andreas999

dann halt nicht. es brennt nicht nur benzin.

autosw brennen gern, da kann man net allzuviel dagegen machen.

im forum is eh wurscht solang man versteht was heißen soll. bei der DT-matura sollt ma halt aufpassen

selbstevident. @chris: bitte post einmal ein foto oder schicks mir mit email

wenn ich wieder fahren darf mit meinem haxen und wenns dir auch recht ist, dann würd ich zwecks vergleich gern einmal tauschen für ein leichtes stückl wo dem radl net viel passieren kann. bin vor allem gespannt wie sichs im flachen pedalieren lässt. @WC-strecken & hardtail: ich hab bilder von einer nordamerikanischen strecke gesehen (ob nobra oder WC weiß ich nicht) und die war so, dass ich dort niemanden ein hardtail nahelegen würde. zwei 2m felsstuffen direkt hintereinander und die landung von der zweiten relativ flach mitten in ein steinfeld, dass in etwa so ausgeschaut hat wie der 21er an den ruppigsten stückln.

uiuiuiui, nicht fleißig genug?

ich bin zwar nicht der besitzer (leider ) und bin auch noch nie mitm V11 gefahren, behaupte jetzt aber einfach, dass das ein reinrassiger kompletter, kompromissloser DHler ist. strecken überlebt der bei normaler fahrweise sicher alle, WC strecken sowieso, weil die in der regel (zumindest vor dem rennen) in relativ gutem zustand sind. im WC wird teilweise noch mehr leichtgebaut, dafür geht halt die haltbarkeit flöten

ich nix versteh???? hat sich auf die bisherigen noten bezogen

standardmäßig am ehesten 2.5er die 5.1 sollen wirklich viel aushalten, langzeiterfahrungen gibts halt noch nicht viele

hallo kollege. bei mir wirds auch am di ab 15:00 ernst. bis jetzt lauft alles genauso wies sein sollte

der meister zeigt wies geht. is ein echt feines radl worden. freu mich schon aufs erst live-anschaun; ich schau dass ich ende nächster woche irgendwie einmal raufkomm.

ja irgendwie könnt ich mir gut vorstellen, dass diese dame das sozusagen beruflich macht.

woran erkennt man das?

dem wäre nichts hinzuzufügen, außer vllt. einer akira. sind halt alles nicht ganz billige teile.

schau dir einmal das an: http://www.akira-tuning.com ist auf alle fälle sehr empfehlenswert. ich würd dir raten, schreib eine mail und frag ob sie auch stances behandeln. der hr. petit, das ist der mann der die ganze sache macht, ist da sehr entgegenkommend und kennt sich wahrscheinlich besser aus als alle manitou-mitarbeiter zusammen.

zum lück wars keine bsonders fesche um dies schad gewesen wäre

kann sein. da hats doch einmal diesen deutschen gegeben, der konvertiert ist und nach afghanistan zu den taliban gefahren ist, scheinbar ein anderer. ich kenn über eine ecke jemanden, der hat den gleichen namen, das gleiche geburtsdatum und einen nur 2 km entfernten geburts bzw. wohnort wie ein krimineller auf der interpol-liste gehabt. für den war dasa reisen mit dem flugzeug auch nicht lustig. jetzt hat er sich umbenennen lassen.

aha, war des net der, der a bissl zum al-quaida netzwerk dazugehört hat, ein bisschen fundamentalistisch moslem, a bissl bin laden connection aber sonst eigentlich ganz unbescholten, unverdächtig???? kann aber auch sein, dass ich jetzt was verwexel.

genau nach diesen beiden von dir genannten aspekten sollte man vorgehen. ich hab auch nie etwas anderes verlangt, lediglich in den raum gestellt, dass nicht verurteilt != nicht schuldig heißt und vice versa. @stetre: das ist kein witz sondern voller ernst: das prinzip des rechtsstaates beruht auf einer bestimmten ethischen bzw. philosophische4n grundlage - auch wenn diese nicht immer ersichtlich ist. @9/11: hat mit terrorbekämpfung nix zum tun -> http://www.alternet.org/story/36553 die USA spüren halt momentan ein bisschen die nachwehen des faschismus, wird sich aber wieder legen, da das land eine relativ solide verfassung hat.

reifen früh wexeln kann ich nur empfehlen. ich habs nicht gemacht und hab u.a. deswegen draufgezahlt.

wo du recht hast, hast du recht. deiner Rechtsstaat-Logik zufolge ergibt sich jetzt aber ein problem, denn was für einzelne gilt muss auch für die zusammenschlüsse einzelner (und nichts anderes ist die USA) gelten: nachdem aber bisher kein zuständiges gericht die USA und ihre handlungen in guantanamo verurteilt hat, wären sie nicht schuldig und daher hättest du kein recht das zu konstatieren. aus dieser perspektive sieht das ganze schon anderst aus; daher ist es mMn nicht zu vertreten, die Schuld einer Person bzw. Gruppe bzw. letztendlich eines Staats nur an einer Verurteilung zu messen.

vllt. wärs aber nicht schlecht, wenn man ein bissl über das hinausdenken würde, was in der krone vorgebedet wird. ein gewisses ethisches niveau ist nämlich grundlage des rechtsstaats. wo da das surreale ist frag ich mich gerade? bin ich jetzt künstler.

vllt. solltest du einmal lesen! ich hab geschrieben, dass das ethisch gewagt ist, ***wenn man vom juristischen absieht***. und alles was du machst ist dich an rechtsstaatsstandards festzuklammer, die meiner meinung nach sehr wohl in die Kategorie Jus fallen und somit nicht von interesse sind, ***wenn man vom juristischen absieht***, was immerhin ein ausgangspunkt war.

ist halt eine sehr idealistische sicht der dinge. wenn man von einer objektiven außenwelt ausgeht (und das macht glaub ich sinn), dann kann man einem menschen unabhängig von gerichtsurteilen ein gewisses maß an "schuld" attestieren. allerdings fehlt die möglichkeit dies objektiv zu tun; trotzdem hat das betreffende objekt eine gewisse schuld. lange rede kurzer sinn: ist jemand wirklich unschuldig, nur weils niemand gesehen hat? @topic: http://www.alternet.org/story/36553 passt gerade gut dazu

... wenn man jetzt vom rein juristischen absieht, dann ist deine aussage natürlich ethisch relativ gewagt.