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p p p p p p p p p p p f f f f f f f f f pf pf pf pf pf pf ä ä ä ä ä ! ! ! ! ! äpf? ICH MAG KEIN ERDÄPFElLGULASCH ! Liebe Boardies, diese Zeilen scheinen wahrlich jandlisch, sind aber tatsächlich von mir und Gösser. Hier der wahre Jandl! (Kinder unter 80 Jahren bitte ins Pett oder ins Buff schicken). Es grüßt Euch, der Hans
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Lieber Feri, nun ist es Dir endlich gelungen, ein Konterfei Deiner selbst ins Bikeboard zu schmuggeln. Wie begeistert werden die Archäologen in den nächsten 20.000 oder 2 Millionen Jahren sein, wenn sie, falls die Menschheit noch existiert, all diese Dinge ausgrüben, die für unsere "Kultur" einen Wertmaßstab bildeten. (Laptop, Handy, Bohnen mit Speck von Inzersdofer, Waffenräder). Da nun schon in diesem Thread zugegen, möchte ich es nicht versäumen, einen schon schwer angegrauten langbärtigen Witz zu präsentieren. Weil ich selbst bei der Lösung der Übersetzung kläglich scheiterte, als meine Ohren zum ersten Mal diese vermeintliche Kakophonie wahrnamen, darf ich auch niemanden verurteilen, der es nicht schafft, diese Zeilen ins Hochdeutsche zu übersetzen: MAUMA PATAMADU MADNAPATA MAUMADU Der die oder das Boardie, der die das Rätsel als erstes löst, darf mit meinem rostigem Rasenmähäher zwei drei vier Tahage in einem ungaharischen Weinkähällär Uhrlaub mahachän und ihn anschließend ähälichen. (Mein Gohott)! Wisont lataschrot, Hans
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Liebe Boardies, ich möchte Euch einen Verlag empfehlen, dessen Produkte (Bücher, was sonst) genau auf unsere Interessen abgestimmt sind. Mittlerweile hab` ich schon etwa 15 gelesen und durfte feststellen, dass all diese Bücher, egal von welchem Autor, fernsehfreie und trotzdem interessante Abende (und Nächte) garantieren. http://www.covadonga.de/etappe3.php Einige dieser Bücher habe ich schon verschenkt, einige (viele) hab` ich noch. Werdet dieser habhaft! @ Feri, auch eine ungarische Grammatik aus der glicklichen und säligen Zeit där Monarchie war hier fir Dich vorberaitet, ich hab dies Prunkstick noch, kann aber heite nicht findän! Gute Nacht, meine Liebän! Hans
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Liebe Boardies, um es gleich vorwegzunehmen: Ich verehre den quirligen Kleinen! Er versteht es wie kein anderer, uns das Universum "nahezubringen". Ich beneide ihn auch, denn angesichts der Tatsache, dass unserer Sonne, und somit auch der Erde nur eine Lebensdauer von ca vier Milliarden Jahren beschieden ist, reagiert der Lesch ziemlich cool. Auch, dass statistisch gesehen unser Planet alle zehntausend Jahre von einem Kometen "besucht" wird, der alles Leben auslöscht, lässt ihn kalt. Egal, ob zehntausend, hunderttausend, oder 65 Millionen Jahre.... Diese Experten (wie ich sie hasse, diese eitlen Gecken), haben ja auch errechnet, dass ein GAU in einem Atomkraftwerk nur alle 10.000 Jahre stattfinden könne. Schon wenige Jahre später ward uns der Fallout von Tschernobyl zuteil und mein damaliger Chef entschuldigte sich bei mir, weil er damals der Meinung war, dass diese Ingenieure schon wissen, was sie tun. (Darüber stritten wir nämlich in einem alten Bundesheer-VW auf der Fahrt von Istrien nach Wien und nur so konnte ich mein müdes Cheferl wachhalten). Seine Tochter durfte nicht mehr ins Freie, und vom Verzehr von Pilzen wurde (und wird noch immer) abgeraten. Zurück zu dem Rumpelstilzchen Lesch. Vor etwa zwei Wochen entzückte er mich mit der Aussage, das ein neuer Planet entdeckt worden sei, der vielleicht wahrscheinlich der Menschheit eine neue Heimat werden könne. Er befände sich nur etwa fünf Lichtjahre entfernt. Mein Freund Lesch war begeistert. Am liebsten hätte er per TV schon Tickets verlost für den Trip dorthin. Sowas überzeugt natürlich! Gibt es doch so huckelige Dinger, die eine Milliarde Lichtjahre entfernt sind, das ist eindeutig zu weit, aber nur fünf Millionen!? Für alle Boardies, die so wie ich zu faul sind, sich diese Distanz in Kilometern auszurechnen: Ein Lichtjahr sind 9.5 Billionen Kilometer. Eine Billion sind tausend Milliarden. Nun braucht`s nur mehr einer winzigen Multiplikation: 9500 Milliarden Kilometer, das ist eine Distanz, die ein gut gedopter trainierter Radfahrer schafft, wenn er einen Schnitt von 30 kmh fährt und seinen Chef bittet, ihm ein Sabbatical Year zu gewähren. Nun ist es passiert: Der Meteor (größer als der von Tunguska, viel größer als der dinomördernde Yucatanfelsen, pritschelt dieser misanthropische Klumpen in den Stillen Ozean, erzeugt ein Wellerl, das ca 1000 Meter hoch ist und fragt nicht, ob uns das recht ist. Yeti überlebt und verbringt den Rest des Lebens mit Messner in trauter himalayischer Höhleneinsamkeit. Messner ist verzweifelt, weil alle Reporter tot sind und er kein Interview mehr geben kann. Mit seinem Survival-Ipotz sendet er: "Ich bin ein Pflock, ich bin ein Pfahl, ich send euch ein Signal ins Tal..." Nichts geht mehr, die Batterien sind leer, einen Mönch trifft er noch, auch der hat, wie ein alter Witz, einen Bart, aber er stirbt gerne, der Mönch, nachdem er erkannt hat, dass es besser sei zu verhungern, als Messners Yeti zu sein. Das war ganz schön romantisch, nicht wahr? Ok, ich wünsch Euch eine gute Nacht, bleibt mir gewogen, es grüßt Euch, der Hans
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Eines der lustigsten Bücher, die ich je las ! ! ! Hans
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Othmar Thann, ein Warner und Mahner
Buchdrucker47 antwortete auf Buchdrucker47's Thema in BBlauderstübchen
Lieber Soulbrother, ganz simpel: Danke! -
Hallo Michi, ich habe hier an Board nicht allzuviele Freunde, möchte aber schon, dass Du dabei bist!
(Schon alleine deswegen, weil ich mit Deinem Daddy (long long ago) gefahren bin).
Liebe Grüße, Hans
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Othmar Tann, liebe Boardies, hat einen ständigen Nistplatz in meinem Herzen, seitdem ich dem heutigen "Kurier" entnehmen konnte, dass er die Geschäftsführerschaft des KFV innehat. KFV ist das Kuhratorium für Verkehrssicherheit, m E. eher für Verkehrsunsicherheit. Ich werde ihm nun einen Brief schreiben: Lieber Othmar Thann! Aufgrund der traurigen Tatsache, dass ich mein ganzes langes Leben wegen meines Namens verspottet wurde, habe ich irgendwann beschlossen, die "political correctness" hintan zu stellen. Lauth Ihren Angaben stharben von 2002 - 2011 42 Radfahrer bei Alkoholunfällen. Herr Othmar Thann, wie soll ich dies versthehen? Waren die thothen Radler selbst bethrunken, oder wurden die Opfer von vollfetthen Authofahrern ins Jenseiths beförderth? Stiegen Sie, so sie noch konnten, aus dem vom Fahrrad völlig zerthrümmerthen Authomobil aus und wehklagthen: " Ach, hätthe ich nur den Thrakthor genommen? Da ich heuthe zu faul bin, um zu recherchieren, frage ich Sie, Herr Othmar Thann: Wieviele Autho- oder Mothorradfahrer mögen in diesem Zeithraum eingethrankelth zu Thode gekommen sein? Es sind Thausende, und viele angethschecherth! Nun, lieber Herr Thothmar Hann, bin ich ein wenig beunruhigth, wenn Sie zu schlechther Lethzth schreiben: Die Thendenz ist stheigend. Also in neun Jahren statth 42 Thothen vielleicht deren 44 oder gar 45? Wie schön für Sie, dass Sie nur für die Verkehrssicherheith "veranthworthlich" zeichnen, Erbsen zählen und die Augen verschließen vor den wahrhafth bruthalen Geschehnissen. Dass zB Nichthbefahrzeugthe (Fußgänger) auch Menschen sind, die, besonders wenn älter, unsanfth geschubst werden und ohne Handthascherl nach Hause thorkeln müssen! In Deuthschland bringen sich pro Jahr 10.000 Menschen um, in Östherreich sind es 1000, eine Zahl, die die der Verkehrsthothen bei weitem überstheigth. Diese Dathen werden nichth veröffenthlichth, weil die Behörden Anschlussthäther befürchthen. Mit Ihnen aber, Herr Othmar Thann, Geschäfthsführer des Kuhrathoriums für Verkehrsunsicherheith, möchthe ich liebend gerne einen längeren Radausflug unthernehmen und zwar bethrunken, damith Sie wissen, wo Gotth wohnth. Es grüßth Euch, der thapfere Hans
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1968, ein Hippie trampt durch Israel mit allem was dazu gehört: Ein milder Blick, lange Haare, ein verstehendes Lächeln. Die jüdische Nacht macht sich mittels Dämmerung bemerkbar, er sucht ein Bettchen und klopft dessenthalben an eine wurmstichige Pforte und begehrt Einlass, um sein müdes Haupt zu betten. Aus seinem Weihrauchschlaf geweckt, erscheint der Hausherr. Des Hippies ansichtig geworden, ruft der "Law and Order-Typ" über seine Schulter: "He Sarah, hol Hammer und Nägel er is scho wieder do!"
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Liebe Boardies! Ja, ich liebe Kinder! Sie sind klein, haben einen großen Kopf (in der Relation zum Körper) und große ausdrucksvolle Augen. (Nicht alle, manche schauen zusätzlich listig und gierig)! Viele dieser Kleinmenschen waren heute unterwegs, weil ihnen von den Medien oder den Eltern eingeredet wurde, dass man heute ohne schlechten Gewissens schnorren darf. Selbst dem rechtesten Neonazi fallen die Haare aus der Glatze und es öffnet sich sein Herz, wird er eines sechsjährigen schwarzwuschelköpfigen Albaners ansichtig, der Süßigkeiten heischend, herumirrt. Nun ereignet sich Wunderbares: Beowulf (Name v. d. Red. geändert), wird geläutert, öffnet sein hartes Herz, wird hilfsbereit und schlurft in den hintersten Raum seiner Zimmer-Küche Wohnung, um ein kleines Scherflein zum Kinderglück beizutragen. Es muss ja nicht unbedingt Schokolade sein, die, wie man auch in rechten Kreisen weiß, der Zahngesundheit nur begrenzt zuträglich ist, sondern sogar Abbruch tut. Wollen wir doch nicht alle Kinder, die uns mit teilweise weißen Zähnen entgegenlächeln? Als Versprechen an die Zukunft sozusagen? Nein, Beowulf findet noch eine Flasche Bier und eine halbe Flasche Wodka, die er jetzt leicht taumelnd, aber generös dem kleinen schwarzen Wuschelkopf überreicht. Wie wir hier lernen, kann man auch Rechtsradikalen eine gewisse Form von Altruismus nicht absprechen! Hallo! Ich bin der Hans, ich liebe Kinder!!! Ich war ja schließlich long long ago selbst eines und bin auf dem besten Wege, wieder eines zu werden! Nun, da es heute so dringlich läutete (Halloween) und dies zum vierten Male, ließ ich mich erweichen und konnte nicht umhin, die Kleinsten der Kleinen in mein Knusperhäuschen zu bitten. Nicht weil ich die Größeren nicht mag,- aber sie würden nicht in mein Backrohr passen. Ich liebe Kinder! Gesotten, gebraten, gebacken oder geröstet. Love it or leave it. Hans
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Hallo, Stehfan Moin ist norddeutsch. (Nein, kennen wir nicht). Man kann aber noch Radfahren. Deutsch leider nimmer. Am besten kann man sich über solchen(b)? Edelstahl-Außenbeleuchtungen - die auch als Bewegungsmelder funktionieren, hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Anton-Proksch-Institut (informieren). Hier kann Dir geholfen (werden). Die haben dort Stützräder mit Fernbedienung (Die hat der Pfleger, die Fernbedienung), nicht die Stützräder, -die hast Du! So kann man sich am am besten (was?). Moin moin, min lütte Jung! Hans
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Liebe Boardies! Heute durfte ich dem wie immer aktuellen "Kurier" die für uns alle interessante Neuigkeit entnehmen, dass in dem mir sehr sympathischen niederländischen Städtchen Groningen die Radfahrerampeln mit einem Regensensor ausgestattet werden, wodurch bei Regen die Ampeln viel schneller Grün geben. Da, so hoffe ich doch, diese technische Novität recht bald auch bei uns in Wien flächendeckend Platz greifen wird, habe ich mich schon heute in einer renommierten Spielwarenhandlung in der Lerchenfelder Straße mit einer High-Tech-Spritzpistole plus Zielfernrohr ausgerüstet. Das knallbunte Riesengimmick (inkl. Schulterriemen) lässt sich mit meiner Standpumpe bis auf zehn Bar aufpumpen und spritzt dann 50 Meter weit! (Richtig neidisch wird man da als Mann). So ausgerüstet, werde ich alsdann auf einer Grünen Welle durch die Stadt pflügen, auch wenn eitel Sonnenschein! Wie ein Surfer auf Waikiki werde ich mein strahlend weißes Gebiss zeigen, um sodann, freundlich, aber siegesbewusst lächelnd, die für mich freigeschaltete Fahrbahn entlangzurasen. Richtig leid tun mir ja (schluchz) DIE Boardies, die sich angesichts des hochpreisigen Carbon-Hobels obgenannte Spritzpistole nicht mehr leisten können! Sie fahren zwar schneller (nicht alle), sind aber dazu verurteilt, bei jeder Radfahrerampel zu warten, bis es regnet, oder ein Spritzpistolengesegneter des Weges kommt. Da wäre es dann hilfreich, auf der Volkshochschule einen Kurs in "Weitspucken" belegt zu haben, oder, in ganz krassen Fällen von Armut, den Ampelmast empor zu klettern, um alsdann ein wenig Lulu zu machen. (Nach dem Motto: "Freie Fahrt mit voller Blase")! Mit der Bitte, vor allem den letzten Teil meines heutigen Posting tierisch ernst zu nehmen, grüßt Euch der Hans PS: Frage, hat vielleicht jemand von Euch ein Rad der norditalienischen Fahrradschmiede "Sperandio"?
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Dinge, die mich heute besonders freuen
Buchdrucker47 antwortete auf Isa_tu's Thema in BBlauderstübchen
Mei God, bist Du Preiner gscheid! Hans -
Christoph, ich muss Dir leider Recht geben, rasierte Haxen schauen bei Männern schw.. aus. Das hast Du am 23.4. 2002 geschrieben. http://nyx.at/bikeboard/Board/showthread.php?2042-Muss-Haxenrasieren-sein Nun ist es aber so, dass sich die Zeiten und die Moden ändern. Warum sollte sich die Frau Merkel in der Tracht des 19. Jahrhunderts kostümieren und schminken? Und, obwohl erst 10 Jahre her (nicht 40 oder 50 Jahre), kürzt Du das simple Wort schwul mit schw.. ab. Hast Du Angst, dass ein Boardie ge.. (geil) werden könnte? Und wenn ja, warum hast, oder besser, hattest Du diese Angst? Ich gebe zu, dass diese Frage provokant klingt, das war nicht meine Intention, ich wollte eigentlich nur wissen, warum Du Dich nicht traust, einfach schwul zu schreiben... Liebste Grüßlein :love: Hänschen:wink:
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Ich hoffe, der neue Slogan Persönlich finde ich es ja nicht so, wenn am Ende eines Satzes ein Wort Das sind sicher einige Prozent, die man dadurch Wie war der vorherige Ah ja, Geiz ist Liebe Hans
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Italiano, che bello! (Weltraummüll)
Buchdrucker47 antwortete auf Buchdrucker47's Thema in BBlauderstübchen
Hallo Robert! Abgesehen davon, dass mir, ungefragt, auch ein italienischer Familienname verpasst wurde, in einem Alter, in dem ich noch nicht instande war, mich dagegen zu wehren. Dass die Politiker in Itakien und überhaupt im Süden korrupter sind als im Norden, ist allgemein bekannt. Vielleicht deswegen, weil in Grönland keine Olivenhaine existieren, in denen man etwas verstecken könnte, und wäre es nur ein plötzlich verstorbener Kontrahent. Fände man ihn doch (den Kontrahenten), wie schon geschehen, durch den Perma- frost wohl konserviert, und das ist schon mehrmals geschehen, finden die schlauen Crime Scene Investigators die Todesursache heraus, gefinkelt wie sie nun mal lt. Drehbuch sind, kommen aber leider a bissi zu spät, weil der unbeliebte Dropout schon vor 300 Jahren abgemurkst wurde. Er weigerte sich, ständig und ewig und immer Hering zu essen. Ich kann diesen Gedankengang nachvollziehen. Es grüßt Euch der Hans -
Hi, Almi! Ich schreib` Dir eine PM mit meiner Handy-Nr. und Adresse. Ich wohne nicht unweit (ca 8 km) von Strebersdorf entfernt in Leopoldau. Es freute mich, Deinen alten Herrn (der vielleicht sogar jünger ist als ich, zu treffen (ganz ohne Winchester und nicht zwischen die Augen)! Wenn er so ein alte Bücher Freak ist, wie ich es bin, wird ihm bei mir sicher noch bei Betrachtung meiner Schätze ein Achtel in die Wäsche gehen! Käme er dann noch zusätzlich zu mir in meine Wohnung in den 7. Bezirk, wo meine noch immer funktionstüchtige Druckmaschine aus dem Jahre 1870 steht, versehen mit Setzkästen und Schriften, wäre ein multipler Orgasmus nicht auszuschließen! LG, Hans
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Liebe Boardies, wie ich vor Kurzem der (Schrott)presse entnehmen durfte, ist in der Nacht auf Mittwoch ein 20 Tonnen schwerer Raumtransporter mit 1,3 Tonnen Müll an Bord wie geplant über dem Südpazifik verglüht. Wie schön! Die grausigen Müllhalden an den Rändern der Großstädte (Neapel, Palermo) sind tempi passati! Kein verseuchtes Grundwasser mehr, keine in den Himmel ragenden Schlote, die das Dioxin, das beim Verbrennen meiner Strumpfhosen entsteht, 50 km entfernt auf die Radieschen eines unschuldigen Biobauern rieseln lassen, der seit fünf Jahren schon nur mehr Filterzigaretten raucht. Dazu sollten wir alle laut und deutlich Ja sagen, besonders dann, wenn der Treibstoff für die Müllraketen umweltfreundlich aus Mais oder Raps gewonnen wurde und dadurch nur mehr ein Viertel (Prost!) der Menschheit verhungert! Da muss man durch! Schon allein deswegen, weil die Schönheit des Namens des Raummüllfrachters für vieles entschädigt. Er heißt EDOARDO AMALDI ! Die Musik der italienischen Sprache verwandelt selbst unerstrebenswerte Werte in begehrenswerte Objekte, auch wenn diese Frau namens Lucretia zahnlos der Syphilis anheimfällt! Wessen Herz ist so kalt, dass es sich nicht bei Anhörung des italienischen Idioms nach Pinienhainen, Mandolinen, dem Knattern einer Vespa, oder dem sanften Rauschen der gischtigen (nicht gichtigen!) Brandung zu sehnen, die die Costa Concordia einlullend umwabert. Ganz zu Schweigen von vokalangereicherten Selbstverständlichkeiten wie Frascati, Frizzante, Chianti, Mascarpone, Stracciatella, Giacomo Casanova, (zu Deutsch leider nur Jakob Neuhaus) oder Silvio Berlusconi. (Bitte dringendst Letztgenannten zu streicheln, äh, streichen)!!! Leider bleibt meine Neugier bezüglich des Inhalts obgenannten fliegenden Mistkübels unbefriedigt. Ich kann also nur mutmaßen. Sind es gebrauchte Kondome, die durch die Reibungshitze verglühen??? Das hat schon Jakob Neuhaus geschafft, daher die riesige Anzahl unehelicher Kinder! Oder waren der Inhalt der Müllfähre simple EU - verbotene Glühbirnen, die sich dann in Verglühbirnen wandelten? Eine Frage sei mir gestattet: Hätte es diese Technik schon im 16. Jhdt. gegeben, wären alsdann die Hexen nicht verbrannt, sondern (fast) rückstandsfrei verglüht worden? Oder hätten sie sich, statt auf einem Besen zu reiten, auf einem Dyson-Sauger selbst richten müssen? Fragen über Fragen stellen sich auf, wie meine Haare. (Das sieht sehr hübsch aus)! Historisch gesehen, waren die Ersten, die sich um den Müll sorgten, (Die Vorläufer der MA 48 sozusagen), die, wie schon der Name sagt, die MÜLLER. Landauf, landab erkannte man sie an ihrer Corporate Identity, ihrem Logo, der WINDMÜHLE. Von schweren Ochsenkarren gezogen, brachten die Bauern von weit und breit alles, was sie nicht mehr brauchen konnten. Der Müller zermahlte es erbarmungslos zu Müll, den er dann zu exorbitanten Preisen an Bäcker verscherbelte, die daraus ein gar nahrhaftes und sättigendes Brot buken. Dieses Brot war lang in aller Munde, weil es erstens sehr kompakt war, und, zweitens, weil die Meisten schon mit 30 Jahren keine Zähne in der Pappn hatten. Die Müller waren also damals schon als pekuniär bevorzugter Teil des Sozialgefüges zu betrachten. Durch die Verwendung (nach heutigen Begriffen) fragwürdigen Mahlguts kam es oft zu überraschenden Veränderungen im Genpool. So ward oft der Pfarrersköchin ein Kopf mit zwei Körpern geboren. (Die Gnade Gottes macht vieles, wenn nicht alles möglich)! Im 30jährigen Krieg, der ja 30 Jahre währte, hatte dies den Vorteil, dass wenn ein Körper erschossen wurde, der andere Körper umso verbissener weiterkäpfte, um sich zu rächen! Ups! Ich glaub`, ich schweife leicht vom Thema ab! La lingua Italiana e un cane. Ja, sie is a Hund, quasi a chinesische Pizza. Liebe Boardies, die Ihr die Geduld hattet, bis hierher zu lesen, nein, es war nicht diese hänferne Tüte, die mich zu diesem Schreibstil bewog, nein, es war nur die Lust zu schreiben. Ich wünsch Euch eine gute Nacht, und seid bitte bei den Feedbacks nicht zu hart zu mir! Das wünscht sich der Hans
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Liebe Boardies, Gott sei Dank gibt es für alles Experten, ein Umstand, der einen großen Teil der Last, den das Leben uns aufbürdet, leicht wie ein Federwölkchen macht! Vor 50 Jahren wars - in der Zeitschrift "Bravo", die, obwohl kein Bergsteiger- Fachblatt, schon Ratschläge gegen Pickeln gab. Dr. Sommer, der uns als Experte das süße kleine Geheimnis verriet, dass man von Zungenküssen nicht schwanger werden könne, sagte aber nicht, dass das nur Mädchen beträfe. Und so sumpften zehntausende Jungs durch die Nacht und trugen schwer an der Last, wie sag` ich`s meiner Mutter, dass ich ein Kind erwarte. Es wirbelte auch in den hübschen Mädchenköpfen die Frage, ob man von den in jeder Apotheke erhältlichen "Hoffmannstropfen" trächtig werden könne? Ein in Ehren ergrauter Apotheker nickte wissend milde sein Haupt und gab die einzig richtige Antwort: "Das kommt drauf an, wie alt der Herr Hoffmann ist". Wird man älter (was je nach Lebensumständen nicht immer empfehlenswert ist), so erhält man Ratschläge von Fachmännern, (Experten) die mit einem großen Fundus an Erfahrung aufwarten können. Auch wie man sich die Zähne richtig putzt, wird uns via TV von ernst blickenden weißbemäntelten Herren erklärt, deren Doktorat gecopied und gezahnpastet ist. Natürlich muss ich jetzt einen Experten zitieren. Er heißt Prof. Wolfram Mittermeier und ist Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und orthopädischer Chirurgie. Zitat: " Insbesondere ältere Menschen sind durch ein vermindertes Reaktionsvermögen und Wahrnehmungsvermögen als Fahrer wie auch als Fußgänger stark unfallgefährdet". Er meint Radfahrer. Prof.Dr. Mittermeier wird hoffentlich sehr alt werden, um unter den von ihm heraufbeschworenen Beschwerden zu leiden! "Bisherige Crashtests haben gezeigt, dass es in erster Linie zu Kopfverletzungen kommt. Daher fordern EXPERTEN nun Helmpflicht". Ganz kleinlaut möchte ich einfügen, dass dieser Experte keinen Unterschied macht (das ist natürlich nur ein Missverständnis), dass Fußgänger nicht betroffen sind! Ja was denn nun? Es handelte sich in den wenigen Zeilen (von denen man stark vermuten kann, wer sie verfasste), um eine Person, die hier als extrem fahradfeindlich bekannt ist. Bin ich über 50, muss ich Helm tragen, mit 49 noch nicht!? Egal, liebe Boardies, traut niemals einem Experten! Es grüßt Euch der Hans (Quelle: Krone, 2. Oktober)
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Hi, Ran! Ich möchte Dir ganz herzlich für die Einstellung der Pics danken! Sie sind, gerade weil nur Schwarzweiß, umso authentischer! Ich habe auch vor 10 Minuten Hannes Sohn, dem Michi, eine PM übermittelt. Vielleicht kennt er diese Pics noch nicht!? Hans
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Lieber Almi, erstens liebe Grüße von einem Berufskollegen Deines Vaters, lebt er noch? Ich hoffe doch! (Wir könnten fachsimpeln)! LG, Hans
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Liebe Boardies! Ich hab` schon viele Fragespiele verfasst mit den verschiedensten Themata. Es handelte sich immer um Fragen aus der Vergangenheit. 15 Fragen, bei denen sich von Frage zu Frage der Schwierigkeitsgrad steigerte. Ein Quiz, der die Zukunft beträfe, wäre unbeantwortbar. (nichts ist schwieriger, als eine Prognose, die Zukunft betreffend, zu erstellen). Hier als Beispiel nur drei (statt 15) Fragen, den Radsport betreffend. Es wäre möglich, dass die Orthografie absichtlich abweicht, da wird dann die Fantasie gefordert! Frage eins: Was ist ein Triumvierrad? A: Ein Sieg bei einem Triathlon B: Eine präpotente 3er-Partie, die mit Radfahren nichts zu tun hat. C: Just Nonsense Gott sei Dank, dass Ihr nicht zur Beantwortung dieser absurden Fragen verpflichtet seid. Der Vollmond glotzt heut` blöd runter, Liebespaare glotzen blöd hinauf. Frage zwei: Welcher Radrennfahrer wurde zum Baron gekürt und sogar eine U-Bahn-Station nach ihm benannt? A: ? B: ? Wer zuerst antwortet,gewinnt. Und zwar meine Hochachtung! Letztere Frage ist übrigens KEINE Scherzfrage gewesen. Falls Ihr Lust habt, verfasse ich innerhalb einer Woche einen Quiz, der SEHR knifflig ist (weil, wie schon erwähnt, nicht so leicht googlebar), aber 15 Fragen beinhaltet. Sieger wäre dann die- oder derjenige die mir den größten Geldbetrag auf mein Konto überweist! Nachbemerkung: Da ich diese Woche durch Zufall (Ich hatte gerade die Pittentaler Radler gegoogelt), auf den Michi Schenk stieß, den Sohn von Hannes Schenk, mit dem ich immerhin drei Jahre im selben Verein verbrachte, möchte ich fragen, wer ihn von Euch Boardies noch gekannt hat! Das heißt, wer war noch damals bei den "Pittentaler Radlern"? (1962 - 1965), als die Straßen noch die Geißeln der Schlauchreifen waren. Der Hans freut sich (einsamkeitsbedingt, aber nicht mitleidheischend) über jede Antwort! Ja, das tut er, der Hans
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Liebe Boardies! To make a long story short: Es handelt sich um die äußerst wunderlichen Begebenheiten, die sich um die Sonntagsöffnungszeiten der Tankstellen unserer nördlichen Freunde, der Deutschen ranken. Bier, Spirituosen und ähnlich wichtiger Proviant darf sonntags NUR an REISENDE abgegeben werden, widrigenfalls eine Geldstrafe von Euro 500.- eingehoben wird. Es erhebt sich die Frage: Was ist denn nun ein Reisender? Was unterscheidet ihn vom Nicht-Reisenden? Ihr denkt, es sei ein Koffer oder ein Rucksack? Da liegt Ihr leider falsch! Ein Mann mit Koffer ist ein Koffer, weil er weder Auto noch Motorrad sein Eigen nennt. (Andererseits ist ein Mann ohne Koffer kein Koffer, sondern ein Reisender, weil er ein, wenn auch gestohlenes Fahrzeug "besitzt"). Auch ein(e) Mann (Frau) mit Rucksack ist kein(e) Reisende® und wird somit von den amtsschimmeligen Behörden mitleidlos laut wiehernd zum Verhungern oder Verdursten verurteilt! Dieses grausame Schicksal wäre ihm (ihr) erspart geblieben, hätte er (sie) das Rad gewitzterweise mit einem E-Motor aufgepimpt. Sofort wären sie Reisende gewesen und Fortuna in Gestalt eines willigen Tankwarts hätte ihr Füllhorn in Form von Bier, Chips, Kondomen und sonstigen Utensilien, die jeder Reisende braucht, über ihn (sie) ausgeschüttet! (Auch ohne Rucksack). Zu guter Letzt möchte ich darauf hinweisen, dass einst die Bürger einer Stadt bei dem Bau eines Hauses vergaßen, die Fenster einzuplanen und sie dadurch fortan gezwungen waren, das fehlende Licht in Säcken ins Haus zu tragen. Diese Stadt heißt Schilda und liegt in Deutschland. Leider haben sich mittlerweise diese Schildbürger weit verbreitet. (Man wusste auch schon vor Sarrazin, dass Bildungsferne fertiler seien als wir, die halt dem Koitus interruptus (unfreiwillig) huldigen, weil wir vom Radfahren zu müde sind, um ein neues Pflänzlein in diese sonderbare Welt zu setzen). (Verwendete Quelle: "Der Spiegel", Nr. 38, Seite 50). Es grüßt Euch, wie üblich, ganz herzlich, der Hans
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Liebe Boardies, ich habe dieses Machwerk heute innert einer Stunde verbrochen ohne Rücksichtnahme auf zartbesaitete Gemüter, darum bitte ich obig genannte Zartbesaitete nicht weiterzulesen! (Tut Ihr`s doch, dann beschwert Euch bitte nicht ob des Inhalts, ich habe Euch ja gewarnt)! Was hast denn du für kleine Ohrli? Bist du vielleicht jetzt grad geborli? Kannst du schon sprechen? Lalalatschi? Mit die Handi Patschipatschi? Unter deinem dicken Bauchi, da wackelt ja ein Riesenschlauchi! Jetzt quillt sogar Lulu heraus, ein Augen- und ein Ohrenschmaus! Auf deiner Brust, da wachsen Haarli! I glaub du bist mei Bua, da Karli! In der sterilen Säuglingszone, da wucherns gerne, die Hormone! Schwester! Tun sie da nicht lungern und lassen meinen Karli hungern! Schauen`s bitte nicht so lustlos! Sie sind ja schließlich nicht ganz brustlos! Wo Mutti ist, das weiß ich nicht, ich glaub´ sie kränkelt, hat die Gicht, denn als sie gestern hat entbunden, da war sie bleich und voller Wunden! Als ich sie auf dem Sofa fand, hatt` ich ein Messer in der Hand! Mein Gott, is der Karli lieb! Der wird wie ich ein Tagedieb! Nicht heimlich, sondern unverhohlen, hat er der Schwester Brust gestohlen! Und saugt an ihr mit allen Kräften, tut sie, ich sag`s nicht gern, entkräften. Milch zu erhalten ist nicht leicht, wenn aus dem Spender Leben weicht. Dass wieder in der Hand ein Messer, macht meinen Lebenslauf nicht besser. Eben an der lauwarm Brust noch hing er, beißt mich der Karli in den Finger. Ich hab` die Mutter früh gefickelt, drum ist er jetzt so früh entwickelt, und hat schon Zähne, dieser Racker, he`s just a simple Chickenfucker! Ich nehme noch ein Bier zu mir und werd` ein bisschen dösen, um dann die Welt von mir und diesem Kind erlösen. Hans
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Liebe Boardies, bitte seid so lieb und verachtet mich nicht, wenn ich Euch heute ein Prunkstück des Journalismus der heutigen Krone vorstellen will. Redakteur Kurt Seinitz, das verrät schon die Überschrift seines kleinen Scherzartikels. Ich zitiere: "Führerschein für Radfahrerrowdies"! Demzufolge dürfte es ja gar keine Autorowdies geben, denn die haben ja (fast) alle einen Führerschein. Was diese "Auto-Rowdies" aber unterscheidet: Es ist ihnen schon aufgrund der Breite ihrer Fahrzeuge gar nicht möglich, ich zitiere:" Im Slalomkurs zwischen Autoschlangen (Kobras?) Radweg, Gehsteig, Fußgängerzone und im Hochgefühl angeblich ökologischer Überlegenheit (Überheblichkeit) klingeln sich die RASER den Weg frei, denn sie können ja nicht halten, sonst müssten sie ja vom Pedal steigen"! Besonders letztere Bemerkung lässt tief in die Seele (so er eine hat) von Herrn Seinitz blicken. Er schrieb nicht: "Von den Pedalen steigen", sondern "vom Pedal steigen", womit (engl. vomit) natürlich das Gaspedal des Herrn Seinitz gemeint ist. Nun folgt ein gar kurzes Sätzlein, welches vom "Sachverstand" Herrn, äh, wie hieß er noch? zeugen soll. Woher dieser Sachverstand aber abstammt, bleibt im Dunkeln verborgen. (Wie Faymanns Jusstudium). Ich zitiere: "Die Justiz steht auf ihrer Seite". Woher, Herr Seinitz, nehmen Sie drolliger Schreiberling die Kühnheit, zu behaupten, dass die Justiz auf Seiten der Radfahrer steht? Gibt es diesbezüglich irgendwelche dunklen Kanäle ins Innenministerium? Erst heute hörte man im Rundfunk, dass im Bezirk Gaweinstal ein toller Bursch mit 100 kmh unterwegs war und 1000 Euro ablegte! Kann es sein, dass wenn Sie mit Ihrem Rollator unterwegs sind, sich von einer rasenden Pensionistin, die sie mit 10 kmh überholt, bedrängt fühlen?! (Vor allem dann, wenn diese gute Frau noch klingelt). Zitat. "Klingeln sich die Raser den Weg frei". Hätte es zu Napoleons Zeiten schon Radfahrtrupps gegeben, dann hätten sich diese den Weg nach Moskau einfach freigeklingelt! Na gut, der Vergleich hinkt ein wenig, oder doch nicht?! Wieviele Autofahrer versuchen sich täglich, besonders in südlichen Ländern den Weg freizuklingeln? Natürlich stimmt das so nicht, man hupt stattdessen. Jeder Rolls Royce - Besitzer schämte sich, müsste er abends im Club verkünden: "Sorry, I`m to late, but my driver rang the bell all way long. Ich komme zum letzten Zitat, das an Mysteriosität nichts zu wünschen übrig lässt: "Wann kommen WENIGSTENS Führerscheinprüfungen für "solche Radfahrer"? Glaubt der Herr Seinitz mir nichtz dir nichtz, dass wenn die Nummerntaferldiskussion dzt. vom Tisch ist, dass er mit diesem völlig verblödetem Thema vielleicht von irgend- welchen Untersuchungsausschüssen ablenken kann? Und wer bestimmt denn, wer "solche Radfahrer" sind? Wird es da vielleicht am Morzinplatz eine Sondereinheit geben, die Radfahrer festnehmen darf, die "im Slalomkurs zwischen Autoschlangen, Radweg, Gehsteig, Fußgängerzone im Hochgefühl angeblicher ökologischer Überlegenheit" unterwegs sind, und ohne Haftbefehl einem Zwangskurs zu unterziehen und erst wieder freizulassen sind, wenn die Prüfung mit Erfolg bestanden?! Was, wenn ich schon einen Führerschein hatte? Wird er mir aberkannt, wenn ich klingle oder wenn ich nicht klingle? Lieber Herr Seinitz, heute sah ich Ihr Bild in der Krone. Sie schreiben so, wie sie ausschauen. Das war kein Kompliment. Mit unfreundlichen Grüßen von einem homo sapiens an einen homo (faber, erectus oder was auch immer). Liebe Boardies: Zum Abschluss möchte ich Euch den lustigsten Leserbrief der Woche nicht vorenthalten. Ich zitiere aus dem "Spiegel": Man könnte vermuten, die Menschen werden immer blöder, wenn sie bei der Beleuchtung 50 Watt sparen und mit viel zu großen PKWs 200.000 Watt verschwenden. Liebe Grüße, Hans