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Golo

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Alle Inhalte von Golo

  1. Na die Ostauffahrt ist aber auch nicht so toll - typisch steirisch halt (gerade den Berg rauf). Heute übers Preiner Gscheid und das Höllental zur verdienten Belohnung.
  2. Ich bin gestern nachmittag von Böheimkirchen nach Gaming çdort gabs zufällig von Kollegen vom dortigen Radclub einen Diavortrag über eine Fahrt nach Rom - war interessant. Heute gings über den Buchauer Sattel dann durchs Gesäuse über den Präbichl (der mir unsympathisch wie immer ist) und dann durchs Mur//Mürztal bis Kindberg. Jetzt lass ich es gut sein - waren eh 160 km mit 2200 HM. Tageshöchsttemperatur.allerdings nur 7 Grad.
  3. Das schöne Wetter nutze ich noch aus - bin gerade im Gesäuse unterwegs
  4. gerne : Single (aber in fixer Beziehung mit meinen Rädern lebend), 2 volljährige Kinder (die studieren und daher noch einiges kosten)
  5. seit 1.1. d.J. 21400 km, davon 3800 MTB, Rest RR. Werden insgesamt bis Ende des Jahres so 23-24000 km werden - eigentlich eh so wie immer (heuer war noch dazu ein PBP-Jahr und auf ein paar Reisen hab ich auch km gesammelt)
  6. Von den Umlenkrollen bin ich wieder abgekommen, nachdem das dünne Alu-Loch, durch das man den Bremszhug fädeln muss, beim Wechsel desjenigen regelmäig ausgerissen ist. Cantis hab ich auch versucht - deutlich schlechtere Bremswirkung (vielleicht ist das mit den neuen Crosser-Cantis jetzt besser). Die besten Performance haben die Mini-V-Brakes - wenn sie nah genug an die Felge gestellt werden können. Dabei hilft eine Pipe mit Einstellschraube. Gruß Gerold
  7. Könnte so passen, ja. Wobei auf dem LHT fast alle einen Rennlenker verbauen - damit ergibt sich das oft diskutierte Bremsproblem (wenn wie bei mir mit STI`s gefahren wird). Ich fahre 3/9-fach Ultegra STI`s mit Extreme Mini-V-Brakes (erhältlich beim Rose-Versand) und einstellbarer Pipe - die Bremsleistung ist auch mit Vollgepäck zufriedenstellend. Bei Montage von Lenkerendschalthebel (sind mir persönlich unsympatisch) oder klassischen Rahmenschaltern (Sockeln dafür sind ja am Rahmen vorhanden) könnte man gleich RR-Bremshebeln mit Übersetzung für V-Brakes verbauen (Dia-Comp, Cane Creek). Gruß Gerold
  8. Ich bin 191 cm groß mit ca. 90 Schrittlänge und komme mit dem 62er LHT gut zurecht (mit 28 " Laufrädern). Das LHT ist primär eine (Schwer)gepäckreiserad (vielleicht noch ein Alltags- und Stadtrad) aber sicher als ein Rennrad oder Crosser zu gebrauchen - zu schwer und zu träge nur zur Info). Den Job als Reiserad macht es allerdings gut - meines hat Touren in Kalifornien, in Italien/Slowenien, Slowakei, Bulgarien und eine Fahrt von Nizza nach Barcelona hinter sich. So rein gefühlsmäßig solltest du mit dem 58er Rahmen gut zurechtkommen. Ich hab meinen Rahmen von zweieinhalb Jahren bei bike-components.de gekauft - Steuersatz hab ich dort einbauen und das Tretlagergehäuse fräsen lassen - allerdings waren so ziemlich alle Ösen für Gepäckträger- und Schutzblechbefestigung voll mit Lackresten und die musste ich alle noch nacharbeiten. Foto vom Rad in Action : http://nyx.at/bikeboard/Board/showthread.php?146862-Im-wilden-Osten-I
  9. Angesichts der Bilder finde ich es dann doch schade dass ich nicht Bulgarien + Obervellach mitmachen konnte - Flug hab ich aber schon im April gebucht. Aber ihr kommts ja selbst in schwierigem Gelände auch ohne mich zurecht - die Fotos sind der Beweis...
  10. Golo

    MTB Bulgarien

    Alles halb so schlimm - auch die Magenverstimmung. Mir war halt einen halben Tag wirklich kotzübel im wahrsten Sinne des Wortes (und ich hab auch keinen konkreten Verdacht, vielleicht die Sauce von den abendlichen Spaghetti am Vortag). Es war aber doch gut so weil 1) uns das Schlechtwetter voll auf über 2000 m Höhe erwischt hätte (so haben wir den Regentag zur Fortbewegung per Bahn nutzen können und oben wäre gar nichts gegangen) und 2) ist es mir am Nachmittag schon wieder besser gegangen und es ist doch noch eine ganz nette Tour (mit 4 km technischem Singletrack !) geworden. Wenn man auf Reise gut Essen möchte, würde ich eher Frankreich empfehlen, aber man kann sich schon irgendwie durchschlagen - auf alle Fälle wurden die vom Peter auf den großen Fotos eingangs geposteten Gerichte nie angeboten... Das Land ist aber ansonsten wirklich hervorragend zum Biken geeignet - jedenfalls besser als zum Rennradeln. Schon die allermeisten Asphaltstraßen sind besser mit dem MTB zu befahren und dann gibt es unzählige Verbindungs- und Karren- auch Wanderwege. Auf denen kommt man zwar nicht wikrlich flott voran aber sie sind immer abwechslungsreich und (konditionell) anspruchsvoll. Die kleinen Straßen sind am ehesten mit den Militärstraßen in den Alpen (zB Gardasee) zu vergleichen - nie steil aber ganz grober Schotter. Orientierung ist dank flächendeckend erhälticher Wanderkarten (Stückpreis um die 2 Euro !) relativ problemlos möglich. DZ mit DU/WC kosten den Einheitspreis von um die 25 Euro, meist ist ein Frühstück dabei (das allerdings erst ab 8 Uhr). Quartiere findet man in jedem größeren Ort, außer bei den Rila-Klöstern waren wir immer die einzigen Nicht-Bulgarischen-Gäste. Die Einheimischen haben andere Sorgen als Radler, daher gibts (auch in den Nationalparks und sonstigen Sehenswürdigkeiten wie bei den Erdpyramiden) keinerlei Verbote und man kann überall nach Lust und Laune herumfahren. Und mit den üblichen Vorsichtsmaßnahmen (die ich aber auch im Waldviertel oder in der Schweiz ergreife) ist das Land in Punkto Diebstahl nicht gefährlicher als sonstwo in Europa. Also wenn jemand garantiert alphaltfreien MTB-Urlaub zu günstigen Preisen in in den Siedlungsgebieten verdreckter aber sonst ziemlich unberührter Natur machen möchte und stundenlange Schotterauffahrten auf über 2000 m Höhe nicht scheut (davon gibts eine Menge !) - auf nach Bulgarien !
  11. Golo

    MTB Bulgarien

    Gestwrn haben wir unser Ost-Hotel verlassen, haben in einem Dorf einen ca. 6jährigen auf einem kleinen Benzin-Motorrad getroffen (auf öffentlicher Strasse !) uns sind dann das letzte Stück mit dem Bus nach Sofia gefahren.
  12. Golo

    MTB Bulgarien

    Ich bim dann noch am Abend zu den Erdpyramiden von Stol nahe dem Ort Rila gefahren - auch nett, erinnert an Kappadokien.
  13. Golo

    MTB Bulgarien

    Auf der folgenden Abfahrt wurden ordentlich Höhenmeter vernichtet - wieder war fast alles fahrbar. Nur der Wanderweg zum Kloster war arg verfallen. Das Rila-Kloster ist absolut sehenswert.
  14. Golo

    MTB Bulgarien

    bis auf die letzten 300 m war bergauf alles fahrbar - die Übernachtung auf der Berghütte ist eher etwas für Anspruchslose.
  15. Golo

    MTB Bulgarien

    Der Höhepunkt der Tour. (im wahrsten Sinne des Wortes) war.dann die Überquerung des Bergmassivs in Richtung Rila-)loster. Nach einer letzten Stärkung ging es himauf auf fsst 2200 m wo wir (aus Zetgründen, wieder nix mit der Klosterübernachtung...) auf einer Schutzhütte nächtigten.
  16. Golo

    MTB Bulgarien

    Am Nachmittag damm bei Sonnenschein wieder am Bike
  17. Golo

    MTB Bulgarien

    war nichts ernstes und auch nach einem Tag wieder votnei - war sogar gut so sonst wären wir wegen desn Schlechtwetters auf der Hütte am 1. Bild festgesessem.Während der Zugfahrt heute nach Bansko har sich das Wetter gebessert und wir werden morgen das Rila-Gebirge zu den Klöstern queren.
  18. Golo

    MTB Bulgarien

    Leider hat das Wetter (und eine Magenverstimmung bei mir) die geplante Überquerung des Rila-Gebirges verhindert. So haben wir heute im Dauerregen die Dienste der bulgarichen Eisenbahn beansprucht und sind jetzt in Velingrad. Morgen soll das Wetter besser werden dann nähern wir uns des Rila-Klosters von der Südseite.
  19. Golo

    MTB Bulgarien

    Wir haben heute den Hauptgipfel östlich umfahren und sind nach 63 km im Hotel "Zodiac" abgestiegen - mir hat der Name gut gefallen erinnert an einen Film...
  20. Golo

    MTB Bulgarien

    Zunächst gings einmal 20 km bergauf - bald offroad
  21. Golo

    MTB Bulgarien

    Wir haben uns in 2 Tagen über den Hausberg von Sofia nach Samokov durchgeschlagen - war teilweise harte Arbeit aber fast alles fahrbar und teilweise traumhafte Trails. Bisher kaum Asphalt - ganz nach meinem (und vielleicht auch) Anitas Geschmack. Fotos folgen.
  22. Wie schon agekündigt fliege ich morgen mit der allseits bekannten Willka nach Sofia um dort die Gegend offroad zu erkunden (mit dem RR war ich mit dem Tom ja schon zu Pfingsten dort). Zu diesem Zweck haben ich bzw. wir aus Wühlkisten-Teilen ein neues Reise-MTB aufgebaut - die schrecklich queitschende Vorderradbremse (Formula) wird verhindern, dass wir uns verlieren. Wer mit mir schon mit dem MTB unterwegs war, weiß, dass ich als Besitzer mehrerer Rennräder auf dem MTB sitzend auf Asphaltfahrten allergisch reagiere - die Tour wird daher nur im Notfall auf Asphaltstraßen führen. Dank Toms technischen Know-how sind von Bulgarien nicht nur eine Straßenkarte sondern auch Wanderwege auf meinem GPS ersichtlich - danke an dieser Stelle nochmals dafür. Ergänzend werden wir uns noch um geeignetes Kartenmaterial umschauen und ansonsten einmal losfahren und schauen was sich abspielt - von Klosterübernachtung (hoffentlich klappt das endlich) bis Schutzhütte und Luxushotel, elendslage Tragepassagen und technische Downhills, Hitze und Kälte, Hunde- und Wolfsattacken, karges bis üppiges Essen ist alles möglich... Kann daher durchaus sein, dass wir nach dieser Tour nur mehr per Anwalt verkehren bzw. die nächste gemeinsame Tour durch unsere Anwälte ausarbeiten lassen... Sollten wir unterwegs auf WLAN stoßen werde ich euch vom Stand der Dinge berichten - und tuts in Obervellach nicht zu sehr auf gemütlich, nur weil ich diesmal nicht dabei bin !
  23. nix Wettkampfgen - die Sache ist viel ernster : wir reden hier von einer Zeitdifferenz von einer knappe Stunde - das ist ein ausführlicher Konditoreibesuch oder ein gemütliches Mittagessen...
  24. Also auf meiner vor mir liegenden Urkunde steht 75 Stunden 39 Minuten - lassen wir halt das gelten...
  25. Gibt eine inoffizielle Ergebnisliste : http://www.randonneurs.bc.ca/pbp/time_results/2011.html. Interessanterweise war ich nach der eine Stunde langsamer als auf der vom Ferdinand am Samstag ausgehändigten Urkunde...
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