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Siegfried

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  1. Puncto Hebelweg meine ich auch, dass die mechanischen Discs mit 140er Scheiben recht praktikabel wären. Avid BB7 hab ich grad für ein anderes Projekt im Auge und die scheint mir hoch interessant zu sein.
  2. Über die erwartbaren Kosten usw. kann dir am besten ein Notar Auskunft geben. Ich würde mich relativ zeitnah um einen Rechtsbeistand kümmern, der dich da durch begleitet, denn ganz ohne ist das nicht.
  3. Respekt. Meine Anerkennung zur inhaltlichen Gestaltung der Aussendung und ich bin auch überrascht darüber, wie weit es nun tatsächlich schon gediehen ist.
  4. Ich hab da jetzt aus diesem Titel keine Tendenz oder Stimmungsmache in irgendeine besondere Richtung erkannt. Viel eher lese ich daraus, dass es in Kärnten Leute gibt, die draufkommen/draufgekommen sind, dass man unter Umständen eine zugstarke Tourismus-Strömung verschlafen haben könnte.
  5. Ich hab einige Zeit die Scicon Compact 430 verwendet http://sciconbags.com/en/saddlebags.html Da hat MTBmäßig alles drinnen platz inkl. der kleinen CrankBros Pumpe. Durch den Schnellverschluss lässig in der Handhabung, weil mit 2. Halterung sofort aufs andere Rad umgesteckt. Mittlerweile hab ich die Dinge, die ich in die Satteltasche stecken könnte, hinten im Trikot. Schaut zwar dann aus wie Quasimodo, ist mir aber wurscht Ich mags so einfach lieber.
  6. ...und, meiner Erfahrung nach, am besten mit diesen Dübel arbeiten http://www.fischer.at/Startseite/Produkte/Produktkategorie.aspx/cpage-details/pcategory-1001002021/usetemplate-productdetails/ Im Gegensatz zu normalen Spreitzdübeln, wo man puncto Verdrehen im Bohrloch aufpassen muss, sind die GK-Dübel deutlich besser und sicherer in der Anwendung.
  7. Dann wärs um 10,90 wirklich eine gute Gelegenheit das Teil SEHR SCHNELL zu mir nach NÖ zu bringen :D
  8. Das blaue MTB ist puncto Ausstattung die "Schülerfahrrad" Klasse. 150€ ist da schon eher der obere Bereich, den man erwarten kann, wenn man mich fragt. Mit 220€ reingehen, und schauen, dass man nicht weniger als 150 dafür kriegt. Das Rennrad ist puncto Ausstattung im Vergleich zum derzeitigen Gebrauchtmarkt mit ungefähr 500€ realistisch positioniert. Wennst schaust, was heute für alte Schinken verlangt wird, ist das eigentlich schon fast zu gut, um es überhaupt zu verkaufen :) Allerdings heißt, 500€ NICHT, dass man sie auch bekommt. Ich halte den Preisbereich von 350€ auch für realistisch erzielbar. BTW: ich suche derzeit nach gebrauchten Rennradkomponenten ODER einem Teileträger für ein anderes Projekt. Wenn du das RR um 370€ (inkl. Versand) loswerden magst, gib mir Bescheid; ich nehms dir schnell und unkompliziert ab, und schlachte es aus. @Prolink: GLS ist schon günstig, allerdings muss man beim Schnürmaß aufpassen, ob sie einen Radkarton überhaupt übernehmen würden!
  9. Gar nicht so weit hergeholt die Idee, weil technisch durchaus machbar: http://www.reset-racing.de/sands/sands.htm @Topic: Man kann auch Haken im Bereich des Oberrohrs anbringen (gummierte Dinger aus dem Baumarkt) und eine Vorrichtung fürs Pedal vorsehen, wenn die Kurbel senkrecht steht. Das sollte puncto Torsion ausgewogen genug sein. Zum Thema Rigips: das mit den Ankerplatten würde sich hier wirklich anbieten. Wäre nat. schöner, wenn sie unterm Rigips angebracht wären, wobei es im Endeffekt fast wurscht sein wird. Nur was nehmen? OSB bietet sich aufgrund der Einfachheit an, ist aber optisch nicht schön. Mehrschichtplatten sind teurer und hübscher oder geht man gleich in den Bereich der Fundermax Dekorplatten? Das muss man sich dann anschauen.
  10. Zum Thema Edge: Die 500er sind gesucht, weil das 510er mit seinem Touchscreen und den ganzen Online-Spompanadl´n eine Frage der Sinnhaftigkeit ist. Bei "Keep-it-simple-Fans" steht das 500er hoch im Kurs. Am Gebrauchtmarkt kriegst du das Kastl alleine um 100€; das Bundle - also 2 Halterungen, Speed/Cadence-Sensor und ANT+ Brustgurt geht zwischen 130 und 150€ weg. Ich hab für mein gebrauchtes, top erhaltenes Bundle 130 inkl. Versand gezahlt und da hab ich eine Zeit lang schauen und einige Anbieter kontaktieren müssen.
  11. Das Problem ist viel mehr, dass alle Hersteller auf den 650b/29er Zug aufgesprungen sind, aber nur wenige wirklich dementsprechende Geometrien machen. Das Meiste sind irgendwelche aufgeblasenen/umgemodelten 26er Geometrien, die mit 650b leidlich, und mich 29" garnicht funktionieren. Die Kunst ist daher, aus der Masse die wenigen Räder heraus zu filtern, wo auch die Geo stimmig ist.
  12. 1) Bikekoffer - Neupreis ca. 500€ - sollte um die 250 - 300€ bringen, wenn der Zustand schön ist. 2) Garmin Edge Bundle: ca. 150€ wenn alle Sensoren und der Brustgurt dabei sind - Brustgurt alleine kostet 40-50€; dementsprechend also reduzierter Preis wenn was fehlt. 3) Laufräder: k.A. was die neu kosten aber um die 800€ 4) Power2max- Set: 600€ heurm
  13. Die erste Frage, die sich stellt: welchen Untergrund haben wir? Wie ist die Schräge verschalt? Rigips auf Blech Ständerwerk? In dem Fall ist nämlich das Gewicht der limitierende Faktor. Kann gut sein, dass dir da die Haken aus dem Gipskarton zieht. Wenn eine massivere Konstruktion vorliegt, würde ich auch vorne/hinten zwei Haken für die Laufräder machen und unten im Bereich des Tretlagers eine Konstruktion, wo man die Kurbel, das Pedal,.... reinhängen kann. Die Geschichte mit den Klettbändern wäre mir etwas zu instabil bzw. ein zu hohes Risiko durch menschliches Versagen (schlampert zumachen) irgendwen zu Schaden kommen zu lassen.
  14. Dann behaupte ich, dass du das schnellstmöglich überprüfen lassen solltest. Schmerzen zwischen den Schulterblättern deuten auf eine Fehlposition im Lenker/Vorbau-Bereich hin, und Beschwerden in den Lendenwirbeln kommen davon, dass du vorne wahrscheinlich tief(er) bist, als du gewohnt bist, und jetzt rührt sich dein Gebälk. Kann sein, dass sich mit der Zeit/mit dem Training gibt, aber Dauerschmerzen solltest du beim RRfahren eigentlich nicht haben. Was machst du puncto Regeneration? Dehnen? Intervallduschen?,...... Vielleicht liegts auch an einer mangelnden Nachbereitung?
  15. Ich gieße jetzt mal weiter Öl ins Feuer und behaupte: Solange wie wild subventioniert wird, und niemand in die Notwendigkeit kommt, aus wirtschaftlichen Gründen neue Geschäftsfelder und Verdienstmöglichkeiten zu eröffnen, wird der Wandel nur sehr schwer zu erreichen sein. Es gibt Gegenden, die haben erkannt, dass ein Miteinander vieler Gruppierungen lukrativer ist, als viel Zeit, Geld und Imageeinbußen in Kauf zu nehmen, weil man verhindern will. Ich bin hier ganz bei MalcolmX: Speziell die österreichischen Bergbahnenbetreiber müssten ein hohes Interesse haben, ihre Anlagen so gut/so viel wie möglich zu nutzen, und im Endeffekt ist es eine reine Frage der Applikationstechnik, was die Gondel/der Lift auf den Berg transportiert. Das Gute dran ist, dass es in Österreich einige Big Player gibt, die serienweise BErgbahnen zusammenkaufen, und sich den Forbestand von der öffentlichen Hand gut zahlen lassen, weil so viel dran hängt (Seilbahnpersonal, Tourismusgebiete,.....) dass sich das künstliche Aufrechterhalten eines im Grunde unrentablen Betrieben trotzdem lohnt. Ich selbst leb in einer Gegend, wo es spärlichen Sommertourismus gibt. Das Meiste ist Zielgruppe 50Plus, also beileibe keine Aktivurlauber. Ein nahe gelegener Bergbahnbetrieb, der einem der obigen Big Player gehört, sieht keine Notwendigkeit, "seinen" Berg (Privatbesitz/Bundesforste/Liftgesellschaft) anderweitig touristisch nutzbar zu machen. Die Wannderer sind sowieso da, das Schutzhaus wird vom ÖTK bewirtschaftet und ist leidlich rentabel (Ehrenam sei Dank), von da her ist das keine Situation, die man akut ändern müsste. Das Dörfchen selbst liegt allerdings wirtschaftlich völlig auf dem Bauch und die Gemeindeverwaltung hätte ein hohes Interesse daran, den Berg veloziped Nutzbar zu machen. Downhill/Freeride-Strecken wären ebenso machbar, wie Touren bis 50km Länge und >1.500hm. Es beisst sich aber die Katze in den Schwanz: es kommen wenig Touristen, also sind die Beherbergunsbetriebe und Wirtshäuser im Sommer zu. Gibts keinen Wirt/keine ZImmer UND kein Angebot - was soll dann für einen Touristen interessant sein - so züchtet man Tagestouristen und lässt viel Wertschöpfung liegen. Ich glaube nach wie vor, dass in der Geschichte MÄCHTIGST viel Energie dahingehend investiert wird, zu verhindern und zu mauern. An einer konsensorientierten Lösung sind die, die wirklich was zu sagen haben, nicht interessiert, weil sie sich zu sehr gegen ihre Klientel stellen würden. ....aber wie sag ich immer? Ich lasse mich gerne eines Besseren belehren :D
  16. Focus Cayo Evo geht ebenfalls sehr gut, wenn man schwer(er) ist. Allerdings rate ich hier zur Verwendung einer Ultegra-Kurbel oder vergleichbar; der Tretlagerbock wär steif genug, aber die Kurbeln (bei mir Sram Force) sinds nicht :D
  17. Ohne das hier jetzt im Detail durchgekaut zu haben. Ich bin selbst >100kg schwer und fuhr bis vor 3 Jahren ein 8,8kg (fahrfertig) Alu-Trek mit Ultegra und Serien-Trimm (Bontrager Laufräder). Vor 2 Jahren habe ich mir ein Focus Cayo Evo gekauft, das 1) kleinerer Rahmen 2) kürzerer Reach 3) Carbon Rahmen 4) Mavic Ksyrium Equipe Laufräder 5) Drahtreifen mit normalen Schläuchen 6) 7,8kg hatte Alleine aufgrund der Tatsache, dass sich die Geometrie zu meinen Gunsten verändert hat (das Trek war einfach zu groß) und ich die Sitzposition besser hinbekommen habe, fühlte ich mich schneller (passiert im Kopf). Im Wissen, dass ich jetzt Carbon unterm Hintern habe, und die Laufräder hübsch ausschauen, fühlte ich mich schneller. Im heurigen Jahr habe ich mir dann noch Ksyrium Elite SL gekauft, mit GP4000 und leichten Schläuchen (700g am fahrfertigen Laufradsatz also inkl. Reifen und Schläuche) fühle ich mich jetzt noch schneller, was ich aber, gemäß GPS-basierter Trainingsüberwachung faktisch nicht bin :D Im Ernst: ob das Rad jetzt 1kg auf oder ab wiegt, macht weit weniger aus, als wenn die Geometrie und die Sitzposition sehr nahe am Optimum ist. Reduziertes Körpergewicht führt naturgemäß zu einem besseren Leistungsgewicht, nona, und ein 9kg Rennrad würde ich jetzt auch nicht haben wollen (wiegt mein MTB fast), aber ich sag mal, ob wir jetzt von 7,5kg oder 8,5kg sprechen, ist eher esoterisch. Was sich auf jeden Fall wieder bewahrheitet: rotierende Masse reduzieren - also zu allererst Reifen und Schläuche, dann Laufräder, ist das, wo sich am schnellsten um evtl. vernünftiges Geld noch was tut. Ein leichter gebrauchter Laufradsatz ist auch für schwere Menschen gut fahrbar, wenn man einigermaßen elastisch über Unebenheiten drüber geht, und nicht permanent auf der Bremse pickt 500g für 1000€ zu kaufen, finde ich ebenfalls unsinnig
  18. Ich bin ein bekennender Fan des Camelbak Mundstücks und hab es bis jetzt bei jeder Blase (Deuter, Vaude, Hofer) immer im Verschleissfall gekauft und verwendet. Ist mir einfach das Liebste.
  19. Da z´erst das gebrauchte KTM, bevor ich mir sowas heim stell.
  20. Hachgott, die Geschichtenerzähler..... Wir schauen mal, was Bulls eigentlich ist. Bulls ist eine Eigenmarke der deutschen ZEG Einkaufsgesellschaft, wo auch etliche österr. Händler mit dabei sind. Bulls ist also eine Handelsmarke und kein Hersteller. Die Rahmen sind aus Alu, werden in Asien gefertigt. Der Rahmen bei 46er liegt gewichtsmäßig nackt bei 1,3kg, was für einen Alurahmen in Ordnung ist. Was ist verbaut? Durchgängig Shimano - also Japan Federgabel ist Rockshox - Produktion in Asien Anbauteile "Bulls" oder sonstwie... aus Alu -> asiatische Produzenten Also egal, welches Teil wir anschauen, kann aufgrund des Markennamens schon gar nicht aus Deutschland kommen. Was evtl. in Europa passieren KÖNNTE!!!! ist der Zusammenbau, wobei ich davon ausgehe, dass die Räder fertig aus Übersee kommen und vom Händler vor Ort nurnoch fertigmontiert werden müssen. Ich bin selbst ein pingeliger Hund, ein ganz passabler Schrauber und ich hab viele Räder selbst zusammengestellt. Beim letzten Kauf hab ichs gelassen, weil das Bulls in 650b geometriemäßig in Ordnung ist (ein "aufgeblasener" 26 Zoll Rahmen, aber ohne gröbere Schwächen). Ist jetzt keine ausgewiesene Race-Maschine und auch kein kurzgestellter Cruiser... einfach OK. Die Qualität der Anbauteile und die Zusammenstellung ist gut gemacht. Es wurde an Teilen weniger Aufwand betrieben, um anderswo bessere Komponenten verwenden zu können. Mir ist z.B. eine REBA lieber, als eine XT-Kurbel (wo dann eine XC30 verbaut ist) und ich mach auch lieber NoName-Felgen oder Anbauteile haben und dafür ist eine BR-M615 montiert, anstatt anderswo Syntace, Richey,..... zu haben, um mich dann mit einer BR-M3xxx begnügen zu müssen. Aufs erste Hinschauen gibts etliche Räder um die 1000€, die mehr Porno sind, als das Bulls, aber im Detail ist es beinahe unschlagbar gut gemacht - FÜR EIN HÄNDLERRAD!!
  21. Was ich noch zu bedenken geben möchte: willst du dir wirklich eine FSA Kurbel an tun? Die wenigen Bekannten von mir, die sich FSA´s eingebildet haben, fahren mittlerweile wieder Shimano oder haben auf Rotor gewechselt. Ich persönlich halte von den FSA Kurbeln nicht allzu viel, weil zu teuer für zu wenig Gegenleistung.
  22. https://shop.zweirad-stadler.de/Fahrrad-Shop/MTB/Hardtail/Bulls-Copperhead-3-41-cm-oxid-1.html Da lohnt sogar ein Onlinekauf. Wo "Faso" ist, weiß ich nicht, aber 2rad Stadler hat gleich nach Salzburg in Straubing eine Filiale.
  23. Das wäre eine sehr gute Wahl, und der "L" Rahmen kann auch passend sein. Die 800€ solltest du mMn dringend aufstellen; den 100er mehr kriegst du 1000fach zurück!
  24. Es muss ein Schalthebel sein, der dasselbe Übersetzungsverhältnis - also denselben Seilweg, die die Nabe braucht, aufweist. Ich hab mal die technischen Spezifikationen auf http://www.shimano.com durchgeschaut, und da nichts gefunden, was mir da kompatibel erschienen wäre.
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