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Siegfried

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  1. Rahmenhöhe 52, Oberrohrlänge auch um den Dreh (eher kürzer als zu lang), Vorbau bis 110mm. Kann, denke ich, dann ganz gut passen.
  2. Sattelhöhe sollte/müsste doch relativ knapp an der Schrittlänge sein, oder? 72kommaschlagmichtot kommt mir da etwas wenig vor? Oder begehe ich hier einen geometrischen Irrtum?
  3. Wenns dir vom Fahren her taugt, würd ichs sofort kaufen. Vermutlich bei deinen Vorlieben das 48er. 44er wird schon sehr kompakt sein.
  4. Vermutlich auch das falsche da irgendwie merkwürdig anmutende höhen-/längen-Verhältnisse
  5. Der NoPain hat ein Ritchey Stahl-25,6er aufgebaut, wo er die Magura-Gabel drauf hast. Irgendwo im Archiv müsste das zu finden sein. Ich hab jetzt nur grad keine Lust, das rauszusuchen Ein Custom-Aufbau mit einem Ritchey Stahlrahmen wär sicher auch eine sehr, sehr lässige Idee, wenn du schreibst, dass du auch "höhere Preiskategorien" interessant findest. Je weniger Einschränkungen du durchs Budget hast, desto wahrscheinlicher, dass du ein wirklich geiles Teil kriegst Wenn Geld garkeine Rolle spielt, dann könnte man sich auch einen feinen Maßrahmen machen lassen, bei dem man die Geometrie selbst (mit)bestimmen kann.
  6. Ich weiß nicht, wo du warst, und wie "erfahren" der Kollege tatsächlich ist, allerdings was heißt "auf Maximum"? War die Sattelstütze so weit ausgezogen, dass die "Mindesteinstecktiefe-Markierung" schon heraussen war? Gibt auf jeder Sattelstütze eine Markierung mit "Minimum Insertion" oder sowas..... solang die noch im Rahmen steckt, ist das alles kein Problem. Ich glaube, dass man, ohne dich jetzt sitzen gesehen zu haben, tadellos auf das 52er würde setzen können. Ich würde mir aber viell. noch eine Fremdberatung aus einem/mehreren Shop(s) holen, und schauen, was die herausbringen. In Wien gibts eh Auswahl wie Sand am Meer, und der Bernie Kohl wird immer wieder als gute Adresse genannt, Bikecity, Bikestore (welche Filliale weiß ich grad nicht)..... Also kein Grund, sich auf einen Anbieter zu fixieren, zumal du mit einem CAAD als Anfänger so relativ das steifste, härteste und unkomfortabelste Alu-Rennrad angeschaut hast, das man für Geld kaufen kann
  7. Also vorweg....bei einem Rennbock wie dem CAAD10 würde ich NIEMALS ein 54er nehmen. Ich bin 1,77, 84cm Schrittlänge und müsste/sollte ein 56er fahren....ist aber faktisch unmöglich für mich, mich da drauf wohl zu fühlen. Diese althergebrachten Formeln gehen mMn eindeutig immer in die zu große Richtung. Ich würde, wenns ein C`dale sein soll, ein 52er nehmen. Lieber etwas mehr Sattelüberhöhung und einen etwas längeren Vorbau. Ist auf lange Sicht angenehmer zu fahren, als wenn du so drauf liegst. Beim Kelly´s ist die Oberrohrlänge unverhältnismäßig lang, wenn man die Rahmengröße hernimmt. Das S würde sich da am Wahrscheinlichsten anbieten. Kannst du´s wo probefahren? Oder gehts um eine (Online?)Bestellung?
  8. Bin vom Kalkhoff sehr angetan, weil es Rollerbrakes hat, die im Stadt-, Schlechtwetter- und Winterbetrieb problemloser sind als die V-Brakes, allerdings ist die Bremskraft etwas schlechter (zumindest meiner Erfahrung nach). Aber das Radon Skill scheint mir der Top Kompromiss für das zu sein, was du suchst. Ich such auch grad eine Zugmaschine fürn Kindertransporter, und das Skill.... das könnts werden Radon kauft man am besten online. Rahmengröße usw... wird im Vorfeld telefonisch noch im Detail abgeklärt, die Anpassung ist in Ordnung, das Rad kommt fast fertig vormontiert ins Haus; das Zusammenstellen ist mit etwas Hausverstand und handelsüblichem Werkzeug ruckzuck erledigt.
  9. Sorry, aber ich stoppel mir jetzt aus deiner Tabelle nicht zusammen, welche Körpergröße und welche Schritthöhe du hast... Das sind die zwei Maße, anhand derer ich eine Schätzung abgeben würde, aber mangels orthopädischer Fachausbildung sag ich bis auf weiteres garnix.
  10. 16mm Innenweite ist sehr schmal. Ich würde meinen, dass ein 2,0 - 2,1er, der nicht zu breit baut (Schwalbe scheiden da für mich aus) gut passen sollte und auch noch brauchbar in der Felge sitzt. In den Rahmen wird er schon reingehen
  11. Was legst maximal aus? 80% auf der Straße ist eher nicht das Zielgebiet fürs MTB, da gibts anderes. Oder hast du vor, deinen Einsatzbereich dann vermehrt abseits der Straßen zu verlegen? Ich meine dass du für was Gebrauchtes bis 800€ budgetieren solltest, was Neues gibts um die 1000€ in brauchbarer Ausstattung. Dazu kommt, dass die Eurobike fast vor der Tür steht, wo die 2015er Neuheiten präsentiert werden. Daher sind bei vielen Händlern noch Räder vorrätig, die mit beträchtlichen Rabatten zu haben sein können; immer davon abhängig, was man will bzw. wonach man sucht.
  12. Ich gestehe, dass Carbon-Laufräder weit außerhalb meiner finanziellen Möglichkeiten liegen, weshalb sich die Frage für mich nie stellen wird. Allerdings bin ich aus dem Panoptikum der Berichte über Carbonlaufräder sicher, dass ich, selbst wenn ichs könnte, mir keine Carboninger kaufen würde.
  13. Diese Frage steht lt. Threadersteller nicht zur Diskussion Ich bin jetzt aber mal so frech und frage mich dasselbe Aus der gängigen Praxis hat es mir noch nie an einer Abstell/Anlehnmöglichkeit fürs MTB gefehlt.
  14. Vorerst wissen wir nur, dass die Laufräder die Bezeichnung "Disc" im Namen tragen. Ob das Rad definitiv mit Discs ausgestattet ist, ist noch offen
  15. ...ist nur für unterwegs etwas mühsam mitzunehmen
  16. Einen Ständer mit 2-Punkt-Befestigung gibts nicht, weil der sonst das Einfedern des Hinterbaues verhindern würde. Einen Ständer für "nur" Kettenstrebenmontage gibt es zwar, aber die Klemmfläche und Klemmform ist für diesen Rahmen ungeeignet. Es würde irgendwo eine Druckstelle oder eine Druckkante entstehen, die sich auf Zeit zur Sollbruchstelle entwickeln würde und dir den Rahmen ruiniert. Mein Fazit: was du dir einbildest zu wollen, und was dir dein Rad an Möglichkeiten bietet, ist unvereinbar und unrealisierbar.
  17. Also soweit es mich als Hobette ohne jegliche Möglichkeit auf einen Top-Platz betrifft, meine ich, dass ein Carbon-Laufrad mehr Nachteile bietet, als es Vorteile bringt. Gewicht ist gegenüber einem guten Alu-Laufrad nur wenig geringer (oder viell. sogar schwerer), beim Bremsen musst immer aufpassen, Beläge sind immer ein Problem; gibt wenige, die man verwenden darf usw. Und in einem älteren Beitrag wurde z.B. diskutiert, dass es Carbon-Laufräder für Draht-/Faltreifen gibt, die längeres Bergabbremsen nicht vertragen, sich die bRemsflanken zerstören usw. Ich vertrau der Geschichte einfach noch nicht und meine, dass man 500 - 600€ für sehr feine Alu-Laufräder ausgeben kann, und wenig bis keine Abstriche bei der Performance macht.
  18. ...und es gibt eine polizeiliche Aufnahme der Geschichte? Tatortfotos, usw.....? Weil ein Schuldeingeständnis ist garnichts Wert, das kann immer mal widerrufen werden. Im Endeffekt zählen nur die Faktenlage und eventuelle Zeugenaussagen.
  19. Servus. Dem Rollentrainer ists wurscht, was du einspannst, allerdings müsste man wissen, was für ein Rennrad du hast, und obs zu sinnvollen Konditionen verkaufbar ist. Bevor du nämlichd as Teil verschenkst, ists gscheiter, du behältst dirs, änderst was an deinen Trianingsgewohnheiten und wartest, bis 2 Bikes im Budget sind. ...bzw. kriegt man um 1000€ ein tadelloses Hardtail, das alle Anforderungen an die "schnelle Abendrunde" erfüllt.
  20. Das 2014er ist ein 650b, das stimmt, RH 52 (glaube aber, dass es 51 ist) sollte gut sein.
  21. Meiner MEinung nach rausgeschmissenes Geld.
  22. Wenn du noch ein Copperhead3 aus 2014 kriegst, das in 51er Rahmengröße verfügbar ist, würd ichs sofort kaufen! Das 57er ist sicher zu groß. Aufs 2015er würd ich nicht warten. Entweder teurer oder schlechter ausgestattet. Das 2014er CH3 ist das beste Angebot, das du finden kannst, wenn du 1000€ auslegen willst.
  23. Das, was du für ein neues Rahmenset ausgibst, wird dadurch konterkariert, was du an Teilen vorhanden hast. Wenn du mit dme Rad zufrieden bist, wie es ist, dann lass es. Wirklich feine, leichte Rahmensets kosten soviel, wie ein hochwertigeres Gebrauchtes, und stehen wirtschaftlich in keiner Relation zu einem Komplettkauf. Lass alles, wie es ist, und freu dich, dass es sich gut fährt, oder investiert das Geld in was sinnvolles Komplettes.
  24. ... und meiner Erfahrung nach kriegt man diese Wahnsinnsrabatte auf genau die Trümmer, die vorher schon keiner wollte, und die jetzt noch schlechter zum Verkaufen sind. Wenn man besonders große/kleine Rahmengrößen braucht, oder etwas sehr ausgefallenes will, kann man auch wieder gute Preise bekommen, aber die preis/leistungsmäßig sowieso guten Räder in gängiger Größe braucht man nichtmehr preisverhandeln, weil sie meist eh nichtmehr zu haben sind.
  25. Ist ein Alu-Rahmen in der Rahmenset würde ich um die 2kg oder knapp darüber ansetzen. Der Speedster ist was für Leute, die ein preis/leistungsmäßig brauchbares Rennrad haben wollen, aber nix für Gewichtsfetischisten und Nach-Dem-Kauf-Tuner. Da bist beim Speedster sicher falsch.
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