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Geschätzt und ohne den Rückenwind zu berücksichtigen. Ausserdem knappe 17min und nicht 60min (=FTP). Wennst das alles rausrechnest landest erst wieder bei 6.0-6.2 oder so.
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Leistung an der Laktatschwelle
mahatma antwortete auf best_friend_hug's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
"the seven deadly sins.... ...er, ways of determining your functional threshold power (roughly in order of increasing certainty): 1) from inspection of a ride file. 2) from power distribution profile from multiple rides. 3) from blood lactate measurements (better or worse, depending on how it is done). 4) based on normalized power from a hard ~1 h race. 5) using critical power testing and analysis. 6) from the power that you can routinely generate during long intervals done in training. 7) from the average power during a ~1 h TT (the best predictor of performance is performance itself). Note the key words "hard", "routinely", and "average" in methods 4, 6 and 7..." Okay, so #7 is obviously the "Gold Standard". Quelle: http://alex-cycle.blogspot.co.at/2008/05/the-seven-deadly-sins.html -
Leistung an der Laktatschwelle
mahatma antwortete auf best_friend_hug's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
Naja, 20min max ist nicht das gleiche wie 60min max (FTP). Bei mir sind da gut 10% Unterschied und die 5,4-5,6W/kg, die es braucht um in Ö ein 20-30min Bergrennen zu gewinnen, sind dann eben 5,1-5,4W/kg FTP. Siehe auch http://jpansy.at/2013/05/07/postalmbergrennen-2013/ oder http://jpansy.at/2013/07/08/tour-transalp-2013/ (etwas weiter unten). -
Leistung an der Laktatschwelle
mahatma antwortete auf best_friend_hug's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
Aber nicht Schwelle/FTP sondern über 20min? -
Leistung an der Laktatschwelle
mahatma antwortete auf best_friend_hug's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
Die 20min sind auch für einen Hobbysportler schon relativ leicht zu messen. Fahrst einfach 20min einen entsprechend hohen Berg hoch und errechnest dir dann über kreuzotter.de den Wattschnitt oder ansonsten mit einem Smartphone und der Strava App das ganze aufzeichnen und dort hochladen und man bekommt auch einen Wattwert präsentiert. Für die kürzeren Intervalle und wenn es nicht bergauf geht sondern flach ist das aber natürlich ungeeignet. Die Schwelle/FTP liegt dann bei ~90% vom 20min Wert (Bei Profis etwas mehr: ~92% vom 20min max). @Schwellenleistung & Niveau auf Österreichs Hobetten umgelegt: 4,0 W/kg kann der "Durchschnittsmensch" mit Training erreichen und damit ist man bei Marathons im guten Mittelfeld. Mit 5,0 W/kg darfst bei Amateuren und Marathons ganz vorne mitfahren, aber nur selten gewinnen. Das machen die, die 5,1 - 5,4 W/kg fahren. Da bist dann z.B. auch beim Ötzi ganz vorne dabei. Alles darüber fährt bei den Profis mit. -
Leistung an der Laktatschwelle
mahatma antwortete auf best_friend_hug's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
Das steht für "hoch". Also "watt durch kg hoch 0,79". Nur was die Formel aussagen soll, verstehe ich nicht, weil sich durch das ^0,79 am Verhältnis W/kg nichts ändert. Hilli, da musst du uns glaub ich noch aufklären? -
Du kannst (im WKO+) mehrere PMC-Charts anlegen. Ähnlich wie Triathleten. Machst z.B. eines nur mit Rad&Ergo und eines mit allen Sportarten. Dann siehst auf dem einen die Ausdauertrainings-CTL und am anderen die "wiefertigbinich"-TSB. Was&wieviel Stress du für nicht Rad&Ergo dann einträgst solltest am besten nach der gefühlten Anstrengung machen. Sprich du machst einen "manual workout entry" und gibst als TSS einfach ein, was du glaubst wie "fertig" dich das gemacht hat.
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+1 Habe mir vor ein paar Jahren Castelli Aero Race Trikots & Hosen gekauft. Hosen waren sehr bequem, aber leider nach 1 Jahr durch. Die Trikots sind immer noch die Besten, die ich jemals getragen habe. Halten tun sie auch ewig. Was eh schon alles sagt: Bei Castelli habe ich Grösse M, bei allen anderen XS.
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Rein theoretisch* müsstest kurze Intervalle (4x4min oder so) im hochintensiven Bereich (VO2) hinknallen und eher keine Sweetspot Läufe über 1h oder mehr. Das im Winter zu machen ist aber sicher nicht jedermanns Sache ... *Rein theoretisch deshalb, weil ich das selbst noch nie gemacht habe und daher nicht aus Erfahrung spreche. Das einzige was ich weiß ist, dass ich meinen "Motor" mit Läufen >5km nicht auslasten kann. Da kriege ich alle möglichen Zustände, aber Herz/Kreislauf sind nie das Problem. Kurze Intervalle würden vermutlich schon gehen ohne laufspezifische Muskelmasse/Bandapparat/... aufzubauen. @Sweetspot & deine Auswertungen: Du solltest dir einmal einen Leistungsmesser ausborgen. Die Watt reagieren noch viel schneller als der Puls. Da merkst du dann erst wie ungleichmässig man eigentlich reintritt und wo man viel zu locker fährt obwohl man selbst glaubt alles zu geben. Sweetspot ist auf jeden Fall nicht easy und ohne Konzentration bist aus dem Bereich schnell wieder draussen (v.a. im Flachen und bergab sowieso).
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Derzeit ist kein neues Modell von Garmin angekündigt. Garmin hat auch keine fixen Releasezyklen (wie z.b. Apple beim iPhone). Daher kannst davon ausgehen, dass das Ding noch länger mit Firmware Updates versorgt wird und vor Mitte/Ende 2014 kein Update kommen wird. Dann werdens aber wohl mit einem Modell kommen müssen, das wifi und/oder zumindest Bluetooth 4.0 kann.
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Ich würde meinen das hängt davon ab, was du mit den Intervallen erzielen willst. Geht's darum den Motor (= Herz-Kreislauf) zu tunen, dann wird es ziemlich egal sein, ob du den Puls mit Radfahren oder Laufen hinauftreibst. Geht's darum die Ausdauerleistung (= v.a. Effizienz der Muskulatur beim Radfahren) zu steigern, dann wird das mit Laufen nicht so gut funktionieren, wie mit spezifischem Radtraining. Wieder was anderes ist die von Revilo angesprochene Fitnesserhaltung durch z.B. eine Laufeinheit pro Woche. Das habe ich letztes Jahr im Winter praktiziert und als sehr angenehm empfunden (weil Abwechslung und locker - meist mit der bessern Hälfte - absolviert).
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Sehe ich auch so (bis auf das "zu Höherem berufen". Das bin ich definitiv nicht). Mit echtem HIT im Sinne von hochintensiven Intervallen http://jpansy.at/2012/01/14/das-ultimative-intervall-t-max/) bzw. ganz allgemein habe ich es bisher (mess- bzw. merkbar) immer nur dort geschafft besser zu werden, wo ich auch trainiert habe (Intervalldauer oder -intensität). Meine eigenen Trainingspläne (v.a. die im Winter) sind grundsätzlich als Laborversuche an mir selbst ausgelegt mit einem konkreten Ziel dahinter. Alles 1:1 zu übernehmen ist nicht zu empfehlen (hat ja auch nicht jeder die gleichen Ziele wie ich) bzw. kommt man vermutlich auch wesentlich smarter (= mit weniger Aufwand und geringerem Burn-out Risiko) zum Erfolg. Das zu steuern ist letztlich die Aufgabe eines Trainers. Da ich keinen habe, darf ich mich auch weiterhin nach Lust und Laune als Versuchskanickel verwenden EDIT: Weil's dazu passt: http://www.velonation.com/News/ID/15326/Jonathan-Tiernan-Locke-feature-Returning-to-an-old-approach-in-order-to-get-back-to-top-form.aspx
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Von Berichten wie hier: http://www.pponline.co.uk/encyc/fat-burning-using-body-fat-instead-of-carbohydrates-as-fuel-40844 Ist aber wohl sehr individuell und bei höher Trainierten tendenziell näher an der Schwelle (http://www.kcs-online.info/auflage_2005_2/fettverbrennung.pdf). Habe leider noch nie einen entsprechenden Test gemacht und kenne meine individuellen Werte daher nicht. Die Idee wäre dann eben durch Herumfahren in dem "Fat-Max" Bereich, auch die Fettverbrennung zu schulen. Wobei ich eigentlich eher anders rum auf den Bereich gekommen bin: Ich habe 2h Zeit und will in der Zeit das Maximum rausholen und mich dabei (geistig & körperlich) von den Intervallen "erholen". Dabei komme ich fast automatisch auf den Bereich rund um 75% herum, weil dort für mich so eine Art Wohlfühlbereich ist. Es ist (auf der Rolle) anstrengend, aber nicht zu sehr. Man ist nicht brain-dead (sprich ich kann neben dem Radeln z.B. Internetsurfen, Nachdenken/Arbeiten, Fernsehen, ...) und trotzdem spürt man danach, dass man etwas getan hat (100TSS, ~1800kcal).
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@Grundlage: Ja, das geht nicht anders und war auch bewusst so gedacht um stärker zu polarisieren. Fahre GA ganz "oben" im 75% bis 80%) Bereich (dort ist die Fettverbrennung absolut gesehen am höchsten). 2h gehen gerade um sich zwischen den Intervalltagen erholen zu können. Mehr wäre zur viel und weniger (=kürzer) habe ich gemacht, wenn es sich mit der Erholung sonst nicht ausgegangen wäre. @Winter: Das ist vermutlich der Unterschied. Bei mir gibts keine Winterpause. Fahre im Winter (auf der Rolle) durch und mache nie längere Pause. Daher ist die Fitness auch nie weg und muss nicht wieder neu aufgebaut werden. Volumen&Intensität gehen schon runter, aber L4 bleibt auch im Winter im Plan.
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Weil's irgendwie zum Thema passt: Habe das heuer einmal ausprobiert mit weniger lang (v.a. weniger Sweetspot/Tempo) und keine GA Einheiten >2h, dafür mehr Intervalle und hier http://jpansy.at/2013/08/16/qualitaet-statt-quantitaet/ dokumentiert. Bin sehr zufrieden damit. Lief schon bei der Transalp gut und auch diese Woche bei der Haute Route wieder. Zum eigentlichen Thema des Threads: Ich würde am Ende der GA Einheit den Berg voll hochbrettern (sofern dadurch nicht eine Intervalleinheit am darauffolgenden Tag beeinträchtigt wird). Trainingseffekt hin oder her, es macht auf jeden Fall mehr Spass (und das ist das was für mich als Hobette zählt)
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Ultegra Kette beim Kotnik letzte Woche €30.- Vychodil kannst auch probieren.
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Eben und dafür montierst dir ein altes, gebrauchtes SRM PC7 in grün (oder sonst einer knalligen Farbe drauf) und koppelst es mit einem Cycleops Powercal (http://www.powertap.com/collections/powercal). Damit hast du alles, was du fürs Posen brauchst und das für wenig Geld
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Ich finde noch wichtiger als die Motivation ist auch die Bestätigung, die einem ein Powermeter liefern kann. Man muss nicht mehr unbedingt den XXX. Platz erzielen, einen Schnitt von YYYkm/h oder die Zeit ZZZ auf einen Berg fahren, sondern kann ganz einfach mit einem Rennen auch zufrieden sein, wenn man in einem Segment (Berg, Sprint, Gerade, EZF, Ausreissversuch, ...) eine Wattzahl erreicht oder übertroffen hat, die man sich vorgenommen hat. Wenn man's sinnvoll anlegt, gelingt es einem fast immer einen Grund zu finden um mit sich selbst zufrieden sein zu können. Dann schmeckt das Schnitzerl danach gleich viel besser
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habe auch red umwerfer (~2008) mit 3d+ und qrings in verwendung. perfekt ist es nicht, aber es geht. vorne schalten unter last ist aber nicht ratsam (dürfte aber generelles problem der ovalen kettenblätter sein. soll angeblich auch grund für die "hochkadenzattacke" von froome bei der heurigen tour gewesen sein).
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Bin zu fett, aber die Kondition stimmt.
mahatma antwortete auf Bergradler 1949's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
Das wurde in Studien auch schon ausgetestet. Probanden bewusst mit 1000kcal pro Tag "überfüttert" mit dem Ergebnis, dass die, die sowieso schon leicht waren zappeliger wurden (= Körper erhöht Grundumsatz um die überschüssigen Kalorien zu verheizen) und die, die runtergefastet hatten Gewicht zulegten (= Körper speichert und lagert ein). Ich komme auch aus dem zappeligen Lager und kann futtern was ich will, über ein gewisses Gewicht (bei mir 68kg bei 183cm) komme ich nicht rauf. Faste ich mich etwas runter, dann will der Körper allerdings permanent wieder auf die 68 zurück. -
Doping-Thread (Sammelthread für Human Doping)
mahatma antwortete auf waldbauernbub's Thema in Anti-Doping
Habe voriges Jahr einmal ein bisschen herum zu rechnen versucht: http://jpansy.at/2012/10/25/was-ware-wenn/ Dabei auch irgendwo aufgelesen, dass 1% Hämatokritzunahme ca. 0,6% Leistungszuwachs an der Schwelle/FTP ausmacht. Wennst von 38% auf 48% hochdopst wären das 6%. -
Bin zu fett, aber die Kondition stimmt.
mahatma antwortete auf Bergradler 1949's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
Zum Thema low-carb&performance: http://eatingacademy.com/how-a-low-carb-diet-affected-my-athletic-performance -
Auf mich hat das alles relativ panisch gewirkt. So als ob er gemerkt hat, dass ihm die KHs ausgehen, sich der Ast anbahnt und er megaschiss davor hat (weil er weiss dass er dann komplett steht). Ist sich dann aber eh noch ausgegangen bis nach oben. Ev. auch dank des Gels von Porte.
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was habe ich geleistet (watt)?
mahatma antwortete auf vertigo69's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
nein, die watt für eine kom errechnet er dir so auch. falls es dort wo du gefahren bist noch keine gibt, kannst ja eine (private, nicht für alle sichtbare) erstellen. es sollte allerdings schon wirklich nach oben gehen (mind. 5% steigung), sonst kommt da nur blödsinn raus dabei. -
Ja, das war er definitiv: