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Noch ein paar Fotos - das letzte Foto zeigt mich beim verdienten Zielimbiss. Ich hab unterwegs nur einen Tankstellen-Riegel gegessen um ein bisschen vom Fresstrip waehrend des Radelns runterzukommen.
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War eine sehr nette Veranstaltung und ich hab noch ein paar unbekannte Strecken kennengelernt. Zeitweise war es etwas windig aber sonst allerbeste Bedingungen - waren auch 160 Leute am Start. Sonderlich angestrengt hab ich mich wie immer nicht, nach meinem Tacho 205 km mit 1500 HM und einem Schnitt knapp ueber 27. Der Markus war fast eine Stunde schneller und ich warte jetzt noch auf den Wupf.
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Eine kleine Abordnung von Österreichern (Markus Schönhart, Wupf hier aus dem forum und ich) werden morgen einen 200er in Nova Gorica fahren - für mich sozusagen ein Heimspiel weil ich die meisten Straßen dort schon kenne. Wetter soll sehr schön werden also wird es eine gemütliche Spazierfahrt mit der einen oder anderen Capuccino-Pause. Vielleicht kann ich ein paar Fotos posten.
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Aber ja doch!
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Nach einem völlig problemlosen Rückflug bin ich (und das Rad) wieder gut in Wien angekommen. Ein kurzes Fazit : waren etwa 2200 km und ich habe einen Eindruck von weiten (aber nicht allen) Teilen der Insel bekommen. Eine reine offroad-Tour ist es nicht geworden, besonders in den letzten Tagen war ich fast ausschließlich auf Asfalt unterwegs - auch weil es im Südwesten der Insel viel mehr asfaltierte Straßen als im Norden gibt. Entgegen den ersten Eindrücken in Norden gibt es sehr wohl auch Strecken die für das RR geeignet wären - allerdings ist dort fast immer so viel Verkehr das Radeln keinen Spass macht. Der einzige Vorteil der touristisch erschlossenen Gebiete : es gibt vereinzelt guten Cappuchino ("deutscher Kaffee" ist ja fast eine Drohung) - sonst war es abseits der Touristenpfade natürlich viel ursprünglicher und interessanter. So früh im Jahr hatte ich noch nie den kompletten "Streifenhörnchen"-Look - zu bestaunen am Donnerstag beim Vereinstreffen !
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Ich versuche es nocheinmal mit ein paar Bildern. Heute war die Schlussetappe durch Colombo wieded in Richfung Flughafen. Sonntags war der Verkehr ertraeglich - bis auf ein paar unasfaltierte Strassen durch die Slums suedlich der Stadt halt leider alles auf Asfalt...
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Hier suedlich von der Hauptsfadt muss man ein gutes Stueck ins Landesinnere radeln um Huegeln und nichtasfaltierte Strassen zu finden aber es gibt sie. Momentan gibt es gerade wieder eine Inernet-Krise d.h. ich weiss nicht of die.Fotos hochgeladen werden - aber ich bin eh bald zurueck.
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Momentan ist das Internet wieder sehr schwach vielleicht kann ich am Abend noch ein paar Fotos schicken. Ich bin jetzt ca. 60 km vor Colombo und werde - nachdem ich die letzten zwei Tage fast nur Asfalt gefahren bin heute noch ein paar Trails suchen. Bis Galle (nettes Staedtchen) war es ok aber die Westkueste suedlich von Colombo ist zum vergessen - viel Verkehr und viel Touristen und damit so Auswuechse wie auf dem Foto. Ja ich hab oefters im Dschungel gegessen aber nicht im Wiener Dschungel... morgen steht noch eine laengere Etappe zum Flughafen am Programm und Dienstag gehts wieder zurueck.
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Die Straende hier sind (noch) fast unberuerht - hoffentlich schauts in 10 Jahren nicht aus wie in Antalya. Und es gelingt mir immer wieder asfalflos wwiferzukommen.
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Ich bin jetzt ganz im Sueden wieder an der kueste gelandet. Hier ist es wieder ueber 30 Grad warm und die Landschaft entsprechend tropisch. Und eine rege2 Tierwelt ist da - haette fast eine lange duenne Schlange und einen Leguan (oder wars ein Varan? ) ueberfahren.
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Von mir auch alles Gute - die Anregung mit MTB in Dubai nehme ich gerne auf. Gibts schon einen Terminvorschlag ?
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Ja hier auf ueber 1500 m Hoehe gibts nicht nur Tee sondern auch Erdbeeren (zu Touristenpreisen versteht sich). Und heute war eine geniale Tour zur Horton Plains und zum Words end (letzteres leider zu Fuss obwohl der Weg dorthin weitgehend fahrbar ist aber die Narionalparkwaechter sind stur wie bei uns....) Dafuer bin ich dann "illegal" eine aufgelassene aber genial zu fahrende Strasse in ein anderes Tal abgefahren aus dem ich nur mit Hilfe freundlicher Einheimisxhed wieder rausgekommen bin (waren ein paar Hundert Meter Schiebepassage durch den Dschungel. Haette ich alleine nie gefunden). Aber jerzt weiss ich den Weg!
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Ich bin mittlerweile im Hochland wo die Temperaturen nicht mehr wirklich tropisch sind. Gestern gings mal.1700 HM bergauf - leider auf Asfalt weil die Wetterpeofnose sowohl hier im Tv als auch im Internet so sxhlecht war - letztendlich bin ixh trocken geblieben.
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Heute war ein ziemlicher Regentag und den habe ich nichtradwlnd genutzt zb beim Pizzahut die schlechteste Pasta meines Lebens gegessen aber immerhin Nudeln und kein Reis der mir jetzt wieder zum Abendessen droht. Und ich bin im Besitz einer halbwegs brauchbaren Landkarte - jetzt muessen nur noch die Trails auffrocknen - morgen moechte ich weiter ins Hochland vorstossen, bei Regen halt auf Aspalt. Das Rad des Franzosen ist tatsaechlich ausssrvwoehnlich - eni japanischer Rahmen und Doppelbrueckengabel am Lenker ein Kinderwagenlenkbuegel vom Schrottplatz dazu selbstgebaute Gepaecktraeger aus Holz - am Lowrider werden 2 x 15 l Wasser transportiert (obwobl es das hier wirklich ueberall zu kaufen gibt). Und er selbst schaut auch ziemlich retro aus - so eine Mischung aus Livingstone und Lawrence von Arabien. Ich hab sein Rad uebrigens gehoben und moexhte nicht tauschen...
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Das erste Bild teigt einen Radkollegen aus Frankreich der mit dem Ding u.a. in Marokko und im Senegal geradelt ist - da gab es natuerlich einiges Radlerlatein auszutauschen. Noch ein paar Bilder von den Tee-Trails gestern :
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Ich versuche mal ein paar Fotos - heute bin ich ziemlich angeschuettet worden und hatte kein Regenzeug mit (ich hab der Wetterprognose der Einheimischen vertraut). wenigstens kuehlt es trotz Regen nicht ab.
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Hallo Leute ! Bin gerade im Kandy hab aber sowohl WLAN- als auch Kartenprobleme - so ist es mir gestern trotz mehrmaliger Versuche nicht gelungen einen fahrbaren Weg rauf auf den Hausberg Mt. Knockles (immerhin ueber 1800 m hoch) zu finden - aber ich bin hartnaeckig und versuche es heute wieder. Gestern war immer wieder auf ca. 1200 m Hoehe in den Teeplantagen Schluss. Was das Essen betrifft - ist nicht so schlimm wie bei der letzten Reisen in SO-Asien vor allem sind die Portionen groesser... fuer den Rest des Jahres esse ich aber sicher keinen Reis mehr ! Aber das Wetter passt und die Leute sind eigentlich durchwegs sehr angenehm - auch wenn sie nicht verstehen was ich da eigentlich machen will und sie auch nicht die geringste Vorstellung haben wo man mit einem MTB so ueberall hochfahren kann... @ Brenner : die Strecke (der PC hier zeigt sie nicht wirklich an) scheint ueber die Soboth zu fuehren - fast ein bissel frueh im Jahr aber wird schon irgendwie gehen. Ab Tarvis ist es eh nur mehr gemuetliches Runterrollen bis zum Ziel. Vor 4 Jahren waren es 380 km (HM weiss ich nimmer) und es ist eigentlich von der Zeit her ziemlich knapp geworden - wir sind eine halbe Stunde vor Zielschluss auf der Wartburg gewesen.
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Naja jedenfalls gaebe es als Trainer einiges zu tun - nicht woran ihr wahrscheinlich denkt sondern einmal eine ordentliche 2er-Reihe fahren lernen und dann vielleicht ein bissel schneller als 12 km/h im Training fahren und in einem Jahr koennen wir dann ueber den belgischen Kreisel reden... Die Fotos schauen seltsam aus - ich werde von woanders wieder welche posten.
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Mit dem Fotohochladen ist es hier mintunter muehsam - die Bhuddastatue ist nur halb drauf. Egal war heute ein relaxter Tag auch weil ich ein Touristen All-you-can-eat gefunden habe. Dann noch Service vom Rad und von mir (Rasieren). Die Leute sind sehr angenehm (kein Vergleich mit Marokko) stehen aber meinen Ambitionen nicht sehr aufgeschlossen gegenueber : "what are you doing there? why you dont't go on the mainroad? " aagrh... immer laecheln... Mit try and error laesst sich so manched Weg finden. Und die Natur ist wirklich toll - ueber mir turnen die Affen vor mir kreuzt ein Leguan und neben mir fliegt ein Kanarienvogel (oder so was aehnliches). Nur Elefanten und Krokodile hab ich trotz Warnschilder noch nicht gesehen.