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Auch heute eine interessante Runde mit 130 km und 2400 Hm - wenn alle Serenos jetzt so schnell bergauf sind wie der crossfan hat das Trainingslager gewirkt.
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Und weil die Anita heute nicht mit Wapplern fahren wollte und ihr eigenes Power-Training durchgezogen hat ist uns ihr Windschatten abgegangen - Schnitt unter 25...
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Und heute mit dem Kmety und den vom Trainigslager sichtlich nicht ausgelasteten crossfan eine zuenftige Runde mit 163 km und 2400 Hm
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Wurde schon geschrieben - auch meiner Meinung nach ist bereits Verfolgungsverjährung eingetreten. Auf alle Fälle Einspruch, weil wenn die Strafverfügung rechtskräftig wird (auch wenn sie "falsch" ist) musst du zahlen. Du hast zwei Möglichkeiten : Einspruch nicht begründen (so mache ich das immer, weil ich meine Argumente erst beim UVS vorbringe) oder du lässt dich schon mit der Behörde 1. Instanz auf eine rechtliche Beurteilung ein - dann würde ich 1) das mit der Verfolgungsverjährung anführen und 2) darauf hinweisen, dass du mit dem RR auf Trainingsfahrt gewesen bist (Kleidung ist unerheblich (da gibts ein UVS-Erkenntnis dazu) - und du kannst darauf spekulieren, dass der Polizist in der Anzeige dein Rad nicht so genau beschrieben hat dass die Behörde zweifelsfrei zu dem Schluss kommt, dass es kein RR im Sinne der StVO ist. Wirklich nützen tut das auch nichts, weil ja die RR-Begünstigungen nur bei Tageslicht gelten, aber vielleicht fällt der Sachbearbeiter bei der Behörde da drüber. Hauptchance sehe ich in der Verfolgungsverjährung). Auf alle Fälle alle Schreiben von der Behörde sammeln und auch Akteneinsicht verlangen (dazu hast du das Recht und du solltest die Anzeige des Polizisten unbedingt kopieren, vielleicht findet sich da ein Fehler oder eine Ungenauigkeit auf der man noch was "aufbauen" könnte). Und selbst wenn es zu einer rechtskräftigen Strafe kommt - wenn du kein Einkommen hast, kannst du immer noch den "Ersatzarrest" antreten - dann gehst du halt für ein paar Stunden in den Häfen (keine Angst, du wirst dort nicht in Ketten gelegt und musst auch die Zelle nicht mit einem Serienmörder teilen). Ist sicher einer interessante Milieustudie und hat für dich keine nachteiligen Auswirkungen, da es sich um ein Verwaltungs- und kein Strafdelikt handelt. Gruß Gerold (der sehr selten Verkehrsstrafen bezahlen muss, weil die Leute bei den Behörden ziemlich schlampig arbeiten...)
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Die beste Seite für Reiseradler-Infos : http://www.bikefreaks.de. Wenn du die Beiträge über Cuba alle durchliest wirst du einige Abende brauchen... gute Fahrt!
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Seid ihr nicht zum Trainieren (und nicht zum Meer-Anschauen oder gar zum Shoppen, gell Brigitte) dort ? Eigentlich solltet ihr ja nach dem Radeln todmüde ins Bett fallen, da würde auch das Kellerstüberl reichen. also rauf auf die Räder und fahren bis zur Flatline ! (ich kann leicht schreiben, hab ich mir doch einen Virus eingefangen und für ein paar Tage Sportverbot)
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2 Tages Tour mit Rennrad von Wien
Golo antwortete auf Donnie Donowitz's Thema in Bikegebiete, Routen und Touren
Gute Idee - schöne Streckenabschnitte auf dem Weg nach Mariazell meiner Meinung nach : Hals (Verbindung Pottenstein-Pernitz), Haselrast (Gutenstein.-Rohr), Walstern (nach dem Gscheid nach Kernhof rechts und dann nach Ulreichsberg links), Wildalpen sind immer nett, bei der Rückfahrt vom Gesäuse böte sich noch die Strecke von Holleinstein nach Lassing durch den Naturpark Eisenwurzen an (ist aber ein Umweg) bzw. die Verbindung von Lunz am See nach Kernhof nicht über die Hauptstraße sondern éntlang der alten Bahnlinie über Pfaffenschlag. Immer wieder gerne fahre ich auch von Ybbsitz nach Gresten nicht auf der Hauptstraße sondern südlich über den Zogelsgraben. Und nach Scheibbs kann man im Pielachtal noch das Schindeleck mitnehmen und dann über Wilhelmsburg - Böheimkrichen und dann nicht über die B 44 sondern nördlich davon über Wiesen - Guntersdorf - Würmla - Großgraben - Grabensee - Wimmersdorf nach Sieghartskirchen (ab dort wirst du dich als Wiener eh schon auskennen). Die genannten Streckenteile sind jetzt nicht alle miteinander in 2 Tagen kombinierbar aber es sind alles verkehrsarme Nebenstraßen auf denen das Rennradeln Spaß macht. gute Fahrt wünscht Gerold -
Danke für eure Anteilnahme - ich werde jedenfalls mal mit der Generalvertretung Kontakt aufnehmen und euch auch über das Ergebnis informieren. Der Abbruch ist übrigens nicht im Wiegetritt auf einer +10 %-Steigung sondern auf einem recht flachen Hügel mitten im Weinviertel passiert - die "einbeinige" Rückfahrt über 10 km nach Hollabrunn zur Schnellbahn hat sich etwas seltsam angefühlt. Und ja es stimmt ich hab mehrere Räder und war dann halt am Nachmittag mit einem anderen unterwegs...
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Ich hab gar nicht gewusst dass ich so viel Kraft habe - die Kurbel ist ca 5 Jahre alt und vielleicht 15000 km gelaufen. Gut das kein Auto in der Naehe war weil ich einen ordentlichen Schlenker gemacht habe. 9
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MTB Tourentipp Geschriebenstein
Golo antwortete auf shaking's Thema in Bikegebiete, Routen und Touren
Wenn du (einfache wie im Wienerwald) Trails haben willst dann fahr von der ungarischen Seite (von Köszeg, übrigens ein nettes Städtchen) rauf - gibt verschiedene markierte Wege zur Auswahl und dort gibts auch keine Fahrverbotsschilder... -
Ja das war diesmal so - und im Interesse des Gesamtprojektes musste ich mich opfern... Ein großes Kompliment für mein Team - zwar sind alles Langstreckenfahrer (zB Wien- Maribor im Februar bei - 14 Grad in der Nacht !!! nonstop etc.) aber keiner hat eine Brevet-Vergangenheit. Der gewisse Zeit-Stress war daher für alle neu (auch für mich, da ich ja nur dann versumpere, wenn ich noch genügend Zeit habe). Erste schon nach 150 km geäußerte Zweifel ob das denn zu schaffen sein wird habe ich autoritär gar nicht erst ausdiskutieren lassen und im Nachhinein war man mir dann dafür dankbar. Womit eine weitere Brevet-Weisheit wieder bestätigt wird : Langstrecken fährt man im Kopf !
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Die wenigen Autofahrer-Gäste bei der Autobahnraststation nahmen unseren Auftritt mit Gelassenheit hin - kurze Verpflegungspause und weiter durch die Nacht. Immer wieder auftretende Orientierungsprobleme haben weitere Zeit gekostet, aber dank dem raschen Fortkommen in der windstillen Ebene sind wir wieder besser in der Zeit gelegen. Weil nichts mehr offen hatte musste für die nächste Kontrolle der Fahrkartenautomat am Bahnhof herhalten und eine Kontrolle weiter ein paar schon sichtlich von div. Drogen belustigte, die gerade ein Musiklokal zusperren wollten. Die letzte Kontrolle vor dem Ziel haben wir schon ind er Morgendämmerung erreicht aber auch dort gute 15 Minuten nach der Suche nach einem schon geöffneten Lokal verloren. In der Bar dann noch ein kurzes Frühstück - aber auch für einen Powernap blieb keine Zeit mehr. Gegen die aufgehende Sonne auf Landstraße durch Monfalcone und dann zuerst gemütlich, später heftig (angebllich 14-20 %) hinauf in den Karst. War vor 4 Jahren die Wartburg das Ziel so ist es jetzt so ziemlich die höchstgelegene Ortschaft auf dem slowenischen Karstplateu - Temnica. Das Grazer Team und Andreas & Co waren schon geduscht und relaxt. Aber die Siegerehrung und ein Nudelgericht haben dann doch noch alle abgewartet. Wir hatten einen Schnitt knapp unter 25 - also nicht schlecht - aber es gilt die alte Brevet-Weisheit : Zeit verliert man bei den Pausen. Auch wenn ich manchmal ziemliche Hektik verbreiten musste hab ich dann im Ziel von meinen Mitradlern dafür Lob eingeheimst, dass ich sie immer wieder angetrieben habe. Trotz der Anstrengungen hat die Aktion allen Teilnehmern (nicht nur den österr. Teams) sichtlich gut gefallen,
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Wäre zwar auch nett gewesen mit dem Rad zurück zu fahren aber ich hab auf Ferdinands Transportdienst zurückgegriffen und war dann schon am frühen Abend zu Hause. Meine Mitradler sind alle noch nicht so eine lange Strecke am Stück gefahren also lag es an mir, das "Kommando" zu übernehmen. Die Strecke (die ich ja wegen meiner Sri-Lanka-Abwesenheit nicht mit ausgesucht habe) war ziemlich anspruchsvoll gewählt und wir haben bei der Abfahrt von der Soboth so um 13 Uhr erst 90 km gehabt - 2 Reifenpannen an Brenners Rad haben auch Zeit gekostet. Lustigerweise haben in dem Gasthaus an der Kreuzung das Andreas/Markus/Ferdinand/Gert/Bartali-Team gerade Essenspause gemacht (die haben aber schon viel mehr km hinter sich gehabt) . Im Hinblick auf unsere Zeitnöte ist es bei einer kurzen Begrüßung geblieben. Dann noch ein Flop nach einer Pinkelpause : Brenner und unser Kapitän (der auch das Kartenmaterial gehabt hat) waren ganz kurz außer unserer Sicht und sind bei einem Kreisverkehr falsch abgebogen. Ich hab die Strecke gekannt und wir drei sind richtig gefahren - aber für die beiden anderen waren es mehr als 10 km Umweg und das hat weiter Zeit gekostet. Bei der nächsten Kontrolle in Ferlach waren wir zwar wegen dem Warten top ausgeruht aber ich hab schon meine Zweifel gehabt ob wir alle rechtzeitig ankommen werden - kurz geregnet hat es auch und wir sind schon bei Dunkelheit losgefahren. Um 20 Uhr (also viel später als ich mir gedacht habe) waren wir dann endlich in Arnoldstein und haben in einer Kebap-Bude dieses restlos aufgegessen - andere Hungrige haben nichts mehr bekommen... Um 21.15 dann Start zur Nachfahrt : hinter Tarvis gehts ja nur mehr bergab und ich hab geschaut, dass wir Zeit aufholen, also Tempo machen. 23 Uhr ein kurzer Kaffee in Tolmezzo, um ein Uhr früh die nächste Kontrolle an einer Autobahnstation (die auch von der Landstraße erreichbar ist).
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Alternativ wäre noch ein Nabendynamo-Vorderrad (gibts fertig eingespeicht zB vom Rose-Versand) mit einer an einer Alu-Halterung vom Gääber (nicht billig, macht der in Kleinserie) und einem am Schnallspanner hängender guten Lampe (Lumotec, Supernova etc.) zu erwähnen. Bin dieses Wochende mit der Ausrüstung die Fleche Slowenia gefahren (und davor schon viele andere Nachtfahrten). Vorteil : du brauchst dich nicht um Akkus kümmern, Laufradwechsel jederzeit ohne Kabelfummelei möglich, weil die Lampe am Schnellspanner hängt Nachteil : ganz leicht erhöhter Rollwiderstand - in der Praxis aber kaum zu spüren Gewichtsmäßig dürften beide Varianten etwas auf das selbe hinauslaufen. gute Fahrt wünscht Gerold
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Ist noch eine lange Nacht ohne Schlaf geworden aber wir haben es in der Zeit als letztes oesterr. Team geschafft. Waren 440 km mit fasr 3500 Hm also recht anspuchsvoll.
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Ich werde morgen mit dem Bernhard (hier bekannt als Brenner) und drei weiteren (gerade erst persönlich kennengelernten) Kollegen von Graz aus ca. 410 km nach Slowenien (wieder mal in die Nähe von Nova Gorica) fahren. Wenn es sich unterwegs ergibt, werde ich berichten. Meines Wissens nach fährt noch ein weiteres (mir persönlich nicht bekanntes) Team aus Graz sowie eines mit dem Andreas (Cardellino), dem Markus Schönhart, dem Gert Ebner und dem Präsidenten himself von Bruck an der Mur weg. Fleche ist immer interessant und man braucht sie eh für die Randonneur 5000 - Wertung...
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wien! mitfahrer/innen gesucht für wien-brüssel im mai
Golo antwortete auf krusher's Thema in Bike Treff
Letzter Tip : Schloss zu Hause lassen - ein ernsthaftes Schloss wiegt 1 kg aufwärts - ich hab auf allen meinen Reisen noch nie ein Schloss mitgehabt (und war oft alleine unterwegs). In Hotels und Pensionen findet sich immer ein versperrter Raum und beim Essen gehen/kaufen werden die Räder im Blickfeld abgestellt bzw. passt halt einer darauf auf (auf Reise muss man ja nicht unbedingt im Carrefour oder Metro einkaufen, kleine Supermärkte in den Dörfern tun es auch). Wenn ich das Rad wirklich verlassen muss (zB bei Besichtigungen) : in Museen konnte ich es immer im Eingangsbereich abstellen - Kassamann/frau passen darauf auf (zuletzt so gemacht im Rila-Kloster) oder ich esse in einem Lokal (oder kaufe mir auch nur einen Kaffee) und frage ob ich das Rad kurz einstellen kann (wird beim Sacher nicht funktionieren, aber beim Andy-Warhol Museum in Medzilaborce, bei Klosterbesuchen in Laos und bei vielen anderen Orten war es noch nie ein Problem). Der Tenor in den div. Radforen ist ziemlich übereinstimmend - bepackte Reiserädern kommen nur ganz selten abhanden weil die einfach nicht in das Beuteschema der Gelegenheitsdiebe (die man abseits der kriminellen Hotspots eh kaum je trifft und eine Profibande wird euch kaum verfolgen und warten bis ihr die Räder mal wo abstellt) passen - die suchen eher nach teuren MTBs. Was vielleicht noch sinnvoll wäre - wenn einer von euch ein unlocked Handy oder Smartphone mitnimmt und ihr in D (dort radelt ihr ja die meiste Zeit) eine Sim-Karte kauft - so kann man schnell via Internet feststellen, ob es im nächsten Ort Quartiere gibt, wieviel die kosten und kann ggf. vorreservieren. Das spart viel Zeit unterwegs. Also gute Fahrt noch einmal - ich widme mich morgen der Fleche Slowenia (ist ja auch so etwas wie eine kurze Radreise) -
wien! mitfahrer/innen gesucht für wien-brüssel im mai
Golo antwortete auf krusher's Thema in Bike Treff
Wenn ich mich in eure Packliste noch einmischen darf : ihr fährt im Mai - Temperaturen unter 10 Grad sind da nicht zu erwarten, ich würde die lange Radhose zugunsten von Knielingen schon einmal streichen. Handtuch ist völlig unnötig (hab noch in jedem Hotel der Welt eines bekommen) - sollte man unterwegs baden (tut man eh nur wenn es heiß ist) tun es ein paar Papierblätter von der nächsten Tankstelle genauso. Die Lieder würde ich aufs Handy spielen, spart schon einmal den Player + Ladegerät. Ein ganz kleines Packerl Shampoo reicht zum Losfahren - in vielen Quartieren steht das zur Verfügung (und kann auch zum Wäschewaschen verwendet werden). Ihr fahrt zu mehreren - ein Schlauch für jeden reicht (kann man ja bei Bedarf nachkaufen (ihr seid ja in Europa, nicht in Somalia), detto einen Bremszug - der ist mir auf allen meinen Reisen noch nie gerissen). Es muss auch nicht jeder ein Mini-Werkzeug mitführen (wenn ihr auf der Fahrt zusammen bleibt). Außer dem individuell bevorzugten Getränkepulver (ich mach das immer so dass ich in einer Flasche das Pulver und in der anderen das angemachte Getränk mitführe) ist das Mitführen von Traubenzucker, Müselriegel etc. auf Vorrat in eurer Gegend unnötig - kann man überall kaufen. Als Ausgehanzug haben sich die abzippbaren "Outdoor-Hosen" vom Hofer, Tschibo etc. bewährt - leicht und billig (auf Aufriss werdet ihr am Abend eh eher nicht gehen). Auch wegen den nassen Socken würde ich mir keine Sorgen machen - im worst case kauft man halt welche beim nächsten Supermarkt. Wenn ihr noch ein paar Tourenberichte lesen wollt : http://www.8ung.at/radreise. Und dann gibts noch die Ultra-light-Radler - das sind die die Zahnbürsten absägen und nicht einmal Knielinge/Beinlinge mitnehmen, weil sie bei Kälteeinbruch im Supermarkt Damenstrumpfhosen kaufen die wenn es wärmer wird im Mistkübel landen (finde jetzt nur den Link nicht). Gute Fahrt wünscht Gerold -
Ganz schöne Strecke wäre das Salzachtal flußaufwärts (allenfalls über Mühlbach und Dienten) - Glockner - Iselsberg - Drautal flußaufwärts - Toblach - Cortina - dann die Piave flußabwärts. Weite Strecken dieser Route kann man auch auf Radwegen fahren (wenn man auf so etwas steht). Gibt natürlich dutzende andere Möglichkeiten (zB über das Lammertal, den Radstädter Tauern und Bundschuh nach Kärnten und dann das Drautal rauf - oder noch schöner aber anstrengender durch das Lesachtal). Eine reine MTB-Tour hast du offenbar nicht vor - da gäbe es auch einige interessante Strecken. Wenn du dich entschieden hast wo du in Italien in etwas fahren willst (Piave folgen oder über Vittorio Veneto oder vielleicht auch dem Tagliamento entlang) kann ich dir noch ein paar Detailtips geben - ich kenne die Gegend ganz gut. gute Fahrt wünscht Gerold
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Wenn ein Interesse besteht (und jemand die Hardware sprich Beamer zur Verfügung stellt) werde ich gerne ein paar Fotos herzeigen (Kunstwerke dürft ihr euch nicht erwarten). Sollte dies im Rahmen eines Sereno-Treffens stattfinden wird wohl niemand etwas dagegen haben, wenn auch Nichtmitglieder kommen. Ihr beide seid hiermit schon jetzt eingeladen (die tribitt hat übrigens einen maßgebenden Anteil daran, dass ich lebend zurückgekommen bin, sie hat mich ja geimpft)
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Du nimmst richtig an - war eine gut zusammengestellte Runde - die Anstiege zu Beginn und am Ende. Zuerst in den Karst bis Stanjel (dort waren wir auch schon) dann über ein paar Hügel in Richtung Meer - die Straße durch die Lagune nach Grado (dort war recht starker Wind) - Palmanova ist immer nett zum Durchfahren und dann über die Hügelkette westlich von der Soca wieder zurück. Im Ziel gabs noch Essen und Getränke (alles in den 10 Euro Startgeld inkludiert). Sind wirklich nette und bemühte Veranstalter und auch das Roadbook war sehr gut ausgearbeitet. In zwei Wochen ist die Fleche - da bin ich eh wieder in der Gegend...
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