jedem Biker bekannt ist: Dass es nämlich, wenn man bei hohem Tempo nur mit der Vorderbremse jählich bremst, den Radfahrer über den Lenker vorhaut. Nein, ich möchte Euch, salbadernd wie ein abgehalfteter Landprediger, ein Thema nahe bringen, das auch in unserer von Werbespots durchtröteten Zeit, noch imstande ist, uns locker vom Hocker zu locken. Es handelt sich um das Praeputium Christi, oder auch Sanctum Praeputium, also die Vorhaut Jesu. Dass diese uns überhaupt erhalten blieb, ist dem Umstand zu verdanken, dass Jesus bei seiner Himmelfahrt diese zuhause vergaß; man kann bei einer so weiten Reise ja nicht an alles denken! (Vor allem wenn man weiß, dass der Papi und der Heilige Geist eh schon warten). Was weiter geschah: Karl der Große hat am 25. Dezember (also morgen) des Jahres 800 dem "hl." Vater Leo dem III. anlässlich dessen Kaiserkrönung die Heilige Vorhaut geschenkt. Karl hatte sie von einem Engel oder aber von der Kaiserin Irene von Byzanz, wobei meiner bescheidener Meinung nach die beiden Letztgenannten ohne weiteres in eine Person zusammenfließen hätten können, je nach dem Alkoholisierungsgrad vom Karli. Irgendwann, weil einem ja nie etwas wirklich gehört, wurde das Häutl von einem Vorläufer der deutschen Wehrmacht 1527 gestohlen, 1983 verschwand es spurlos, das Häutl. Nachtrag: Seltsam, dass nur Jesu Praeputium soviel historischen Nachhall fand (diese Reliquie ist übrigens in zigfacher Präsenz in den Kathedralen, die etwas auf sich halten, vorhanden. Hildegard von Bingen spürte, nach eigener Angabe, diese Vorhaut Jesu süß auf ihrer Zunge, naja, sie hatte ein großes Kräutergärtlein in ihrem Kloster und als Äbtissin wird sie schon gewusst haben, welche Kräutlein sie da schnupft! Dass es drei Köpfe von Johannes dem Täufer gibt, etliche Stücke von Jesu Windeln, Phiolen mit der Muttermilch Mariens und last but not least, soviele Splitter vom Kreuz an dem ER starb, dass, alle Splitter zusammengerechnet, dies ein Kreuz von 12 Meter Höhe und sechs Meter Breite ergeben würde. Einen frohen Restheiligenabend wünscht Euch, der Hans
  14. "Zitate" der letzten Woche, die ich erwähnenswert finde: Die Simpsons wandern durch China Town, unter anderem auch an einem Spielwarenladen vorbei, die Aufschrift: TOYS "L" US. (Wer die Pointe nicht kapiert, oder nicht weiß, was eine Pointe ist, nicht verzagen, dem Hans eine PM senden, Diskretion wird zugesichert)! Winifred Wagner, eine Engländerin, die im Fernsehen erzählte: Wir alten Nationalsozialisten, wenn wir vom Führer sprachen, dann nannten wir ihn unter uns nur "USA", d.h. "Unser Seliger Adolf ". Bei einem Vortrag Einsteins meldete sich ein Zuhörer zu Wort: "Nach meinem "Gesunden Menschenverstand" kann es nur das geben, was man sehen und überprüfen kann". Einstein lächelte und erwiderte: "Dann kommen Sie mal nach vorne und legen Ihren "Gesunden Menschenverstand" auf den Tisch"! Hallo Admin, hier ein ganz kurzer Witz, es zahlt sich wirklich nicht aus, den zu verschieben, weil OT. Der Hausarzt: "Herr Maier, ich habe Ihnen vor zwei Wochen ein neues Medikament gegen Ihre hartnäckige Obstipation (Verstopfung) verschrieben, hat das gewirkt" "Ja, Herr Doktor! Ich habe jetzt jeden Tag um sieben Uhr morgens Stuhlgang"! "Irgendwie scheinen Sie mir aber nicht ganz glücklich zu sein, wieso dieses"? "Weil ich erst um neun Uhr aufwache, Herr Doktor ". Gute Nacht, liebe Boardies, ich bin erschöpft, weil ich den Weltuntergang überlebt habe. Hans
  15. Liebe Boardies, das Tintenfass gerüttelt, den Gänsekiel gespitzt, und schon frage ich mich: Was wünsche ich mir denn? Die alten, aber noch immer berechtigten Fragen: Hilft denn Das Wünschen eigentlich noch? Oder: Was schenkt man jemanden, der schon alles hat? Wirklich alles??? Soll ich diese Inzersdorfer-Dose Bohnen mit Speck in der Mikrowelle wärmen oder laukalt essen? Während ich diese weltbewegenden Gedanken im Kleinhirn wälze, das ja sowieso alles für mich entscheidet, kaue ich die laukalten Bohnen und lese d i e Prospekte, die versuchen, mein Postkasterl zu überschwemmen. Na sakra! Jetzt werd` ich aber unschlüssig! Ein Schokoladebrunnen! Das klingt ja märchenhaft! Und an diesem Märchen darf ich um den wirklich geringfügigen Beitrag von 11.65 Euro teilhaben, dies übrigens nur 12 mal jährlich! Ohne Zahlungsende! Das klingt gediegen. Ich brauche diesen Schokoladenbrunnen ganz dringend!!! Apropos dringendes Bedürfnis: Man bietet mir in der heutigen "Krone" unter "Gesund und Familie" auf Seite fünf unter dem Titel "Hält Ihr bester Freund dicht?", eine Windel an, mit der ich entspannt und sicher sein kann! (Vielleicht sagt sie dann bei der Kripo nicht aus, dass ich die Sonntagskrone an mich riss, ohne scheppernd Münzen zu werfen, weil sie dicht hält). Schon auf Seite sechs desselben Gesundheitsfüllhorns komme ich dem Thema "Briefe an das Christkind" schon näher! Hier wird wahre Hilfe bei Verstopfung angeboten! Nein, das ist kein Inserat der Innung der Installateure, sondern der lieber anonym bleibenwollende Pharmakonzern wirbt überzeugend mit dem Slogan: VERSTOPFUNG? DULCOLAX BEFREIT ÜBER NACHT. Dieses Scheißprodukt schafft es nicht auf die Liste der Wünsche, die ich ans Christkind schreibe! Ich hab` ja noch ein bisserl Fantasie, deshalb kann ich mir sehr gut vorstellen, wie dieses IKEA- Gebilde namens Björk (oder so ähnlich) nächsten Tags aussieht und riecht! Dann schon lieber ein wenig Verstopfung, bevor die Sondermüllbrigade mit den Astronautenanzügen kommt. Also gehören meine Wünsche eher der nicht materiellen Art an, als da seit meinen 68ern sind: FFFRIEDE allen Menschen auf Erden, die guten (K)Willens sind, FFFREUDE für alle, (für die Atheisten auch ohne schönem Götterfunken), als Allerletztes aber der Wunsch ans Christkind: Vergesst bitte nicht, dass uns das FFFahrradfahren verbindet und lasst uns deshalb so kleine Quereleien einfach begraben. FFFrohe Weihnachten wünscht Euch allen der Hans
  16. Danke für den Tipp "kaotic"! Ist wirklich steil! Schon beim zweiten Click grunzte mein Kaspersky wie ein Schwein, das bürgt für Qualität. Ciao, Hans
  17. Lieber xLink, Danke für Deine Antwort! Kinder waren damals (vor nicht allzulanger Zeit, also vor ca 150 Jahren und früher) sehr wichtig, da es damals im agra...also im ländlichen Raum Europas, der ca 95 Prozent der Landmasse ausmachte, keine Art von Sozial- oder Pensionsversicherung gab, und jedes Kind, auch wenn unehelich vom Bauern mit einer Magd gezeugt, juhu, heit is des Hei owa geil, als Knecht oder Magd (Arbeitskraft) wertvoll war. Außerdem starben von zehn Kindern etwa fünf oder mehr an Krankheiten, die heute fast alle wie zB die Syphilis, heilbar sind. Der älteste Sohn erbte den Hof, der Nächstältere wartete geduldig, ob sein Bruder stirbt, zB beim Heuen vom Blitz getroffen wird. Wenn Gott diesbezüglich kein Erbarmen hatte, wurde er zum Landsknecht (Söldner), oder trat einem Mönchsorden bei, dessen Gemäuer nicht allzuweit von einem Nonnenkloster entfernt lagen, ein Umstand, der dafür Sorge trug, dass das Fortleben der (miesen) Gene gesichert war. An und für sich wurden aber damals die Eltern nur so lange geachtet, so lange diese noch die Kraft hatten, einen Prügel zu schwingen. Fiel dem wettergegerbten zahnlosen Altbauern vorgenannter Prügel aus den altersschwachen Händen, lachten die skrofulösen Erblinge gellendlaut und gingen auf die Suche nach jenen Kräutern, blassgrün und leichtbitter, die auch schon die Oma ganz ohne Kutsche in eine bessere Welt befördert hatten. Ich hoffe, Dir mit dieser Auskunft gedient zu haben Quellenangaben türmen sich im Original bei mir zuhauf! Es grüßt, wie fast immer, ganz lieb, der Hans
  18. Lieber Dogder, auch wenn ich selbst kein(e) Kind(er) habe, kann ich das sehr gut verstehen. Nur glaube ich, dass Du in Zeile zwei ein "nicht" vergessen hast. Kinder können sich eben NICHT wehren. Ausnahmen: In den Favellas der südamerikanischen Großstädte (zB Rio, Santos), wehren sich "Kinder" , acht oder zehn Jahre alt, mit den Waffen, die dort relativ billig am Markt erwerbbar sind. Es geht nicht nur um Drogen, jeder Gringo (auch ein Deutscher) ist ein Opfer, weil er mehr (damals) Cruzeiros an einem Abend ausgibt, als ein Brasiliero in einem Monat verdient Auch ich wurde damals Opfer dieser Banden und mein Geld und mein Pass war weg. Ich war aber nicht als Urlauber dort, sondern als Seemann, nie wäre es mir eingefallen, dort Urlaub zu machen. (Ich hätte es mir auch nicht leisten können). Naja, das war ein bissl off topic, man möge es mir bitte verzeihen, es grüßt Euch, der Hans
  19. @NoFatMan, nein, ich habe keine Kinder und es gibt Tage, an denen ich sehr froh darüber bin, aber auch Tage an denen es mir leid tut. Froh bin ich, wenn ich bedenke, was dieses Kind in Zukunft alles Böses erwarten könnte (Atomkrieg? Krise? Verseuchte Umwelt? Verbrechen? Etc...?). Leid tut es mir, wenn ich mir meiner Einsamkeit bewusst werde, da ich tatsächlich keinen Verwandten mehr mein Eigen nennen kann und mir somit aber auch niemand nachweinen braucht, wenn ich bald ins Gras beiße. Hans
  20. Ja, und genau das passiert, wenn man einen Satz aus dem Zusammenhang reisst. Die Fragestellung war bewusst provokant. Persönlich bin ich natürlich der Meinung, dass Kinder etwas Schützenswertes sind. Doch sehr bald ist man erwachsen und siehe da, ganz plötzlich: "Kein Schwein ruft mich an, keine Sau interessiert sich für mich". :f:
  21. Lieber Hermes, lass Dir bitte keine grauen Haare wachsen (das werden sie dann ganz von selbst) und vergiss bitte diese lächerliche Munition. Wichtig: So verwahren, dass kein Kind oder sonstig noch nicht ganz Erwachsener (hehe) Zutritt zu Deinen explosiven Schätzen hat. Bring sie mir (ich habe eine Waffenbesitzkarte), oder vergrabe sie im Garten. Bitte keine Behörden einschalten! Das macht alles noch komplizierter! Ich habe als Kind im Jahre des Herrn 1958 sowohl 20 mm FLAK Munition wie auch 8.8 FLAK Granaten mittels Lagerfeuer entschärft. Es wundert mich, dass ich noch lebe es grüßt Dich, der Hans
  22. Liebe Boardies, mir ist bewusst, dass ich mit diesem Posting polarisiere. Gestern sah ich Herrn Obama, eine Träne zerquetschend im TV und er murmelte mit halblauter Stimme, dass es schrecklich sei, dass diese Kinder, die einem Amokläufer zum Opfer fielen, nie mehr: einen Schulabschluss feiern können, der Freuden des Verliebtseins teilhaftig werden können, selbst Kinder zeugen könnten und deren Entwicklung zu beobachten usw. OK, das war Mord und was soll ein Präsident sonst noch sagen... Amok stammt aus dem Malaiischem und bedeutet: In blinder Wut töten. Danke für die Info! Meine simple Frage: Warum wird gerade diesen 20 Kindern soviel Raum in den Medien gewidmet? (Es wurden auch sechs oder sieben Erwachsene getötet). Erwachsene, wenn sie 18? 20? Jahre alt sind, sind uninteressant und nicht mehr besonders schützenswert. (Warum eigentlich?) Sind sie dann zum Abschuss freigegeben? ZB: Weltweit sterben tausende Kinder bei Verkehrsunfällen. Weltweit sterben tausende Kinder an Hunger. Weltweit sterben tausende Kinder an Krankheiten, die in Europa heilbar wären. In Europa sind durch die alliierten Bombardierungen Tausende Kinder elendiglich zu Tode gekommen. In Japan waren bei den Opfern der Atombomben zehntausende tote Kinder zu beklagen, auch diese Kinder hatten ein Recht auf Leben, ein Recht auf erste Verliebtheit, Kinder zu zeugen und deren Entwicklung zu beobachten. Jeder von Euch kennt das Foto vom kleinen nackten Mädchen in Vietnam, das splitternackt vor dem Feuer der Napalm-Bomben davonläuft, mit ihr sind viele gelaufen, nicht alle haben es geschafft. (Es waren mehr als 20). Für diese Kinder wurde keine Flagge auf Halbmast gesetzt, sie verbrutzelten, verschmorten und es weinte ihnen niemand eine Träne nach, weil es niemanden mehr gab, der noch eine Träne weinen konnte, alle Tränen waren schon im Atomblitz verdunstet. Der Mensch ist immer noch ein Tier ein Tier ein Tier und leidet wie man aus der Historik leicht entnehmen kann, unter Wiederholungszwang Wiederholungszwang Wiederholungszwang. Diese zwanzig Kinder waren eindeutig zur falschen Zeit am falschem Ort. Das ist kein rein amerikanisches Problem und ein verschärftes Waffengesetz wird`s auch nicht bringen, weil es Menschen, die es mit diesem Gesetz nicht so genau nehmen völlig wurst ist, was der Herr Rat sagt bei der Verhandlung. "I puff di nieda, du Oaschwarzen", war als Antwort schon hiezulande hörbar. Etwas möchte ich doch noch von Euch wissen, quasi Eure Meinung einholen, warum ist (seltsamerweise nur in den Medien) ein Kind etwas besonders Schützenswertes: Weil es klein ist, aber einen relativ zur Körpergröße großen Kopf hat mit groooßen Augen (wie eine Babyrobbe), weil es zu schwach ist, eine Waffe zutragen und diese auch zu bedienen, oder weil ich gelernt habe, dass man Kindan nix Böses tun darf. (Das hat ma der Herr Katechet gesagt)! Bleibt mir gewogen und wohlgesonnen, Hans :f:
  23. He Hatzl, 50 Meter! Dir gehört die Welt! Nur drei Minuten von mir entfernt, existiert, kärglich und schon leicht mit Moos bewachsen, ein Radweg der weit kürzer! Ort: Gerasdorferstrasse 231 vis a vis der Pizzeria Sophia. Pic leider nicht vorhanden, weil bei meiner Cam von Pearl (27 Euro) alles $§&/()=?`, ja. Auch von mir ein Willkommen! Der kürzeste Radweg ist der Diebstahl, weil dann ist das Rad weg! Haha, welch drollige Einfälle der Hans wieder hat! Hans
  24. Liebe Tane, ich bin zwar auch jurustischer Laie (weil aus Rust), doch fällt mir auf, dass Du in Deiner Aufzählung die Mausephallen zu erwähnen vergessen hast. Die sind zwar kleiner, aber feiner... Hans
  25. @Paul: MADNAPATA mit "N" is scho richtig! (Steht für "DENN"). @Shroeder: Um zu verhindern, dass Du die ganze nächste Woche beschäftigt bist, was wir ja tunlichst verhindern wollen, hier die Lösung: MANN MÄHE! PATER MÄHE DU! MÄHT DENN EIN PATER? MANN, MÄHE DU! Leuchtet schon ein, odrrr? Hans
×
×
  • Neu erstellen...